DE7723757U1 - Gasbeheiztes grillgeraet - Google Patents

Gasbeheiztes grillgeraet

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined
    • A47J37/074Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined with gas burners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Bardehle
Patentanwalt
8 München 22, Hecmstr. 15. Td. 292559 Postanschrift Mönchen 26, Postfach 4
Hein Zeichen: P 2539 München, den 2S Jij/f ιη·η
Anmelder: Firma
H. Einhell GmbH
Industriegelände
838Ο Landau a. d. Isar
Gasbeheiztes Grillgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein gasbeheiztes Grillgerät nit herausklappbaren Spießstützen und einem v/ahlweise einsetzbaren Brennerträger für einen einseitig von diesem abstrahlenden Gasbrenner.
Es ist bekannt, den Brennerträger v/ahlweise in verschiedenen Lagen zwischen den Spießstützen anzubringen, wozu die Spießstützen mit nach innen ragenden entsprechend angeordneten Auflagen versehen sind. Diese Anbringung des Brennerträgers zwischen den Spießstützen erweist sich hinsichtlich der Zugänglichkeit des Brennertr^'gers als nachteilig. Außerdem erschwert das Einschieben d?s Brennerträgers zwischen die Spießstützen die schnelle Handhabung des Brennerträgers,
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da hierbei immer auf die jeweilige Richtung der genannten Auflager· geachtet werden nuß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gasbeheiztes Grillgerät der eingangs genannten Gattung so zu gestalten, daß die Anbringung und das Abnehmen des Gasbrenners in den verschiedenen vorgesehenen Larven besonders einfach v;ird. Frfiniun^sfe^MR geschieht dies dadurch, da!2» der 3rennertr*ger auf der. Oberkanten der Spießstützen sowohl in Abstrahllage nach unten zwischen dir" Spießstützen als auch in Abstrahllar.e nach oben vorn Grillgerät wen aufsetzbar und an der. Vorderkanten der Snipßstützen mit Abstrahlrichtung vom Grillcerät wer einhsngbar ist.
Bei dieser Art der Anbringung des brennertrügers ist eine Art Einfädeln desselben zwischen die Spießstützen nicht erforderlich. Der Brenner träger v:ird jev/eils von außen entv.'eder auf den Soierstützen aufgesetzt oder vor den Spießstützen aufgehängt. Dabei liegt der ürennerträger immer nur an den äußerer. Kanter, der Γ,τίπ!?- stützen an, so daß weder bei der Anbringung noch bei der Abnahme des Lrennertrilp;ers irgendein Einfädelvorgang oier del. erforderlich wird. Bei dieser an den äußerer. Kanten der Spie.sstützen angebrachten Lage des Brennerträgers ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, daß er selbst leicht zugänglich bleibt, se daß ein Wechsel der Position des Brennerträgers zu einer besonders einfachen Manipulation wird.
Un den Brennerträger in der jeweiliger. Aufsetzlage auf den Oberkanten der Spießstützen sicher zu halten, versieht man den Brennerträger zweckmäßig an seinen den Oberkanten der Spießstützen gegenüberliegenden Rändern beidseitig mit Abwinkelungen, die in den beiden Aufsetzlagen jeweils die Spießstützen übergreifen. Die die Spießstützen übergreifenden Abwinkelungcn halten dabei die Spießstützen in ihrer Lare, so daß diese nicht beispielsweise durch eine Erschütterung oder einen Stoß bei der Benutzung in ungewollter Weise nach außen ausweichen können, wodurch der Brennerträger herabfallen könnte.
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Die in der Abstrahlte nach oben wirksamen Abwinkelunren kann r.an nun vorteilhaft so gestalten, el aß sie auch in der Einh;in°;e 1 p.r.e , in der der Brenner ebenfalls vom Grill.^er'Lt v<?~ abstrahlt, zur Pefosti~unrr, des Brennertri/^rs an dor. i'pießstüt?. cn Ί ioner, küppr·". Hierzu sind diese Ahv.'inkelun-yr als Haker; ausgebildet, Ai^ in cer fiinhär.^elare hinter Aussparungen "'reifen, die an den Vorrlorknnten der Fpießstützen angebracht sind.
Die in der Abstrahlla<-e nach urter. wirksamen Ahv.'inkelun<-p~ "-1StPl tet nan zweckmiLlir. als sich ent lan;* 3or betreff eirien !"'''ne'er .irr-Brennerträj-ers erstreckende Leisten, derart ir-^ Leisten r,ind l-·'.' lieh ourch einen Abbie^evor^anr; herzustellf.... so in" sie fulr Ί" <■ Fabrikation einen nur sehr f-erinr-cn Aufwand bilder,. Die Leict^r bieten darüber hinaus den Vorteil, da.1 sic'i an ihn^r aer Prennertra-~er leicht erfassen läßt. Z\icckn".Zir läßt man zu diese": Zrv/ die Leisten in nach außen abgeborene Griffkn.nten Tnor^ehen. ; !■-Haken schneidet man dar.n zv/eckmilß ir lappcnfömi~ aus ri^n L" ir*. ·■'. aus .
Die Aussparungen zum Einhängen oer Haken bildet "iar. vorteil ■■.'■'. durch Winkellappen, die seitlich nach außen vor. den Vorderi·:-·1-: "r der Spießstützen wegstehen und je mit eine· Einschnitt zur /ufr.a'rr.f1 der Haken versehen sind. Zum Einhängen des Brennortr^ers ist ^s dann lediglich erforderlich, diesen von vorne r^e.r-.en die Vorcirkrriuer der Spießstützen zu drücken und nach unten zu f'ihren, wobei lim automatisch die Haken sich in den Einschnitten der V/inkellappen einhängen.
Für die Ausnutzung des Erenners zum Abstrahlen von V/arme n^ch vorn vom Grillcerät weg, lassen sich in konstruktiv einfacher V.:ci se indurch zv;ei Abstrahlrichtunqen schaffen, daß man der Vordere ρ'-.te η der Spießstützen je einen in aufrechter Lap;e des nrillp.cr:'toi; r.^r.'' rechten Bereich und darüber je einer, schrillen, nach hinten zurückweichenden Bereich gibt, v/obei beide Bereiche mit ner. Ausrmr'u. "^r bzv/. Winkellappen versehen sind. Zu diesem Zweck sind .iie :"r. :«■·;·,-
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stützen im Bereich ihrer Vorderkanten lediglich entsprechend zu beschneiden, so daß sich die beiden Bereiche erpeben.
Den Brennerträger kann man zweckmäßig mit einen abnehmbaren Rost versehen, der sich in den beiden Aufsetzlaßen mit Füßen gegen den Brennerträger abstützt. Wesentlich ist in diesem Fall die Lage des Brennerträgers, in der der Brenner nach oben vom Grillgerät weg abstrahlt. In diesem Fall dient der abnehmbare Rost zum Absetzen von Töpfen, Pfannen oder dgl., in denen gekocht oder -ebraten v/erden kann. 'Jimmt der Brenr.ertrflger daueren die umgekehrte lage ein, so kann der Rost als Ablage für fertig gep-rilltes Gut dienen. In einfacher Weise läßt sich die Lage des Dostes auf dem Erennerträfer dadurch sichern, daß im Brennerträger vier Durchbrüche zur Aufrahme der Füße des Rostes vornesehen '.erden. Darüber hinaus kann man der. Rost auch noch zum Grillen zvischer. den Spießstützen verwenden, inden man ihn zwischen die fpießstützen einsetzt, wo er wie ein anderer Rost in bekannter '.•,'eise gehalten werden kann. Man kann den Rost weiterhin mit z··;? i Handhaben versehen, so daß er an diesen Handhaben vom Grillgerät abrenommen und beispielsweise auf einen Tisch aufgesetzt werder kann. I?ie Füße sorgen dann automatisch dafür, daß der Grillrost nicht mit irgendeiner Trägerplatte in Berührung kommen und diese verschmutzen kann.
Die an den Vorderkanten der Tpießstützen vorf-esehc-.er· Aussparungen bzw. Kinkellappen kann man, falls an ihnen nicht der Brennerträger aufgehängt ist, auch dazu ausnutzen, ein Abdeckblech an ihnen aufzuhängen, das in diesem Fall die Öffnung des Grillgeräts nach vorn zwischen den Spießstützen verschließt. Auf diese Weise ergibt sich bei im Grillgerät enthaltenen Oriilgut eine besonders it.tensive Wärmeeinwirkung auf dieses Grillgut.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Pig. 1 das Grillgerät in perspektxvischer Sicht von vorn gesehen mit aufgesetztem, nach unten strahlendem Brennertrager,
Fig. 2 den Brennertrager in gleicher Lage allein,
Fig. 3 den Brennerträger in umgekehrter Lage mit in Abstand dazu angeordnetem Grillrost,
Fig. 4 das gleiche Grillgerät mit von diesem wegstrahlenden Brenner, eingehängt im schrägen Bereich der Spießstützen,
Fig. 5 das gleiche Grillgerät mit abstrahlendem Brenner, ein-:oV"r.™t im senkrechten Bereich der Vorderkanter, der Spießstützen,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung als Haken ausgebildete Ahv/inkelungen an Brennerträger,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung VJinkellappen ar. den Vorderkanten der Spießstützen mit Einschnitten zur Aufnahme der Hake»η,
Fig. 8 das Abdeckblecli zur Abdeckung der Öffnun^ des Grillgerr'ts r.^ch vorn, angebracht air. Grillrerät.
Eei dem in der Fig. 1 dargestellten gasbeheizten Grillgerät handelt es sich um einen sogenannten Koffergrill, bei dem in der hier nicht dargestellten Transportlage die Einzelteile des Grillgerätes zwischen. einem Kofferunterteil 1 und einem Kofferoberteil 2 untergebracht sind. In der Fig. 1 ist das Grillgerät in der aufgeklappten Lage des Kofferoberteils 2 dargestellt. Am Kofferunterteil 1 sind in in diesem Zusammenhang nicht interessierender V/eise vier Beine 3 befestigt. Im Kofferunterteil 1 sind die für das Grillen erforderlichen Organe angeordnet, und zwar die beiden Spießstützen, zwischen denen in an sich bekannter Weise ein Grillrost 6 aufgehängt ist und auf deren Oberkanten der Brennerträger 7 aufgesetzt ist. In der Fig. 'i sind die beiden Oberkanten 8 und 9 der Spießstützen 4 und 5 sichtbar. Normalerv/eise ist in einem derartigen Grillgerät unterhalb des Grillrostes 6 noch eine Fettauffangwanne vorgesehen, die jedoch hier aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. In den Spießstützen 4 und 5 sind in bekannter Weise Schlitze Io und 11 zur Auf-
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nahme des Grillspießes vorgesehen. Der Grillspieß selbst ist aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Darüber hinaus sind in ebenfalls bekannter Weise aus den Spießstützen M und 5 nach innen ragende Auflagen 12 und 13 ausgeschnitten, auf deren z.B. der Grillrost 6 in verschiedenen Höhenlagen aufgelegt werden kann.
Die Gestaltung des Brennerträgers 7 geht im einzelnen genauer aus der Fig. 2 hervor. Der Brennerträger 7 ist ein Blechbiegeteil, bei dem innerhalb einer Blechplatte l'i der Brennerkasten 15 angeordnet ist, in dem dip in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Gasbrenner untergebracht sind.
Am linken und rechten Rand der Blechplatte lh sind Abwinkelun~er. vorgesehen, gebildet durch die Leisten IS und 19 sowie die Haken 2o. 21,22, 23. Die Haken 2o bis 25 sind lappenf örmig aus den Leisten Io und 19 herausgeschnitten., wobei sich in den Leister. 13 und IQ die Löcher 24, 25 und 26 ausbilden (das betreffende Lr-ch für den Haken 22 ist nicht sichtbar)· ^ie Leisten 18 und 19 gehen in nach außen abgebogene "riffl'ant°r. 27 und 28 über, an denen sich der Brennerträger 7 leicht erfassen läßt.
Um mit dem Brenner in das Innere des Grillgerätes zwischen den j Spießstützen 4 und 5 strahlen au kennen, wird der Brennerträger
■ in der in der Fig. 1 dargestellten Position auf die Oberkanten S und 9 (s. Fig. H) der Spießstützen k und 5 aufgesetzt. Dabei übergreifen die Leisten 18 und 19 von oben her die ί-piePjSt''ltzen 4 und b, so daß diese nicht seitlich nach außen ausweicher, können. Der Brennerträger 7 gibt damit den Spießstützen 4 und 5 eine zusätzliche
■ Stabilität. Damit die Spießstützen 4 und 5 nicht nach innen in unerwünschter V/eise einschwenken können, sind sie in bekannter V/eise zusätzlich am Kofferunterteil 1 oder am Kofferoberteil 2 arretiert. Aus der dargestellten Position läßt sich der Prennerträger 7 leicht vom Grillgerät abnehmen, indem man den Brennerträger 7 an den Griffkanten 27 und 28 erfaßt und den 3rennerträger 7 dann vom Grillgerät abhebt.
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,1 ψ-
In der in Fig. 1 dargestellten Lage wird im Innern des Grillgerätes gegrillt, beispielsweise auf den Grillrost 6 oder an einem nicht dargestellten Spieß, der in die Schlitze Io und 11 einzuhängen wäre.
Soll der im Brennerkasten 15 untergebrachte Brenner in umgekehrter Richtung strahlen, so ist der Brennerträger 7 in der vorstehend beschriebenen Weise von den Grillstützen '4 und 5 abzunehmen und ir umgekehrter Lage auf diesen wieder abzusetzen. Diese umgekehrte La.^.e ist in der Fig. 3 dargestellt, allerdings aus Grander e'er Veroir:- fachung der Darstellung ohne das darunterliegende Grillg';r"t . "^ttt man den Brennerträger 7 gemäß Fig. 3 auf den ?nießst"tsen h urvi r ab, so übergreifen die Haken 2o bis 23 die Spießstützen Ά ur.'.i ;. und halten diese damit in der gleichen Weise fest, wie nies weiter oben im Zusammenhang mit der Wirkung der Leisten 1·° und 1° beschrieben ist. Um mit dem derart über seine beiden Gasbrenner ?.'-> und Jr nach oben abstrahlenden Brennerträger irgendwelches Gut zu erhitz·:-., beispielsweise zu kochen oder zu braten, wird auf der Prennprtr::/",r^ 7 der Host 31 abgesetzt, der zwecks Einhaltung pinp;; bestimmen Bestandes zwischen den Brennern 23 und 3o mit vier 7'lßon J,2 , 3T>, 3"-* und 35 ausgebildet ist. Diese vier Füße bestehen l«d:~lich nu:: ·~.'.."'~ unter aus dem Drahtgeflecht des Rostes herausgebogener. Drähte*1. Beim Absetzen des Rostes 31 gelangen die Füße 33 bis 35 in Ί-Ό Löcher 36, 37, 38 und 39, die in die Blechplatte I^ einrelpsrrn s^r.d. Der Rost 31 hat damit bezüglich des Brennerträgers 7 eine berorri^rs stabile Lage. An dem Rost 31 sind die beiden Handhaben 'Ίο unj '· 1 angebracht, die es erleichtern, den Rost vom Grillgerät abzunehmen. Mit diesen Handhaben kann man insbesondere den Rost sowie das iarauf befindliche Gut transportieren und beispielsweise zum Verzehr a^s Gutes auf einem Tisch absetzen.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie der Brennerträger 7 an der Vorderkanten k2 und '43 der Spießstützen Ί und 5 eingehängt ist, und zwar handelt es sich hier um das Einhängen in einen schrägen, nach hinter zurückweichenden Bereich, wodurch dem Brennerträger 7 eine schräg auf-
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wärts gerichtete Strahlun§srichtunr: frepeber. wird. Das Hi des Erennertrilners 7 erfolr,t dadurch, daß die Haken ?1 und 23 f^emüß Fip3. 2 (in Fi^. k ist nur der Haken 21 sichtbar) ir. Aussparungen ein,~ehänf;t werden, die aus der. V/inkellappen M und '«S "ebildet sind (V*! ist in Fi~. '4 nicht .sichtbar). Die VJinkollappen •Ί4 uni AZ- stehen seitlich nach au.'ien von den betreffp.nder1 Vorderkanten J(2 und H3 der Sr.ießsfit-en *i ind 5 we~ und sind je mit einen: Einschnitt Ί6 und hl versehen, in die die Halten ?1 und 2~b eingreifen. Die iiaken 21 und ?3 v.-erden alsc dorrr>i<- aus ·:··>:.utst, n:inlich einerseits zur Fixierur." des 7 rennertr:l.r<->rs 7 ir. desren Abstrahllar;» nach oben auf den Cpie.istlltzen 'i uni 5 und zur Einh;:n",uni des brennerürä~ers 7 in die "Jinkellanpon -*h und 'K.
Aus I'*i~. Z- i?t ersichtlich, welche La^.e lnr irenpertrü^e^ 7 °ir.-nxTTt. wer.η er in senkrechten Rereich voj.· nr>\~. £pießst'!tzer. '! ur.d '-■ . alsc i~. bereich der Vor.:erkanteri 16 \xvA 17 ein^eh''n^t v;ird. In j ie sen Falle "reifen die Haker. Cl und ο in iie r.r.r'.i η ■ ι ^ or. ver. der Vorderkanten 16 und 17 ve 'ctenender V.'inkellar.pen Ί° uri ;<" eir. (beide in ?'i~. 1 sichtbar , ir. Vi". b irt nur 'v'inkel lapper ^" sichtbar). In der in Fi~. \> dar~estellter. La~e strahlt der Irennertriic-er 7 etwa v;aa~erecht vor. Trill ferrit ve~ und kann auf diese V.'eise als Heisur.r in rreier., nun Beispiel auf einem Balkon, verwendet werden.
In der Fi^. i ist ir. vergrößerter Darstellung der Haken Zl wieder-7e~pber. j der aus der Leiste l5 ausgeschnitten ist und dabei das Loch 25 stehenläßt, '.»'ie ersichtlich, ist der Haken 21 rechtwinklir von der Blechplatte 1*ί ent^ef.enresetzt zur leiste IS w
In d·■" ii~.7 ist in verrrößerter Tarstellun^ ^ezei~t, wie die ".■.'inkellappen ~cbildet sin:. '■!: har.ic-lt si"h hier uti ei1?-. Winkellappen VB ar. der Vorderkante -^ der Cpießsfitze '·* (s. Fi~. 1). Γ/or Winkellappen ·Ί 3 ist aus eier V.'andunp; der f pieicnfitze ü ausgeschnitten und hinterl'i.it in diener das Loch So. Der V/inkellappen ■'· ■: weist den Einschnitt V-' auf, hinter den sich der Haken 21
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~ C) —
(s. Fig. 6) setzen kann.
Dit- Anbrin^uns der Winkellappen 44 und 45 an den Spießst'ltzer. 1J ur.i 5 kann man zusätzlich dazu ausnutzen, das in der Fir,. 3 dargestellte Abdeckblech 53 anzuhängen. Das Abdeckblech 53 ist mit Vorsprün^en 5*J versehen, die ähnlich den Winkellappen 21 und 23 restaltet sind. Mit diesen Vorsprängen 5'I hänr,t sich das Abdeckblech 53 hinter die Winkellappen l\l\ und 45 und verschließt damit die öffnung des Grillgerätes nach vorr zv.'ischen den Spießstützen Ί und 5. In der· Abdeckblech 53 ist noch die Ausnehmung 56 vorgesehen, an der das Abdeckblech 53 leicht erfaßt v/erden kann. Bei RinhS.nr.unr des Abdeckbleches 53 wird die im Grill nach innen abgestrahlte Wärme f^emäß Lage des Brennerträcers 7 in Fir;. 1 im Inneren des Grillgerätes festgehalten , so daß eine besonders gute Wärmeausnutzunr; ergibt.
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Claims (12)

-JLO- Ansprüche
1. Gasbeheiztes Grillgerät mit herausklappbaren Spießstützen und einem wahlweise einsetzbaren Brennerträger für einen einseitig von diesem abstrahlenden Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennertrrger (7) auf den Oberkanten (8 j 9) der Spießstützen (4, 5) sowohl in Abstrahllage nach unten zwischen die Spießstützen (4, 5) als auch in Abstrahllage nach oben vom Grillgerät weg aufsetzbar und an den Vorderkanten (42, 43; 16 3 17) der Spießstützen (4, 5) mit Abstrahlrichtunr vom Grillgerät weg einhängbar ist.
2. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erennerträger (7) an seinen den ObeTkanten (8, 9) der Spießstützen (4, 5) gegenüberliegenden Rändern beidseitig mit Abwinkelungen (18, Ip) versehen ist, die in den beiden Aufsetzlagen jeweils die Spießstützen (-1, 5) übergreifen.
3. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abstrahllage nach oben wirksamen Abv:inkelun^en als Haken (2o, 21, 22, 23) ausgebildet sind, die in der Einhängelage hinter Aussparungen (46 ;47) greifen, die an den Vorderkanten (42, 43; 16 , Ij) der Spießstützen (4, lj) angebracht sind.
4. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch ? oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Abstrahllage nach unten wirksamen Abwinkelungen als sich entlang der betreffenden Ränder des Brennerträgers (7) erstreckende Leisten (18, 19) ausgebildet sind.
5. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (18, 19) in nach außen abgebogene Griffkanten (27, 28) übergehen.
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6. Gasbeheiztes Grillgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß die Haken (2o, 21, 22, 23) lappenförmig aus den Leisten (18, 19) ausgeschnitten sind.
7· Gasbeheiztes Grillgerät nach einen der Ansprüche 3 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen zum Einhängen der Haken (2I3 23) durch Winkellappen \l\l\, 4*; I]Q1Hq ) gebildet sind, die seitlich nach außen von den Vorderkanten (42, 43; 16)17 ) ^er Spießstützen (4, 5) wegstehen und je mit eine". Finschnitt (46, 47) zur Aufnahme der Haken (21, 23) versehe" sini.
S. Gasbeheiztes Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung zweier Abstrahlrichtungen die Vorderkanten (112, 43; 16.17 ) der Cpießstütcen .;' einen in aufrechter Lage des Grillgerätes senkrechten Γ-eroic1'1 ( 16, 17) und darüber je einen schrägen, nach hinten zurän'·'-weichendcn Bereich (42, Ί3) aufweisen und daß be^de :-°ro:c:.c' mit den Aussparungen bzw. Winkellappen (44 ,45;48,49) versehen sind.
9. Gasbeheiztes Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis r, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerträger mit einem abnehmbaren Rost (31) versehen ist, der sich in den beiden Au°se"~ln~er. mit vier Füßen (32 - 35) gegen den BrennertrHger (7) abst'Stsf,.
10. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 95 dadurch gekennscichnpt, daß im Brennerträger (7) vier Durchbrüche (3r) - 39) zur Aufnahme der Füße (32 - 35) vorgesehen sind.
11. Gasbeheiztes Grillgerät nach Anspruch 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (31) zwischen die F.pießst'ltzcn (Ί, S) einsetzbar und mit zwei Handhaben (4o, 4l) versehen ist.
12. Gasbeheiztes Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet j daß die Aussparungen bzw. Winkelltcppen
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(44 t 45) hinter Vorspränge (5Ό eines wahlvreise einhänp;-baren Abdeckbleches (53) greifen, das die Öffnunc des Grillgerätes nach vorn zwischen den Spieföst'ltzen (4, 5) verschließt.
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