DE3302838A1 - Transportabler grill - Google Patents

Transportabler grill

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DE3302838A1
DE3302838A1 DE19833302838 DE3302838A DE3302838A1 DE 3302838 A1 DE3302838 A1 DE 3302838A1 DE 19833302838 DE19833302838 DE 19833302838 DE 3302838 A DE3302838 A DE 3302838A DE 3302838 A1 DE3302838 A1 DE 3302838A1
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Germany
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grill
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side parts
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DE19833302838
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English (en)
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Hyun-Jik Dr. Seoul Kim
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KIM HYUN JIK DR
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KIM HYUN JIK DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • A47J37/0713Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box with gas burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die vorliegene Erfindung betrifft einen transportablen
  • Grill.
  • Derartige Grilis bestehen im allgemeinen aus einem Hauptteil zur Aufnahme des Feuerungsmaterials, Stützbeinen für den Hauptteil, einem Windschutzteil, der am Hauptteil anbringbar ist, und einem Rost zur Aufnahme der zu grillenden Nahrungsmittel, welcher verstellbar am Hauptteil bzw. Windschutzteil anbringbar ist. Für Transportzwecke sind die StUtzbeine und der Windschutzteil vom Hauptteil lösbar.
  • Diese Teile sind jedoch sperrig, so daß sich bei ihrer Beförderung Probleme ergeben.
  • Ferner sind Grills bekannt, die klappbare Teile aufweisen. Da diese Grills jedoch aus geschwsißten Teilen bestehen, treten beim Zusammenklappen insofern Schwierigkeiten auf, als daß durch die vielen unebenen und unregelmäßig geschweißten Stellen ein vollständiges Zusammenklappen nicht möglich ist, d.h.
  • es läßt sich nur eine begrenzte Volumenreduzierung erzielen. Ferner haben derartige geschweißte Grills den Nact.eil,daß die Schweißstellen relativ leicht rosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Grill zu schaifen, der besonders einfach herstellbar und besonders leicht zu tralsportieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Grill nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Da die Teile des erfindungsgemäßen Grills ausschließlich durch Preßformen hergestellt sind, ergibt sich eine einfache Fertigung und eine vollständige Klappbarkeit des Grills. Dieser läßt sich zu einem handlichen Paket in der Form einer kleinen Tasche zusammenklappen und kann daher leicht getragen werden. Die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Grills sind reduziert, da keine komplizierten Verbindungen (Schweißen) vorgesehen sein müssen. Vielmehr werden die einzelnen Teile preßgeformt und vormontiert bzw. vom Benutzer selbst montiert.
  • Der als viereckige Wanne gestaltete Hauptteil ist zur Aufnahme von sämtlichen Grillteilen geeignet. Die Grillteile lassen sich in dem Hauptteil so unterbringen, daß sie dort fest arretiert sind und nicht herausfallen können. Zur besseren Handhabung ist der Hauptteil mit einem Tragegriff versehen.
  • Wenn der Grill aus dew zusammengeklappten Zustand aufgestellt werden soll, wird zunächst der Deckel gelöst, und die anderen Teile werden aus dem Hauptteil entfernt. Die Stützbeine werden auf die gewünschte Höhe eingestellt und dann arm Hauptteil montiert. 3e nach dem, ob der Grill mit Gas- oder Holzkohlefeuerung arbeitet, werden die entsprechenden Feuerungsteile (Verbindungsstück, Gasbehälter etc.; Aschebehälter) am Hauptteil montiert. Danach wird -1er Windschutz ausgeklappt, g ei die Seitenteile des Windschutzes an den entsprechenden Befestigungsansätzen des Hauptteiles befestigt werden. Sie sind hierzu mit entsprechenden Öffnungen versehen, durch die die BefestigungsansätzU geführt werden. Schließlich wird der Rost in der gewünschten Höhe eingesetzt. Abschließend kann der Deckel aufgesetzt werden, der als Wärmesperre eingesetzt oder als Vorbereitungsplatte, zum Vorrösten bzw. zum Warmhal-en benutzt werden kann, Wenn das Gerät transportfertig gemacht werden soll, werden zuerst die Feuerungsteile atmontiert und in den Hauptteil eingelegt. Dasselbe geschieht mit den Stützbeinen. Die Seitenteile des Windschutzteiles werden aus ihren Befestigungen gelöst und gegen den rückwärtigen Teil geschwenkt. Der rückwärtige Teil wird zusammen mit den Seitenteilen in den Hauptteil hineingeklappt. Zwischen den Hauptteil und den einwärts gekiappten rückwärtigen Teil des Windschutzteiles wird der Rost eingelegt. Danach wird der Deckel an den entsprechende Befestigungsansätzen am Hauptteil bzw. rückwärtigen Teil des Windschutzteiles fixiert. Hierzu wird dessen Handgriff nach innen geschoben. Damit sind sämtliche Teile im Hauptteil untergebracht.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Grill ist somit in einfacher Weise herstellbar und montierbar bzw. demontierbar. Zum Transportieren läßt er sich in eine leicht herldhabbare kleine Einheit bringen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den UnteransprAcheal hervor.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von AusfUhrungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Grillgerätes im auseinandergezogenen Zustand; Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1; Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2, der die Gasfeuerungsteile zeigt; Figur 4 eine Draufsicht auf das Grillgerät, wobei die Seitenteiie des Windschutzes im einwärts geklappten Zustand dargestellt sind; Figur 5 eine Seitenansicht des Grillgerätes in einem Zustand, in den dieses zum Transportieren ge>oracht wird; Figur 6 eine perspektivische Ansicht des vollständig zusammengeklappten Grillgerätes; Figur 7 eine andere AusfUhrungsform eines Grillgerätes im Schnitt, das fur Holzkohlenfeuerung geeignet und mit einem Aschebehälter versehen ist; Figur 8a eine Vorderalsicht des in Figur 7 dargestellten Gerätes in Richtung X; Figur 8b eine Hinteransicht des in Figur 7 gezeigten Gerätes in Richtung Y; Figur 9 eine perspektivische Ansicht des im Aschebhälter angeordneten Drehteiles für die Luftregulierung; Figur 10 eine Darstellung des zerlegten Ascheebhälters; und Figur 11 eine aiidere Befestigungsmethode des Aschebehälters.
  • Das in Figur 1 dargestellte Grillgerät umfaßt einen Hauptteil 1 in Form einer viereckigen Wanne, an dem vier zusammenschiebbare und vom Hauptteil lösbare Stützbeine 4 montiert sind. Das hier dargestellte Grillgerät weist eine Gasfeuerungsanlage auf, die an der Unterseite des Hauptteiles 1 angeordnet ist.
  • Diese Anlage besteht aus einem Gasbrenner 3, der eine Gasflasche 6, ein Verbindungsstück 7 und entsprechende Gasdüsenteile 5, 11 umfaßt. Einzelheiten der Gasfeuerung sind in Figur 3 dargestellt. Man erkennt, 2 daß die Unterseite des Hauptteiles 1 eine Erhöhung 2' aufweist, in der entsprechende Luftlöcher 13' vorgesehen sind. Das Verbindungsstück 7, das eilen Griff 10 und ein Luftloch 8 aufweist, ist von unten in ein Loch der Erhöhung 2' eingesetzt. Von oben ist ein die Gasdüse 11 tragendes Teil 5 gegengeschraubt, so daß dieses Teil und das Verbindungsstück 7 gegen die Unterseite des Hauptteiles geklemmt sind. Die Gasdüse 11 ist mit entsprechenden Gasaustrittsöffnungen 12, 13 versehen.
  • Das Grillgerät umfaßt desweiteren einen Windschutzteil, der aus zwei Seitenteilen 21 und einem rckwärtigen Teil 14 besteht. Die Seitenteile sind über Scharniere 22 und einen entsprechenden Scharnierstift 16 mit dem rückwärtigen Teil 14 verbunden, so daß sie relativ zu diesem schwenkbar sind. Der Scharnierstift 16 ist am unteren Ende L-förmig abgebogen, und dieser abgebogene Abschnitt ist in ein entsprechend großes Halterungsloch 17 am Hauptteil einsetzbar. Wenn der Windschutzteil mit Hilfe der Scharnierstifte 16 am Hauptteil befestigt ist, können die Seitenteile 21 einwärts gegen das rückwärtige Teil geklappt werden, und das rückwärtige Teil kann zusammen mit den Seitenteilen in den Hauptteil hineingeklappt werden.
  • Im aufgeklappten Zustand werden die Seitenteile 21 mittels Befestigungslöchern 24 an Befestigungsansätzen 23, 23' des Hauptteiles fixiert.
  • Der rückwärtige Teil 14 des Windschutzteiles kann einen rechtwinklig abgebogenen Endteil 15 aufweisen, der mit einer Öffnung 28 zum Einschieben des Deckel 27 versehen ist. Dieses Detail ist in Figur 1 vergrößert dargestellt.
  • Sowohl die Seitenteile 21 als auch der rückwärtige Teil 14 des Windschutzteiles sind mit Lagaransätzen 25, 19 für einen Rost 20 versehen. Um eine in der Höhe unterschiedliche Anordnung des Rostes zu ermögliche sind mehrere Lageransätze stufenförmig übereinander angeordnet. Der Rost 20 weist entsprechende Befestigungslöcher 33 auf, die seitlich hinter die Lageransätze 25 greifen.
  • Die Seitenteile 21 des Windschutztteiles sind ferner mit Löchern 26a,b zur Aufnahme eines "Skewers" versehen.
  • Schließlich umfaßt das Grillgerät einen Deckel 27, der entweder am Hauptteil selbst oder auf dem Willdschutzteil befestigbar ist. Die Befestigung am Windschutzteil kann beispielsweise über die vorgesehenen Löcher 28 erfolgen. Der Deckel wirkt hierbei als Wärmeschutz. Wenn der Deckel am Hauptteil selbst angebracht wird, kann er beispielsweise als Warnlhalteplatte dienen. Desweiteren wird er in die ser Position als Abschluß verwendet, wenn sich der Grill im tralsportfähigen Zustand befindet. Zur besseren Handhabung ist der Deckel mit einem Griff 31, 31a versehen.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte Grillgerät entlang der Linie II-II.
  • Hierbei ist der Rost 20 in verschiedenen Stellungen dargestellt. Man erkennt, daß auf der Rückseite des rickwärtigen Teiles 14 des Windschutzteiles Befestigungsansätze 32 vorgesehen sind, die zur Fixierung des Deckels 27 auf dem rückwärtigen Teil 14 dienen, -wenn der rückwärtige Teil in den Hauptteil geklappt worden ist. Dieser zusammengeklappte Zustand is in Figur 6 dargestellt. Man erkennt, daß hierbei an der Oberseite des Deckels 27 angeordnete Laschen 29 mit den Befestigungsansätzen 32 zusammenwirken.
  • Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen das Grillgerät in verschiedenen. Phasen des Zusammenklappens. In Figur 4 ist zu erkennen, wie die Seitenteile 21 von den flanschförmigen Erweiterungen 18 des Hauptteiles nach innen geklappt werden. Bei dem in Figur 5 gezeigten Zustand sind die Seitenteile 21 bereits an den rückwärtigen Teil 14 herangeklappt (dieser Zustand ist im Ausschnitt 1er Figur 5 dargestellt), und der rückwärtige Teil wird nach innen in den Hauptteil hineingeklappt. Der Deckel 27 ist hierbei in einer am Hauptteil befestigten Stellung gezeigt, in der er als Zubereitungsplatte für die zu grillenden Nahrungsmittel verwendet werden kann. Figur 6 zeigt den Deckel in der fitr den Transport geeigneten Stellung des Grills. Hierbei wird der Deckelgriff 31 nach innen geschoben, und das ganze Paket kann mit einem am Hauptteil angeordneten Griff transportiert werden.
  • Die in den Figuren 7 bis 11 dargestellte Ausführungsform eines Grillgerätes unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen nur dadurch, daß sie eine andere Feuerungsanlage aufweist. Es wird daher nur noch aut diese unterschiedlichen Merkmale bezug genommen.
  • Auch hierbei ist die Unterseite des Hauptteiles 1 wiederum mit einer Erhöhung 2' versehen, die entsprechende Luftlöcher 13' aufweist. Der gesamte Brennteil ist hierbei mit 50 bezeichnet. An der Unterseite 2 des Hauptteiles 1 ist ein Aschebhälter 51 so montiert, daß er der Erhöhung 2' gegenüberliegt.
  • In dem Aschebehälter 51 befindet sich ein mit einem Griff 74 versehenes Drehteil 52, mit dessen Hilfe die Luftzufuhr reguliert wird.
  • Die Befestigung des Aschebehälters 51 an der Unterseite des Hauptteiles kann auf verschiedenem Wege erfolgen. Beispielhafte Ausführungsformen sind in den Figuren 8a, 8b bzw. 10 und 11 dargestellt.
  • Wie man Figur 10 entnehmen kann, ist sowohl der Aschebehälter 51 als auch das Drehteil mit seitlichen Öffnungen 53a, 53b versehen. Diirch Drehen des Drehteiles können diese Öffnungen miteinander in Deckung gebracht oder geachlossen werden. Der Drehteil 52 ist mit Hilfe einer Schraube 55 und einer entsprechenden Mutter drehbar im Aschebehälter gelagert.
  • Zur Befestigung des Aschebehälters am Hauptteil dienen die Teile 56, die an einem Flansch 57 des Aschebehälters angeordnet sind, 58 und 59.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: ( ransportabler Grill, dadurch gekennzeichnet, alb daß seine sämtlichen Teile einschließlich ihrer Befestigunge- bzw Lageransätze durch Preßformen aus rostfreiem Edelstahl hergestellt sind und daß er einen viereckigen wannenförmigen Hauptteil (1), an dessen Unterseite Stützbeine (4) vorgesehen sind und der Befestigungsansätze (23, 23'; 30) für einen Windschutzteil (14, 21) und einen Deckel (27) aufweist, einen dreiteiligen Windschutzteil, dessen beide Seitenteile (21) jeweils über einen Scharnierstift (16) mit einem rückwärtigen Teil (14) verbunden sind, wobei die Scharnierstifte (16) in Halterungsöffnungen (17) des Hauptteiles (1) eingesetzt sind, einen Rost (20), der auf Lageransätzen (19, 25) des Windschutzteiles verstellbar anbringbar ist,und einen auf dem Windschutzteil und dem Hauptteil befestigbaren Deckel (27) umfaßt, wobei die Seitenteile (21) des Windechutzteiles nach innen gegen den rUckwärtigen Teil (14) und der rückwärtige Teil mit den nach innen geklappten Seitenteilen in den Hauptteil (1) hineinklappbar ist und der Deckel (27) als Abschluß an den Befestigungsansätzen (30) am Hauptteil und an solchen (32) des rückwErtigen Windschutzteiles (14) fixierbar ist.
  2. 2. Grill nach Anspruch 1 für Gasfeuerungs dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des wannenförmigen Hauptteiles (1) eine Erhöhung (2') aufweist, die mit einem Loch (13') versehen ist, durch das ein Verbindungsstück (7) eines Gasbehälters (6) steckbar ist, an dessen durch das Loch vorstehendem Teil ein Gasdüsenteil (5, 11) montierbar ist.
  3. 3. Grill nach Anspruch 1 für Holzkohlenfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Hauptteiles (1) ein Aschebehälter (51) anbringbar ist, in den ein Drehteil (52) zur Regulierung der Luftzufuhr eintefUhrt ist.
  4. 4. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (1) am oberen Ende eine flanschartige Erweiterung zum Aufstellen des Windschutzteiles (14, 21) aufweist.
  5. 5. Grill nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (4) teleskopartig verlängerbar und vom Hauptteil (1) abmontierbar und im zusammengeklappten Zustand des Grills in den Hauptteil einlegbar sind.
  6. 6. Grill nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdüsenteil (5, 11) mit dem Verbindungsstück (7) verschraubbar und gegen die Unterseite des Hauptteils (1) klemmbar ist.
  7. 7. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (2') des Hauptteiles (i) eine Vielzahl von Luftlöchern (13') aufweist.
  8. 8. Grill nach einem der vorangehenden Ansprche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Windschutzteil (14) an seinen Rändern (15) rechtwinklig umgebogen ist.
  9. 9. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten-teile (21) des Windschutzteiles mit Löchern (26a,b) zur Aufnahme eines "Skewers" versehen sind.
  10. 10. Grill nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstifte (16) am unteren Ende L-förmig um gebogen und mit ihren umgebogenen Abschnitten in die Halterungsöffnungen (17) des Hauptteiles eingesetzt sind.
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