DE1679205C - Gasofen, insbesondere fur Wohnwagen - Google Patents
Gasofen, insbesondere fur WohnwagenInfo
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Description
i 679
Die Erfindung betrifft einen Gasofen, insbesondere liir Wohnwagen, wie sie beispielsweise zum Campen
verwendet werden, mit einem in einem langgestreck-Il-II,
verhältnismäßig schmalen Gehäuse angeordneten, über ein Mischrohr an eine Gasarmutur angeschlosseneu
Mrennerrolir, von dem mehrere senkrecht stellende Wünneaustauscherrohre ausgehen, sowie
mit einem boilenseitig am Gehäuse angeordneten Verbrenniingsliiftrohrstiitzen
und einem auf dem Gehäuse angeordneten Abgasrohrstutzen.
In einem Wohnwagen, beispielsweise einem Camping-Wohnwagen oder einem Montagewagen für
I(anstellen, sind tlie räumlichen Verhältnisse regelmäßig
derart beengt, daß eine im Raum freistehende Aufstellung eines Gasofens die Ekwohner des Wagens
stark behindert. Andererseits hat sich jedoch eine ortsfeste Aufstellung eines Gasofens unmittelbar
an der Wand eines derartigen Fahrzeuges als nicht vorteilhaft gezeigt. Hei einer derartigen Aufstellung
ist nämlich die vom Ofen nach außen gegen die Fahr/cugwand abgestrahlte Wärme nicht wirtschaftlich
auszunutzen. Auch sind hohe Heizleistungen nicht /11 erzielen. Schließlich ist wegen des Materials,
aus dein tierartige Wagen hergestellt sind, besondere
Rücksicht auf die Feuergefahr /u nehmen. Das hat /ur Folge, daß es bei Verwendung bekannter Gasofen
der obengenannten Art in einem Wohnwagen längerer Zeit bedarf, den Wohnwagen ausreichend
zu erwärmen.
Aufgabe der F.rfindung ist es, einen Gasofen insbesondere
liir Wohnwagen zu schaffen, der äußerst raumsparend /u installieren i*«l ui'l durch eine einhahe
Umstellung in eine Bcliiebsstellung /u \eisetzen
ist, in der ei dadurch wiitschaftliiher /u beireiben
ist, d.il'i die Wärme nach mclireicu Seiten
hin unmittelbar 111 ilen aufzuheizenden K.mm abgegeben
wird Außerdem soll mit dem eiiindiingsücmäßcn
Ofen ein höherer Wiikiingsgrad als bei vergleichbaren
bekannten Öfen für Wohnwagen /11 er-'ielen
sein tu
Als Losung dieser Aufgabe sieht die Friiiuliing
vor. daß der VeibicnniingsltiftiolirsiuWen und der
Alig.i'.iohrslut/en eine gemeinsame Längsachse aufweisen
und in einer Halterung drehbar am.'ct>idnct sind, deiait, d.iß der Ofen um tlie gemeinsame Längs- »5
achse schwenkbar i-.t.
/war ist ein Raumheizofen bekannt, dessen Verkleidung
an der Vorderlront schwenkbar ausgebildet ist. Dei diesem bekannten Ranmhei/ofeii ist das
eigentliche Gehäuse des Ofens jedoch nicht orls-.ei,inderlich,
,so daß mit ihm clic der Liliiulung
zugrunde liegende Aufgabe nicht /ti lösen ist. Die Scliwcnkharkcit tier Verkleidung ties bekannten
Ofens dient nämlich allein einer be. seii.n /ugäiij'liehkcit /u ilen Bedienungskiiö|ifcii :,;,
des ()li-iis.
Auch ist ein Slrahluiigsheizköipci bekannt, dessen
Slrahlungsheizleil um eine horizontale Achse
schwenkbar ausgebildet ist. Auch mit diesem bekannten Strahlutigslici/körper ist die der Erfindung fin
zugrunde liegende Aufgabe ti rc Ii t /11 lösen. Der einer
linderen Gaining von Hei/geraten zugehörige Slrahlungshei/kürper gibt seine Wärme nicht nach
mehreren Seiten hin au den aufzuheizenden Riiiiui
ab. I·/, liiiiuk'li sich nämlich bei ihm nicht um einen fi'i
großllächigcn Komektionsofcn mit Abführung der
Ablese durch eine Rohrleitung und mil einem langgestreckten und verhältnismäßig schmalen Gehäuse,
wie er für den Einbau in eine Nische eines Wohnwagens besonders geeignet ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann deren Wirkung noch dadurch verbessert werden, daß
der VerbrennungsluHrohrstutzen und der Abgar.rohrstutzen
an einem Ende des Gehäuses angeordnet sind und die Cmsarmatur am gegenüberliegenden Ende des
Gehäuses. Denn durch diese Maßnahme ''.ann der
erfindungsgemäße Ofen zu seiner Inbetriebnahme verhältnismäßig weit von der Wand, an der er in
seiner Ruhestellung aufgestellt ist, in den Raum hineingeschwenkt werden. Die Anordnung der Halterung
erfolgt vorzugsweise in einem einseitig offenen, f.chalenförmigen Schutzgehäuse, aus dem der Ofen
in seine Detriebsslelliing herausschwenkbar ist. Ein
derartiges schalenförmiges Schutzgehäuse bietet einen ausreichenden Schutz für die Wand de, Wagens
selbst dann, wenn der Ofen nicht in der vorteilhafteren ausgeschwenkten Stellung, sondern in seiner
Ruhestellung oder in einer Zwischenstellung in Oetrieb
genommen wird.
Für eine weitere Verbesserung ties Wirkungsgrades des Ofens, die sich erst voll durch die Schwenkbarkeit
des Ofens ausnutzen läßt, kann das Eirennerrohr U-förmig ausgebildet sein und sich mit seinen
beiden Schenkeln an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Wärmeaustauscherrohre entlang erstrecken.
Hierdurch werden die Wärnieuustaiischerflächen
zweiseitig beaufschlagt.
Hei einer Ausbildung ties erfindiingsgeinäßen Ofens
kann das Mischrohr sich über tlie volle Breite tier in einer Reihe nebeneinander stehenden Wärineaustauschl-rrohre
ersliecken und entlseitig tluich einen Krümmer mit dem linde eines tier parallel
verlaufenden Schenkel ties U-förmigcn Hrenuerrohres
verbunden sein. Eine solche Ausbildung ist insofern nützlich, als mit ihr tlie Möglich' dt geschaffen wird,
den Ofen mühelos zu montieren und zu demontieren. Denn die Ciasannaturen mit nein voiteilhafterweise
langen Mischrohr und dein U-formigen Urennerrohr können als ein gemeinsames, zusammenhängendes
Bauelement von einer Seite her über die Wänueaustaiischerrohre
bzw. seitlich an diese herangeschoben werden. Von besonderem Vorteil ist dieses hinsichtlich der in zeitlichen Abständen notwendig'.-»
Reinigung des Hrennerrohres und tier Wartung tier
Gasarmatur, tlie aus dem Ofen zu entfernen sind,
ohne daß es dazu einer Lösung ties Gehäuses aus seiner Halterung oiler der Wärineaiistauscherrohre
bedarf. Diese Ausbildung läßt auch die Anordnung ortsfester Leitbleche über dem Brennerrohr zu, welche
die Verbrennungsluft ties Ofens in tlie gewünschten Richtungen führen. Ls kann daher vorteilhaft sein,
zwischen den Wärmeaustausehermhren über dem
llrennerrohr mit LuftdurchtrUtsöffnuiigcn versehene
l.eilbleche anzuordnen.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen tier Erfindung sind nachstehend an einem Ausführung»·
beispicl unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
Ms zeigt
F i g. I einen Gasofen für einen Wohnwagen in der
Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
(■'ig. 2 den Ofen der Fig. I in tier .Seitenansicht,
I ig. 3 den Ofen der Fig. I und 2 in der Draufsicht,
Fig I einen Längsschnitt durch den Ofen der
Fig. I1
Fig, 5 einen Schnitt durch den Ofen der Fig. 4
Räch dtär Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Ofen der Fig. 4 nach der Linie IV-IV.
Der in der Zeichnung dargestellte Gasofen für einen Wohnwagen besitzt ein Gehäuse 1, welches an
Reiner Oberseite mit seinem Abgasrohrstutzen 2 und an seiner Unterseite mit einem Verhreniuingsluftrohrstutzen
3 versehen ist. Die beiden Stutzen 2 und 3 sind an dem einen Ende des Gehäuses 1 koaxial zueinander
angeordnet, d. h., sie weisen eine gemeinsame Längsache /1-/1 auf. Die Stutzen 2, 3 sind drehbar
an einem schalenformigen Schutzgehäuse 4 gelagert, das nach der einen vorderen Seite hin offen
ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Gehäuse I des Ofens entsprechend dem in Fig. 3 eingezeichneten
Pfeil aus seiner dort in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Ruhestellung in die in F i g. 3 in
gestrichelten Linien wiedergegebene Betriebsstellung um die Achse A-A zu schwenken. In dieser ausgeschwenkten
Stellung wird die Wärmt an beiden Breitseiten des Ofens unmittelbar in den zu beheizenden
Raum abgestrahlt. Das Schutzgehäuse 4 steht an einer Wand des Wohnwagens. Selbstverständlich
kann es auch in eine Wand des Wohnwagens eingelassen werden.
An seiner Vorder- und Rückseite ist das Gehäuse I mit eitlem Mctallgitter 5 verkleidet, welches in den
Fig. 1 und 3 abschnittweise dargestellt ist. Dieses Metallgitter 5 stellt einen Schutz für tlie in dein G1:-
liäuse 1 angeordnete Gasarmatur 6 tlar, welche in dem Gehäuse 1 am alitieren Ende '.teilt wie tlie
Stutzen 2 und 3. Zu der Gasarmatur 6 gehört ein Schaltknopf 7 über einem Gehäuse 8, an das die
Gasleitung 9 angeschlossen ist, sowie ein Schalter IO für das Zündgas. Bodenseitig befindet sich unter der
Armatur 6 in dem Gehäuse 1 ein Düsenstock 11 mit einer niclu gezeichneten Düse, von dem ein horizontal
liegendes Mischrohr 12 abführt, tlas auf seiner Einlaßseite mit einem Ventileinsatz 13 versehen ist.
Hinter dem Mischrohr 12 stehen in einer Reihe nebeneinander Wärnieaustauscherrohre 14, die sich
vom Boden ties Gehäuses 1 bis an dessen Decke erstrecken
und an ihren linden offen sind, um /u erwärmende Raumluft durch den Ofen hindurchzuleiten.
D.is Mischrohr 12 erstreckt sich über die volle Breite aller Wärnieaustauschrohre 14 und ist
an seinem Linde mit einem Krümmer 15 versehen, der die Verbindung herstellt mit einem Hrennerrohr
16. Das Breiinerrohr 16, das, wie in F i g. .ΐ dar- 5»
gestellt, mit Brennerölfntiiigen 17 versehen ist, ist
U-förmig ausgebildet und umfüllt mit seinen beiden in einer Höhe liegenden Schenkeln die Wiirineaiistauschrohre
14, so dal! diese von beiden Seilen her beaufschlagt werden. Der die buiL-u Schenkel
des Hrennerrohres 16 veibintlende Mittelsteg liegt an
der der Gasarmatur 6 zugewandten Seite der Wäriueaustaiischerrohre
14. Es besteht dadurch tlie Möglichkeit, das Ureniieirolir 16 gemeinsam mit dem
Mischrohr 12 nach dieser Seite her von den Wärmenustaiischmhre
14 abzuziehen. Ober den beiden Schenkeln des Hrennerrohres 16 liegt in dem Gehäuse
1 ein mit Öffnungen versehenes Leitblech 18, durch dessen ölTnungen sich die W .1 nc. ist, ,,d rohre
14 erstrecken. Außerdem weist das Leitblech Durchtrit.söirnungen 10 auf, die der Fuhr.,,,, tier
für die Verbrennung erforderlichen Verbrcnnunusuft
dienen. Diese Durchtrittsö fnungen 19 liegen uenäO
F ig. 5 unmittelbar über den Brenneroflüiimvn
Π des Brennerrohres 16, so daß die von linien dun h den Verbrennungsluftrohrstuueu 3 einslmmc.ule
Verbrennungsluft über das Brennerrohr bzw. seine Brenneröffnung zwangläufig ge e.tet win n.e Zuführung
der Verbrennungsluft übe, Λ η Vub
ennungsluftrohrstutzen 3 kann he, Aul.le hmu C
Ofens in einem Campingwagen durch den Ih.den de,
Wagens hindurch erfolgen.
Claims (6)
1. Gasofen, insbesondere für Wohnwagen, mn
einem in einem langgestrei..'.ien, verhältnismaliiu
schmalen Gehäuse angeordnete \ über ein Mischrohr an eine Gasarmatur angeschlossenen
Brennerrohr, von dem mehrere senkrecht stehend Wärmcaustaiiseherrohre ausgehen, sowie mit
einem bodenseitig am Gehäuse angeordneten Verbrennungiiluftrohrstutzen und einem auf dein
Gehäuse angeordneten Abgasrohrstnizen, (I a durch
gekennzeichnet, (IaL! tier Ver
brennungsliiftrohrstut/en (3) und tier Abgasrohrstutzeii
(2) eine gemeinsame Längsachse (/I- I) aufweisen und in einer Halterung drehbar angeordnet
sind, derart, dal! der Ofen um die gemeinsame Längsachse (A-A) schwenkbar ist
2. Gasofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tlaß der Verbrennungsliiftrohrslutzcn
(3) und der Abgasrohrstutzen (2) an einem Ende des Gehäuses (1) und die GasarnuMur (6) am
gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (I) angeordnet sind.
3. Gasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, tlal.1 die
Halterung in einem einseitig otTnien, schaleiiförmigen
Schutzgehäuse (4) ;>uj;eordnet ist, ans
dem der Ofen herausschwenkbar ist.
4. Gasofen nach einem tier vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall das Breiinerrohr (16) U-förmig ausgebildet ist und
sich mit seinen beiden Schenkeln an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Wärnieaustauscherrohre
(14) entlang erstreckt.
5. Gasofen nach Anspruch 4, daduieh gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (12) sich über die volle Brei'e der in einer Reih; nebeneinanderstehenden
Wärmuaustauseherrohte (14) erstreckt und euiiseitig durch einen Krümmer (15) mit dem
Ende eines tier parallel verlaufenden Schenkel des U-föriiiigen Hrennerrohres (16) verbunden ist.
6. Gasofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen
den Wärmeaustausehurrohren (14) über
dem Breniierrohr (16) mit l.uftduielitrittsöffiuingen
(19) "ersehene Leitbleehe (18) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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