DE19515080A1 - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät vorzugsweise mit Holzkohlefeuerung, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 15, wie es insbesondere zum Grillen von Bratwurst, Schnitzel, Kotelett usw. auf einem Rost über einem Holzkohle­ feuer verwendet wird.
Solcher Art Geräte sind in unterschiedlichsten Ausführungs­ formen bekannt.
Bei den meisten Grillgeräten, ob sie in klassischer Recht­ eckform, runder Form oder gar geschlossener Kugelform aufge­ baut sind, befindet sich das auf einem Rost aufliegende Grillgut direkt über der Grillkohle. Somit ist das Grillgut auch direkt der Hitze- und oft auch der Flammeneinwirkung und dem Ascheflug ausgesetzt. Durch in die glühende Kohle trop­ fendes Fett entstehen zudem krebsfördernde Stoffe, die sich am Grillgut festsetzen. Überdies verbreitet das verbrennende Fett intensive bis unangenehme Gerüche, die sehr störend wirken können.
Aus der DD-PS 1 32 050 (Schulze) ist ein Holzkohlegrill bekannt, bei dem über einem Fußgestell eine rechteckige, U- förmige Kohlerinne mit seitlichen Luftlöchern angeordnet ist. Eine Fettauffangwanne ist zwischen die Innenwände der Koh­ lerinne einlegbar vorgesehen, während auf den Außenwänden der Kohlerinne eine sich nach oben pyramidenförmig verjüngende Haube luftdicht aufsetzbar ist. In die obere Haubenöffnung, bzw. zwischen deren vertikalen Begrenzungswände ist ein Grillrost einhängbar vorgesehen. Alle Einzelteile sind somit vorzugsweise lose zusammensetzbar ausgebildet, so daß dieses bekannte Grillgerät in einfacher Weise auseinandernehmbar ist. Als besonderer Vorteil ist anzuerkennen, daß vom Grill­ gut abtropfendes Fett nicht in die Kohlenglut, sondern in die unter dem Rost liegende Auffangwanne fällt. Durch die gute Schornsteinwirkung der Grillhaube wird die Heißluft von der Kohlenglut zum Bratrost geleitet, wodurch ein gutes, gesundes Braten bzw. Grillen möglich ist. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß die verbrannte Holzkohle erst nach Abheben der Grillhaube entweder herausgeschaufelt oder durch Abheben der Kohlerinne vom Fußgestell ausgekippt werden kann. Das ein­ fache Auskippen ist jedoch nur möglich, wenn der Grill rela­ tiv geringe Abmessungen aufweist. Durch Ausschaufeln und - kehren der Holzkohlenasche entsteht Staub und Schmutz. Zum Reinigen der Kohlerinne muß somit praktisch der gesamte Grill auseinandergenommen werden, wobei die innen angerußte Grill­ haube zu Verschmutzungen durch abfallenden Ruß führt. Bei Grillgeräten mit größeren Abmessungen ist nachteilig, daß die Zugängigkeit des Grillrostes nicht ausreichend ist, insbeson­ dere was deren hintere Regionen anbelangt. Dies vor allem, wenn das Grillgerät von hinten her keinen ausreichenden Zugang erlaubt. Auch ein Ausleeren oder Befüllen der Fett­ wanne ist erst nach Abnahme des Grillrostes und nachherigem Abheben der Grillhaube möglich. Das Einbringen in die Ab­ tropfwanne beispielsweise von Flüssigkeit und/oder Gewürzen, die den Geschmack des Grillguts positiv beeinflussen, ist während dem Grillen, ohne vorheriges Abheben des Grillrostes und der Grillhaube, nicht möglich. Zudem ist die Herstellung der Einzelteile dieses bekannten Grillgeräts nicht in optimal wirtschaftlicher Weise möglich, da viele Blechzuschnitte angefertigt und miteinander verbunden werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Grillgerät oben genannter Gattung anzugeben, das einen wirtschaftlich herstellbaren und gut handbaren Aufbau aufweist, mit vorzugsweise guter Zugän­ gigkeit des Grillinnenraums, wie Kohlerinne und Fettwanne, mit einfacher Sauberhaltung bzw. Be- und Entladung der Holz­ kohle bzw. -asche.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Grillgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den entspre­ chend rückbezogenen Unteransprüchen beschrieben.
Demgemäß sind zwei zueinander im wesentlichen parallel an­ geordnete, sich in die Gerätetiefe längserstreckende Kohle­ rinnen vorgesehen, wobei diese beiden Kohlerinnen zwischen einer vertikalen Rückwand und einer zu dieser parallelen, entfernbaren Vorderwand angeordnet sind. Hierdurch ist ins­ besondere eine sehr gute Zugängigkeit des Grillrostes ins­ besondere von vorne gegeben, auch bei relativ großen Gesamt­ abmessungen des Grillgerätes.
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung besteht die Möglich­ keit, die Kohlerinnen einstückig mit den jeweils zugeordneten Leitwänden und Windfangwänden so auszuführen, daß jeweils ein Rinnen-Hauben-Seitenteil aus einem im wesentlichen rechtecki­ gen Blechzuschnitt durch einfaches Abkanten bzw. Biegen herstellbar ist. Die beiden im wesentlichen identisch form­ gebogenen und spiegelbildlich zueinander angeordneten Rinnen- Hauben-Seitenteile werden an der ebenen Rückwand durch an sich bekannte Befestigungsverfahren wie Schweißen o. ä. fest und im wesentlichen luftdicht angebracht. Gegen ungewolltes Aus-der-Form-Bringen, insbesondere der Rinnen-Innenwände können in Höhe der Rinnenbögen und/oder vorzugsweise in oberer Zone der Rinnen-Innenwände, so in Vorderwandnähe, mindestens eine Querverstrebung bzw. -Versteifung in Leisten­ form oder in niederer Wandform vorgesehen bzw. durch Ver­ schweißung angebracht sein. Durch solche Versteifungen kann die Blechdicke entsprechend gering gewählt werden. Zudem ist hier gleichzeitig von Vorteil, wenn die vertikale Vorderwand abnehmbar an der Vertikalfront der Rinnen-Hauben-Seitenteile angeordnet ist und im wesentlichen die Außenkontur von Rück­ wand und Seitenkontur der Rinnen-Hauben-Seitenteile besitzt. Somit kann durch einfaches Abnehmen der türähnlichen Vorder­ wand der gesamte Gerätinnenraum nach Belieben und Bedarf auch während dem Grillen entfernt und notwendige Handgriffe im Innern vorgenommen werden. Es kann somit zwischendurch die Befeuerung beeinflußt werden, durch Hinzufügen oder Entfernen oder Bewegen der Kohle bzw. Glut, oder die Fettauffangwanne ausgeleert oder ausgetauscht oder in diese nach Bedarf Flüs­ sigkeit und/oder Gewürze, die den Geschmack des Grillgutes positiv beeinflussen helfen, eingebracht werden.
Dabei kann von Vorteil sein, wenn die Vorderwand entweder vertikal hochschiebbar oder horizontal verschieb- oder ab­ nehmbar oder in einer entsprechenden Kombinationsbewegung entfernbar ist.
Bei Ausführung der Vorderwand als Schiebewand, ist die Ver­ schiebung der Wand vorzugsweise in Nuten vorzunehmen, die durch entsprechende Senkrecht-Abkantungen an den Vorderkanten der Rinnenaußenwände oder der Rinnenboden-Vorderkante vor­ gesehen werden können. Selbstverständlich sind an diesen Wand- bzw. Bodenkanten beim durch Zuschneiden entsprechende Materialzugaben zu beachten. Dabei kann eine unter Eigenge­ wicht selbsttätige Abdichtung zwischen Vorderwand und Rinnen- Hauben-Seitenteilen dadurch erreicht werden, daß die Seiten­ teile an ihrer Vorderfrontseite nach oben hin leicht abge­ schrägt ausgeführt sind, so daß die Vordertür, eine leicht nach hinten geneigte Auflageposition aufweist. Diese leicht nach hinten geneigte Vorderwand-Position erlaubt außer einer selbsttätigen Abdichtung auch eine sicherere Bedienbarkeit bei horizontal- bzw. querverschieblicher Wand. Auch bei nach vorn abhebbarer oder über Scharniere verschwenkbarer und z. B. über Magnetverschlüsse o. ä. feststellbarer Vorderwand ist durch die leicht nach hinten geneigte Wandstellung eine erhöhte Bediensicherheit gegeben.
Zur guten Handhabung der Vorderwand ist selbstverständlich von Vorteil, wenn diese mindestens einen Griff vorzugsweise an deren Außenfläche aufweist. Je nachdem, ob es sich um Vertikal- oder Horizontalschiebewände oder um eine nach vorne einfach abhebbare Wand oder eine Schwenkwand vor gesehen ist, ist entweder nur ein Griff oder zwei weiter auseinanderlie­ gende Griffe in Zuordnung zu den entsprechenden Wandseiten­ teilen anzuordnen. Dabei können Knopf- oder Bügelgriffe oder jede andere zweckmäßige, bekannte Grifform verwendet werden. Wichtig ist, daß eine gute Handhabungssicherheit vorhanden ist, so daß ein Abrutschen auch bei feucht-fetten Händen bzw. Fingern vermieden wird.
Der Grillrost kann, wie bei dem aus der DD-PS 1 32 050 be­ kannten Grillgerät, von oben her in die Haubenöffnung ein­ hängbar gestaltet sein. Hierfür weist der rechteckige, im wesentlichen die gesamte Haubenöffnung ausfüllende Grillrost an den beiden Längsseiten jeweils mindestens einen Einhän­ gebügel auf, der im wesentlichen U-förmig, mit gerader Basis so ausgebildet und geformt ist, daß der Basisteil in einge­ hängter Position praktisch die Oberkante der seitlichen Windfang-Wand umgreift. Dabei können diese Rost-Einhängegrif­ fe so gestaltet werden, daß sie nach Aushängen des Grillro­ stes aus dem Grillgerät so nach unten verschwenkt und verrie­ gelt werden können, daß der Rost in paralleler Beabstandung von einer Stellfläche oder z. B. wegen Tropfsicherheit auf einem Tablett in ansprechender Weise direkt aufgestellt werden kann.
Erfindungsgemäß kann der Grillrost jedoch auch auf seitlichen Längsleisten in der Zone der horizontalen Schnittlinie zwi­ schen schräger Leitwand und vertikaler Windfangwand horizon­ tal verschieblich angeordnet sein. Dabei benötigt dieser Grillrost keine Einhängegriffe, sondern kann sogar an seiner Unterseite Stellfüßchen besitzen, die beliebig ausführbar sind.
Die Auflageleisten für den Grillrost können angeschweißte Horizontalleisten sein oder während der Abkant-Formgebung der Rinnen-Hauben-Seitenteile als Falz-Leisten eingebracht wer­ den, was eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform sicherstellt. Bei Abnehmen bzw. Entfernen der Vorderwand kann somit der Grillrost entweder abgehoben oder ausgezogen oder in Kombination beider Bewegungen entfernt werden, wobei eine besonders gute Handhabung auch durch zusätzliche Grillaushe­ begeräte wie z. B. Haken, Greifpinzetten o. ä. zur Verwendung kommen können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die Kohlerin­ nen nach vorne hin geschlossen oder offen oder teilgeschlos­ sen ausgebildet sein, je nach Ausführungsweise der Vorder­ wand, des Haubenteiles oder des Rinnen-Innenlebens.
Eine vorne offene Rinnenbauweise bietet sich an, wenn sicher­ gestellt ist, daß die Kohle bzw. die Glut nicht in un­ erwünschter Weise nach vorne herausfallen kann. Dies Heraus­ fallen wird verhindert, wenn zumindest eine vordere Rinnen- Teilwand vorgesehen wird, oder, noch vorteilhafter, in die Rinne eine Kastenform für die Kohle eingelegt bzw. eingescho­ ben wird. Diese Kastenform, die im wesentlichen ähnlich wie eine in jedem Haushalt bekannte Back-Kastenform aufgebaut ist, muß selbstverständlich zumindest an den unte­ ren Zonen ihrer beiden Längswände Luftzufuhröffnungen für die Kohle aufweisen. Dabei sollte die zugehörige Rinne entspre­ chend große Luftzufuhrdurchbrüche besitzen, die bis maximal auf Oberkantenhöhe der Kastenformen sich erstrecken dürfen. Hierdurch wird eine besonders angenehme und saubere Handha­ bung der Kohle sichergestellt, da die beiden Kastenformen der Kohlerinnen leicht nach vorne herausgezogen, gesäubert, mit Kohle bestückt und die Kohle angezündet und so weit in Glut gebracht werden kann, daß sie erst bei optimaler Vollglut in die Kohlerinnen eingeschoben zu werden brauchen, so daß Grillgut schon von Anfang an auf den Grill gelegt werden kann, ohne daß zu befürchten ist, daß durch noch nicht aus­ reichend in Glut befindliche Kohle die Qualität des Grill­ gutes leiden muß. Auch kann zwischendurch, ohne daß das Grillgut aus der Haube oder mit der Haube entfernt werden muß, bedarfsweise oder nacheinander die eine oder andere Kastenform herausgezogen und auf die darin befindliche Glut eingewirkt werden, oder sogar die Kastenform durch eine andere Kastenform mit inzwischen vorbereiteter Glut ausge­ tauscht werden, wobei immer eine Kastenform noch im Gerät voll in Betrieb sein kann, so daß das Grillgut nicht zwischendurch abkühlt und somit an Qualität verliert. Dabei können die Kastenformen direkt auf die Böden der Kohlerinnen eingelegt und auf diesen ein- und ausgeschoben werden. Sie können jedoch auch in vom Rinnenboden leicht beabstandeter, aufge­ hängter Form, auf seitlichen Horizontalleisten verschieblich angeordnet sein. Diese horizontalen Auflageleisten können dabei entweder durch Anschweißen von entsprechenden Schmal­ leisten oder durch während dem Abkanteneingebrachte Falze realisiert werden. Hierfür ist die Kastenform so auszuführen, daß sie entsprechende horizontale Längs-Abstützleisten be­ sitzt. Insbesondere in dieser Abstützleisten-Ausführungsform ist zweckmäßig, wenn auch der Rinnenboden Luftzuführöffnungen besitzt, wodurch eine besonders gute Luftzufuhr für die in den Kastenformen befindliche Kohle sichergestellt ist. Dabei können zudem alle vier Wände der Kastenformen durchgehend Luftzuführ-Durchbrüche bzw. -lochungen aufweisen und nur der Kastenform-Boden sollte nicht durchbrochen sein, um ein Herausrieseln von Kohle und Asche zu vermeiden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die beiden Kohlerinnen nach vorne hin auch bewandet bzw. geschlossen sein, und zwar auf ihre volle Höhe, wobei diese Wandung quer durchgehend und gemeinsam für beide Rinnen gelten kann. Rück- und Vorderwand sind dann praktisch in der Höhe zweigeteilt, wobei die schrägen Leitwände zusammen mit dem jeweiligen oberen Teil der Vorder- und der Rückwand eine separate Haube bilden, die in ähnlicher Weise, wie bei dem aus der DD-PS bekannten Grillgerät auf den unteren Rinnenteil abdichtend aufgesetzt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist als wesentlicher Unterschied zum bekannten Grillgerät zu sehen, daß Vorder- und Rückseite praktisch vertikal ausgebildet sind, wodurch eine gute Vorder- und Rück-Zugängigkeit des Grillrostes sichergestellt ist.
Diese Hauben-Form kann in Anlehnung an den bekannten Stand der Technik auch im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, so daß der einzige Unterschied zu der bekannten Ausführungs­ form darin besteht, daß die Vorderseite des Grillgerätes nicht nach vorne ausgebaucht, sondern vertikal eben ausge­ führt ist, zur besseren Handhabung des Grillrostes, bzw. des darauf befindlichen Grillgutes.
Die Aufgabe wird zudem gemäß Merkmalen des Anspruches 15 durch ein erfindungsgemäßes Grillgerät gelöst, bei dem alle wesentlichen Bestandteile, also Kohlerinne, Haube, Grillrost und Fettauffangwanne im wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, daß neben einer besonders ästhetischen und durch aufs maxima­ le Reduzieren von Ecken und Kanten besonders gut reinigbaren Form, die Hauptbestandteile, also Kohlerinnen, Fettauffang­ wanne und Haube, aus Blech durch Tiefziehen gefertigt werden können. Diese Anfertigungsweise ist insbesondere bei einer Serienherstellung, also bei großer Stückzahl, äußerst wirt­ schaftlich.
Durch die runde bzw. Rotationskörperform ist auch die Koh­ lerinne leichter gleichmäßig mit Kohle bestückbar oder ent­ leerbar, da hierfür entsprechende, an Innen- oder Außenrand oder über beide Rinnenränder geführte Schablonen zum gleich­ mäßigen Auftragen oder zum Herausschippen bzw. Schaben der Kohle bzw. der Asche rundgeführt werden können, was insbeson­ dere bei Grillgeräten mit großen Abmessungen Sinn macht.
Besonders vorteilhaft wirkt sich insbesondere beim Entfernen der Asche und Restkohle aus, wenn am Rinnenboden eine vor­ zugsweise im wesentlichen die gesamte Rinnenbreite einnehmen­ de und über einen Schieber o. ä. von außen verschließbare Asche-Austragöffnung vorgesehen ist. Hierdurch kann einfach unter die geöffnete Austragöffnung ein entsprechender Behälter gestellt, eingehängt oder eingeschoben werden, wonach die Asche bzw. Restkohle durch die Austragöffnung ausgeschoben wird, z. B. über die einen rundgeführten Scha­ blonen-Kranz.
Schließlich kann die Kohlerinne und somit das gesamte Grill­ gerät U- bzw. halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei die im wesentlichen offene Gerätvorderseite über eine ebene Verti­ kalwand verschließbar ist. Bei einer im wesentlichen halb­ kreisförmigen Ausführungsform des Gerätes kann in der Koh­ lerinne eine halbrunde Kastenform verschiebbar vorgesehen sein. Die Kohlerinne weist zwei Zugänge auf, so daß die halbrunde Kastenform bei der einen oder anderen Öffnung ein- bzw. ausgeschoben werden kann. In dieser Ausführungsform muß z. B. eine Horizontal-Verschiebe- oder Schwenktür bzw. -Wand nicht komplett entfernt bzw. geöffnet werden, sondern es reicht eine teilweise Öffnung so weit, daß eine der beiden Rinnenzugangsöffnungen zugänglich werden, so daß die halb­ kreisförmig gebogen ausgeführte Kastenform auf einer Kreis­ bahn eingeschoben werden kann.
Statt einer halbkreisförmigen Kastenform können jedoch auch zwei viertelkreisförmige Formen verwendet werden, die hinter­ einander oder beidseitig eingeschoben werden können.
Erfindungsgemäß kann das Grillgerät, in welcher Ausführung auch immer, so ausgebildet sein, daß es entweder auf einem Traggestell mit mindestens drei Füßen sicher aufgestellt oder durch entsprechende Vorkehrungen hängend befestigt wird.
In der Ausführung mit Traggestell ist selbstverständlich, daß für ein sicheres Aufstellen dieses Traggestell vorzugsweise bei der runden Ausführung drei und bei der rechteckigen Ausführung drei oder vier Füße besitzt, wobei das Traggestell jeweils durch entsprechende vertikale Anschlagleisten, die das Grillgerät außen leicht umgreifen oder in die Innenöff­ nung zwischen den Rinnen oder der Rinne eingreift, das Grill­ gerät gegen Abrutschen sichert.
Bei der hängenden Befestigung des Grillgeräts kann seine Aufhängung über Ketten, Seile o.a. vorgenommen werden, wobei hierfür entsprechende Einhängeöffnungen, -ösen oder -bügel an den Hauben-Windfangwänden oder am Rinnen-Oberrand vorzuse­ hen sind.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Rinnen-Hauben-Seitentei­ le nicht einstückig auszubilden, sondern einen Rinnenaußen­ wand-Hauben-Seitenteil vorzusehen und eine separate Rinnenin­ nenwand, jede für sich an der Rückwand z. B. angeschweißt. Anstatt der Rinnenböden sind nur einige Verbindungsstäbe oder -leisten zwischen Rinnenaußenwänden und Rinneninnenwänden jeweils einer Rinne oder lange Quer-Verbindungsstäbe, die die beiden Rinnenaußenwände und gleichzeitig die Rinneninnenwände verbinden und zugleich den Freiraum zwischen den Innenwänden überbrücken, vorgesehen. Je nach Ausführungsform reicht aus, wenn mindestens zwei Querstäbe vorhanden sind.
Schließlich ist auch eine Ausführungsform mit Kohle-Schiebe­ kästen möglich, bei der die Kohlerinnen gänzlich wegfallen und lediglich an die, einen haubenförmigen Oberteil mit entsprechenden Schiebeleisten an der Unterseite, Kohle-Ka­ stenformen z. B. von vorne eingeschoben werden. Dabei könnte daran gedacht werden, das Traggestell selbst als Schiebelei­ stenunterteil mit Aufnahmemöglichkeit für die Fetttropfwanne auszugestalten, so daß die Grillhaube praktisch auf das Traggestell, mit eingeschobenen Kastenformen und aufgesetzter Fetttropfwanne, gestülpt werden muß, wobei dann jedoch immer noch möglichst eine bewegliche Vorderwand zum Entnehmen insbesondere der Fettauffangwanne und des Grillrostes be­ steht.
Auch eine Befeuerung des erfindungsgemäßen Grillgeräts elek­ trisch oder z. B. mit Gas, kann problemlos vorgenommen werden. Hierzu sind die entsprechenden Einrichtungen, wie Heizstäbe oder -spiralen bzw. Gasbrenner direkt in den Kohlenrinnen anzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Vertikal-Quer­ schnitt durch ein Grillgerät in erster Ausführung, mit auf den Kohlerinnenböden aufstehenden Kohleka­ stenformen,
Fig. 2 einem Schnitt wie in Fig. 1 durch ein Grillgerät in zweiter Ausführung, mit auf Aufhängeleisten ver­ schieblich abgehängten Kastenformen,
Fig. 3 eine Perspektivansicht auf ein Grillgerät gemäß Fig. 1 und 2, mit Aufhänge-Vorkehrungen,
Fig. 4 eine teilweise Perspektivansicht auf ein Hauben- Rinnen-Seitenteil mit Falz-Leisten gemäß Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Detailansicht einer Kohlerinne mit hängender Kastenform, in weiterer Ausführungsweise,
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI aus Fig. 2, die Anordnung der Wände und Kohlerinnen zeigend,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein Grillgerät gemäß Fig. 1 bis 6, in Ausführung mit leicht nach hinten geneig­ ter Vorderwand und unterer Horizontal-Schiebelei­ ste,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Grillgerät in dritter Ausführungsform, mit separatem Rinnen-Unterteil und Hauben-Oberteil,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht auf ein Grillgerät in vierter, runder Ausführungsform, mit separaten Rinnen-Unterteil und Haubenoberteil, aufgesetzt auf ein Fuß-Untergestell,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch ein Rinnen-Unterteil des Grillgeräts nach Fig. 9, und
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch den Rinnen-Unterteil eines Grillgeräts in halbkreisförmiger Ausführung.
Das erfindungsgemäße Grillgerät in erster Ausführungsform nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Rückwand 1, an deren Vorderseite zwei im wesentlichen spie­ gelsymmetrisch ausgebildet und angeordnete Rinnen-Hauben- Seitenteile 2 durch Schweißen o. ä. befestigt sind. Die Seitenteile 2, die in der Ausführungsform nach Fig. 1 jeweils einteilig durch Biegen aus einem Blechzuschnitt gebildet sind, bestehen im wesentlichen aus einer, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Kohlenrinne 3, die ihrerseits aus einer vertikalen Innenwand 4 und einer zu dieser parallelen Außenwand 5, die über einen horizontalen Rinnenboden 6 mit­ einander verbunden sind. An der Oberkante der Rinnen-Außen­ wand 5 schließt sich eine dachförmig schräg geführte Leitwand 7 an, die ihrerseits in eine vertikale Windfangwand 8 von relativ kurzer Höhe übergeht.
In den Kohlerinnen 3 sind jeweils Kohle-Kastenformen 10 zur Aufnahme der Kohle, auf den Rinnenböden 6 aufstehend, einge­ legt. Die Kohle kann selbstverständlich auch direkt in die Kohlerinnen 3 eingebracht werden. Zwischen den beiden Rinnen- Innenwände 4 ist eine Fettauffangwanne 11 eingehängt bzw. verschieblich aufliegend angeordnet, die den zwischen den Innenwänden 4, der Rückwand 1 und der Vorderwand gebildeten Rinnen-Zwischenraum 12 nach obenhin im wesentlichen dicht abschließt.
Durch die kurzen Windfang-Wände 8 und durch entsprechende obere Abschnitte der Rückwand und der Vorderwand wird ein Rostschacht 13 gebildet, der eine Art Haubenöffnung bildet. In diesen Rostschacht 13 ist ein Grillrost 14 über je einen seitlichen Einhängegriff 15 so eingehängt ausgebildet, daß er im wesentlichen in der Verbindungsebene zwischen Leitwand 7 und Windfang-Wand 8 angeordnet ist. Es ist zu erkennen, daß Anordnung und Vermaßung der Kohlerinnen bzw. entsprechenden Rinnen-Innenwände 4 und somit auch der Fettauffangwanne 11 so vorgenommen wurde, daß der Grillrost 14 etwas schmäler ist, als die Wanne 11. Somit kann von auf dem Grillrost aufliegen­ dem Grillgut abtropfende Flüssigkeit und Fett immer nur in die Auffangwanne 11 hineintropfen kann und nicht in die in den Kohlenrinnen 3 bzw. in den eingelegten Kastenformen 10 befindliche Glut. Die von der Glut der Kohlerinnen 3 aufstei­ gende Heißluft wird durch die Form der Leitwände 7 und Luft- Öffnungen bzw. -löcher in der unteren Region der Kohlerinnen 3 unter Schornsteinwirkung verhältnismäßig konzentriert an das auf den Grillrost 14 aufliegende Grillgut heran- bzw. durch den Rostschacht 13 ausgeleiten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine an die Ausführungsform nach Fig. 1 angelehnte Ausführungsvariante. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß an den Rinnen-Hauben-Seitenteilen 2 horizontale Auflageleisten 16 und 18 vorgesehen sind, die jeweils in den Innenraum hineinragen.
Die Auflageleisten 16 sind im wesentlichen in Höhe der Über­ gangskante zwischen Leitwand 7 und Windfangwand 8 angebracht. Sie dienen der direkten, vor- und rückverschieblichen Auflage des Grillrostes 14.
Die beiden, in den Kohlerinnen 3 angeordneten Auflageleisten 17 dienen der hänge-verschieblichen Aufnahme der Kastenform 10. Die Kastenform 10 weist ihrerseits an den Längsrändern horizontale Abstützleisten 18 zur schiebe-abstützenden Hän­ geaufnahme auf. Dabei ist die Anordnung der Leisten 17 auf die Höhe der Kastenform 10 so abgestimmt, daß der Boden der Kastenform 10 zumindestens leicht von Boden 6 beabstandet ist, so daß eine gute Luftzirkulation stattfinden kann. Die Kastenform 10 besitzt zumindest an ihrer Unterseite durch Luftlöcher 19 durchbrochene Wände, durch die Frischluft für die Kohleglut eindringen kann, die ihrerseits durch in Fig. 1 nicht eingezeichnete Luftlöcher in die Kohlerinne eindringt.
Aus der Perspektivzeichnung gemäß Fig. 3 ist die wesentliche äußere Form der Grillgeräte gemäß Fig. 1 und 2 erkennbar. Insbesondere ist ersichtlich, daß eine Vorderwand 20 vorgese­ hen ist, die im wesentlichen vertikal und somit parallel mit der Rückwand 1 angeordnet ist. In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorderwand 20 vertikal verschieb­ lich in durch Vertikalleisten 21 gebildeten Nuten 22 ( siehe hier auch Fig. 6) angeordnet. Die Vorderwand 20 weist an ihren, den Schrägen der Leitwände angepaßten, dachförmigen Schrägen Kantenabstützleisten 23 auf, die senkrecht nach hinten weisend aus der Wandebene herausstehen und zur Abdich­ tung und wegbegrenzenden Auflage auf den Leitwänden 7 dienen. Es sind zwei Griffe 24 vorgesehen, die zur guten Handhabung der Vorderwand dienen und jedwelche geeignete Form bzw. Bauweise aufweisen können.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 erkennbar, sind an den vier äußeren Ecken des Geräts, im wesentlichen in Höhe des Übergang zwi­ schen Rinnenaußenwänden und Leitwänden 7, Ösen 25 vorgesehen, in die Ketten 26 eingehängt sind, die wiederum durch einen Ring 27 zusammengefaßt und sind, wodurch das gesamte Gerät in z. B. einen Hacken aufgehängt werden kann. Die Ketten oder Seile 26 können jedoch auch jede separat am äußeren Ende einen Ring 27 aufweisen und bedarfsweise an einem einzigen oder an mehreren Hacken aufgehängt werden.
Insbesondere aus Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß bei Ab­ nahme der Vorderwand 20 ein optimaler Zugang zum gesamten Innenraum des Geräts erhalten wird. Dadurch daß zu dem, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, der Grillrost 14, die beiden Kastenformen 10 und auch die Auffangwanne 11 jeweils vor- und rückverschieblich angeordnet sind, lassen sich diese Teile bedarfsweise einzeln entfernen bzw. einlegen, ohne daß die Funktionalität der übrigen Teile gestört würde. So kann z. B. die Auffangwanne 11 entfernt werden oder in diese ein Gewürzaufguß oder ähnliches eingebracht werden. Auch können die Kastenformen 10 bei Nachlassen der Glut durch eine be­ reits mit neuer Glut vorbereitete Kastenformen ausgetauscht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Auflagelei­ sten 16 und 17 als mit den entsprechenden Wänden verschweißte Schmalleisten ausgebildet. Diese Leisten können jedoch auch während dem Abkant-Formen der Rinnen-Hauben-Seitenteile 2 eingebracht werden, wodurch direkt eingeformte Falzleisten 28, 29 entstehen. Hierdurch wird ein zusätzlicher Arbeitsgang des Anschweißens von Leisten eingespart. Aus Fig. 4 wird auch ersichtlich, daß sowohl an Innenwand 4, an Außenwand 5, als auch am Boden 6 der Kohlerinnen 3 Luftlöcher 19 eingebracht sind bzw. werden können.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Koh­ lerinnen dargestellt. Hier ist die Innenwand 4 mit der Außen­ wand 5 nicht einstückig mit einem Boden verbunden, sondern die Verbindung der beiden Teile wird durch Querstäbe vorge­ nommen, die die ganze Querausdehnung des Geräts aufweisen und somit von der Außenwand der einen Rinne bis zur Außenwand der anderen Rinne reichen. Diese Querstäbe 30 können Rundstäbe oder auch Flachleisten sein und können in beliebiger Anzahl, z. B. auch nur zwei oder drei Stück vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform ist die Einbringung von Luftlöchern an den Rinnenwänden überflüssig.
Fig. 6 zeigt die Anordnung der Rinnenwände 4 und 5, der Rückwand 1 und der Vorderwand 20 sowie die in die Rinnen eingelegten beiden Kastenformen 10.
Fig. 7 veranschaulicht ein Grillgerät in Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6, jedoch mit einer weiteren Besonderheit. Hier ist die Vorderwand 20 nicht wie in den vorhergehenden Aus­ führungsbeispielen vertikal und somit parallel zur Rückwand 1 angeordnet, sondern etwas nach rückwärts geneigt. Dabei ist diese Vorderwand 20 nicht seitlich sondern an deren Unterkan­ te in einer durch eine Horizontal-Leiste 31 gebildeten Hori­ zontal-Nut 32 geführt. Die Leiste 31 kann durch Hochbie­ gen/Abkanten einer aus dem Rinnenboden herausragenden, ent­ sprechenden Blechzugabe geformt sein. Die schräge Vorderwand 20 kann zum Öffnen des Geräts somit einfach horizontal z. B. über Griffe 42 verschoben oder aus der Nut 32 durch leichtes vertikales Anheben herausgehoben werden. Sie hat den Vorteil, daß sie im wesentlichen durch Eigengewicht an den Vorderkan­ ten der Kohlen-Hauben-Seitenteile 2 anliegt. Zur Sicherheit können zusätzlich, hier nicht dargestellte Vorkehrungen, wie Magnete, Haken usw. angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind die beiden Kohlerinnen 3 zu einem Rinnenunterteil 33 dadurch zusammengeschlossen, daß jeweils ein Rückwandunter­ teil und ein Vorderwandunterteil, die im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen wie die Rinnen-Außenwände 5, vorgese­ hen sind, die fest mit den entsprechenden Wänden und dem Rinnenboden, z. B. durch Schweißen verbunden sind. Das Hauben­ oberteil 43 wird durch die Leitwände 7, die Windfangwände 8 und entsprechende Rück- und Vorderwandteile gebildet. Zum sicheren Aufsetzen und gleichzeitig guten Abdichten des Ober- und Unterteils ist am Haubenoberteil 34 ein die Außenwände des Unterteiles 33 umgreifender Rand 35 umlaufend ausgebil­ det. Bei dieser Ausführungsform wird die Kohle direkt in die Rinnen 3 eingebracht und es muß zum Be- und Entladen der Kohle bzw. Asche und Ein- und Ausbringen der Auffangwanne 11, jeweils das Haubenoberteil 34 abgehoben werden, wie beim eingangs beschriebenen, bekannten Grillgerät.
Fig. 9 zeigt ein erfindungsgemäßes Grillgerät in weiterer Ausführungsform, und zwar in tonnenähnlicher Rotationsform. Alle wesentlichen Bestandteile sind rotationssymmetrisch ausgebildet, so das Rinnenunterteil 33 und das Haubenoberteil 34. Die somit durch Tiefziehen wirtschaftlich herstellbaren Hauptbestandteile, also Unterteil 33, Oberteil 34 und Tropf­ wanne, können damit dimensionsmäßig präzise aufeinander abgestimmt sein. Auch der Grillrost 14 weist selbstverständ­ lich bei dieser Ausführungsform eine kreisrunde Ausbildung auf. Das Gerät ist in Fig. 9 auf einem mindestens drei Beine 37 aufweisenden Traggestell 36 angeordnet, das hier jedoch nur in unterbrochener Linienführung andeutungsweise einge­ zeichnet ist.
Fig. 10 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Kohlerinne, also dem Rinnenunterteil 33 des Grillgeräts gemäß Fig. 9. Es ist zu erkennen, daß die Rinneninnenwand 4 und die Rinnen­ außenwand 5 konzentrisch zueinander angeordnet sind und zwischen sich die Kohlerinne 3 bilden. Im Boden der Kohlen­ rinne 3 ist eine Asche-Austragöffnung 38 vorgesehen, die über einen hier nicht eingezeichneten, äußeren Schieber öffen- bzw. verschließbar ist.
Schließlich zeigt Fig. 11 einen horizontalen Schnitt durch eine Kohlerinne eines Grillgeräts in im wesentlichen halb­ kreisförmiger Ausführungsweise. In der zwischen Rinnenaußen­ wand 5 und Rinneninnenwand 4 gebildeten Kohlerinne ist hier eine halbkreisförmige Kastenform 10 eingelegt. Eine im we­ sentlichen vertikale Vorderwand 20 schließt den Innenraum des Grillgeräts ab. Es ist zu erkennen, daß es sich hier im wesentlichen um ein Grillgerät nach Fig. 9 handelt, das praktisch vertikal in der Mitte durchgeschnitten und mit einer Vorderwand versehen ist. Die Vorderwand 20 kann hier durch eine untere Horizontalnut bzw. -leiste geführt sein und somit horizontal verschoben werden. Beim Ein- bzw. Ausführen der Kastenform 10 reicht es, wenn die Vorderwand um den Betrag der Rinnenbreite weggeschoben wird, wodurch die eine Stirnseite der Rinne geöffnet ist. Nunmehr kann eine halb­ kreisförmige Kastenform 10 ein- oder ausgeschoben werden. Die Kastenform 10 kann jedoch auch viertelkreisförmig ausgelegt sein, so daß in die halbkreisförmige Rinne zwei viertelkreis­ förmige Kastenformen eingelegt werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine voneinander abhebbare Zweitei­ lung in Rinnenunterteil und Haubenoberteil nicht notwendig, sondern es kann sinnvoll sein, diese beiden Teile z. B. durch Verschweißen miteinander fest zu verbinden, um eine ausrei­ chende Stabilität zu erhalten. Desweiteren ist der Grillrost hier entweder über Einhängegriffe oder über Auflageleisten anordenbar.
Bezugszeichenliste
1 Rückwand
3 Rinnen-Hauben-Seitenteil
4 Innenwand
5 Außenwand
6 Rinnenboden
7 Leitwand
8 Windfangwand
9
10 Kastenform
11 Fettauffangwanne
12 Rinnen-Zwischenraum
13 Rostschacht
14 Grillrost
15 Einhängegriff
16 Auflageleisten
17 Auflageleisten
18 Abstützleisten
19 Luftlöcher
20 Vorderwand
21 Vertikal-Leisten
22 Vertikal-Nuten
23 Abstützleiste
24 Griffe
25 Ösen
26 Ketten
27 Ring
28 Falz-Leisten
29 Falz-Leisten
30 Querstäbe
31 Horizontal-Leiste
32 Horizontal-Nut
33 Rinnen-Unterteil
34 Rinnen-Oberteil
35 Rand
36 Traggestell
37 Beine
38 Ausströmöffnung

Claims (22)

1. Grillgerät mit vorzugsweise Holzkohlefeuerung, mit
  • - einer Kohlerinne mit vertikalem U-Querschnitt und seitli­ chen Luftlöchern,
  • - einer auf den Rinneninnenwänden eingesetzten Fettwanne,
  • - von den Rinnen-Außenwänden nach oben sich haubenförmig verjüngenden Leitwänden, die in vertikale Windfang-Wände übergehen, einen Rostschacht bildend, und
  • - einem an der Basis des Rostschachtes anordenbaren Grill­ rost, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwei zueinander parallel angeordnete, sich in die Gerätetiefe erstreckende Kohlerinnen (3) vorgesehen sind, und
  • - daß die beiden Kohlerinnen (3) zwischen einer vertikalen Rückwand (1) und einer zu dieser parallelen Vorderwand (20) angeordnet sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlerinnen (3) einstückig mit den Leit- (7) und Windfangwänden (8) ausgeführt sind und Rinnen-Hauben-Seitenteile (2) bilden, die jeweils an der Rückwand (1) durch Schweißen o. ä. befestigt sind und daß die Vorderwand (20) abnehmbar angeordnet ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (20) vertikal hochschiebbar in an der Vorderkante der Außenwand (5) der Kohlerinnen (3) vorgesehnen Vertikalnuten (22) vorgesehen ist.
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (20) an den den Leitwänden (7) entsprechenden Schrägen im wesentlichen senk­ recht aus der Wandfläche nach hinten herausragende Auflage­ stege (23) aufweist.
5. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand horizontal ver­ schieblich und in einer unteren Horizontal-Nut (32) geführt vorgesehen ist.
6. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche der Vorderwand (20) mindestens ein Griff (24) vorgesehen ist.
7. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in der Zone der horizontalen Schnittlinie zwischen schräger Leitwand (7) und vertikaler Windfang-Wand (8) jeweils eine im wesentlichen horizontal nach innen ragende Auflageleiste (16) für den Grillrost (14) vorgesehen ist.
8. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlerinnen (3) nach vorne hin offen sind und in jeder Rinne eine Kohlen-Kastenform (10) mit seitlichen Luftöffnungen (19) von vorne einschiebbar und mit ihrer oberen Außenkante den horizontalen Rinnenquerschnitt im wesentlichen ausfüllend, vorgesehen ist.
9. Grillgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Kastenform (10) auf dem Rinnenboden (6) aufsteht.
10. Grillgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenform (10) an ihren oberen Längs-Rändern horizontale, nach außen weisende Ab­ stützleisten (18) aufweist und über diese auf innen an den Rinnen-Wänden (4, 5) angeordneten horizontalen Auflageleisten (17) verschieblich so abgestützt ist, daß der Kastenformboden vom Rinnenboden (6) zumindest leicht beabstandet ist.
11. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (16, 17) angeschweißte Leisten oder durch Abkanten eingebrachte Falz- Leisten sind.
12. Grillgerät nach Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenböden (6) und die Rinnenwände (4, 5) Luft-Löcher (19) bis höchstens auf Kasten­ formhöhe bzw. auf Höhe der Auflageleisten (17) aufweisen.
13. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlerinnen (3) über eine gemeinsame Unterwand und Rückwand geschlossen sind, die im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Rinnenaußenwände (5) aufweisen, einen Rinnen-Unterteil (33) bildend und daß die Hauben-Leitwände zusammen mit entsprechenden oberen, vertika­ len Vorder- und Rückenwandteilen ein Haube-Oberteil (34) bilden, das auf das Rinnen-Unterteil (3) dicht aufsetzbar ist.
14. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (20) im wesentli­ chen nach vorne hin abnehmbar oder verschwenkbar ausgebildet und über an sich bekannte Verschlüsse wie Magnet-, Schnapp-, Einhänge-, oder Riegelverschlüsse, insbesondere an den Sei­ tenwänden feststellbar sind.
15. Grillgerät mit vorzugsweise Holzkohlefeuerung, mit
  • - einer Holzkohlerinne mit vertikalem U-Querschnitt mit unteren, seitlichen Luftöffnungen,
  • - einer auf die Rinnen-Innenwand eingesetzte Fettwanne,
  • - einer auf die Außenwände aufgesetzten, sich nach oben konisch verjüngende Haube, mit oberen vertikalen Windschutz­ wandung,
  • - einem Drahtrost, der von oben in die Haubenöffnung einsetz­ bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß alle wesentlichen Bestandteile-des Grillgerätes im wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet sind.
16. Grillgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile wie Kohlerinne (3, 33), Fettauffangwanne (11), Haube (34), aus tiefgezogenem Blech gefertigt sind.
17. Grillgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rinnenboden eine im wesentli­ chen die gesamte Rinnenbreite einnehmendes, über einen Schie­ ber o. ä. von außen verschließbare Asche-Austragsöffnung (38) vorgesehen ist.
18. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1-17, insbesondere den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens drei Beine (37) aufweisendes Trag-Gestell (36) für das Grillgerät vorgesehen ist.
19. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1-17, insbesondere den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß Vorkehrungen zum hängenden Be­ festigen des Geräts über drei oder mehr Ketten (26), Seile o. ä., wie Einhängeöffnungen, Einhängebügel, oder Ösen (25) an Windfang-Wänden (8) oder Rinnen-Oberrand, vorgesehen sind.
20. Grillgerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlerinne (3) und somit im wesentlichen das ganze Gerät, U-förmig ausgebildet ist, wobei die im wesentlichen offene Gerätvorderseite über eine ebene Vertikalwand (20) verschließbar ist.
21. Grillgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen halbkreisför­ mige Ausführungsform des Gerätes, in die Kohlerinne (3) eine halbkreisförmige Kastenform oder zwei viertelkreisförmige Kastenformen einschiebbar vorgesehen ist bzw. sind.
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