DE1960824U - Zusammenlegbares holzkohlen-grillgeraet. - Google Patents
Zusammenlegbares holzkohlen-grillgeraet.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0745—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with motor-driven food supports
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Description
Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Kautex-Werk Reinold Hagen, Hangelar über Siegburg / RhId.
Thermosbehälter..
Die Erfindung betrifft einen Thermosbehälter, der mittels eines
Deckels verschliessbar und aus zwei unter Belassung eines Zwischenraumes
zueinander konzentrisch angeordneten Hohlkörpern zusammengesetzt ist, die an oder nahe ihren oberen Rändern miteinander verbunden
sind. Der Thermosbehälter dieser Art, die vielfach für den
Transport von zubereiteten Speisen verwendet werden, sind bisher aus Stahlblech hergestellt worden. Diese bekannten Behälter weisen
eine Reihe von Nachteilen auf. So haben sie ein verhältnismässig grosses Gewicht. Ausserdem sind sie zumindest bei unsachgemässer
Behandlung, mit der immer feerechnet werden muss, nicht korrosionsbeständig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Handhabung und Transport dieser bekannten Behälter mit erheblicher Geräuschbelästigung
verbunden sind. Schliesslich ist auch damit zu rechnen, dass sie durch Stösse, Schläge und dgl., die praktisch unvermeidbar
sind, dauernde Verformungen insbesondere am äusseren Hohlkörper erfahren, die nicht oder nur mit erheblichen Aufwendungen beseitigt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Thermosbehälter so auszubilden, dass er die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Darüber hinaus soll auch eine bessere Wärmeisolierung erreicht wer-
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Behälter
aus thermoplastischem Kunststoff besteht. Dabei können die beiden Hohlkörper, aus denen der Behälter zusammengesfetzt ist, nahe
ihren oberen Rändern miteinander verschweisst sein. Dies ist bei Verwendung
von thermoplastischem Kunststoff ohne Schwierigkeiten möglich. Andererseits kann die Verbindung der beiden Hohlkörper nahe
ihren oberen Rändern aber auch über eine Verschraubung erfolgen. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, noch eine besondere Dichtung
vorzusehen, um zu verhindern, dass beispielsweise während der Reinigung, Feuchtigkeit in den Raum zwischen beiden Hohlkörpern eindringt.
Eingehende Versuche haben gezeigt, dass der Thermosbehälter gemäss
der Erfindung einen Isolationswert aufweist, der etwa doppelt so gross ist, wie der der bekannten Behälter. Dabei ist davon ausgegangen
worden, dass die Abmessungen der miteinander zu vergleichenden Behälter im wesentlichen übereinstimmen. Selbstverständlich wird
auch bei den bekannten, aus Stahlblech gefertigten Thermosbehältern
die Möglichkeit bestehen, den Isolationswert zu verbessern. Dazu wäre es jedoch notwendig, diesen Behälter wesentlich zu verändern,
z. B. die Abmessungen des äusseren Hohlkörpers erheblich zu vergrössern,
um auf diese Weise mehr Isolationsmaterial in den Raum zwischen beiden Hohlkörpern einbringen zu können. Dadurch würden
natürlich erheblich grössere Kosten und auch ein wesentlich grösserer
Platzbedarf erforderlich sein. Bei einem Vergleich von Behältern der gleichen Grosse ist die Isolierfähigkeit des Behälters ge-
mass der Erfindung in jedem Fall wesentlich besser.
Unter derselben Voraussetzung lässt sich für den Behälter geraäss der
Erfindung der Vorteil anführen, dass er wesentlich leichter ist. Für Handhabung und Transport ist dies von erheblicher Bedeutung. Der Behälter
gemäss der Erfindung ist auch wesentlich korrosionsbeständiger. Darüber hinaus verursacht -feefcfe=*-er auch bei rauher Handhabung
und beim Transport keinerlei störende Geräusche. Weiterhin kann als vorteilhaft angeführt werden, dass der Behälter gemäss der Erfindung
in Bezug auf irgendwelche Dauerverformungen auf Grund von Stössen
oder Schlagen praktisch völlig unempfindlich ist, da das Material weitgehend elastisch nachgj&ig ist.
Die Herstellung der beiden Hohlkörper erfolgt zweckmässig im Blasverfahren,
und zwar gegebenenfalls derart, dass sie zunächst als einstückiger Hohlkörper gemeinsam in einer Blasform aufgeweitet werden.
Anschliessend können sie dann voneinander getrennt und ineinandergesetzt werden.
Vorteilhaft besteht der Deckel ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff.
Er kann auch einstückig als Hohlkörper ausgebildet sän und somit im Blasverfahren gefertigt werden.
Zur Isolierung kann zwischen beiden Hohlkörpern eine Matte aus Schaumstoff
angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, den Schaumstoff in dem Zwischenraum - und gegebenenfalls auch in den hohen Deckel - zu
injizieren.
Der Deckel kann mittels eines Schraubgewindes oder eines Bajonettverschlusses
mit dem Behälter verbindbar sein. Darüber hinaus ist es in vielen Fällen, insbesondere dann, wenn der Behälter als Gefäss für den
Transport von Speisen verwendet werden, zweckmässig, Behälter und/oder Deckel innenseitig mit einer vorzugsweise herausnehmbaren Abdeckung aus
einem physiologisch unbedenklichen Material zu versehen. Die Abdeckung im eigentlichen Behälter würde dabei praktisch ein oben offenes Gefäss
darstellen, das in den Behälter eingesetzt wird. Es ist bekannt, dafür Aluminium zu verwenden. Dies wäre auch beim Behälter gemäss der Erfindung
möglich, zumal dadurch dessen Vorteile, - leichtes Gewicht, Korrosionsbeständigkeit
usw. - nicht nachteilig beeinflusst wurden. Andererseits ist es natürlich auch möglich, diese Abdeckungen aus einem physiologisch
neutralen Kunststoff zu fertigen, der für die Verpackung von Lebensmitteln zugelassen ist. Dann könnte allerdings auch gemäss einem
weiteren Vorschlag der Erfindung der Behälter so vereinfacht werden, dass der innere Hohlkörper und ggf. auch die Deckelunterseite aus einem
solchen Kunststoff bestehen. In diesem Fall wurden also das innere Gefäss
und die Abdeckung des Deckels wegfallen. Der Aussenbehälter kann selbstverständlich
nach wie vor aus einem üblichen Kunststoff verwendet werden,
der in Bezug auf Preis, Widerstandsfähigkeit und dgl. besonders günstig
ist, da der äussere Hohlkörper mit der Speise nicht in Berührung kommt.
Der Thermosbehälter kann mit Traggriffen versehen sein, die an am
äusseren Hohlkörper angeschweissten oder direkt im Blasverfahren angeformten Anlagekörpern (21a, 21b, 23) befestigt sind. Der innere und/oder
äussere Hohlkörper können vorzugsweise am Boden mit Sicken oder dgl. versehen sein, die jeweils in Richtung auf den anderen Hohlkörper vorstehen
und gegebenenfalls mit ihrem Scheitelbe-
reich an diesem anliegen. Dadurch wird erreicht, dass der innere Hohlkörper unter Last, wenn also der Behälter gefüllt ist, sich insbesondere
am Boden des äusseren Hohlkörpers abstützen kann. Daducch erfolgt eine Entlastung der Verbindung beider Hohlkörper am oberen
Rand derselben. Zwar ist der Zwischenraum zwischen beiden Hohlkörpern ohnehin weitgehend mit Isoliermaterial ausgefüllt. Jedoch wird normalerweise
davon auszugehen sein, dass dieses Isoliermaterial, vorzugsweise Schaumstoff, zusammendrückbar ist, so dass der Übertragung
irgendwelcher Kräfte vom inneren auf den äusseren Hohlkörper über die Isolationsmasse ohnehin Grenzen gesetzt sind.
Die vorerwähnten Sicken oder Eindrückungen können im übrigen zugleich
als Handgriff ausgebildet sein. Dies ist insbesondere bei den am Boden
angebrachten Sicken vorteilhaft, da dann die Möglichkeit besteht, beim Entleeren des Gefässes, wenn dieses also einseitig angehogen werden
muss, mit der Hand in eine dieser Sicken einzugreifen.
Der Deckelgriff kann in einer Vertiefung des Deckels angeordnet sein
derart, dass er nach oben über die äussere Begrenzung des Deckels nicht vorsteht. Dies ist für die Stapelbarkeit der Behälter von Bedeutung.
Es ist aber auch möglich, dass der Boden des Behälters zur Aufnahme des Griffes eines gegebenenfalls darunter befindlichen Behälters
eingezogen ist.
Weiterhin kann der Deckel zweiteilig ausgebildet sein, wobei die eine
Hälfte gegenüber der anderen aufklappbar ist.
Der Behälter kann im Querschnitt rund, elliptisch, rechteckig oder
sonstwie ausgebildet sein. Dabei kann als weiterer Vorteil des Vor-
Schlages gemäss der Erfindung angeführt werden, dass bei Herstellung
der Hohlkörper im Blasvdrfahren die Form des Gefässes in Bezug auf die Kosten praktisch keine Rolle spielt.
In der Zeichnung sind einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Thermosbehälter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels
,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
Fig. 3 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform.
Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Thermosbehälter 10 besteht
im wesentlichen aus zwei Hohlkörpern 11 und 12, die unter Belassung eines Zwischenraumes 13 in-einandergesetzt sind. An ihren oberen Rändern
sind sie bei 14 miteinander verschweisst. Die beiden Hohlkörper 11 und 12 bilden gemeinsam mit einer im ^ischenraum 13 angeordneten
isolierenden Einlage den eigentlichen Thermosbehälter, der durch einen Deckel 15 verschliessbar ist. Dabei bestehen die beiden Hohlkörper
11 und 12 sowie der hohle, einstückige Deckel 15 aus thermoplastischem
Kunststoff. Deshalb ist es auch ohne weiteres möglich, die beiden
Hohlkörper 11 und 12 entlang ihren oberen Rändern miteinander zu verschweissen. Weiterhin kann auch die isolierende Füllung 13 aus Kunststoff
bestehen.
Im Behälter 10 befindet sich ein herausnehmbarer Einsatz 16, der aus
irgendeinem geeigneten Material besteht, das physiologisch neutral
ist. Es kann sich dabei um Aluminium oder auch um einen geeigneten Kunststoff handeln. Der Deckel 15 ist innenseitig ebenfalls mit einer
Abdeckung 17 aus einem derartigen Werkstoff versehen. Das Vorhandensein
des Einsatzes 16 und der Abdeckung 17 ist natürlich dann nicht notwendig, wenn der Thermosbehälter dazu bestimmt ist, verpackte
Lebensmittel oder irgendeinen anderen Inhalt aufzunehmen, bei dem die Frage der physiologischen Unbedenklichkeit der inneren Hülle des
Behälters keine Rolle spielt» Es ist aber auch möglich, auf dem Einsatz l6 und gegebenenfalls die Abdeckung 17 selbst dann zu verzichten, wenn
beispielsweise Speisen in den Behälter 10 eingefüllt werden. Diese Möglichkeit
besteht dann, wenn der innere Hohlkörper 12 aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der physiologisch neutral ist. Derartige
Kunststoffe sind bereits vorhanden. Sie lassen sich auch ohne weiteres dann mit dem äusseren Hohlkörper 11 am oberen Rand verschweissen,
wenn der äussere Hohlkörper 11 aus einem Kunststoff üblicher Beschaffenheit
besteht, der lediglich unter Berücksichtigung seines Preises, seiner Haltbarkeit und sonstiger Eignungen für den vorliegenden
Zweck ausgewählt ist, ohne dass er physiologisch neutral wäre. Das
ist deshalb nicht erforderlich, weil der äussere Hohlkörper 11 mit der Speise nicht in Berührung kommen kann. Dasgleiche gilt für die Deckel
15. Auf dessen Abdeckung 17 kann verzichtet werden, wenn der untere Teil des Deckels 15 aus einem physiologisch neutralen Kunststoff hergestellt
ist. Behälter 10 und Deckel 15 würden also in diesem Falle jeweils einstückige Körper darstellen, die jedoch - wenn die Isolationsmasse
ausser Betracht bleibt - aus zwei verschiedenen Materialien bestehen.
Der Deckel 15 ist mit einem Griff 18 versehen, der nach oben über den
Deckel 15 vorragt. Um den Behälter 10 stapelbar zu machen, ist es dabei
notwendig, im Boden des Behälters eine Ausnehmung vorzusehen oder
den Boden einzuziehen, so dass, wenn zwei Behälter aufeinandergestellt
sind, der Griff 18 des unteren Behälters in diese Ausnehmung oder Einziehung des oberen Behälters hineinragt. Andererseits ist es
auch möglich, den Griff in einer Vertiefung des Deckels 15 anzuordnen, wie das bei 18a gestrichelt angedeutet ist.
Die Befestigung des Deckels 15 geschieht mittels eines Spannhebelverschlusses,
der aus zwei Teilen 19b und 19a besteht. Die beiden Verschlüsse greifen über die Enden einer auf dem Deckel angeordneten und
seitlich überstehenden Lasche 20, die mit dem Deckel 15 fest verbunden ist. Die Befestigung der beiden Verschlussteile 19a und 19b erfolgt
am äusseren Hohlkörper 11. Zu diesem Zweck sind an diesem äusseren
Hohlkörper Anlagekörper 21a und 21b aus thermoplastischem Material angeschweisst, in denen die Verschlussteile 19a und 19b schwenkbar
gelagert sind. In gleicher Weise erfolgt die Befestigung der Handgriffe
22. Auch hier sind mit dem äusseren Hohlkörper 11 verschweisste Anlagekörper 23 vorgesehen, an denen die eigentlichen Handgriffe 22
angebracht sind.
Der Boden 24 des äusseren Hohlkörpers 11 ist mit Sicken oder dgl. 25
versehen. Diese ragen in Richtung auf den inneren Hohlkörper 12 vor. Ihre Tiefe ist so bemessen, dass der Boden 27 des inneren Hohlkörpers
12 zumindest in gefülltem Zustand des Behälters 10 auf den Scheitelbereichen 26 der Sicken 25 aufliegen. Dadurch wird erreicht, dass ein
Teil des Gewichtes der Füllung des Behälters 10 unmittelbar auf den äusseren Hohlkörper 11 übertragen wird. Dies hat eine Entlastung der
Schweissnaht 14 zur Folge. Diese Sicken 25 können so angebrafht sein, dass sie beim seitlichen Anheben des Behälters 10 zwecks Entleerung
desselben als Handgriff benutzt werden können.
Mit 28 ist eine Dichtung bezeichnet, die zwischen Deckel 15 und Behälter
10 angeordnet ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.· 2 zeigt einen Behälter 110,
dessen beide Hohlkörper 111 und 112 mittels eines Schraugverschlusses 129 an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind. Der äussere Hohlkörper 111 ist dabei zugleich auch mit einem Aussengewinde 130 versehen,
auf das der Deckel 115 aufschraubbar ist. Selbstverständlich kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass die Verbindung zwischen
Deckel 115 und Behälter 110 als Bajonettverschluss ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist der Deckel 215 eines Thermosbehälters dargestellt, der
aus zwei Teilen 215a und 215b besteht. Die Befestigung geschieht in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig, I,
also mittels einer Lasche 220, an deren beide Enden Spannhebelverschlüsse 219a und 21Sb angreifen. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
dass das Teil 215b des Deckels 215 gegenüber dem Teil 215a nach oben aufklappbar ist. Die Verbindung zwischen beiden Teilen 215a und
215b erfolgt durch aufgeschweisste Kunststoffbänder 231 oder eines an sich bekannten Filmscharniers„ Zur Befestigung des Deckelteiles 115b
ist dabei noch eine zusätzliche Verriegelung 232 vorhanden. Er kann ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren hergestellt
sein, wobei vor allem die einfache Verbindung mittels der aufschweissbaren
Bänder 231 oder des direkt angeformten Filmscharniers die Möglichkeit
einer billigen Herstellung und einfachen Handhabung gibt.
Im übrigen können sämtliche Deckel selbstverständlich, falls das notwendig
ist, mit einer Entlüftungsöffnung versehen sein, wie sie insbesondere bei Thermosbehältern für den Transport von Speisen erforderlich
sind.
Claims (16)
1. Thermoschalter, der mittels eines Deckels verschliessbar und
aus zwei unter Belassung eines Zwischenraumes zueinander konzentrisch
angeordneten Hohlkörpern zusammengesetzt ist, die an oder nahe ihren oberen Rändern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter (10) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
2. Thermosbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Hohlkörper (11, 12) nahe ihren oberen Rändern miteinander verschweisst sind.
3. Thermosbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Hohlkörper (111, 112) nahe ihren oberen Rändern miteinander verschraubt sind.
4. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (15, 115, 215) ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff besteht. ·
5. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (15, 115) einstückig als Hohlkörper
ausgebildet ist.
6. Thermosbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Hohlkörpern (11, 12, 111, 112) eine Matte aus
Schaumstoff angeordnet ist.
7. Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeich-
net, dass der Schaumstoff in den Zwischenraum (13) und gegebenenfalls
auch in den hohlen Deckel (15) injiziert ist.
80 Thermosbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Deckel (115) mittels eines Schraubgewindes (130) oder eines Bajonettverschlusses
mit dem Behälter (110) verbindbar ist.
9. Thermosbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass Behälter (10) und/oder Deckel (15) innenseitig mit einer vorzugsweise herausnehmbaren Abdeckung (16, 17) versehen sind.
1O0 Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Hohlkörper (12, 112) und gegebenenfalls auch die Unterseite (15, 115) aus einem physiologisch unbedenklichen
Kunststoff besteht.
11. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit
Traggriffen und/oder einem Spannhebelverschluss versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffe (22) und/oder die Verschlussteile
(19, 19b, 219a> 219b) an am äusseren Hohlkörper (11) angeschweissten
oder direkt im Blasverfahren angeformten Anlagekörpern (21a, 21b, 23) befestigt sind.
t,
12. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der innere und/oder äussere. Hohlkörper (11, 12) vorzugsweise
am Boden (24, 27) mit Sicken, Eindrückungen oder dgl. (25) versehen sind, die jeweils in Richtung auf den anderen Hohlkörper vorstehen
und gegebenenfalls mit ihrem Scheitelbereich (26) an diesem anliegen.
13. Thermosbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
diese Sicken oder dgl. (25) des äusseren Hohlkörpers (11) zugleich als Handgriff ausgebildet sind.
14. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckelgriff in einer Vertiefung des Deckels (15) angeordnet ist derart, dass er nach oben über die äussere
Begrenzung des Deckels (15) nicht vorsteht»
15. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters zur Aufnahme des Griffes eines gegebenenfalls darunter befindlichen Behälters eingezogen
ist.
16. Thermosbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Deckel (215) zweiteilig ausgebildet und die eine Hälfte (215b) gegenüber der anderen (215a) aufklappbar
ist.
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