DE1614320C3 - Mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlern ausgestattetes Bestrahlungsgerät - Google Patents

Mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlern ausgestattetes Bestrahlungsgerät

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DE1614320C3
DE1614320C3 DE19671614320 DE1614320A DE1614320C3 DE 1614320 C3 DE1614320 C3 DE 1614320C3 DE 19671614320 DE19671614320 DE 19671614320 DE 1614320 A DE1614320 A DE 1614320A DE 1614320 C3 DE1614320 C3 DE 1614320C3
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DE19671614320
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DE1614320B2 (de
DE1614320A1 (de
Inventor
Bernhard 6450 Hanau Eisermann
Karl-Josef Groebel
Karl Dipl.-Ing. Ilzig
Heinz 6451 Markoebel Schmitz
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Original Hanau Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Original Hanau Quarzlampen GmbH
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Publication of DE1614320B2 publication Critical patent/DE1614320B2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlenquellen ausgestattetes Bestrahlungsgerät, bestehend aus einem Strahlergehäuse und einem als Ständer ausgebildeten Gehäusedeckel.
Bei Bestrahlungsgeräten ist es wesentlich, die Strahlungsrichtung, je nachdem welche Körperpartien bestrahlt werden sollen, verändern zu können.
Es sind Geräte bekannt, deren Reflektor nicht verstellt werden kann. Um die Strahlungsrichtung zu verändern, muß die Lage des gesamten Gerätes verändert werden. Dies geschieht durch Veränderung der Lage gegenüber der Fläche, auf der das Gerät aufgestellt ist, z.B. durch Unterlegen von Büchern oder, um eine schiefe Ebene zu erhalten, durch schräges Aufstellen von Brettern u.ds}. als Stellfläche. Eine solche Benutzungsstellung ist sowohl für das Gerät als auch für die zu bestrahlende Person umständlich und gefährlich.
Teurere Bestrahlungsgeräte werden deshalb mit Einrichtungen zur Lageveränderung des Reflektors und damit zur Änderung der Strahlungsrichtung versehen.
Einrichtungen mit Gelenken sind von Stativen allgemein bekannt. Derartige, zwischen einem Oberteil
ίο und einem Unterteil eines Bestrahlungsgerätes angebrachte Einrichtungen behindern aber das gewünschte kompakte Zusammenlegen zur Aufbewahrung bei Nichtgebrauch.
Aus der deutschen Patentschrift 819 302 ist ein Bestrahlungsgerät mit einem den Strahler aufnehmenden Oberteil, das mit einer Grundplatte durch ein Gelenk mit waagerechter Achse verbunden ist, bekannt, wobei das Gelenk zwischen Grundplatte
* und Oberteil um eine Achse senkrecht zur Grundplatte drehbar gelagert ist.
Eine solche Gelenkausbildung wird zwar hinsichtlich der Verstellung des Strahlers und auch hinsichtlich des Zusammenlegens des Gerätes bei Nichtgebrauch — der Strahler kann auf die Grundplatte geschwenkt werden —■ den gestellten Anforderungen gerecht, sie ist aber in ihrer Konstruktion aufwendig.
Demzufolge ist eine derartige Verstellvorrichtung
nur bei teuren Geräten anwendbar. Außerdem ist es bei diesen Konstruktionen schwierig, das Oberteil in jeder gewünschten Lage zu fixieren und seinen Neigungswinkel zu begrenzen, damit nicht durch eine zu flache Einstellung ein Schaden entsteht. Ein zusammenklappbares Gerät eröffnet ■— wie es aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 925 309 bekannt ist — zusätzlich die Möglichkeit, entsprechend ausgebildete Schalter durch schwenkbare Gehäuseteile beim Schließen des Gerätes zu betätigen, so daß in Ruhestellung mit Sicherheit jede Stromaufnahme des Gerätes ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Bestrahlungsgerät zu schaffen, bei dem aufwendige und demzufolge teure Gelenkkonstruktionen entfallen, ohne daß eine Verschlechterung der Verstellbarkeit im Hinblick auf bekannte Vorrichtungen eintritt und das in gleicher Weise wie diese kompakt zusammenlegbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht erfindungsgemäß bei einem Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art vor, daß beide Gehäuseteile miteinander durch eine Steckeinrichtung verbunden sind, die aus seitlich im Gehäusedeckel angebrachten Steckschlitzen und mit dem umsteckbar ausgebildeten Strahlergehäuse drehbar verbundenen Stecklaschen besteht.
Innerhalb des Strahlergehäuses können Anschläge zur Drehwinkelbegrenzung vorhanden sein, die mit einem Gegenstück der Stecklaschen zusammenwirken. Das Gegenstück kann senkrecht auf einem Bolzen befestigt sein, der in starrer Verbindung mit der Stecklasche steht. Das Strahlergehäuse ist um den Bolzen schwenkbar.
Es handelt sich bei dem neuen Gerät um ein einfaches und kompaktes Gerät, das ohne teure Gelenkkonstruktion die Vorteile eines aufwendigen Gerätes bietet. Es sind beispielsweise auch Bestrahlungen im Liegen möglich, da das umsteckbare Gerät von einer horizontalen Abstellfläche aus, etwa einem Tisch, nach unten abstrahlen kann. Der Abstrahluriüswinkel
3 4
läßt sich gegenüber der horizontalen Fläche begren- Stellung gewählt, die einen stampfen Winkel zwi-
zen. sehen Gehäusedeckel 14 und Strahlergehäuse 12 ein-
Ein zeichnerisch dargestelltes Ausführungsbeispiel schließt.
der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Es In einer ebenfalls beliebigen Stellung kann das
zeigt 5 Strahlergehäuse 12 vom Gehäusedeckel 14 getrennt
F i g. 1 ein mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlern werden. Dies geschieht durch eine in verlängerter ausgestattetes Bestrahlungsgerät mit als Ständer aus- Schlitzrichtung geführte Zugbewegung des Strahlergebildetem Gehäusedeckel, gehäuses 12, wobei die Stecklaschen 18 aus den
Fig.2 das Bestrahlungsgerät gemäß Fig. 1 in zu- Steckschlitzen 16 herausgleiten. Alsdann wird das sammengeklappter Ruhestellung, 10 Strahlergehäuse 12 um 180° um seine Längsachse
Fig.3 das Bestrahlungsgerät gemäß Fig. 1 und2 gedreht, und die Stecklaschen 18 werden wieder in
in einer Betriebsstellung zum Bestrahlen im Liegen, die Steckschlitze 16 eingeführt. Dies wird durch eine
F i g. 4 eine am Strahlergehäuse befindliche Steck- Aufweitung der freien Schlitzseiten erleichtert. Nunlasche mit Welle und Drehbegrenzungsanschlag und mehr steht ein in F i g. 3 gezeigter Schwenkbereich
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführung mit jeweils des Strahlergehäuses 12 zur Verfügung, der vorteil-
zwei Steckschlitzen, einer Stecklasche auf einer hafterweise so begrenzt ist, daß die minimale Nei-
Seite und einem Schwenkzapfen auf der anderen gung zur Horizontalen etwa 45° beträgt. In dieser
Seite. Stellung wird wieder der Anschlag wirksam, der auch
Ein mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlern ausge- im zusammengeklappten Zustand anschlägt. Eine stattetes Bestrahlungsgerät 10 besteht aus einem günstige Einteilung des Schwenkbereichs zur Begren-Strahlergehäuse 12 und einem Gehäusedeckel 14. zung ergibt sich dadurch, daß die Schlitze 16 bereits Der Gehäusedeckel 14 ist als Ständer ausgebildet, in um etwa 22,5° zur Senkrechten (auf dem horizontalweichem das Strahlergehäuse gemeinsam mit den liegenden Deckel 14) geneigt sind. Die Begrenzung Strahlern und dem Reflektor in die der jeweils ge- sorgt dafür, daß das Gerät nicht zu flach geneigt werwünschten Strahlungsrichtung entsprechende Lage den kann. Bei einer zu flachen Neigung mit nach ungebracht werden kann. ten offenem Reflektor besteht die Gefahr, daß sich
Zu diesem Zweck sind zwei einander gegenüberlie- das Gehäuse zu stark aufheizt und daß die Aufsteigende Seitenteile des Gehäusedeckels 14 rechtwinklig lung nicht mehr stabil ist.
hochgezogen und mit Steckschlitzen 16 versehen. In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführung teil-
Das Strahlergehäuse 12 ist im unteren Bereich von 30 weise dargestellt. Hierbei ist der Gehäusedeckel 14
zwei ebenfalls gegenüberliegenden Seitenflächen mit jeweils mit zwei Schlitzen versehen. Es liegen hierbei
auf gleicher Höhe liegenden Stecklaschen 18 verse- auf jeder Seite ein breiterer Steckschlitz 16 und ein
hen. Die Stecklaschen 18 sind in ihrer Formgebung schmalerer Steckschlitz 25 nebeneinander. Auf der
den Steckschlitzen 16 angepaßt, so daß die Steckla- gegenüberliegenden Seite des Gehäusedeckels 14 ist
sehen 18 von den Steckschlitzen 16 nahezu spielfrei die Schlitzanordnung umgekehrt, so daß jeweils ein
aufgenommen werden und sich darin abstützen. Steckschlitz 16 der einen Seite mit einem Steckschlitz
Die Verbindung zwischen den Stecklaschen 18 26 der anderen Seite fluchtet.
und dem Strahlergehäuse 12 erfolgt über einen durch Bei dieser Ausführung braucht das Strahlerge-
eine kreisförmige Öffnung des Strahlergehäuses 12, in häuse 12 nur auf einer Seite mit einer Stecklasche 18
dessen Inneres geführten, mit der Stecklasche 18 starr in der beschriebenen Weise ausgerüstet zu sein,
verbundenen Bolzen 20. Auf dem Bolzen 20 ist senk- während auf der anderen Seite ein einfacher Zapfen
recht zu diesem ein Anschlag 22 befestigt. Das 28 vorhanden ist.
Strahlergehäuse 12 ist in seinem Inneren mit Gehäu- Der Zapfen 28 ist im Strahlergehäuse 12 festgelegt
seanschlägen 24, die mit dem Anschlag 22 zusam- und dreht sich bei der Schwenkbewegung im Steck-
menwirken, ausgestattet und kann, wenn sich die schlitz 25. Da die Steckschlitze 13 und 25 verschie-
Stecklaschen 18 in den Steckschlitzen 16 befinden, dene Winkelstellungen zur Aufstellungsebene haben,
um den Bolzen 20 geschwenkt werden. erfolgt bereits beim Umstecken und Drehen — für
Diese Schwenkbewegung wird durch Gehäusean- das im übrigen die vorhergehenden Ausführungen
schlage 24, in Verbindung mit dem Anschlag 22, be- sinngemäß Gültigkeit haben — eine Neigung des
grenzt. Bei dem geschlossenen Gerät wirkt sich die Strahlergehäuses 12 in verschiedene Lagen. Auch bei Begrenzung des Schwenkwinkels dahingehend aus, 5° dieser abgewandelten Ausführung ist der Schwenkbe-
daß die Begrenzung mit der Geschlossenstellung des reich des nach unten gerichteten Strahlergehäuses 12·
Gerätes zusammenfällt. Das heißt, der Anschlag wird in der zuvor beschriebenen Weise begrenzt,
wirksam, wenn auch der Gehäusedeckel 14 und die Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin,
Frontseite des Strahlergehäuses 12 aufeinanderlie- mit einfachen Mitteln Bestrahlungsgeräte hinsichtlich gen. Diese Stellung ist in F i g. 2 gezeigt. Aus dieser 55 ihrer Strahlungsrichtung universeller zu gestalten,
Stellung wird das Gerät in eine übliche beliebige Be- was bisher in Anbetracht des größeren konstruktiven
Strahlungs-Stellung aufgeklappt. Zum Bestrahlen im Aufwandes für die Schwenk- und Drehglieder nur
Sitzen, von einer niedrigen Tischfläche aus, wird eine bei teuren Geräten üblich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlern ausgestattetes Bestrahlungsgerät, bestehend aus einem Strahlergehäuse und einem als Ständer ausgebildeten Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (12, 14) miteinander durch eine Steckeinrichtung (16, 18, 25 und 28) verbunden sind, die aus seitlich im Gehäusedeckel (14) angebrachten Steckschlitzen (16, 25) und mit dem umsteckbar ausgebildeten Strahlergehäuse (12) drehbar verbundenen Stecklaschen (18) besteht.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Strahlergchäuscs (12) Anschläge (24) zur Drehwinkelbegrenzung vorhanden sind, die mit einem Gegenstück (22) der Stecklaschen (18) zusam-1' men wirken.
3. Bestrahlungsgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (22) senkrecht auf einem Bolzen (20) befestigt ist, der in starrer Verbindung mit der Stecklasche (18) steht, und daß das Strahlergehäuse (12) um den Bolzen (20) schwenkbar ist.
4. Bestrahlungsgerät nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Gehäusedeckels (14) neben einem Steckschlitz (16) ein weiterer Steckschlitz (25) angeordnet ist, wobei jeweils ein erster Stcckschlitz (16) mit dem weiteren Steckschlitz (25) der gegenüberliegenden Seite fluchtet.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlergehäuse (12) auf einer Seite mit einem Schwenkzapfen (28) ausgestattet ist, der mit der Stecklasche (18) der gegenüberliegenden Seite fluchtet.
6. Bestrahlungsgerät nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (28) fest mit dem Strahlergehäuse (12) verbunden ist und jeweils in einem der weiteren Steckschlitze (25) Aufnahme findet.
DE19671614320 1967-12-23 1967-12-23 Mit Ultraviolett- und Infrarotstrahlern ausgestattetes Bestrahlungsgerät Expired DE1614320C3 (de)

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AT969469A AT297212B (de) 1967-12-23 1968-09-24 Bestrahlungsgerät

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DE1614320B2 DE1614320B2 (de) 1974-01-24
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DE1614320A1 (de) 1971-02-11
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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