DE2701552A1 - Grillgeraet mit flachteller- waermewanne - Google Patents
Grillgeraet mit flachteller- waermewanneInfo
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- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0731—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined
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Description
EWG Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Am Wall 162, 2800 Bremen 1
Grillgerät mit Flachteller-Wärmewanne
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät mit einem Kohlebecken, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten nach oben zu
■wei Seitenwänden verlängert ist, die mit einer Haltevorrichtung
zur Aufnahme eines sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Grillspießes ausgerüstet sind, an welchem
ferner an der Rückseite eine Fettabtropf-Schale montiert ist, die sich zwischen den hinteren Vertikalkanten der
Seitenwände erstreckt, und an welchem an den gegenüberliegenden Seiten Beine befestigt sind, wobei zwischen der
Haltevorrichtung und einer oberen öffnung des Kohlebeckens e ι
Rost angeordnet ist.
Grillgeräte dieser Art haben in den letzten Jahren außerordentlich
weite Verbreitung, vor allem im privaten Bereich gefunden. In der transportablen Form dienen sie zum Grillen
von Geflügelfleisch oder zum Rösten von Würstchen, Schaschlik
und dergleichen. Bevorzugt wird das Grillgerät im Garten aufgestellt und ist dort auf kulinarisches Zentrum einer
HZ/gs
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Gartenparty. Wenn die Seitenwände, die Fettabtropf-Schal e
und ein gegebenenfalls noch vorhandener Deckel sowie die Beine und der Rost vom Kohlebecken abgenommen werden
können, paßt das Grillgerät in jeden Kofferraum und ist dann bevorzugtes Ausrüstungsgerät für das Campen in der
freien Natur.
Die erwünschte leichte Tragbarkeit des Grillgerätes setzt Grenzen für seine Größe, insbesondere die nutzbare Größe
des Röst-Rostes. Bei der Bedienung einer größeren Gesellschaft mit Bratwürsten, Schaschlik und dergleichen entsteht
dann die unerwünschte Situation, daß mangels ausreichender
Kapazität des Grillgerätes nicht allen Gäasten gleichzeitig ein Würstchen oder dergleichen angeboten
werden kann, vielmehr einige Gäste warten müssen.
Das eingangs genannte Grillgerät hat aber noch in anderer Hinsicht Nachteile. Wenn beim Grillen etwa eines Hähnchens
das Fleisch scharf angebraten wird, tropft flüssiges Fett in das Kohlefeuer, wo es mit großer Flamme verbrennt. Die
offene Flamme verbrennt das Fleisch, was unerwünscht. ist. Das Kohlebecken kann daher zusammen mit der an ihm
befestigten Fett-Abtropfschale gegenüber der Standfläche
des Grillgeräts vertikal verschwenkt werden, so daß «las Fett in die dann unter dem Hähnchen befindliche Abtropfschale
abtropft und das Hähnchen von der Seite weiter gebraten wird. Zum Drehen des Kohlebeckens ist man gezwungen,
Arretierschrauben von Drehgelenken zu lockern, über welche die Beine am Kohlebecken befestigt sind. Da die Drehgelenke
unmittelbar am Kohlebecken montiert sind, nehmen sie dessen Temperatur an, so daß man sich beim Lockern der Arretierschrauben
leicht die ungeschützte Hand verbrennt. D.i das
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gesamte Grillgerät ziemlich heiß wird, ist es nur schwer in die richtige Schwenkstellung zu manövrieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Grillgerät zu schaffen, das die gleichzeitige
Abgabe einer größeren Anzahl von Würstchen, Schaschlik, oder dergleichen ermöglicht. Das verbesserte Grillgerät
soll sich ferner leichter in die erwünschte Schwenkstellung manövrieren lassen, ohne daß dabei heiße Geräteteile berührt
werden müssen.
Bei dem eingangs genannten Grillgerät löst die Erfindung die genannte Aufgabe dadurch, daß an dem Gerät eine an
wenigstens zwei Seiten geschlossene, wenigstens eine Flachteller-Einschuböffnung aufweisende Wärmewanne zum
Aufwärmen und Warmhalten wenigstens eines Flachtellers wärmeleitend befestigt ist. Damit wird es möglich, mit
fertig zubereiteten Würstchen beladene Teller in der Wärmewanne solange auf erhöhter Temperatur zu halten, bis
alle für eine Bedienung erforderlichen Würstchen zubereitet sind.
Die leichte Manövrierbarkeit des Grillgerätes, an dessen Kohlebecken an zwei gegenüberliegenden Stellen je ein
Drehgelenk derart befestigt ist, daß das Kohlebecken um eine zur Standfläche parallele Achse zwischen einer ersten
Endstellung, bei der der Boden des Kohlebeckens im wesentlichen parallel zur Standfläche liegt, und einer zweiten
Endstellung, bei der der Boden des Kohlebeckens im wesentlichen senkrecht zur Standfläche liegt, verschwenkbar ist,wird
nach erfindungsgemäßer Weiterbildung dadurch erreicht, daß das Gelenk aus einem Wellstummel mit seitlich abstehendem Winkel
und einer an dem WeIlstummel-Durchmesser angepaßten Lagerpfanne
besteht, an welcher wenigstens eine Anschlagfläche für den Winkel ausgebildet ist.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnunyen
dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Grillgerätes, dessen zerlegbare Einzelteile teilweise
auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kohlebeckens zu dem Grillgerät aus Fig. 1;
Fig. 2A einen Ausschnitt aus einer Ansicht von oben auf das Kohlebecken nach Schnitt längs der
Linie II-II aus Fig. 2;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kohlebeckens nach Halbierung durch einen mittigen Vertikalschnitt;
Fig. 4 eine Außenansicht in Richtung der Kippachse des Kipplagers, das am Kohlebecken des
Grillgeräts aus Fig. 1 befestigt ist;
eine Draufsicht auf einen Flachteller für das Grillgerät aus Fic. 1;
einen Schnitt längs der Linie V-V durch den Flachteller aus Fig. 5;
eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer Seitenwand für das Grillgerät gemäß
Fig. 1.
einen Schnitt längs der Linie I-I aus Fig.1
durch die Fettabtropfschale
und
eine perspektivische Darstellung der beiden mit Verbindungsstange gekoppelten Kipplager
in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren 1 bis 8 ist ein transportables, zerlegbares Garten-Grillgerät dargestellt, mit dem Fleisch am Grillspieß
gegrillt und Würstchen, Schaschlik, und dergleichen auf einem Rost 11 gebraten und geröstet werden kann.
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Fxg. | 5a |
Fig. | 5b |
Fig. | 6a, b |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Das Grillgerät 30 weist ein Kohlebecken 5 von im wesentlichen rechtwinkliger Grundfläche auf, an dessen vorderer
Längsseite 51 eine Klappe 8 angelenkt ist. An den gegenüberliegenden Schmalseiten 53 und 54 des· Kohlebeckens sind
je eine Seitenwand 3,4 so befestigt, daß der untere Rand jeder Seitenwand dem oberen Rand jeder Schmalseite 53,54
des Kohlebeckens gegenüberliegt und sich jede Seitenwand 3,4 senkrecht zum Boden 55 des Kohlebeckens erhebt.
Der. Rost 11 des Grillgerätes 30 kann über das nach
oben offene Kohlebecken 5 parallel zum Boden 55 die obere Kohlenbeckenöffnung abschließend eingeschoben werden.
Eine flache Fettabtropf-Wanne 1, deren Länge etwa gleich
der Breite des Kohlebeckens 5 und deren Breite etwa gleich der Höhe einer Seitenwand 3 ist, kann zwischen die hinteren
Abschlußkanten der beiden Seitenwände 3,4 soweit eingeschoben werden, daß die beim Einschieben vordere, breite Kante 22
der Fettabtropf-Wanne 1 vor eine hintere Randleiste 56 an der hinteren Längswand 57 des Kohlebeckens 5 greift.
Das Grillgerät 30 kann mit einem Deckel 2 nach oben abgeschlossen werden, der in an jeder Oberkante jeder Seitenwand
3,4 vorgesehene Nuten (in Fig. 6 bei 60 angedeutet) eingeschoben werden kann und dann den Zwischenraum zwischen den
Seitenwänden 3,4 überdeckt.
Von den vier Beinen 70,71,72,73 des Grillgerätes 30 sind je zwei Beine 70,71 und 72,73 in Steckhülsen 74,75
eines Kipplagers 7 eingesteckt und befestigt. An jeder Schmalseite 53,54 des Kohlebeckens 5 ist je ein Kipplager
7 in noch zu beschreibender Weise befestigt, und die beiden Kipplager sind miteinander mittels einer das Kohlebecken
untergreifenden Verbindungsstange 76 verbunden.
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Der Grillspieß 12 kann in eine im Ganzen mit 99 bezeichneten Haltevorrichtung eingesetzt werden, die an jeder
Seitenwand 3,4 vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung besteht aus einem von der Oberkante jede Seitenwand 3 oder 4
in Richtung auf den unteren Rand der Seitenwand 3,4 geführten Einschnitt 98, von dem mehrere nach einer Seite sich erstreckende
und Abstand voneinander aufweisende Lager-Einschnitte 97 für den Grillspieß 12, ausgehen.
Unter dem Boden 55 des Kohlebeckens 50 ist eine im Ganzen mit 4 0 bezeichnete Wärmewanne befestigt und bildet mit
dem Kohlebecken 5 ein einteiliges, beispielsweise aus Gußeisen oder Leichtmetall-Druckguß gefertigtes Bauteil. Länge
und Breite der Wärmewanne sind etwa gleich den Abmessungen des Bodens 55. Die Wärmewanne 40 ist mittels Seitenwänden
43,44 und einer Rückwand 45 (Fig. 2) mit den entsprechenden Seitenwänden 53,54 und der Rückwand 57 des Kohlebeckens verbunden,
und nach den beiden Seiten sowie nach rückwärts sowie durch den parallel zum Boden 55 verlaufenden Wärmewannenboden
4? nach unten abgeschlossen. An der Vorderseite hat die Wärmewanne 40 eine Flachteller-Einschuböffnung 41, die
sich über die gesamte Breite und Höhe der Wärmewanne 4 0 erstreckt. Die lichte Breite d erWärmewanne 40 ist so gewählt,
daß mehrere, beispielsweise fünf Flachteller 80 in die Wärmewanne durch die Einschuböffnung1 41 von außen eingeschoben
werden können, wobei in der Höhe der Einschuböffnung ausreichend Platz für das Einschieben solcher Flachteller
gelassen ist, die mit einem Würstchen oder Schaschlik oder Pleischbrocken am Spieß beladen sind.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, gehen die Seitenwände 53,54 und die Rückwand 57 des Kohlebeckens 5 ohne äußerlich
erkennbaren Absatz in die entsprechenden Seitenwände 4 3,44 und die Rückwand 4 5 der Wärmewanne über. Die Seitenwände und
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(iie Kückwand sind zur Verbi'sat\ uim des Aussehens nach unten
innen geneigt. Es ist ferner zu erl.onnnen, daß der Boden
des Kohlebeckens 5 gleichzeitig die Deckplatte für die
Wärmewanne 40 bildet. Durch die einteilige und relativ starkwandige
Konstruktion aus Kohlebecken 5 und Wärmewanne ergibt sicli eine gute Wärmeleitung von dem Boden 55 zur
Wärmewanne 40, so daß bei brennendem Kohlefeuer in dem Kohlebecken 5 in der Wärmewanne 4 0 eine erhöhte Temperatur
aufrecht erhalten bleibt. Da die Wärmewanne 40 sich unterhiJli
des KoIi] ebeckens 5 befindet, steigt die Temperatur
in dei Wärmewanne nicht soweit an, daß das sich auf den
eingeschobenen Flachtellern 80 befindende Gut weiter gebraten
wird. Die Temperatur im Inneren der Wärmewanne ist wegen der guten Wärmeleitung zu den übrigen Teilen
des Kohlebeckens 5 jedoch so hoch, daß die Flachteller
über lange Zeit zusammen mit bereits fertigem Fleisch
warm gehalten werden können, selbst wenn in dem Kohlefeuer
nur noch eine schwache Glut glimmt.
Aus den Figuren 2 und 3 ist ferner die Befestigung der
;■!■ i t onwände 3,4 auf dem Kohlebecken 5 zu erkennen. Dazu
weist, jede J-'ehma J sei te 53,54 des Kohlebeckens je eine
i>: j t en 1 (i.;lc auf, von denen nur die .Seitenleiste 58 darg
< st.el H .ist . Am vorderen Ende ist die Seitenleiste 53 zu
einem Winkel '39 uw \<
''^.üjcii , (3er am vorderen Ende ein mit
Innengewinde versehenes Durchgangs]och 61 trägt. An seinem
unteren Ende läßt der Winkel 59 eine nach außen gerichtete
Nut 62 frei, die das Einschieben des Rostes 11 erlaubt.
Am rückwärtigen linde ist die Sei ten l<
i ate 58 ebenfalls rechtwink1iί umgebogen, und der rückwärtige Winkel 63 trägt
ein mit Innengewinde versehenes Dui rhM.HKisloch 64, dessen
Achse mit d< r Achs« des Durchgangs I
< .ohs 6 1 fluchtet und
von vorne nach hinten verlänit..
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Wie Figur 6a erkennen läßt, ist jede Seitenwand 3,4 an der Vorderkante 65 mit einer weiteren, parallel zur
Vorderkante 65 verlaufenden Nut 66 versehen, in welche ein nicht dargestelltes vorderes Abdeckblech von oben
eingeschoben werden kann. An der hinteren Kante. 67 trägt jede Seitenwand 3,4 eine parallel zur hinteren Kante
67 verlaufende Wannennut 68, in welche die Fett-Abtropfwanne 1 von oben eingeschoben werden kann. Jedes Seitenteil
ist zwecks höherer Wärmespeicherkapazität aus Gußeisen oder Leichtmetall-Druckguß gefertigt.
Die Fettabtropfwanne 1 dagegen kann aus nicht rostendem Stahlblech geformt sein. Wie Fig. 1 und 7 zeigen, kann
an einem oberen Abschnitt des die Rückwand des Grillgeräts 30 bildenden Abtropfwannenbodens 21 eine weitere Wärmewanne
40' aus Stahlblech befestigt, beispielsweise bei X angenietet oder angeschweißt sein. Die Wärmewanne 40' besitzt
einen Seitenwandabschnitt 44', dem am gegenüberliegenden Rand der Abtropfwanne ein ähnlicher, nicht gesondert
dargestellter Seitenwandabschnxtt in Form und Größe entspricht. Die beiden Seitenwandabschnitte 44' sind
durch eine innere, parallel zur Längskante 22 der Abtropfwanne verlaufende Zwischenwand 23 (Fig. 7) verbunden. Dadurch
ergibt sich eine obere Wärmewanne, welche durch den oberen Abschnitt des Abtropfwannenbodens 21, die Zwischenwand
23, die Seitenwandabschnitte 44' sowie die Rückwand der weiteren Wärmewanne 40' gebildet wird. Diese obere
Wärmewanne 40* besitzt eine nach oben offene Flachteller-Einschuböffnung
41', durch die mehrere Flachteller 80 vertikal eingeschoben und vorgewärmt werden können. Dazu ist
die Tiefe zur oberen Wärmewanne 40' zweckmäßig nicht wesentlich größer als die Länge eines Flachtellers 80.
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Wie Figuren 1 und 7 weiter zeigen, schließt sich an die obere Wärmewanne 40' eine untere Wärmewanne 40" an, welche
aus zwei Wärmekammern 38,39 besteht. Die Wärmekammer 38 wird von dem unteren Abschnitt des Abtrop"fwannenbodens
21, der Zwischenwand 23, dem unteren Abschnitt der Rückwand 24 sowie einer unteren Seitenwand 25 und einer vertikalen
inneren Zwischenwand 26 umschlossen. Die Flachteller-Einschuböffnung
27 der Kammer 38 weist in der Darstellung der Figur 1 nach rechts und befindet sich
unterhalb des Seitenwandabschnittes 44'. Entsprechend
wird die benachbarte Wärmekammer 39 durch die in Figur 1 linken unteren Abschnitt des Abtropfwannenbodens 21, die
Zwischenwand 23, den linken unteren Abschnitt der Rückwand sowie der unteren Seitenwand 25 und der vertikalen Zwischenwand
26 begrenzt, ihre Flachteller-Einschuböffnung weist in Figur 1 in nicht zu erkennender Weise nach links und
befindet sich neben dem nicht dargestellten linken Seitenwandabschnitt 44'. Der von den beiden Kammern 38 und 39 umschlossene
Raum ist so dimensioniert, daß durch die seitlichen Flachteller-Einschuböffnungen Flachteller 80 eingeschoben
und vorgewärmt werden können.
Der Flachteller 80 hat gemäß Fig. 5aJb in Draufsicht eine
quadratische Form mit niedrigem, umlaufendem Rand 81. Die Höhe des Randes unterliegt nur insoweit einer Begrenzung,
als der Flachteller durch die Flachteller-Einschuböffnung der Wärmewanne 40, 40' eingeschoben werden kann, gegebenenfalls mit Würstchen oder sonstigem zum Verzehr geeigneten
Nahrungsmitteln. In der Mitte einer Seite ist der Rand zu einem Griffabschnitt 82 nach innen verbreitert und
mit zwei parallel zum Boden 83 des Flachtellers eingebohrten, Abstand aufweisenden, parallelen Blindlöchern 84,85 versehen. In die beiden Blindlöcher kann eine Gabel 86 mit
geringem Spiel eingeführt werden, deren rückwärtiger Stiel mit einem Griff aus wärmeisoliertem Material, beispiels-
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weise Holz, versehen ist. Beim Transportieren des TeJl^ts
wird die Gabel 86 mittels Griff 87 in die beiden DlindJö-h.
84,85 eingeführt, wobei die vorderen Zinken 88 der GabeJ
bei 89 um einen kleinen Winkel abgebogen sind. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann der Flachteller HO an
jeder seiner vier Seiten mit je einem Griff abschnitt 82 versehen
sein; auch ist es möglich, den Boden des Tellers 80 au
stark zu machen, daß in ihn seitlich an zweckmäßigen Stellen
jUindlö'-her 84, 85 zum Einführen der Gabelzinken 88 eingebohit
werden können. Durch diese Maßnahmen wird die Iransporti ähi gkeit
des Flachtellers verbessert.
nie Wärmewanne ist auf den Deinen 70-73 über ein Paar Drehgelenke
befestigt. Jedes Drehgelenk besteht aus einem Wellstummel 15, der in eine an jeder Sei tunwand 3,4 des
Kohlebeckens 5 ausgebildeten Verstärkungsrippe 90 eingeschraubt
ist. Wie insbesondere Fig. 2a erkennen läßt , ist. der Well stumme] an seinem vom Kohlebecken 5 wegweisenden
Ende mit einem seitlich abstehenden Anschlagwinkel 9 1
versehen. Wellstummel 15 und Anschlagwinkel 91 sind ein einteiliges Bauteil. Der Anschlagwinkel 91 hat eine dem
Durchmesser des Wellstummels 15 gleiche Breite und erstreckt
sich parallel zum Boden 55 des Kohlebeckens 5 soweit nach hinten, daß an seiner Unterseite eine im wesentlichen
ebene untere Anschlagfläche 16 und seiner Oberseife eine im wesentlichen ebene Anschlagfläche 92 entstellt.
Zur guten Stabilität in den Endstellungen des Kohlebeckens ist der Wellstummel 15 etwa in der Mitte der hinteren Hälfte
jeder Schmalseite 53, 54 und unterhalb des Bodens 55 in die Verstärkungsrippe 90 eingeschraubt.
Zur Aufnahme des WeIlstummels 15 ist in dem Kipplagei 7
eine Lagerpfanne 93 ausgebildet, die in der Ansicht nach Fig. 4 von einem U-förmigen Handsteg 94 des Kipplager;; 7
begrenzt wird. Das Kipplager 7 besitzt einen im wesentlichen trapezförmigen Umriss und besteht aus massivem
Leichtmetall-Druckguß oder dergleichen. Die Lagerpfanne 93 erstreckt sich als Einschnitt von der kürzeren Oberseite
des Kipplagers 7 soweit nach unten, daß das obere Ende des in der Lagerpfanne ruhenden Well stummeis auf
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gleicher Höhe oder geringfügig unterhalb einer zur Trapezgrundseite
prallelen Fläche 95 eines Anschlags 96 liegt. An dem Kipplager ist ein weiterer Anschlagkörper 79 durch
Verstärkung des Randsteges 94 ausgebildet. Der Anschlagkörper 79 weist eine Anschlagfläche 78 auf, die'mit der Verlängerung
des dem Anschlag 96 gegenüberliegenden Schenkels des U-förmigen Randsteges 94 fluchtet. In dem Bereich, in dem
der Anschlagwinkel 91 den Randsteg 94 übergreift, ist dessen Stärke geringer als an den übrigen Randabschnitten des Kipplagers
7 (siehe Fig. 8).
An den beiden unteren Eckbereichen des trapezförmigen Kipplagers 7 ist je eine Einsteckhülse 74,75 an das
Kipplager angeformt. Jede Einsteckhülse besitzt ein am vorderen Ende ausgebildetes axiales Blindloch, in welches
eines der Beine 70 bis 73 eingesteckt werden kann. Ferner ist in der vom Anschlag 96 entfernten Einsteckhülse 74
ein Durchgangsloch 77 vorgesehen, das tiefer als das untere Ende der Lagerpfanne 93 und vor ihr angeordnet ist. Durch
das Loch 77 kann eine Langschraube durchgeschoben werden, welche mit dem freien Ende in die Verbindungsstange 76
eingeschraubt werden kann.
An der Vorderseite 51 des Kohlebeckens 5 sind in der Nähe
jeder Seitenwand 3,4 je ein Gewindezapfen 31,32 angeformt; auf jedem Gewindezapfen 31 kann je ein Griff 50 aus wärmeisolierendem
Material, etwa Holz aufgeschraubt werden.
Zum Aufstellen des Grillgerätes 30 wird je ein mit einem rutschfesten Fuß 23 versehenes Bein 70,71,72,73 in eine
Einsteckhülse 74, 75 eingesteckt und etwa mittels eines durch ein Loch 33 einführbaren Domes gesichert. Sodann
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werden die beiden mit Beinen versehenem Kipplager 7 mittels der Verbindungsstange 76 durch Verschrauben durch das
Durchgangsloch 77 fest verbunden.
Dann wird das mit der Wärmewanne 40 einte'ilige Kohlebecken
in vertikaler Stellung so auf die Kipplager aufgesetzt, daß jeder Wellstummel 15 in die Lagerpfanne 93 eingreift und
die untere Anschlagfläche 16 des Anschlagwinkels 91 an der Anschlagfläche 78 des Anschlagkörpers 79 anliegt. Das Kohlebecken
kann dann um 90° nach vorne gedreht werden, so daß die obere Anschlagfläche 92 des Anschlagwinkels 91 den
Anschlag 96 untergreift.
Danach können die Seitenwände 3,4 befestigt werden, indem nicht dargestellte, vorne konisch zugespitzte Schrauben
in die fluchtenden Gewindelöcher 61,64 eingeschraubt werden, bis sie in gegenüberliegende Blindlöcher 34,35 am
unteren Rand jeder Seitenwand 3,4 eingreifen. Ein am unteren Rand jeder Seitenwand angeformter,nach
außen weisender Steg 36 verhindert durch Anlage an den oberen Rand jeder Schmalseite 53,54 des Kohlebeckens ein Umklappen
des Seitenteils nach außen. Danach wird in jede Wannennut die Fettabtropfwanne 1 von oben eingeführt, bis ihre Unterkante
22 die Randleiste 56 hintergrei,ft. Der Rost 11 kann
dann in die Nut 62 eingeschoben werden. Wird jetzt der mit Griff 14 versehene Grillspieß 12 in eines der Einschnitt paare
97 eingehängt,ist das Grillgerät gebrauchsfertig.
Das Grillgerät 30 kann dann durch gefahrloses Ergreifen der auf die Zapfen 31,32 aufgeschraubten Griffe 50 aus der
horizontalen Endstellung in die vertikale Endstellung ver-•chwenkt
werden. Die Endstellungen sind durch die Flächen und 78 im Zusammenwirken mit den Flächen 92 und 16 bestimmt.
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Die Erfindung ist auf Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels
nicht beschränkt. So liegt es im Rahmen der Erfindung, an dem Grillgerät nur eine Wärmewanne vorzusehen,
die entweder unter dem Boden des Kohlebeckens, hinter der Rückseite der Fettabtropfwanne oder auch an den äußeren
Seitenwänden 3,4 angebracht sein kann. Ferner ist die Zwischenwand
26 entbehrlich, sodaß sich dann eine Wärmewanne 40''
ergibt, die zwei gegenüberliegende Flachteller-Einschuböffnungen aufweist. Schließlich kann die Erfindung auch auf eine Grillgerät
angewandt werden, bei dem das Kohlebecken, die Seitenwände 3,4 und die Fettabtropfwanne einteilig und gegebenenfalls
rund ausgeführt sind.
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Claims (20)
- AnsprücheI 1J Grillgerät mit einem Kohlebecken, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten nach oben zu zwei Seitenwänden verlängert ist, die mit einer Haltevorrichtung -zur Aufnahme eines sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Grillspießes ausgerüstet sind, an welchem ferner an der Rückseite eine Fettabtropf-Schale montiert ist, die sich zwischen den hinteren Vertikalkanten der Seitenwände erstreckt, und an welchem an den gegenüberliegenden Seiten Beine befestigt sind, wobei zwischen der Haltevorrichtung und einer oberen öffnung des Kohlebeckens ein Rost angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerät (30) eine an wenigstens zwei Seiten geschlossene, wenigstens eine Flachteller-Einschuböffnung (41,41',27) aufweisende Wärmewanne (40,40',38,39) zum Aufwärmen und Warmhalten wenigstens eines Flachtellers (80) wärmeleitend befestigt ist.
- 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne (40,4O1) an drei Seiten geschlossen ist und eine Flachteller-Einschuböffnung (41,41') aufweist.
- 3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne mit dem Boden (55) des Kohlebeckens (5) verbunden ist.
- 4. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne mit der Rückwand (21) der Fettabtropfschale (1) verbunden ist.809829/027·ORIGINAL INSPECTED
- 5. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne an der Außenfläche einer Seitenwand (3,4) befestigt ist.
- 6. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne mit dem Kohlebecken ein einteiliges Bauteil bildet, wobei der Boden (55) des Kohlebeckens (5) die Wärmewanne begrenzt.
- 7. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einschuböffnung (41,41',27) geringfügig größer als die Breite eines oder mehrerer Flachteller (80) ist.
- 8. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einschuböffnung geringfügig größer als die Gesamthöhe eines oder mehrerer Flachteller ist.
- 9. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Wärmewanne größer als die Länge eines Flachtellers (80) ist.
- 10. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne (40") durch wenigstens eine Zwischenwand (26) in Kammern (38,39) unterteilt ist.
- 11. Grillgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmewanne aus Blech oder Leichtmetall-Druckguß besteht.809829/027«^ 27Ü1552
- 12. Grillgerät mit einem Kohlebecken, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten nach oben zu zwei Seitenwänden verlängert ist, die mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme eines sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Grillspießes ausgerüstet sind, an welchem ferner an der Rückseite eine Fettabtropf-Schale montiert ist, die sich zwischen den hinteren Vertikalkanten der Seitenwände erstreckt, und an welchem an den gegenüberliegenden Seiten Beine befestigt sind, wobei zwischen der Haltevorrichtung und einer oberen Öffnung des Kohlebeckens ein Rost angeordnet ist, wobei ferner das Kohlebecken um eine zur Standfläche des Grillgeräts parallele Achse zwischen einer ersten Endstellung, bei der der Boden des Kohlebeckens im wesentlichen parallel zur Standfläche liegt und einer zweiten Endstellung, bei der der Boden des Kohlebeckens im wesentlichen senkrecht zur Standfläche liegt, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seiten je ein Drehgelenk (7,15) befestigt ist, welches einen Wellstummel (15), eine Lagerpfanne (93) für den Wellstummel sowie zwei die Endstellungen des Kohlebeckens definierende Anschläge (79,96) aufweist und mit wenigstens einem Bein (70...73) verbunden ist.
- 13. Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellstummel (15) an einer Seitenwand (54,4 3) des Grillgeräts (30) befestigt ist und daß die Lagerpfanne (93) in einem Kipplager (7) ausgebildet ist, welches mit Beinen (70,71) verbunden ist.
- 14. Grillgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellstummel (15) in eine aus der Seitenwand des Grillgeräts (30) vorstehende Verstärkungsrippe (90) eingeschraubt ist.** 27Ü1552
- 15. Grillgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellstummel an seinem vom Grillgerät wegweisenden Ende einen seitlich abstehenden Anschlagwinkel (91) aufweist, an welchem'eine untere Anschlagfläche (16) und eine obere Anschlagfläche (92) ausgebildet sind.
- 16. Grillgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie eines die Lagerpfanne (93) umgrenzenden Randsteges (94) zwei Anschlagflachen (95,78) an zwei Anschlagkörpern (96,79) ausgebildet sind, wobei die beiden Anschlagflächen (95,78) bezüglich der Lagerpfanne einander diametral gegenüberliegen und rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
- 17. Grillgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (96,79) Verstärkungen der Randleiste (94) sind.
- 18. Grillgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das trapezförmige Kipplager (7) in der Nähe seines unteren Längsrandes eine Befestigungseinrichtung aufweist, mit der an den ,beiden gegenüberliegenden Enden einer Verbindungsstange (76) je ein Kipplager (7) befestigt werden kann.
- 19. Grillgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne die Form eines U-förmigen von der Oberkante des Kipplagers (7) nach unten gerichteten Einschnittes besitzt und daß die Befestigungseinrichtung ein Durchgangsloch (77) durch das Kipplager (7) aufweist, welches unterhalb und mit Abstand vor dem unteren Ende der Lagerpfanne (93) in dem Kipplager (7) angeordnet ist.809829/0276" Jf- 27Ü 1552
- 20. Grillgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden jedes Kipplagers zwei Einsteckhülsen (74,75) vorgesehen sind, welche Blindlöcher zum Einschieben von Beinen (70...73) aufweisen, wobei das Durchgangsloch (77) durch -eine der Einsteckhülsen (74) hindurchgeführt ist.809829/027·
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