DE3101603A1 - Einachsanhaengerkueche - Google Patents

Einachsanhaengerkueche

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DE3101603A1
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kitchen
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kitchen according
lighting device
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DE19813101603
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Wilhelm Dipl.-Ing. 6301 Allendorf Mann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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Description

  • Mobile Einachsanhängerküche
  • Die Erfindung betrifft eine Einachsanhängerküche, mit einer Zugdeichsel, mit einem Küchenkörper für bis zu vier Kochstellen, mit einer für jede Kochstelle getrennten Feuerungseinrichtung mit Stauräumen für die Aufnahme des Küchenzubehörs und mit einem abnehmbaren oder wegklappbaren Kamin für den Abzug der Rauchgase.
  • Einachsanhängerküchen der vorstehend genannten Art finden ihre Einsatzmöglichkeiten bei Polizei, Zivilschutz, Rotes Kreuz, Feuerwehr, Bautrupps,Veranstaltungen im Freien und bei der Armee. Eine derartige Einachsanhängerküche ist in der Lage, je nach Bestückung der Kochstellen bis zu sechshundert Personen zu versorgen. Hierbei ist eine ergonomische Forderung an die Arbeitsfläche dieser Küche, daß diese in betriebsbereitem Zustand maximal 95 cm oberhalb der Standfläche des Bedienungspersonals liegt. Um dies zu erreichen, sind zwei Typen von Einachsanhängerküchen bekannt.
  • 1. An dem Küchenkörper ist ein Trittbrettsystem angebracht, das als Standfläche für das Bedienungspersonal dient. Bekannt ist es, dieses Trittbrettsystem klappbar auszubilden, so daß dieses im Fahrzustand seitlich und/oder an den Stirnseiten an den Küchenkörper angeklappt wird. Der Nachteil dieses Küchentyps besteht darin, daß der Bewegungsraum für das Bedienungspersonal auf die Trittbrettgröße beschränkt ist. Dies behindert ein zügiges Arbeiten durch mehrere Personen an der Küche, vor allem dann, wenn zusätzliche Gerätschaften, wie weitere Arbeitstische, neben dem Küchenkörper aufgestellt werden.
  • 2. Der Küchenkörper wird für den Küchenbetrieb vom Fahrgestell abgehoben und getrennt von diesem abgesetzt. Bei dieser Lösungsform besteht der Vorteil, daß die Bewegungsmöglichkeit des Bedienungspersonals nicht ausschließlich auf die Trittbretter beschränkt ist. Der Nachteil dieser Bauform besteht jedoch darin, daß eine aufwendige und schwere Konstruktion erforderlich ist, die die Mobilität der Küche in erhöhtem Maße behindert.
  • Vor allem mobile Einachsanhängerküchen, die für die Armee bestimmt sind, müssen in kürzester Zeit fahrbereit sein und, was die bauliche Gestaltung betrifft, eine ausreichende Bodenfreiheit aufweisen, die ihren Einsatz im Gelände möglich macht.
  • Gerade die hohe geforderte Bodenfreiheit und die ergonomische Arbeitshöhe der Arbeitsflächen stehen in einem technischen Widerspruch zueinander, so daß die bisher auf dem Markt befindlichen Einachsanhängerküchen, die auf ein Trittbrettsystem oder auf das Absetzen des Küchenkörpers verzichten, entweder keine ausreichende Bodenfreiheit oder aber, falls diese gewährleistet ist, eine zu hohe Arbeitsfläche aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einachsanhängerküche der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese eine für die Geländegängigkeit erforderliche Bodenfreiheit und zusätzlich eine Arbeitsfläche aufweist, die vom Boden gerechnet unterhalb von 95 cm Höhe liegt, ohne daß der Küchenkörper vom Fahrgestell abgenommen zu werden braucht oder aber ein Trittbrettsystem erforderlich ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, in der Küche eine Warmwasserbereitung zu integrieren, die den thermischen Wirkungsgrad der Küche erhöht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Küchenkörper im Bereich seiner Kochstellen an seiner Unterseite mit Klappen verschließbare Öffnungen und Befestigungseinrichtungen für das Anhängen der Befeuerungseinrichtungen aufweist und daß seitlich am Küchenkörper Halterungen für das Anhängen der Befeuerungseinrichtungen beim Transport angebracht sind.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einachsanhängerküche sind der Küchenkörper und die Befeuerungseinrichtungen somit abtrennbar ausgebildet, so daß diese beim Transport abgenommen werden können und somit die Bodenfreiheit beim Transport gewähr leistet ist. Jede Kochstelle wird mit einer separaten Befeuerungseinrichtung betrieben, die entweder aus einem Gasbrenner oder einem Druckvergasungsbrenner für flüssige Brennstoffe besteht. Die Feuerungsstelle ist unterhalb einer jeden Kochstelle angeordnet, und zwar erfindungsgemäß mittels eines Schiebe- oder Klappmechanismus befestigt, so daß das Einschieben bzw. Herausnehmen der Befeuerungseinrichtung nur wenige Augenblicke in Anspruch nimmt. Beim Transport werden die Befeuerungsinrichtungen vorteilhaft an den beiden Stirnseiten des Küchenkörpers angehängt, so daß die Breite des Küchenkörpers und damit die der gesamten Einachsanhängerküche durch diese nicht vergrößert wird. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die beiden einander widersprechenden Werte für die Bodenfreiheit und die Höhe der Arbeitsfläche für den jeweiligen Betriebszustand in Einklang zu bringen, so daß beide innerhalb der geforderten Werte liegen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Stauräume für das Küchenzubehör im Gegensatz zum Stand der Technik nicht im Küchenkörper angeordnet, sondern gemäß der Erfindung vorteilhaft an den Längsseiten klappbar angebracht, so daß diese im Transportzustand auf den Küchenkörper aufgeklappt werden, während sie im Betriebszustand der Küche seitlich abgeklappt und in waagerechter Lage fixiert werden, so daß sie gleichzeitig Ablagetische bilden, die die Arbeitsfläche ergänzen.
  • Für eine Warmwasserzubereitung, die unabhängig von den einzelnen Kochstellen ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Kamin einen Wärmetauscher und an seiner äußeren Fläche eine oder mehrere glatte Flächen anzubringen, die zur Wärmeübertragung an ein Gefäß mit gleichfalls ebener Wand dienen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Beschreibung hervor.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand:der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einachsanhängerküche, Fig. 2 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Küche, Fig. 3 die gleiche Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit ausgeklappten Stauräumen und aufgesetztem Kamin, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 den gleichen SChnittwie in Fig. 5, jedoch mit herausgenommener Befeuerungseinrichtung und geschlossener Feueröffnung, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kamin einer Einachsanhängerküche gemäß einem Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 9 und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine fahrbereite Einachsanhängerküche 1 dargestellt. Diese Anhängeküche besteht aus einem einachsigen Fahrgestell 2 mit einer verstellbaren Deichsel 3, die zum Ankoppeln an ein Zugfahrzeug in bekannter Weise ausgebildet ist. Am Fahrgestell 2 sind die Räder 4, 5 über eine tragendc Achse 6 befestigt.
  • Auf dem Fahrgestell 2 ist ein Küchenkörper 7 montiert, der im Ausführungsbeispiel vier Kochstellen 8 - 11 aufnimmt. Unterhalb jeder Kochstelle ist im Küchenkörper 7 eine Öffnung 12 angebracht, in deren Bereich Befestigungselemente 13, 14 angebracht sind, die zur Aufnahme der Befeuerungseinrichtung 15 dienen.
  • Die Öffnung 12 ist durch zwei Klappen 16, 17 verschließbar, von denen die Klappe 16 einen Verriegelungsmechanismus 18 aufweist. In Fig. 2 ist der Küchenkörper 7 mit angehängter Be- feuerungseinrichtung 15 dargestellt, während in Fig. 6 die Öffnung 12 mittels der beiden Klappen 16, 17 verschlossen ist.
  • Die Klappen haben zwei Funktionen. Sie verhindern zum einen das Eindringen von Schmutz in den Küchenkörper während des Fahrens und bieten zum anderen beim Kochbetrieb Schutz gegen die Strahlungswärme.
  • Während des Fahrbetriebs sind auf dem Küchenkörper 7 zwei Behälter 19, 20 aufgelegt, die seitlich um Achsen 21, 22 klappbar sind, so daß diese die in Fig. 2 gestrichelte Stellung einnehmen können. In Fig. 3 ist der betriebsbereite Zustand der Küche 1 dargestellt. Die Behälter 19, 20 sind zur Seite geklappt und über Streben 23, 24 am Küchenkörper 7 abgestützt. Die Oberseite dieser Behälter 19, 20 liegt in einer Höhe mit der Arbeitsfläche 25 des Küchenkörpers, so daß hierdurch die Arbeitsfläche zur Seite hin erweitert wird.
  • Daneben haben die Behälter 19, 20 die Funktion von Stauräumen, d.h. in diesen Behältern ist das erforderliche Küchengerät unterzubringen.
  • Die getrennte Ausbildung von Stauräumen und Küchenkörper hat den Vorteil, daß der Küchenkörper in seinen Abmessungen klein gehalten werden kann.
  • An allen vier Enden des Küchenkörpers sind des weiteren ausfahrbare Stützen 26, 27 angeordnet, die im Betriebszustand der Küche dieser die erforderliche Stabilität geben.
  • Im fahrbereiten Zustand sind die Befeuerungseinrichtungen für die vier Kochstellen 8 - 11 an den Stirnseiten 28, 29 der Einachsanhängerküche 1 angeordnet. Diese Befeuerungseinrichtungen sind an den Stirnseiten lösbar befestigt. Zur Anordnung dieser Befeuerungseinrichtungen 15 unterhalb der öffnungen 12 der Kochstellen 8 - 11 dienen im einfachsten Fall Befestigungselemente 13, 14 in Form von Schiebeleisten, wie sie in deI Fig. 5 und 6 dargestellt sind. Die Befeuerungseinrichtung 15 selbst besteht aus einem trogförmigen Behälter 30, der den Brenner 31 aufnimmt. Unterhalb des Brenners 31 ist der Brennstoffbehälter 32 angeordnet, der flüssige Brennstoffe jeglicher Art aufnehmen kann. Der Behälter 30 ist seinerseits mit Sicken 33 versehen, die zur Verfestigung des Behälters 30 dienen. Im Boden des Behälters 30 sind Öffnungen 49 angeordnet, über die Verbrennungszuluft eintritt. Die Befeuerungseinrichtung ist gleichermaßen für feste Brennstoffe geeignet. In diesem Fall wird der Brenner 31 mit seinem Brennstoffbehälter 32 aus dem Behälter 30 herausgenommen und in den Behälter 30 feste Brennstoffe eingelegt. Zur Erleichterung der Befeuerung ist die Vorderwand des Behälters 30 mit einer Klappe versehen.
  • In Fig. 7 ist der Behälter 30 der Befeuerungseinrichtung 15 seitwärts gleichfalls in Schiebeleisten geführt, jedoch ist an den Seiten des Küchenkörpers jeweils neben jedem Brenner eine Führungseinrichtung 34 angeordnet, in die ein zu beiden Seiten des Behälters 30 angeordneter Bolzen 35 beim Herausziehen des Brenners eingeführt wird. Diese Führungseinrichtung ist zum einen in Verlängerung der Schiebeleisten und zum anderen senkrecht zu diesen angeordnet, so daß der Behälter 30, wenn dieser ganz aus den Schiebeleisten herausgezogen ist, noch von dem Bolzen an seinem vorderen Ende getragen wird, so daß der Brenner ohne großen Aufwand um 900 gegen die Stirnseiten 28, 29 des Küchenkörpers verschwenkt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Bodenfreiheit ist es dann noch zweckmäßig, den Brenner etwas hochzuziehen, damit dessen Kante 36 oberhalb der Linie 37 zu liegen kommt, durch die die Bodenfreiheit der Einachsanhängerküche mitbestimmt wird.
  • Die Rauchgase der Brenner 15 werden gesammelt und über eine Rauchgasöffnung 37 in einen Kamin 38 abgegeben, der zwei gerippte Wärmetauscherflächen 39 aufweist, die an einander gegenüberliegenden Breitseiten des Kamins 38 liegen und je mit einer ebenen außenliegenden Fläche 40 versehen sind.
  • An dieser Fläche 40 wird ein Behälter 41 mit Hilfe einer Spanneinrichtung 42 angepreßt. Diese Spanneinrichtung besteht aus zwei schenkbar an einer mit dem Kamin 38 verbundenen Strebe 43 verbundenen Winkeleisen 44, dessen Schenkel 45 mit einer Bohrung versehen ist. Durch diese Bohrung ist ein U-förmig gebogener Rundstab 46 gesteckt, der mit Hilfe einer Feder 47 in Richtung auf den Kamin gepreßt wird. Das abgewinkelte Ende 48 des U-förmigen Rundstabes 46 dient zum Anpressen des Behälters 41 an die Wärmetauscherfläche 40.
  • Mit Hilfe dieser Wärmetauscherflächen am Kamin kann unabhängig von den Kochstellen Warmwasser bereitet werden und darüber hinaus werden die Rauchgase ausgenutzt, so daB der thermische Wirkungsgrad der Küche verbessert wird. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß der sonst übliche, im Küchenkörper für die Warmwasserbereitung benötigte Raum entfällt. Der Küchenkörper kann somit kompakter gebaut werden.
  • In Fig. 2 ist die Höhe H und die Höhe h eingezeichnet. Die Höhe H gibt die Höhe wieder, die die Einachsanhängerküche während des Transportes einnimmt. Die Befeuerungseinrichtungen sind dann an den Stirnseiten 28, 29 des Küchenkörpers angehängt, und zwar in einer solchen Höhe, daß auch der erforderliche Schwenkwinkel « erhalten wird. Dieses Herausnehmen der Befeuerungseinrichtungen aus dem Küchenkörper gewährleistet eine ausreichende Bodenfreiheit bei einer Arbeitshöhe der Küche, die unterhalb des aus ergonomischen Gründen geforderten Wertes von 95 cm liegt. Da des weiteren bei der erfindungsgemäßen Küche die Stauräume sowie auch die Warmwasserbereitung aus dem Küchenkörper herausgenommen sind, kann dieser wesentlich kompakter gebaut werden, so daß die Abmessungen der Einachsanhängerküche sowohl in der Breite als auch in der Länge wesentlich günstiger als bei den bekannten Einachsanhängerküchen gewählt werden kann.
  • Diese Konstruktionsmerkmale ergeben zusätzlich den Vorteil, daß das Gewicht der Einachsanhängerküche im Vergleich zu bekannten Küchen reduziert werden kann.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Einachsanhängerküche mit einer Zugdeichsel, mit einem Küchenkörper für bis zu vier Kochstellen, mit einer für jede Kochstelle getrennten Befeuerungseinrichtung, mit Stauräumen für die Aufnahme des Küchenzubehörs und mit einem abnehmbaren oder wegklappbaren Kamin für den Abzug der Rauchgase, dadurch gekennzeichnet, daß der Küchenkörper (7) im Bereich seiner Kochstellen (8 bis 11) an seiner Unterseite verschließbare Öffnungen (12) zum Feuerungsraum und Befestigungseinrichtungen (13, 14) für das Anhängen der Befeuerungseinrichtung (15) unterhalb des Küchenkörpers aufweist.
  2. 2. Einachsanhängerküche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (13, 14) am Küchenkörper (7) für die Befeuerungseinrichtung in Form einer Schiebeleiste ausgebildet sind.
  3. 3. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 oder ;, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Küchenkörper (7) Halterungen (50) für das Anhängen der Befeuerungseinrichtungen (15) beim Transport angeordnet sind.
  4. 4. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) durch Klappen (16, 17) verschließbar sind.
  5. 5. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Klappen (16, 17) derart zur Bedienungsseite des Küchenkörpers angeordnet sind, daß die Klappen im geöffneten Zustand als Strahlungsschutz dienen.
  6. 6. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (13, 14) in Form von Schiebeleisten ausgebildet sind.
  7. 7. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Befestigungseinrichtungen (13, 14) winkelförmig ausgebildete Führungsteile (34) angeordnet sind, die ein Verschwenken der Befeuerungseinrichtung (15) gestatten.
  8. 8. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Behälters (30) der Befeuerungseinrichtung (15) zur Seite weisende Bolzen (35) angeordnet sind, die mit dem Führungsteil (34) zusammenwirken.
  9. 9. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauräume in Form von Behältern (19, 20) ausgebildet sind, die an den Längsseiten des Küchenkörpers (7) klappbar befestigt sind und beim Transport über die Kochstellen klappbar sind.
  10. 10. Einachsanhängerküche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter <19, 20) im aufgeklappten Zustand waagerecht und in einer Ebene mit der Arbeitsfläche -des Küchenkörpers (7) liegen.
  11. 11. Einachsanhängerküche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (38) eine Wärmetauscherfläche (39) aufweist, die zur Außenseite eine lotrec liegende plane Wärmetauscherfläche (40) hat.
  12. 12. Einachsanhängerküche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Kamin (38) eine Halterung (42) für das Anpressen eines Behälters (41) an die Wärmetauscherfläche (40) vorgesehen ist.
  13. 13. Einachsanhängerküche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherfläche (40) aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
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