DE6603799U - Gasofen, insbesondere fuer campingwagen - Google Patents

Gasofen, insbesondere fuer campingwagen

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DE6603799U DE19676603799 DE6603799U DE6603799U DE 6603799 U DE6603799 U DE 6603799U DE 19676603799 DE19676603799 DE 19676603799 DE 6603799 U DE6603799 U DE 6603799U DE 6603799 U DE6603799 U DE 6603799U
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Description

* il
Haller-Meurer-Werke AG., 2 Hamburg-Altona, Friedensallee
Gasofen, insbesondere für Campingwagen
!<*■ Die Erfindung betrifft einen Gasofen für Campingwagen mit einer in einem Gehäuse angeordneten Gasarmatur, die über
ein Mischrohr mit einem Brennerrohr verbunden ist, an dem mehrere senkrecht stehende Wärmeaustauscherrohre liegen,
sowie einem bodenseitig am Gehäuse angeordneten Frischluftrohrstutzen und einem auf dem Gehäuse angeordneten Abgasrohrstutzen.
In einem Campingwohnwagen oder beispielsweise Montagewagen für Baustellen sind die räumlichen Verhältnisse regelmäßig so beengt, daß die Aufstellung eines Gasofens freistehend im Raum die Bewohner des Wagens stark behindert. Andererseits hat sich jedoch die ortsfeste Aufstellung eines Gasofens unmittelbar an der Wand eines derartigen Fahrzeuges als nicht vorteilhaft gezeigt, da bei derartiger Aufstellung die vom Ofen nach außen gegen die Fahrzeugwand abgestrahlte Wärme nicht wirtschaftlich auszunutzen ist und
hohe Heizleistungen nicht zu erzielen sind, auch wegen der Feuergefahr, auf die besonders Rücksicht genommen werden
»I
muß wegen des Materials, aus dem solche Wagen hergestellt sind. Das hat zur Folge, daß es bei Verwendung der bekannten Gasofen im Wohnwagen längerer Zeit bedarf, den Wohnwagen ausreichend zu erwärmen.
Aufgäbe der Erfindung ist es, einen Gasheizofen für öampingzwecke zu schaffen, der äußerst raumsparend zu installieren ist und durch eine einfache Umstellung in eine Betriebs
stellung zu versetzen ist, in welcher er dadurch wirtschaft- j
( I
licher zu betreiben ist, daß die Wärme nach mehreren Seiten j
( hin unmittelbar in den aufzuheizenden Raum abgegeben wird. ]
" Ji übrigen soll der Ofen nach der Erfindung so beschaffen sein, daß er durch zusätzliche Mittel bei äußerst geringen Abmessungen einen höheren Wirkungsgrad als die vergleichbaren bekannten Öfen für Campingzwecke besitzt.
Als lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß der |~ Frischluftrohrstutzen und der Abgasrohrstutzen koaxial drehbar in einer Halterung angeordnet ist und der Ofen um die
Achse des Frischluft- und Abgasrohres schwenkbar ist. Es besteht dadurch die Möglichkeit, den Ofen im Bedarfsfälle aus einer raumsparenden Ruhestellung für die Inbetriebnahme derart in den Raum zu schwenken, daß die Wärme an beiden Breitseiten unmittelbar in den zu beheizenden Raum gestrahlt wird.
Diese Wirkung wird dadurch verbessert, daß der Frischluft- und der Abgasrohrstutzen an einem Ende des Gehäuses angeordnet sind und die Gasarmatur am gegenüberliegenden Sr.de des
Gehäuses, denn dadurch kann der Ofen zu seiner Inbetriebnahme relativ weit von der V/and, an der er in der Ruhestellung aufgestellt ist, fort in den Raum hinein geschwenkt werden.
Der Ofen ist vorzugsweise mit dem Frischluft- und Abgasrohrstutsen drehbar in einem einseitig offenen schalenförmigen Schutzgehäuse gelagert, aus dem er in seine Betriebsstellung herauszuschwenken ist.
Ein derartiges schalenförmiges Schutzgehäuse bietet einen f"} ausreichenden Schutz für die Wand dos Wagens auch unter der Voraussetzung, daß der Ofen nicht in der vorxeilhafteren ausgeschwenkten Stellung betrieben, sondern in seiner Ruhestellung in Betrieb genommen wird.
Eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades, die sich erst voll durch die Schwenkbarkeit des Ofens ausnutzen läßt, ergibt sich dadurch« daß das Brennerrohr U-förmig ausgebildet f*!» ist und sich, mit seinen beiden Schenkeln an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Wärmeaustauschrohre entlang er-
streckt. Die Wärmeaustauscherflächen werden dadurch zweiseitig "beaufschlagt.
Als nützlich hat es sich außerdem gezeigt, wenn das Mischrohr sich über die volle Breite der in einer Reihe nebeneinanderstehenden Wärmeaustauscherrohre erstreckt und endseitig durch einen Krümmer mit dem Ende eines parallel verlaufenden Schenkels vcia Ü-förmigcH Erannerrohr verbunden ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Oxen rriüselos
montieren und demontieren zu können, denn die Gasarmaturen mit dom vorteilhafterweise langen Mischrohr und dem U-förmigen Brennerrohr können als ein gemeinsames, zusammenhängendes Bauelement von einer Seite her über die Wärmeaustauscherroiire "bzw. seitlich an diese herange schob en werden. Von "besonderem Nutzen ist dies hinsichtlich der in, zeitlichen Abständen notwendigen Reinigung des Brennerrohres und Wartung der Gasarmatur, die aus dem Ofen zu entfernen sind, ohne daß es dazu einer Lösung des Gehäuses von seiner Halterung oder ; der Wärmeaustauscherrohre bedarf. Diese Ausbildung läßt auch -•v die Anordnung ortsfester Leifbleche über dem Brennerrohr zu, welche die Frischluft des Ofens in den gewünschten Richtungen führen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Wirkungsgrad des Ofens dadurch verbessert, daß in dem Abgasrohrstutzen ein thermisch gesteuerter Wirkungsgradxegler, wie ein Bimetallstreifen, angeordnet ist.
Bei Gasheizofen liegt bekanntlich, regelmäßig im Anfahrzu-
stand der Aligasspiegel infolge der üblichen Drosselung verhältnismäßig tief. Dies ist von ivachteil, ia eir. fallender Abgasspiegel einen kalten Ofen leicnt z^r: Eric sehe-η bringt.
Durch die Anordnung des erfindungsgemäüer. thermisch gesteuerten Wirkungsgradreglers wird dieser Sachteil vermieden, denn der Regler bewirkt, daß die Trcsselung in Anfahrzustand aufgehoben ist und erst Ih warmen Zustand des Ofens einsetzt, so daß der Afegasspiegel bereits im Anfahrzustand relativ
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hoch liegt und die Verbrennung nicht ungünstig beeinflußt. Dadurch, daß durch den Wirkungsgradregler die Abgase im Anfahrzustand des Ofens leichter entweichen können, ist der Wirkungsgrad des Ofens während der Dauer dieses Anfahrzustandes zwar niedriger. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solcher Wirkungsgrairegler insbesondere bei den relativ kleinen Campingöfen im Hinblick auf die vorgenannten Vorteile trotzdem von erheblichem Putzen ist.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen;
Pig. 1 s einen Gasofen für einen Campingwagen in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 : den Ofen in der Seitenansicht, Fig. 3 : den Ofen in der Draufsicht,
Fig. 4 : einen Längsschnitt durch den Ofen von Pig.1, Fig. 5 : einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4, Fig. 6 2 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Pig.4 und Fig. 7 i den Abgasstutzen vom Ofen mit Wirkungsgradregler in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Gasofen für einen Campingwagen besitzt ein Gehäuse 1, welches an seiner Oberseite mit einem Abgasstutzen 2 und an seiner Unterseite mit einem Frischluftrohrstutzen 3 versehen ist. Die beiden Stutzen und 3 sind an dem einen Ende des Gehäuses 1 koaxial zueinander angeordnet und drehbar an einem schalenförmigen
Schutzgeliäuse 4 gelagert, das nach der einen vorderen Seite hin offen ist- Es besteht dadurch die Möglichkeit, das Gehäuse 1 des Ofens entsprechend den Pfeilen gemäß Fig.3 aus seiner dort in ausgezogenen linien wiedergegebenen Ruhestellung in die dort in gestrichelten Linion wiedergegebene Betriebsstellung um die Achse A-A herumzuschwenken, in welcher die Wärme an beiden Breitseiten des Ofens unmittelbar in den Raum abgestrahlt wird. Bas Schutzgehäuse 4 steht an einer Wand aes Csanpingwagens oder ist in diese eingelassen.
Das Gehäuse 1 ist an seiner Vorder- und Rückseite mit einem Metallgitter 5 verkleidet, welches in den Fig.i und 3 abschnittsweise dargestellt ist. Dieses Metallgitter 5 stellt einen Schutz dar für die in dem Gehäuse 1 angeordnete, allgemein mit 6 bezeichnete Gasarmatur, welche in dem Gehäuse 1 am anderen Ende steht, als die Stutzen 2 und 3·
Zu der Gasarmatur 6 gehört ein Schaltknopf 7 über einem Gehäuse 8, an das die Gasleitung 9 angeschlossen ist, sowie ein Schaltor 1o für das Zündgas.
Bodensoitig befindet sich unter der Armatur 6 in dom Gehäuse ein Düsersrock 11 mit einer nicht gezeigten Düse, von dem ein horizontal liegendes Mischrohr 12 abführt, das auf seiner Einlaßseite miu einem Yenturieinsatz 13 vorsehen ist.
Hinter dem Mischrohr 12 stehen in einer Reihe nebeneinander Wärmeaustauschrohre 14, die sich vom Boden des Gehäuses 1
bis an dessen Decke erstrecken und an ihren Enden offen sind, um zu erwärmende Saumluft durch den Ofen hindurch zu leiten.
Das Mischrohr 12 erstreckt sich über die volle 3reite aller Wärmeaustauschrohre 14 und ist an seinem Ende mit einem Krümmer 15 versehen, der die Verbindung herstellt mit einem Bronnerrohr 16.
U Das Brennerrohr 16, das mit Brenneröffnungen 17 (Fig.5) versehen ist, ist U-förmig ausgebildet und umfaßt mit seinen beiden in einer Höhe liegenden Schenkeln die Wärmeaustauschrohre 14, so daß diese von beiden Seiten her beaufschlagt werden.
Der die beiden Schenkel des Brennerrohres 16 verbindende Mittelsteg liegt an der der Gasarmatur 6 zugewandten Seite der Wärmeaustauschrohre 14. Es besteht dadurch die Möglichkeit, das Brennerrohr 16 gemeinsam mit dem Mischrohr 12 nach dieser Seite her von den V/ärmeaustauschrohren 14 abzuziehen.
über den beiden Schenkeln des Brennerrohres 16 liegt in dem Gehäuse 1 ein Leitblech 18. Dieses Leitblech ist mit Öffnungen versehen, durch welche sich die Wärmeaustauschrohre 14 erstrecken sowie mit Durentrittsöffnungen 19» die der Führung der für die Verbrennung notwendigen Frischluft dienen. Diese Durchtrittsöffnungen 19 liegen gemäß Fig.5 unmittelbar über den Brenneröffnungen 17 des Brenner-
rchres 16, so daß die von unten durch den Stutzen 3 einströmende Frischluft über das Brennerrohr bzw. seine Brenneröffnung zwangsläufig geleitet wird.
Aus den Fig.4 und 7 ist ersichtlich, daß der Ofen in seinem Abgasstutzen 2 mit einem Wirkungsgradregler versehen ist, welcher bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Bimetallstreifen 2o mit zwei verstellbaren Abschnitten 21 bzw. 22 besteht. Dieser Bimetal" streifen 2o ist mit seinem Mittelabschnitt ortsfest durch einen Winkel 23 in. dem Abgasstutzen 2 befestigt und sperrt bei kaltem Ofen den Abgasstutzen 2 nur geringfügig entsprechend der in Fig.? in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung ab, so daß der Abgasspiegel im Gehäuse 1 relativ hoch liegt und keine Gefahr eines Erlöschens vom Ofen besteht, während er infolge der thermischen Steuerung nach Abschluß des Anfahrzustandes den Abgasstutzen entsprechend der in gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung weitergehender absperrt.
Die Zuführung der für die Verbrennung erforderlichen Frischluft über den Frischluftstutzen 3 kann bei Aufstellung des Ofens in einem Campingwagen durch den roden des Wagens hindurch erfolgen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Gasofen, insbesondere für Campingwagen mit einer in einem Gehäuse angeordneten Gasarmatur, die über ein Mischrohr mit einem Brennerrohr verbunden ist, an dem mehrere senkrecht stehende ¥ärmeaustauschrohre liegen, sowie einem bodenseitig am Gehäuse angeordneten Frischluftrohrstutzen und einem auf dem Gehäuse angeordneten Abgasrohrstutzens dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftrohrstutzen (3) und der Abgasrohrstutzen (2) koaxial drehbar in einer Halterung angeordnet sind, und dor Ofen um die Achse (A-A) des Frischluft- und Abgasrohres (3, 2) schwenkbar ist.
2. Gasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftrohrstutzen und der Abgasrohrstutzen (3, 2) an einem Ende des Gehäuses (1) angeordnet sind und die Gasarmatur (6) am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (i).
3. Gasofen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit dem Frischluftrohrstutzen und dem Abgasrohrstutzen (3, 2) drehbar in einem einseitig offenen, schalenförmigen Schutzgehäuse (4) gelagert ist, aus dem der Ofen herausschwenkbar ist.
4. Gasofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (16)
ρ nun· · » · « ·
U-förmig ausgebildet ist und sieh mit seinen beiden Schenkeln an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Wärmoaustauscherrohre (14) entlang erstreckt.
5· Gasofen nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansp-füche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (12) sich über die volle Breite der in einer Reihe nebeneinanderstehendem yärmeaustausehorrohre (14^ erstreckt, und endseitig durch einen Krümmer (15) mit der Ende eines parallel verlaufenden Schenkels vom U-förmigen Brennerrohr (16) verbunden ist.
6. Gasofen nach einesi oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den V7ärmeaustauscherrohren (14) über dein Brennerrohr (16) mit Luftdurchtrittsöffnungen (19) versehene Leitbleche (18) angeordnet sind.
7. Gasofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abgasrohrstutzen (2) ein thermisch gesteuerter Wirkungsgradregler (2o), wie ein Bimetallstreifen, angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755626A1 (de) * 1977-12-14 1979-06-21 Buderus Ag Raumheizgeraet
EP0399245A2 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 Hagos Verbund Deutscher Kachelofen- Und Luftheizungsbauerbetriebe Eg Kachelofen mit Gasheizvorrichtung.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755626A1 (de) * 1977-12-14 1979-06-21 Buderus Ag Raumheizgeraet
EP0399245A2 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 Hagos Verbund Deutscher Kachelofen- Und Luftheizungsbauerbetriebe Eg Kachelofen mit Gasheizvorrichtung.
EP0399245A3 (de) * 1989-05-24 1991-04-10 Hagos Verbund Deutscher Kachelofen- Und Luftheizungsbauerbetriebe Eg Kachelofen mit Gasheizvorrichtung.

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