DE3719516C2 - Tür- oder Fensterband - Google Patents

Tür- oder Fensterband

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DE3719516C2
DE3719516C2 DE19873719516 DE3719516A DE3719516C2 DE 3719516 C2 DE3719516 C2 DE 3719516C2 DE 19873719516 DE19873719516 DE 19873719516 DE 3719516 A DE3719516 A DE 3719516A DE 3719516 C2 DE3719516 C2 DE 3719516C2
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    • E05Y2900/148Windows

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterband mit:
  • a) einem ersten Bandlappen, der an einem Rahmen befestig­ bar ist,
  • b) einem zweiten Bandlappen, der an einem Flügel befes­ tigbar ist, und
  • c) einen Scharnierzapfen, durch welches die beiden Bandlappen verbunden sind, wobei
  • d) der zweite Bandlappen aus einem ersten Lappenteil, der an die Oberfläche des Flügels anlegbar ist, und einem auf dem ersten Lappenteil aufliegenden zweiten Lappen­ teil besteht,
  • e) der zweite Lappenteil durch Befestigungsmittel unter Zwischenlage des ersten Lappenteils gegen den Flügel festziebar ist,
  • f) die Befestigungsmittel vor dem vollständigen Fest­ ziehen eine Verschiebung des ersten Lappenteils gegen­ über dem Flügel und dem zweiten Lappenteil in einer zur Schwenkachse senkrechten Stellrichtung gestatten, und
  • g) Gewindestellmittel vorgesehen sind, die sich an dem zweiten Lappenteil abstützen und durch welche der erste Lappenteil in Stellrichtung relativ zu dem zweiten Lappenteil verstellbar ist.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Die DE 34 12 953 A1 zeigt ein Band für Türen, Fenster und dergleichen, bei welchem ein Bandlappen aus zwei Teilen besteht. Ein erster Lappenteil liegt an der Oberfläche des Rahmens oder Flügels an. Ein zweiter Lappenteil liegt auf diesem ersten Lappenteil auf und ist mit dem Rahmen oder Flügel verschraubt. Der erste Lappenteil ist relativ zu dem Rahmen oder Flügel und dem zweiten Lappenteil in einer Stellrichtung senkrecht zu der Scharnierachse verschieb­ bar geführt. Durch Festziehen des zweiten Lappenteils gegen den Rahmen oder Flügel wird auch der erste Lappen­ teil an dem Rahmen oder Flügel festgeklemmt. Bei der DE 34 12 953 A1 weist der zweite Lappenteil einen T-förmigen Querschnitt auf. Der erste Lappenteil ist im wesentlichen als Platte mit einer Durchbrechung ausge­ bildet. Der zweite Lappenteil greift mit dem Steg des "T" in die Durchbrechung ein und setzt sich beim Anziehen der Besfestigungsschrauben mit den Unterseiten des Querbalkens des "T" auf die Platte.
Der erste Lappenteil bildet quer zur Stellrichtung ver­ laufende Flächen, an denen Schrauben 26 zur Anlage kommen, welche in den zweiten Lappenteil eingeschraubt sind. Die eine dieser Schrauben kann durch eine Bohrung des ersten Lappenteils hindurch mit einem Drehwerkzeug verstellt werden.
Die US 28 39 778 beschreibt ein Tür- oder Fensterband, bei welchem ebenfalls ein Bandlappen aus zwei gegenein­ ander verschiebbaren Lappenteilen besteht und in verschie­ denen Verschiebungsstellungen festgesetzt werden können. Zu diesem Zweck sind bei der US 28 39 778 die beiden Lappenteile über eine sich senkrecht zur Scharnierachse erstreckende Schwalbenschwanzführung miteinander verbun­ den. Der den Schwalbenschwanz aufweisende Lappenteil besitzt dabei seitliche Flansche, die sich über den seit­ lichen Rand der Schwalbenschwanznut legen. Die Flansche weisen je ein Langloch auf. Durch die Langlöcher sind Befestigungsschrauben hindurchgeführt. Diese Befestigungs­ schrauben greifen in die Anlagefläche des anderen Lappen­ teils ein und halten so die beiden Lappenteile in einer bestimmten relativen Lage.
Diese bekannten Einrichtungen dienen dazu, eine Justierung des Flügels in der Rahmenöffnung in der parallel zur Rahmenebene verlaufenden Ebene und senkrecht zur Schar­ nierachse zu ermöglichen. Das geschieht dadurch, daß die Lage der Scharnierachse relativ zu dem Rahmen oder Flügel justierbar gemacht wird. Speziell wird die Lage des hül­ senförmigen Scharnierteils relativ zu dem zugehörigen Rahmen oder Flügel justiert.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tür- oder Fensterband der eingangs genannten Art als geschlos­ senen Bauteil auszuführen. Insbesondere soll im montierten Zustand eine Verstellung durch Unbefugte sicher verhindert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • h) der erste Lappenteil einen auf dem Flügel aufliegenden Boden und parallel zur Stellrichtung sich erstreckende Führungsränder aufweist,
  • i) der Boden parallel zur Stellrichtung sich erstreckende Langlöcher aufweist,
  • j) der erste Lappenteil mit den Führungsrändern an dem zweiten Lappenteil verschiebbar geführt ist,
  • k) in dem Boden des ersten Lappenteils eine sich senk­ recht zu der Stellrichtung erstreckende Vertiefung gebildet ist,
  • l) in dem zweiten Lappenteil eine sich in Stellrichtung erstreckende, an ihrer Stirnfläche für den Eingriff eines Drehwerkzeugs eingerichtete Gewindespindel drehbar und gegen axiale Bewegung gesichert gelagert ist,
  • m) eine Mutter auf der Gewindespindel geführt ist und in die Vertiefung eingreift, so daß bei Verdrehen der Gewindespindel der erste Lappenteil über die Mutter relativ zu dem zweiten Lappenteil in Stellrichtung verstellt wird.
Durch Verstellung der Scharnierachse relativ zu dem Rahmen oder Flügel kann nämlich der Flügel so weit verlagert werden, daß der Riegel des Schlosses aus der Falle herausgezogen wird. Es kann auf diese Weise eine Tür oder ein Fenster z.B. von einem Einbrecher geöffnet wer­ den.
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll eine Justage der Tür oder des Fensters auch parallel zur Scharnierachse ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß
  • (a) die Bohrung eines an dem ersten Bandlappen angebrachten, hülsenförmigen Scharnierteils im Bereich seines dem Schar­ nierteil des zweiten Bandlappens zugewandten Endes einen erweiterten Abschnitt aufweist, so daß eine Innenschulter gebildet ist,
  • b) ein Scharnierzapfen einen Bund aufweist, welcher auf der Innenschulter aufsitzt,
  • c) der Scharnierzapfen anschließend an den Bund und innerhalb des erweiterten Abschnitts ein Gewinde aufweist,
  • d) auf dem Gewinde eine Mutter geführt ist,
  • e) die Mutter in dem erweiterten Abschnitt der Bohrung des Scharnierteils des ersten Bandlappens gegen Ver­ drehung gesichert und axialbeweglich geführt ist und
  • f) die Stirnfläche des Scharnierzapfens für den Angriff eines Drehwerkzeugs ausgebildet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Bandlappen eines Tür- oder Fensterbandes mit abgenommenem Deckel­ teil.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des ersten Lappenteils des Bandlappens von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht des Bandlappens von Fig. 1 und 2 und des Deckelteils.
Fig. 4 ist eine Endansicht des "zweiten" Lappenteils von rechts in Fig. 1 gesehen.
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht des anderen, an dem Rahmen zu befestigenden Bandlap­ pens.
Fig. 6 ist eine Ansicht des Bandlappens von Fig. 5 von unten in Fig. 5 gesehen.
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Lagerhülse bei dem Band­ lappen von Fig. 5.
Fig. 8 ist eine Endansicht der Lagerhülse von Fig. 7 von oben in Fig. 5 gesehen.
Fig. 9 ist eine Endansicht des Scharnierzapfens bei dem Bandlappen von Fig. 5, von unten in Fig. 5 gesehen.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Das Tür- oder Fensterband enthält einen ersten Bandlappen 10, der an einem Rahmen befestigbar ist. Weiterhin ent­ hält das Tür- und Fensterband einen zweiten Bandlappen 12, der an einem Flügel, Tür- oder Fensterflügel, befestigbar ist. Die beiden Bandlappen 10 und 12 sind durch einen Schar­ nierzapfen 72 verbunden.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht der zweite Bandlappen 12 aus einem ersten Lappenteil 16, der an die Oberfläche des Flügels anlegbar ist, und einem auf dem ersten Lappenteil 16 aufliegenden zweiten Lappenteil 18. Der zweite Lappenteil 18 ist durch noch zu beschreibende Befestigungsmittel unter Zwischenlage des ersten Lappen­ teils 16 gegen den Flügel festziehbar. Die Befestigungs­ mittel gestatten vor dem vollständigen Festziehen eine Verschiebung des ersten Lappenteils 16 gegenüber dem Flügel und dem zweiten Lappenteil 18 in einer zur Schwenk­ achse 20 des Scharniers senkrechten Stellrichtung. Die Stellrichtung ist horizontal in Fig. 1 und 2. Es sind noch zu beschreibende Gewindestellmittel vorgesehen, die sich an dem zweiten Lappenteil 18 abstützen und durch welche der erste Lappenteil 16 in Stellrichtung relativ zu dem zweiten Lappenteil 18 verstellbar ist.
Der erste Lappenteil 16 weist einen auf dem Flügel auf­ liegenden Boden 22 und parallel zur Stellrichtung sich erstreckende Führungsränder 24 und 26 auf. Der erste Lappenteil 16 ist mit den Führungsrändern 24, 26 an dem zweiten Lappenteil 18 verschiebbar geführt. In dem Boden 22 des ersten Lappenteils 16 ist eine sich senkrecht zur Stellrichtung sich erstreckende Vertiefung 28 gebildet. In dem zweiten Lappenteil 18 ist eine in Stellrichtung sich erstreckende, an ihrer Stirnfläche 30 für den Eingriff eines Drehwerkzeugs eingerichtete Gewindespindel 32 dreh­ bar und gegen axiale Bewegung gesichert gelagert. Auf der Gewindespindel 32 ist eine Mutter 34 geführt. Die Mutter 34 greift in die Vertiefung 28 ein. Die Mutter ist dabei gegen Verdrehung gesichert. Sie ist in axialer Richtung gegen den ersten Lappenteil 16 gesichert. Dadurch wird bei Verdrehen der Gewindespindel der erste Lappenteil 16 über die Mutter 32 relativ zu dem zweiten Lappenteil 18 in Stellrichtung verstellt.
Der Raum zwischen den Führungsrändern 24 und 26 des ersten Lappenteils 16 ist an der dem Scharnierzapfen 72 abgewandten Stirnseite, also nach links in Fig. 1 und 2, offen. Dadurch ist die für den Eingriff eines Drehwerkzeugs eingerichte­ te Stirnseite 30 der Gewindespindel 32 zugänglich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Jedoch ist auf die Führungsränder 24 und 26 des ersten Lappenteils 16 ein Deckelteil 14 aufsetzbar, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Der Deckelteil 14 deckt den zweiten Lappenteil 18 ab. Außerdem greift der Deckelteil 14 mit einem abgewinkelten Rand 36 über die besagte, dem Scharnierzapfen 72 abgewandte Stirnseite des ersten Lappenteils 16, so daß bei aufgesetztem Deckelteil 14 die Gewindespindel 32 unzugänglich ist. Der Deckelteil 14 ist wiederum durch eine von der Unterseite her durch den ersten Lappenteil geführte Halteschraube befestigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der zweite Lappen­ teil über der Gewindespindel 32 einen länglichen Durch­ bruch 38 auf. Längs dieses Durchbruchs ist eine einge­ prägte Millimeterteilung 40 angebracht. Diese Millimeter­ teilung 40 erleichtert in Verbindung mit der Mutter 34 die reproduzierbare Einstellung.
Der erste Lappenteil 16 weist in seinem Boden 22 zwei Paa­ re von in Stellrichtung hintereinanderliegenden Langlö­ chern 42, 44 und 46, 48 auf. An dem zweiten Lappenteil 18 sind zwei Zentrierzapfen 50, 52 angebracht, von denen ein Zentrierzapfen 50 durch ein erstes Langloch 42 des ersten Paares und der andere Zentrierzapfen 52 durch ein erstes Langloch 46 des zweiten Paares hindurchragt. In dem zwei­ ten Lappenteil 18 sind Schraublöcher für zwei erste Schrauben 54 und 56 vorgesehen, von denen eine Schraube 54 durch das zweite Langloch 44 des ersten Paares und die an­ dere Schraube 56 durch das zweite Langloch 48 des zweiten Paares geführt ist. In dem zweiten Lappenteil 18 sind wei­ terhin Schraublöcher für zwei zweite Schrauben 58 und 60 vorgesehen. Die zweiten Schrauben 58 und 60 erstrecken sich neben den Zentrierzapfen 50 bzw. 52 parallel zu die­ sen. Eine der zweiten Schrauben 58 ragt durch das erste Langloch 42 des ersten Paares hindurch, und die andere der zweiten Schrauben 60 ragt durch das erste Langloch des zweiten Paares hindurch. Die ersten Schrauben 54, 56 sind zum Einschrauben in ein vorgebohrtes Loch eingerichtet. Der Durchmesser der ersten Schrauben 54, 56 ist gleich dem Durchmesser der Zentrierstifte 50, 52. Es können dadurch mit einem einzigen Bohrer sowohl Löcher für die Zentrier­ stifte 50, 52 als auch die Löcher für die ersten Schrauben 54, 56 gebohrt werden.
Die zweiten Schrauben 58, 60 sind ohne Vorbohren unmittel­ bar in Holz oder Kunststoff einschraubbar.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Bohrung 62 eines an dem ersten Bandlappen 10 angebrachten, hülsenförmigen Scharnierteils 64 im Bereich seines dem Scharnierteil 66 des zweiten Bandlappens 12 zugewandten Endes einen er­ weiterten Abschnitt 68 auf, so daß eine Innenschulter 70 gebildet wird. Ein Scharnierzapfen 72 weist einen Bund 74 auf. Der Bund 74 sitzt auf der Innenschulter 70 auf. An­ schließend an den Bund 74 und innerhalb des erweiterten Abschnitts 68 weist der Scharnierzapfen 72 ein Gewinde 76 auf. Auf dem Gewinde ist eine Mutter 78 geführt. Die Mutter 78 ist in dem erweiterten Abschnitt 68 der Bohrung 62 des Scharnierteils 64 des ersten Bandlappens 10 gegen Verdrehung gesichert und axialbeweglich geführt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist die Stirnfläche 80 des Schar­ nierzapfens 72 für den Angriff eines Drehwerkzeuges ausge­ bildet.
Der an dem ersten Bandlappen 10 angebrachte, hülsenförmige Scharnierteil 64 weist auf der Innenseite seiner Bohrung 62 Längsnuten 82 auf. In der Bohrung 62 dieses Scharnier­ teils 64 sitzt eine Lagerhülse 84. Die Lagerhülse 84 greift mit Längsrippen 86 in die Längsnuten 82 des Schar­ nierteils 64 ein und wird dadurch unverdrehbar gehalten. Die Lagerhülse 84 liegt mit einem Flansch 88 auf der In­ nenschulter 70 des Scharnierteils 64 auf. In dem Flansch sind Rastvertiefungen 90 angebracht. Der Bund 74 des Scharnierzapfens 72 sitzt auf dem Flansch 88 auf und weist einen Rastvorsprung 92 auf, der in den Rastvertiefungen 90 des Flansches 88 einrastbar ist.
Die Mutter 78 enthält einen Metallring 94, der einen ra­ dialen Vorsprung 96 aufweist. Weiterhin enthält die Mutter 78 auf der dem anderen Scharnierkörper 66 zugewandten Sei­ te an den Metallring 94 anschließend einen zylindrischen Ringkörper 98 aus einem reibungsarmen Material. Auf der Innenwandung des erweiterten Abschnitts 68 des Scharnier­ teils 64 sind Längsnuten 100 gebildet, in welche der ra­ diale Vorsprung 96 des Metallrings 94 eingreift. Auf diese Weise ist die Mutter 78 unverdrehbar aber axial verstell­ bar geführt. Die Stirnseite 102 des Ringkörpers 98 liegt an der Stirnseite 104 einer Lagerhülse an, welche in dem mit dem zweiten Bandlappen 12 verbundenen Scharnierteil 66 sitzt und mit ihrer Bohrung 106 den Scharnierzapfen 72 aufnimmt.
Die Bohrung 106 der besagten Lagerhülse ist exzentrisch zur Bohrung 108 des zugehörigen Scharnierteils 66 angeord­ net.
Durch Verdrehen des Scharnierzapfens 72 über die Stirnflä­ che 80, die mit einem Innensechskant versehen ist, kann über das Gewinde 76 und die unverdrehbar geführte Mutter 78 eine axiale Verstellung der Scharnierteile 64 und 66 gegeneinander erreicht werden. Das beschriebene Tür- oder Fensterband gestattet daher eine Verstellung und Justage in einer zur Rahmenebene parallelen Ebene sowohl parallel als auch senkrecht zur Scharnierachse. Durch abgestufte Unterlegplatten, die unter den Bandlappen 10 zwischen die­ sen und den Rahmen gelegt werden, kann eine Justage senk­ recht zu der Rahmenebene erfolgen. Die exzentrische Anord­ nung der Bohrung 106 gestattet eine Feineinstellung, um et­ wa den Grad des Andrucks einer Dichtung einzustellen.

Claims (9)

1. Tür- oder Fensterband mit:
  • a) einem ersten Bandlappen (10), der an einem Rahmen befestigbar ist,
  • b) einem zweiten Bandlappen (12), der an einem Flügel befestigbar ist, und
  • c) einen Scharnierzapfen (72), durch welchen die beiden Bandlappen (10, 12) verbunden sind, wobei
  • d) der zweite Bandlappen (12) aus einem ersten Lappenteil (16), der an die Oberfläche des Flü­ gels anlegbar ist, und einem auf dem ersten Lappenteil (16) aufliegenden zweiten Lappenteil (18) besteht,
  • e) der zweite Lappenteil (18) durch Befestigungsmit­ tel unter Zwischenlage des ersten Lappenteils (16) gegen den Flügel festziehbar ist,
  • f) die Befestigungsmittel vor dem vollständigen Festziehen eine Verschiebung des ersten Lappen­ teils gegenüber dem Flügel und dem zweiten Lap­ penteil in einer zur Schwenkachse senkrechten Stellrichtung gestatten, und
  • g) Gewindestellmittel vorgesehen sind, die sich an dem zweiten Lappenteil (18) abstützen und durch welche der erste Lappenteil (16) in Stellrichtung relativ zu dem zweiten Lappenteil (18) verstell­ bar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) der erste Lappenteil (16) einen auf dem Flügel aufliegenden Boden (22) und parallel zur Stell­ richtung sich erstreckende Führungsränder (24, 26) aufweist,
  • i) der Boden (22) parallel zur Stellrichtung sich erstreckende Langlöcher (42, 44, 46, 48) aufweist,
  • j) der erste Lappenteil (16) mit den Führungsrändern (24, 26) an dem zweiten Lappenteil (18) verschieb­ bar geführt ist,
  • k) in dem Boden (22) des ersten Lappenteils (16) eine sich senkrecht zu der Stellrichtung er­ streckende Vertiefung (28) gebildet ist,
  • l) in dem zweiten Lappenteil (18) eine sich in Stell­ richtung erstreckende, an ihrer Stirnfläche (30) für den Eingriff eines Drehwerkzeugs einge­ richtete Gewindespindel (32) drehbar und gegen axiale Bewegung gesichert gelagert ist,
  • m) eine Mutter (34) auf der Gewindespindel (32) geführt ist und in die Vertiefung (28) eingreift, so daß bei Verdrehen der Gewindespindel (32) der erste Lappenteil (16) über die Mutter (34) rela­ tiv zu dem zweiten Lappenteil (18) in Stellrich­ tung verstellt wird.
2. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Raum zwischen den Führungsrändern (24, 26) des ersten Lappenteils (16) an der dem Scharnierzapfen (72) abgewandten Stirnseite offen ist, so daß die für den Eingriff eines Drehwerkzeugs eingerichtete Stirnseite (30) der Gewindespindel (32) zugäng­ lich ist, und
  • b) auf die Führungsränder (24, 26) des ersten Lappen­ teils (16) ein Deckelteil (14) aufsetzbar ist, welcher den zweiten Lappenteil (18) abdeckt und mit einem abgewinkelten Rand (36) über die be­ sagte dem Scharnierzapfen (72) abgewandte Stirnseite des ersten Lappenteils (16) greift, so daß bei aufgesetztem Deckelteil (14) die Gewindespindel (32) unzugänglich ist.
3. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (14) durch eine von der Unterseite her durch den ersten Lappenteil (16) geführte Halteschraube befestigt ist.
4. Tür- und Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der erste Lappenteil (16) zwei Paare von in Stellrichtung hintereinanderliegenden Langlöchern (42, 44, 46, 48) aufweist,
  • b) an dem zweiten Lappenteil (18) zwei Zentrier­ zapfen (50, 52) angebracht sind, von denen einer durch ein erstes Langloch (42) des ersten Paares und der andere durch ein erstes Langloch (46) des zweiten Paares hindurchragt,
  • c) in dem zweiten Lappenteil (18) Schraublöcher für zwei erste Schrauben (54, 56) vorgesehen sind, von denen eine durch das zweite Langloch (44) des ersten Paares und die andere durch das zweite Langloch (48) des zweiten Paares geführt ist, und
  • d) in dem zweiten Lappenteil (18) Schraublöcher für zwei zweite Schrauben (58, 60) vorgesehen sind, die sich neben den Zentrierzapfen (50, 52) pa­ rallel zu diesen erstrecken und von denen eine durch das erste Langloch (42) des ersten Paares und die andere durch das erste Langloch (46) des zweiten Paares hindurchragt.
5. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die ersten Schrauben (54, 56) zum Einschrauben in ein vorgebohrtes Loch eingerichtet sind,
  • b) der Durchmesser der ersten Schrauben (54, 56) gleich dem Durchmesser der Zentrierstifte (50, 52) ist, so daß mit einem Bohrer sowohl Löcher für die Zentrierstifte (50, 52) als auch die Löcher für die ersten Schrauben (54, 56) gebohrt werden können, und
  • c) die zweiten Schrauben (58, 60) ohne Vorbohren unmittelbar in Holz oder Kunststoff einschraubbar sind.
6. Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Bohrung eines an dem ersten Bandlappen (10) angebrachten, hülsenförmigen Scharnierteils (64) im Bereich seines dem Scharnierteil (66) des zweiten Bandlappens (12) zugewandten Endes einen erweiterten Abschnitt (68) aufweist, so daß eine Innenschulter (70) gebildet ist,
  • b) ein Scharnierzapfen (72) einen Bund (74) auf­ weist, welcher auf der Innenschulter (70) auf­ sitzt,
  • c) der Scharnierzapfen (72) anschließend an den Bund (74) und innerhalb des erweiterten Abschnitts (68) ein Gewinde (76) aufweist,
  • d) auf dem Gewinde (76) eine Mutter (78) geführt ist,
  • e) die Mutter (78) in dem erweiterten Abschnitt (68) der Bohrung (62) des Scharnierteils (64) des ersten Bandlappens (10) gegen Verdrehung ge­ sichert und axialbeweglich geführt ist und
  • f) die Stirnfläche (80) des Scharnierzapfens (72) für den Angriff eines Drehwerkzeugs ausgebildet ist.
7. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der an dem ersten Bandlappen (10) angebrachte, hülsenförmige Scharnierteil (64) auf der Innen­ seite seiner Bohrung (62) Längsnuten (82) auf­ weist,
  • b) in der Bohrung (62) dieses Scharnierteils (64) eine Lagerhülse (84) sitzt, welche mit Längs­ rippen (86) in die Längsnuten (82) des Scharnier­ teils (64) eingreift und dadurch unverdrehbar gehalten wird und welche mit einem Flansch (88) auf der Innenschulter (70) des Scharnierteils (64) aufliegt,
  • c) in dem Flansch (88) Rastvertiefungen (90) ange­ bracht sind,
  • d) der Bund (74) des Scharnierzapfens (72) auf dem Flansch (88) aufsitzt und einen Rastvorsprung (92) aufweist, der in den Rastvertiefungen (90) des Flansches (88) einrastbar ist.
8. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Mutter (78) einen Metallring (94) enthält, der einen radialen Vorsprung (96) aufweist,
  • b) die Mutter (78) weiterhin an den Metallring (94) auf der dem anderen Scharnierkörper (66) zuge­ wandten Seite anschließend einen zylindrischen Ringkörper (98) aus einem reibungsarmen Material enthält,
  • c) auf der Innenwandung des erweiterten Abschnitts (68) des Scharnierteils (64) Längsnuten (100) gebildet sind, in welche der radiale Vorsprung (96) des Metallringes (94) eingreift und
  • d) die Stirnseite (102) des Ringkörpers (98) an der Stirnseite (104) einer Lagerhülse anliegt, welche in dem mit dem zweiten Bandlappen (12) verbun­ denen Scharnierteil (66) sitzt und mit ihrer Bohrung (106) den Scharnierzapfen (72) aufnimmt.
9. Tür- oder Fensterband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (106) der besagten Lagerhülse exzentrisch zur Bohrung (108) des zugehö­ rigen Scharnierteils (66) angeordnet ist.
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