DE10214346A1 - Einweg-Grill - Google Patents

Einweg-Grill

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues
    • A47J37/0768Disposable barbecue packages containing a quantity of fuel, e.g. charcoal

Abstract

Ein Einweg-Grill, der aus einer Schale mit Grillkohle und Anzünder und mit Luftzug-Öffnungen in den Seitenwänden der Schale sowie einer Grillgutauflage in Form eines Rostes besteht, ist so ausgebildet, dass der Rost im Abstand über der Oberseite der Schale bzw. der Oberseite der Grillkohle angeordnet und mittels Halte- oder Tragvorrichtung mit der Schale lösbar verbunden ist. Der Rost ist dabei mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten mit umlegbaren oder einklappbaren Standelementen versehen, die schwenkbar am Rost befestigt oder steckbar mit der Schale verbunden sein können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einweg-Grill nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Einweg-Grill, der für eine einmalige Benutzung bestimmt ist, ist an sich bekannt. Er besteht aus einigen wenigen Einzelbestandteilen, die baukastenförmig zusammengesetzt werden und die in einem Karton platzsparend verpackt sind. Dabei enthält ein derartiger Einweg-Grill alle für den Betrieb erforderlichen Bestandteile, nämlich eine die Grillkohle enthaltende Schale mit Anzünder sowie einen auf der Schale aufliegenden Rost, der auf den Schalenrand aufgelegt.wird und auf dem das Grillgut arrangiert wird. Die Schale besitzt seitliche Luftzug-Öffnungen, um ein einwandfreies Verbrennen bzw. Glühen der Holzkohle zu erreichen. In der Schale sind zusammen mit der Holzkohle Anzündmittel vorgesehen, die besonders leicht und gut brennbares Material enthalten, um die Holzkohle in Brand zu setzen und zum Glühen zu bringen.
  • Derartige bekannte Einweg-Grillgeräte haben einen besonders einfachen Aufbau und sind so kostengünstig wie möglich hergestellt, damit das Grillgerät nach einer einmaligen Benutzung weggeworfen bzw. entsorgt werden kann und die Kosten so gering wie möglich gehalten werden können.
  • Nachteilig bei derartigen bekannten Einweg-Grillgeräten ist, dass der Rost unmittelbar auf der Oberkante der mit Holzkohle gefüllten Schale aufliegt, so dass das Grillgut in der Regel so nahe an der glühenden Holzkohle liegt, dass aufgrund des geringen Abstandes die Wärmeentwicklung zu groß ist und das Grillgut an manchen Stellen verbrennt, während andere, abgewandte Stellen des Grillgutes nicht ausreichend gegart sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einweg-Grill vorzuschlagen, bei dem diese Nachteile behoben sind, insbesondere gesichert ist, dass zwischen Grillgut und Oberseite der glühenden Holzkohle ein für einen einwandfreien Grillvorgang optimaler Abstand gehalten wird, andererseits aber auch sichergestellt ist, dass der Bausatz platzsparend verpackt werden kann, die gesamte Packung somit nicht mehr Platz beansprucht, als dies bei herkömmlichen Einweg-Grillgeräten der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Rost im Abstand über der Oberseite der Schale bzw. der Oberseite der Grillkohle angeordnet ist und mittels Halte- oder Tragvorrichtungen mit der Schale lösbar verbunden ist. Der Abstand des das Grillgut aufnehmenden Rostes beträgt dabei zwischen etwa 2 cm und 8 cm, wobei ein Abstand von etwa 4-5 cm fest vorgegeben sein kann oder aber unterschiedliche Abstände in zwei oder drei Stufen verstellbar festgelegt werden können.
  • Die die Holzkohle aufnehmende Schale hat etwa den gleichen Querschnitt wie der über ihr im Abstand angeordnete Rost. Dieser Querschnitt kann entweder rechteckförmig oder wahlweise auch rund, insbesondere kreisförmig ausgebildet sein. Bei einer rechteckigen Ausführungsform können je nach der Größe von Schale und Rost jeweils sowohl an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten als auch den beiden gegenüberliegenden Längsseiten Halte- oder Tragvorrichtungen vorgesehen sein, bei kleineren Geräten, bei denen das auf dem Rost aufliegende Gewicht verhältnismäßig gering ist, ist jeweils eine Halte- oder Tragvorrichtung an den Schmalseiten ausreichend. Bei einer runden Querschnittsfläche von Schale und Rost werden aus Gründen der Standsicherheit zweckmäßigerweise drei im gleichen Abstand zueinander versetzte Halte- oder Tragvorrichtungen vorgesehen.
  • Die Halte- oder Tragvorrichtungen sind nach einer Ausführungsform so ausgebildet, dass der Rost an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten umlegbare oder einklappbare Standelemente in Form von Trag- oder Haltestegen oder -bügeln aufweist, wobei diese Tragelemente vorzugsweise schwenkbar an den Roststäben befestigt bzw. aufgehängt sind. Die Tragelemente können hierbei U-förmig aus Draht gebogen und die freien Schenkelenden der U-Elemente mit dem Rost einklappbar verbunden sein, indem die freien Enden der Schenkel zu Ösen gebogen sind. Des weiteren sind die Schenkel der Tragelemente vorzugsweise mit einem doppelt gebogenen Knick ausgebildet, wobei eine Biegung auf den Schalenrand aufsetzbar ausgebildet ist und die beiden Schenkel des U miteinander verbunden sind. Die spezielle Ausführung bzw. Biegung der Schenkel zum Abstützen des Rostes an der Schale durch entsprechendes Biegen der Schenkel aus Draht ist eine besonders einfache Ausführungsform der Befestigung, kann jedoch auch in beliebiger anderer Weise vorgenommen werden, z. B. durch eine Klemmvorrichtung, die die Trag- oder Haltestege an den Randbegrenzungen der Schale festlegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform einer Halte- oder Tragvorrichtung ist die Schale an ihren oberen Eckpunkten jeweils mit Ösen versehen, in die entsprechende Stege bzw. Füße der Tragelemente einsetzbar sind, wobei die Stege bzw. Füße alle in gleicher Höhe entsprechende Biegungen, Ansätze, Quetschstellen oder dergl. aufweisen, die zur Erzielung eines gleichen Abstandes und einer Auflage des Rostes von der Schalenoberseite dienen.
  • Grundsätzlich können die Tragelemente bzw. deren Schenkel so ausgebildet sein, dass sie auch zur Einstellung zweier oder dreier unterschiedlicher Abstandshöhen geeignet sind, um den Höhenabstand des Grillgutes von der glühenden Holzkohle verändern zu können.
  • Mit dem Vorschlag nach der Erfindung wird erreicht, daß das Grillgut in ausreichender und optimaler Höhe über der glühenden Holzkohle positioniert wird, so daß die von der Holzkohle ausgehende Strahlungshitze das Grillgut nicht zwangsweise verbrennt und der Grillvorgang ähnlich dem eines qualitativ hochwertigen Grillgerätes ablaufen kann. Die hierfür erforderlichen Vorkehrungen in Form einer Halte- oder Tragvorrichtung sind sehr kostengünstig herzustellen, in einfachster Weise mit dem Rost sowie der Schale zu befestigen und auf zweckmäßige Weise zusammenzulegen, damit sie in der Verpackung keinen wesentlichen zusätzlichen Platz beanspruchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Schale mit Holzkohle und im Abstand über der Oberseite der Schale angeordnetem Rost, der mit der Schale über Halte- bzw. Tragvorrichtungen festgelegt ist,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf den Rost nach Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Halte- bzw. Tragelement in Form einer Tragvorrichtung, inperspektivischer Darstellung,
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Halte- bzw. Tragelementes in Seitenansicht, schematisch dargestellt,
  • Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Schale nach der Erfindung in Aufsicht,
  • Fig. 6 die Schale nach Fig. 5 in Verbindung mit einen Rost und einer Tragvorrichtung, und
  • Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf eine kreisförmige Schale mit einem kreisförmigen Rost.
  • Eine Schale 1, z. B. aus dünnem Aluminiumblech mit einem oberen, verstärkten bzw. umgebördelten Rand 2 und offener Oberseite nimmt Holzkohle 3 auf. Die Schale besitzt an den Seitenwänden bodennahe Öffnungen 4, durch die für die Verbrennung benötigte Luft durch das Schaleninnere und die darin befindliche Holzkohle strömen kann. Desweiteren ist mit 5 eine Anzündevorrichtung angedeutet, die aus einem leicht entflammbaren Material besteht, wie es an sich bekannt ist. Diese Anzündevorrichtung 5 kann in einer leichten gitterartigen Umhüllung angeordnet sein. Ein Grillrost 6 ist über eine Halte- oder Tragvorrichtung 9, 9' auf den Schalenrand aufgesetzt, z. B. durch Aufstecken oder Klemmen. Diese Halte- bzw. Tragvorrichtung 9, 9' ist an das Grillgut aufnehmenden Rostdrahtstäben 7, 8, die den Grillrost bilden, schwenkbar bzw. klappbar befestigt, z. B. eingehängt und an der Einhängestelle umgebogen.
  • Derartige Halte- oder Tragvorrichtungen sind entweder an zwei gegenüberliegenden Seiten oder an allen vier gegenüberliegenden Seiten angeordnet und mit der Schale an den zugeordneten Rändern der Schale festgelegt, wie in Fig. 2 schematisch an zwei entgegengesetzten Seiten, den Schmalseiten, angedeutet.
  • Die den Rost ausbildenden Querstäbe sind mit 7, die Umfangsränder des Rostes mit 8 dargestellt. Eine Halte- oder Tragvorrichtung 9, 9' ist in einer Ausführungsform in Fig. 3 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück, das am freien Ende zu einer Öse 10 gebogen ist, die einen Querstab 7 des Rostes 6 umschließt. Beide Schenkel 9, 9' sind identisch ausgebildet und weisen jeweils einen von der Öse 10 ausgehenden geraden, im Betriebszustand etwa horizontal angeordneten Abschnitt 11 auf, der sich an einem benachbarten Querstab 7' abstützen kann, eiinen etwa vertikalen Abschnitt 12 und einen S-förmig gebogenen Abschnitt 13, 14, und einen daran anschließenden, etwa vertikalen Abschnitt 15 auf. Die beiden Endstellen 15 sind durch einen parallel zu den Rost- Querstäben 7 verlaufenden horizontalen Abschnitt 16 zum anderen Schenkel 9' weitergeführt und miteinander verbunden. Bei der schematisch in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist eine abgeänderte Ausführung eines derartigen Schenkels 9a dargestellt, der einen doppelten S-förmig gebogenen Abschnitt 13, 14 und 13a, 14a aufweist, so dass an den beiden gebogenen Abschnitten eine Einstellung unterschiedlicher Abstandshöhen gewählt werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform einer Halte- oder Tragvorrichtung nach Fig. 5 und 6 ist die Schale 2 z. B. an den Eckpunkten 17, 18, 19, 20 mit Ösen, Ansätzen oder dergleichen ausgebildet, die Vorkehrungen zur Aufnahme von an den Eckpunkten des Rostes 6 nach abwärts stehenden Stiften oder Stäben 21 darstellen, die von den den Eckpunkten 17-20 entsprechenden Stellen des Rostes ausgehen und die nach abwärts gerichtet sind, so daß die Stifte oder Stäbe 21 in die entsprechenden Öffnungen der Ösen 17-20 eingesetzt werden können. Der Abstand des Rostes 6 von der Oberseite der Schale 1 wird durch die Einstecktiefe der Stäbe 21 bestimmt, wobei entsprechende Mittel für die Höhenverstellung der Stäbe 21 in den Ösen vorgesehen sein können, um den Abstand zwischen der Grillgutauflage auf dem Rost und der Oberseite der Schale variieren zu können.
  • Bei der schematischen Darstellung nach Fig. 7 ist der Grundriss der Schale 22 und des Rostes 23 kreisförmig ausgebildet und es sind Halte- bzw. Tragvorrichtungen 24, 24' und 24" im Winkel von 120° versetzt zueinander vorgesehen, die eine Abstützung des Rostes 23 auf der Schale 22 darstellen.

Claims (10)

1. Einweg-Grill bestehend aus einer Schale mit Grillkohle und Anzünder und mit Luftzug-Öffnungen in den Seitenwänden der Schale, sowie einer Grillgutauflage in Form eines Rostes, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost im Abstand über der Oberseite der Schale bzw. der Oberseite der Grillkohle angeordnet ist und mittels Halte- oder Tragvorrichtung mit der Schale lösbar verbunden ist.
2. Einweg-Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten umlegbare oder einklappbare Standelemente in Form von Trag- oder Haltestegen aufweist.
3. Einweg-Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standelemente schwenkbar am Rost befestigt sind.
4. Einweg-Grill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standelemente steckbar mit der Schale verbunden sind.
5. Einweg-Grill nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Standelemente U-förmige Standelemente sind, deren freie Schenkelenden mit dem Rost klappbar verbunden sind.
6. Einweg-Grill nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Standelemente einen doppelt gebogenen Knick aufweisen, wobei eine Biegung zur Abstützung des Rostes auf den Schalenrand aufsetzbar ausgebildet ist, und die beiden Schenkel des U miteinander durch einen geradlinigen Steg verbunden sind.
7. Einweg-Grill nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel der Standelemente zwei doppelt gebogene Knicke aufweisen, die die Einstellung zweier unterschiedlicher Abstandshöhen ermöglichen.
8. Einweg-Grill nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Standelemente aus Draht, Stahl, Eisen oder ähnlichem hitzebeständigem Material bestehen.
9. Einweg-Grill nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den vier Ecken der Schale Ösen ausgebildet sind, in die Eckstifte des Rostgestelles einsetzbar sind.
10. Einweg-Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schale und Rost kreisförmig ausgebildet sind, und dass mindestens zwei und vorzugsweise drei Halte- oder Tragvorrichtungen in gleichförmigem Abstand zueinander zwischen Schale und Rost angeordnet sind.
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