DE2734332C3 - Gasbeheiztes Grillgerät - Google Patents

Gasbeheiztes Grillgerät

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DE2734332C3 DE19772734332 DE2734332A DE2734332C3 DE 2734332 C3 DE2734332 C3 DE 2734332C3 DE 19772734332 DE19772734332 DE 19772734332 DE 2734332 A DE2734332 A DE 2734332A DE 2734332 C3 DE2734332 C3 DE 2734332C3
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Hermann 8380 Landau Ebner
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Hans Einhell 8380 Landau GmbH
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Hans Einhell 8380 Landau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined
    • A47J37/074Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined with gas burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein gasbeheiztes Grillgerät mit herausklappbaren Spießstützen und einem wahlweise einsetzbaren Brennerträger für einen einseitig Von diesem abstrahlenden Gasbrenner, wobei der Brenner träger auf den Oberkanten der Spießstützen in Abstrahllage nach unten zwischen die Spießstützen aufsetzbarist.
Ein derartiges Grillgerät ist aus dem DE-GM 76 08 077 bekannt.
Es ist darüber hinaus bekannt, den Brennerträger wahlweise in verschiedenen Lagen zwischen den Spießstützen anzubringen, wozu die Spießstützen mit nach innen ragenden entsprechend angeordneten Auflagen versehen sind. Diese Anbringung des Brennerträgers zwischen den Spießstützen erweist sich hinsichtlich der Zugänglichkeit des Brennerträgers als nachteilig. Außerdem erschwert das Einschieben des Brennerträgers zwischen die Spießstützen die schnelle Handhabung des Brennerträgers, da hierbei immer auf die jeweilige Richtung der genannten Auflagen geachtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gasbeheiztes Grillgerät der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß es universeller verwendbar wird und dabei die Anbringung und das Abnehmen des Gasbrenners in den verschiedenen vorgesehenen Lagen besonders einfach ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Brennerträger, in Abstrahllage nach oben vom Grillgerät weg, auf die Spießstützen aufsetzbar und an den Vorderkanten der Spießstützen mit Abstrahlrichtung vom Grillgerät weg einhängbar ist.
Bei dieser Gestalti'jig des Grillgerätes läßt sich der
Brennerträger nicht nur zum Erhitzen von zwischen den Spießstützen gehaltenem Grillgut verwenden, sondern auch zum Abstrahlen nach oben, um beispielsweise darüber zu kochen oder zu braten, oder zum Abstrahlen nach vorn, wobei das Grillgerät zur Heizung im Freien dient. Dabei ist für die Anbringung des Brennerträgers ein Einfädeln desselben zwischen den Spießstützen nicht erforderlich. Der Brennerträger wird jeweils von außen entweder auf den Spießstützen in der gewünschten Lage aufgesetzt oder vor den Spießstützen aufgehängt. Dabei liegt der Brennerträger immer nur an den äußeren Kanten der Spießstützen an, so daß weder bei der Anbringung noch bei der Abnahme des Brennerträgers irgendein Einfädelvorgang oder dergl. erforderlich wird. Bei dieser an den äußeren Kanten der Spießstützen angebrachten Lage des Brennerträgers ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß er selbst
■»5 leicht zugänglich bleibt, so daß ein Wechsel der Position des Brennerträgers zu einer besonders einfachen Manipulation wird.
Um den Brennerträger in der jeweiligen Aufsetzlage auf den Oberkanten der Spießstutzen sicher zu halten, versieht man den Brennerträger zweckmäßig an seinen den Oberkanten der Spießstützen gegenüberliegenden Rändern beidseitig mit Abwinkelungen, die in den beiden Aufsetzlagen jeweils die Spießstützen übergreifen. Die die Spießstützen übergreifenden Abwinkelungen halten dabei die Spießstützen in ihrer Lage, so daß diese nicht beispielsweise durch eine Erschütterung oder einen Stoß bei der Benutzung in ungewollter Weise nach außen ausweichen können, wodurch der Brennerträger herabfallen könnte.
M Die in der Ahslrahllage nach oben wirksamen Abwinkülungeii kann man nun vorteilhaft so gestalten, daß sie auch in der Einhängclage, iii tier der Brenner ebenfalls Vom Grillgerät weg abstrahlt,zur Befestigung des Brennerträgers an den Spießstülzen dienen können.
t>5 Hierzu sind diese Abwinkclüngen als Haken ausgebildet, die in der Einhängelage hinter Aussparungen greifen, die an den Vorderkanten der Spießslülzen angebracht sind. Die Haken schneidet man dann
zweckmäßig lappenförmig aus den Abwinkelungen aus.
Die Aussparungen zum Einhängen der Haken bildet man vorteilhaft durch Winkellappen, die seitlich nach quDen von den Vorderkanten der Spießstützen wegstehen und je mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Haken bzw. ggfs. eines Abdeckbleches versehen sind. Zum Einhängen des Brennertntgers ist es dann lediglich erforderlich, diesen von vorne gegen die Vorderkanten der Spießstützen zu drücken und nach unten zu führen, wobei dann automatisch die Haken sich in den Einschnitten der Winkellappen einhängen. Die Einschnitte der Winkellappen lassen sich darüber hinaus auch dazu ausnutzen, wahlweise ein Abdeckblech einzuhängen.
Für die Ausnutzung des Brenners zum Abstrahlen von Wärme nach vor vom Grillgerät weg, lassen sich in konstruktiv einfacher Weise dadurch zwei Abstrahlrichtungen schaffen, daß man den Vorderkanten der Spießstützen je einen in aufrechter Lage des Grillgerätes senkrechten Bereich und darüber je einen schrägen, nach hinten zurückweichenden Bereich gibt, wobei beide Bereiche mit den Aussparungen bzw. Winkellappen versehen sind. Zu diesem Zweck atnd die Spießstützen im Bereich ihrer Vorderkanten lediglich entsprechend /u beschneiden, so daß sich die beiden Bereiche ergeben.
Den Brennerträger kann m.in zweckmäßig mit einem abnehmbaren Rost versehen, der sich in den beiden Aufseulagen mit vier Füßen gegen den Brennerträger abstützt. Wesentlich ist in diesem Fall die Lage des Brennerträgers, in der der Brenner nach oben vom Grillgerät weg abstrahlt. In diesem Fall dient der abnehmbare Rost zum Absetzen von Topfen, Pfannen oder dgl., in denen gekocht oder gebraten werden kann. Nimmt der Brennerträger dagegen die umgekehrte Lage ein, so kann der Rost als Ablage für fertig gegrilltes Gut dienen. In einfacher Weise läßt sich die Lage des Rostes auf dem Brennerträger dadurch sichern, daß im Brennerträger vier Durchbrüche zur Aufnahme der Füße des Rostes vorgesehen werden.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Grillgerät in perspektivischer Sicht von vorn gesehen mit aufgesetztem, nach unten strahlendem Brennerträger,
F i g. 2 den Brennerträger in gleicher Lage allein,
Fig. 3 den Brennerträger in umgekehrter Lage mit in Abstand da/u angeordnetem Grillrost,
Fig.4 das gleiche Grillgerät mit von diesem wegstrahlcnden Brenner, eingehängt im schrägen Bereich der Spießstützen,
Fig. 5 das gleiche Grillgerät mit abstrahlendem Brenner, eingehängt im senkrechten Bereich der Vorderkanten der Spießstützen,
Fig.6 in vergrößerter Darstellung als Haken ausgebildete Abwinkelungen am Brennerträger,
F ι g 7 in vergrößerter Darstellung Winkellappen an den Vorderkanten der Spießstützen mit Einschnitten zur Aufnahme der Haken.
F i g. H das Abdcckblech zur Abdeckung der Öffnung lies Grillgeräts nach vorn, angebracht am Grillgerät.
Bei dem in der Fig. I dargestellten gasbeheizten Grillgerät handelt es sich um einen sogenannten Koffcrgrill, bei dem in der hier nicht dargestellten Transportlage die Einzelteile des Grillgerätes zwischen einem Kofferunteitf;il 1 und einem Kofferoberleil 2 untergebracht sind. Inder Fig. 1 ist das Grillgerät in der aufgeklappten Lage des· Kofferöberteils 2 dargestellt.
Am Kofferunterteil 1 sind in in diesem Zusammenhang nicht interessierender Weise vier Beine 3 befestigt. Im Kofferunteneil 1 sind die für das Grillen erforderlichen Organe angeordnet, und zwar die beiden Spießstützen,
zwischen denen in an sich bekannter Weise ein Grillrost 6 aufgehängt ist und auf deren Oberkanten der Brennerträger 7 aufgesetzt ist. In der Fig.4 sind die beiden Oberkanten 8 und 9 der Spießstützen 4 und 5 sichtbar. Normalerweise ist in einem derartigen Grillgerät unterhalb des Grillrostes 6 noch eine Fettauffangwanne vorgesehen, die jedoch hier aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. In den Spießstützen 4 und 5 sind in bekannter Weise Schlitze 10 und 11 zur Aufnahme des Grillspießes vorgesehen.
Der Grillspieß selbst ist aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Darüber hinaus sind in ebenfalls bekannter Weise aus den Spießstützen 4 und 5 nach innen ragende Auflagen 12 und 13 aufgeschnitten, auf denen z. B. der Grillrost 6 in verschiedenen Höhenlagen aufgelegt wurden kann.
Die Gestaltung des BrennertrS^i.-rs 7 geht im einzelnen genauer aus der Fig. 2 hervor. Der Brennerträger 7 ist ein Blechbiegeteil, bei dem innerhalb einer Blechplatte 14 der Brennerkasten 15 angeordnet ist, in dem die in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Gasbrenner untergebracht sind.
Am linken und rechten Rand der Blechplatte 14 sind Abwinkelungen vorgesehen, gebildet durch die Leisten 18 und 19 sowie die Haken 20, 21, 22, 23. Die Haken 20
iu bis 23 sind lappenförmig aus den Leisten 18 und 19 herausgeschnitten, wobei sich in den Leisten 18 und 19 die Löcher 24, 25 und 26 ausbilden (das betreffende Loch für den Haken 22 ist nicht sichtbar). Die Leisten 18 und 19 gehen in nach außen abgebogene Griffkanten 27 und 28 über, an denen sich der Brennerträger 7 leicht erfassen läßt.
Um mit dem Brenner in das Innere des Grillgerätes zwischen den Spießstützen 4 und 5 strahlen zu können, wird der Brennerträger 7 in der in der Fig. 1 dargestellten Position auf die Oberkanten 8 und 9 (s. Fig.4) der Spießstützen 4 und 5 aufgesetzt. Dabei übe greifen die Leisten 18 und 19 von oben her die Spießstützen 4 und 5, so daß diese nicht seitlich nach außen ausweichen können. Der Brennertrager 7 gibt
•»5 damit den Spießstützen 4 und 5 eine zusätzliche Stabilität. Damit die Spießstützen 4 und 5 nicht nach innen in unerwünschter Weise einschwenken können, sind sie in bekannter Weise zusätzlich am Kofferunterteil 1 oder am Kofferoberteil 2 arretiert. Aus der dargestellten Position läßt sich der Brennertrager 7 leicht vom Grillgerät abnehmen, indem man den Brennertrager 7 an den Griffkanten 27 und 28 erfaßt und den Brennerträger 7 dann vom Grillgerät abhebt.
In der in F i g. 1 dargestellten Lage wird im Innern des Grillgerätes gegrillt, beispielsweise auf dem Grillrost 6 oder an einem !V'.-ht dargestellten Spieß, der in die Schlitze 10 und 11 einzuhängen ware.
Soll der im Brennerkasten I1J untergebrachte Brenner in umgekehrter Richtung strahlen, so ist der Brennerträ ger 7 in der vorsehend beschriebenen Weise von den Grillstüt/en 4 und 5 abzunehmen und in umgekehrter Lage auf diesen wieder abzusetzen. Diese umgekehrte Lage ist in der Fig.3 dargestellt, allerdings aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung ohne das darunterliegende Grillgerät. Setzt man den Brennertrager 7 gemäß F i g. 3 aaf den Spießstützen 4 und 5 ab, so übergreifen die Haken 20 bis 23 die Spießstützen 4 und 5 und halten diese damit in der gleichen Weise fest, wie
dies weiter oben im Zusammenhang mil der Wirkung der Leisten 18 und 19 beschrieben ist. Uni mit dem derart über seine beiden Gasbrenner 29 und 30 nach oben abstrahlenden Brennerträger irgendwelches Gut zu erhitzen, beispielsweise zu kochen öder zu braten, wird auf den Bf erirtef träger'7 der RösE31 abgesetzt, der zwecks Einhaltung eines bestimmten Abstandes zwischen den Brennern 29 und 30 mit vier Füßen 32,33,34 und 35 ausgebildet ist. Diese vier Füße bestehen lediglich aus nach unten aus dem Drahtgeflecht des Rostes hcrausgebogcticn Drähten. Beim Absetzen des Rostes 31 gelangen die Füße 33 bis 35 in die Löcher 36, 37,38 und 39, die in die Blechplatte 14 eingelassen sind. Der Rost 31 hat damit bezüglich des Brennerträgers 7 eine besonders stabile Lage. An dem Rost 31 sind die beiden Handhaben 40 und 41 angebracht, die es erleichtern, den Rost vom Grillgerät abzunehmen. Mit diesen Handhaben kann man insbesondere den Rost sowie das uarsü; ccüriuücnc out transportieren "Jp.ü beispielsweise zum Verzehr des Gutes auf einem Tisch absetzen.
In der Fig.4 ist dargestellt, wie der Brennerträger 7 an den Vorderkanten 42 und 43 der Spießstützen 4 und 5 eingehängt ist, und zwar handelt es sich hier um das Einhängen in einen schrägen, nach hinten zurückweichenden Bereich, wodurch dem Brennerträger 7 eine schräg aufwärts gerichtete Strahlungsrichtung gegeben wird. Das Einhängen des Brennerträgers 7 erfolgt dadurch, daß die Haken 21 und 23 gemäß Fig.2 (in Fig.4 ist nur der Haken 21 sichtbar) in Aussparungen eingehängt werden, die aus den Winkellappen 44 und 45 gebildet sind (44 ist in Fig.4 nicht sichtbar). Die Winkellappen 44 und 45 stehen seitlich nach außen von den betreffenden Vorderkanten 42 und 43 der Spießstützen 4 und 5 weg und sind je mit einem Einschnitt 46 und 47 versehen, in die die Haken 21 und 23 eingreifen. Die Haken 21 und 23 werden also doppelt ausgenutzt, nämlich einerseits zur Fixierung des Brennerträgers 7 in dessen Abstrahliage nach oben auf den Spießstützen 4 und 5 und zur Einhängung des Brennerträgers 7 in die Winkellappen 44 und 45.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, weiche Lage der Brennerträger 7 einnimmt, wenn er im senkrechten Bereich vor den Spießstützen 4 und 5, also im Bereich der Vorderkanten 16 und 17 eingchängi wird lh diesem Falle greifen die Haken 21 und 23 in die nach außen von den Vorderkanten 16 und 17 wcgstchcndcn Win'kcllap* pen 48 und 49 ein (beide in F i g. 1 sichtbar, in F i g. 4 ist ilur Winkellappen 48 sichtbar). In der in F i g. 5 dargestellten Lage strahlt der Brennerträger 7 etwa waagerecht vom Grillgerät v/eg und kann auf diese
ίο Weise als Heizung im Freien, zum Beispiel auf einem Balkon, verwendet werden.
In der Fig.6 ist in vergrößerter Darstellung der Haken 21 wiedergegeben, der aus der Leiste 18 ausgeschnitten ist und dabei das Loch 25 stehenläßt. Wie ersichtlich, ist der Haken 21 rechtwinklig von der Blechplatte 14 entgegengesetzt zur Leiste 18 weggebogen.
In der Fi g. 7 ist in vergrößerter Darstellung gezeigt, wie die Winkc!l2nnCn ppM^?* sind. Ks hnndnll sich hier um den Winkellappen 48 an der Vorderkante 44 der Spießstütze 4 (s. Fig. 1). Der Winkellappen 48 ist aus der Wandung der Spießstütze 4 ausgeschnitten und hinterläßt in dieser das Loch 50. Der Winkellappen 48 weist den Einschnitt 46 auf, hinter den sich der Haken 21
(s. F i g. 6) setzen kann.
Die Anbringung der Winkellappen 44 und 45 an den Spiefjstülzen 4 und 5 kann man zusätzlich dazu ausnutzen, das in der Fig.8 dargestellte Abdeckblech 53 anzuhängen. Das Abdeckblech 53 ist mit Vorsprüngen 54 versehen, die ähnlich den Winkeilappen 21 und 23 gestaltet sind. Mil diesen Vorsprangen 54 häiigi sich das Abdeckblech 33 hinter die Winkellappen 44 und 45 und verschließt damit die öffnung des Grillgerätes nach vorn zwischen den Spießstützen 4 und 5. In dem Abdeckblech 53 ist noch die Ausnehmung 56 vorgesehen, an der das Abdeckblech 53 leicht erfaßt werden kann. Bei Einhängung des Abdeckbleches 53 wird die im Grill nach innen abgestrahlte Wärme gemäß Lage des Brennerträgers 7 in Fig. 1 im Inneren des Grillgerätes festgehalten, so daß eine besonders gute Wärmeausnutzung ergibt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gasbeheiztes Grillgerät mit herausklappbaren Spießstützen und einem wahlweise einsetzbaren Brennerträger für einen einseitig von diesem abstrahlenden Gasbrenner, wobei der Brennerträger auf den Oberkanten der Spießstützen in Abstrahllage nach unten zwischen die Spießstützen aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerträger (7) in Abstrahllage nach oben vom Grillgerät weg auf die Spießstützen (4, 5) aufsetzbar und an den Vorderkanien (42, 43; 16,17) der Spießstützen (4, 5) mit Abstrahlrichtung vom Grillgerät weg einhängbar ist
2. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerträger (7) an seinen den Oberkanten (8,9) der Spießstützen (4, 5) gegenüberliegenden Rändern beidseitig mit Abwinkelungen (18, 19) versehen ist, die in den beiden Aufschlagen jeweils die Spießstützen (4, 5) übergreifen.
3. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abstrahflage nach oben v, irksamen Abwinkelungen als Haken (20, 21, 22, 23) ausgebildet sind, die in der Einhängelage hinter Aussparungen (46, 47; 48, 49) greifen, die an den Vorderkanten (42, 43; 16, i7) der Spießstützen (4,5) angebracht sind.
4. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (20, 211, 22, 23) lappenförmig aus den Abwinkelungen (18, 19) ausgeschnitten sind.
5. Gasbeheiztes Grillgerät n-^ch Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zum Einhängen der Haken (21,2 ") durch Winkellappen (44, 45; 48, 49) gebildet sind, die seitlich nach außen von den Vorderkanten (42, 43; 16, 17) der Spießstützen (4, 5) wegstehen und je mit ernem Einschnitt (46, 47) zur Aufnahme der Haken (21, 23) bzw. ggfs. eines Abdeckbleches (53) versehen sind.
6. Gasbeheiztes Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung zweier Abstrahlrichtungen die Vorderkanten (42, 43; 16, 17) der Spießstützen je einen in aufrechter Lage des Grillgerätes senkrechten Bereich (16,17) und darüber je einen schrägen, nach hinten zurückweichenden Bereich (42,43) aufweisen und daß beide Bereiche mit den Aussparungen bzw. Winkellagen (44,45;48,49) versehen sind.
7. Gasbeheiztes Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerträger mit einem abnehmbaren Rost (31) versehen ist, der sich in den beiden Aufsetzlagen mit vier Füßen (32—35) gegen den Brennerträger (7) abstützt.
8. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Brenncriräger (7) vier Durchbrüche (36 bis 39) zur Aufnahme der Füße (32 bis 35) vorgesehen sind.
DE19772734332 1977-07-29 1977-07-29 Gasbeheiztes Grillgerät Expired DE2734332C3 (de)

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