DE202007005247U1 - Brenneraufsatz - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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Abstract

Brenneraufsatz, der mit einem Gaskartuschenbrenner oder einer Gaskartusche kraftschlüssig verbunden werden kann, für die Anbringung eines Kochgefäßes über einem Brenner, gekennzeichnet durch einen unteren Bereich zur Befestigung (4) an einem Gaskartuschenbrenner oder einer Gaskartusche und einen oberen Bereich zur Aufnahme (3) eines Kochgefäßes, insbesondere eines Espressokochers (6.a), in Form einer Klemm- oder Spannvorrichtung, insbesondere einer Klammer sowie ein Rückteil (9), dass unteren und oberen Bereich so miteinander verbindet, dass ein Kochgefäß derart über einem Brenner gehalten werden kann, dass die Mittelachsen des Brennerkopfes und des Kochgefäßes in etwa übereinander liegen.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenneraufsatz, der mit einem kartu-Gasschenbrenner oder einer Gaskartusche kraftschlüssig verbunden werden kann, für die Anbringung eines Kochgefäßes über einem Brenner zum Zwecke der Erhitzung von Speisen oder Getränken.
  • Bereits bekannte Brenneraufsätze finden sich beispielsweise bei Campingkochern mit Auflage (z.B. DE 101 26389 A1 ), verschiedenen Feldkochgeräten und Picknickkoffern mit integriertem Brenner (z.B. DE 299 18410 U1 ), die unter anderem die Verwendung herkömmlicher Espressokocher ermöglichen. Bei bisher bekannten Systemen wird der Espressokocher oder ein Kochgefäß auf einen Brenneraufsatz in Form einer Abstellvorrichtung gestellt, die mit dem Brenner verbunden ist und wird somit nur durch seine Schwerkraft gehalten. Dabei benötigt die gesamte Anordnung meist einen mehr oder weniger ebenen Untergrund wie z.B. Tisch, Hocker, Koffer, ebenen Boden,... etc. Oft genügt schon eine sehr kleine Erschütterung (z.B. durch herumlaufende Kinder, Tiere oder Wind), um das Kochgefäß oder den Espressokocher von der Auflage zu stoßen, oder den ganzen Aufbau zu kippen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde einen handelsüblichen Espressokocher oder ein kleines Kochgefäß fallsicher, aber dennoch leicht abnehmbar, mit einem Brenner zu verbinden und dies technisch so zu gestalten, dass die gesamte Anordnung möglichst kippsicher und zugleich möglichst variabel aufstell- bzw. anbringbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Probleme werden wie folgt gelöst: Die fallsichere, aber dennoch leicht abnehmbare Verbindung von Brenner und Kochgefäß wird entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die kippsichere und zugleich variable Aufstell- bzw.. Anbringbarkeit wird durch mindestens einen der Ansprüche 2–5 in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Brenneraufsatz mit umklappbarer Klammer 3 zur Aufnahme eines Kochgefäßes und anetierbarer, umklappbarer Klammer 4 zur Befestigung an einem Gaskartuschenbrenner. Die untere Klammer 4 ist teilweise hochgeklappt dargestellt. Der Arretierhebel 5 ist in waagerechter, also freier Stellung dargestellt.
  • 2 Brenneraufsatz entsprechend 1 mit Erdnagel 9 in Form eines geschlitzten und schräg zugeschnittenen Rohrstückes, das von unten auf das Rückteil 1 des Brenneraufsatzes gesteckt wird. Der Arretierhebel 5 ist hier zum Vergleich in senkrechter, also fixierender Stellung dargestellt.
  • 3 Brenneraufsatz entsprechend 2 mit in die Öffnung eingeschobenem Erdnagel 9 mit Bohrung 12 und Schnur 11 für die freie Aufhängung.
  • 4 Komplette Anordnung mit Espressokocher.
  • 5 Komplette Anordnung mit hitzbeständiger Tasse.
  • 6 Alternative Ausführung eines Brenneraufsatzes mit Loch 10 für die Verschraubung mit einem Brenner und ausklappbarem Erdnagel 9 mit Einrastung 13 in senkrechter Stellung.
  • 1.
    Rückteil.
    2.
    Öffnung.
    3.
    Aufnahme für ein Kochgefäß (hier in Form einer umklappbaren Klammer.
    4.
    Befestigung am Brenner (hier in Form einer arretierbaren, umklappbaren Klammer).
    5.
    Arretierhebel
    6.a.
    Kochgefäß (hier Espressokocher)
    6.b.
    Kochgefäß (hier hitzebeständige Tasse)
    7.
    Brenner mit Piezo-Zündung.
    8.
    Gaskartusche.
    9.
    Erdnagel (hier in Form eines geschlitzten und schräg zugeschnittenen Rohrstückes).
    10.
    Loch für die Verschraubung mit einem Brenner.
    11.
    Schnur.
    12.
    Bohrung des Erdnagels 9 für die Befestigung einer Schnur 1.
    13.
    Zapfen und Bohrung für das Einrasten des Erdnagels 9 in senkrechter Stellung.
  • Ausführungsbeispiel
  • Es wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel für einen Brenneraufsatz dargestellt, der sich auf die Zubereitung von Espresso mittels Espressokocher bzw. das Erhitzen von Milch oder Wasser konzentriert, wobei die Konstruktion eine möglichst platzsparende Verstauung ermöglichen soll. Dies macht Sinn, da die Erfindung hauptsächlich für den mobilen Einsatz konzipiert ist und alle Teile der Anordnung in einem kleinen Koffer Platz haben sollen.
  • Aufbau und Geometrie:
  • Fast alle handelsüblichen Espressokocher haben folgende Merkmale gemein.
    • 1. Sie bestehen aus einem unteren Teil, der mit Wasser befüllt wird und einem oberen Teil, in dem der Espresso gesammelt wird. Beide Teile werden miteinander verschraubt.
    • 2. Sie weisen im Bereich der Verschraubung von unterem und oberen Teil einen Bereich mit rundem Querschnitt auf.
    • 3. Dieser Bereich hat einen geringeren Durchmesser als der Bereich darüber.
  • Der Brenneraufsatz (1) besteht in diesem Fall aus einem in Gebrauchsstellung vertikalen Rückteil (9) in Form einer 2 mm starken Aluminiumplatte an der zwei Klammern (3, 4) übereinander angebracht sind, die nach oben an das Rückteil anklappbar ausgestaltet sind, jedoch in Gebrauchsstellung um max. 90° – bis in eine waagerechte Stellung – ausklappbar sind. Das Ausklappen der Klammern kann durch Scharniere o.ä. realisiert werden oder aber einfach durch geeignete Geometrie der Klammern, wie im dargestellten Beispiel.
  • Der beschriebene Verschraubungsbereich eignet sich ideal um einen solchen Espressokocher durch eine Klammer 3 (1) zu halten, ohne dass er nach unten wegrutschen kann. Dementsprechend dient die obere Klammer 3 als Aufnahme für einen kleinen Espressokocher 6.a. Bei Espressokochern für 2–3 Portionen beträgt der Durchmesser dieses Verschraubungsbereiches ca. 7 cm, bei Espressokochern für eine Portion, wie im dargestellten Beispiel, ca. 5,5 cm.
  • Kleine Edelstahl- oder Emailletassen 6.b mit oben verbreitertem Rand sind ebenfalls in diesen Durchmessern erhältlich und können deshalb anstelle des Espressokochers ebenso von der Klammer 3 aufgenommen werden.
  • Die untere Klammer 4 dient zur Befestigung des Brenneraufsatzes am Brenner. Sie ordnet den Brenner so unterhalb der oberen Klammer 3 an, dass die Mittelachsen des Kochgefäßes und des Brennerkopfes in etwa übereinstimmen.
  • Ein weiterer Umstand den sich die Erfindung zunutze macht, besteht darin, dass bei Espressokochern der Abstand ihrer Unterkante bis zum Verschraubungsbereich in etwa der Höhe von Metalltassen bei gleichem Durchmesser entspricht. Dies hat den Vorteil, dass sowohl Espressokocher, als auch Tasse im optimalen Abstand zum Brennerkopf angebracht werden können, ohne das der Abstand zwischen der Aufnahme 3 und der Befestigung des Brenners 4 verändert werden müssen.
  • Eine weitere Variante des Brenneraufsatzes zeigt 6. Hier wird der Brenneraufsatz mit dem Brenner, entsprechend den herkömmlichen Brenneraufsätzen mit Abstellfläche, verschraubt.
  • Ebenfalls denkbar, wäre ein Brenneraufsatz, der aus einem Drahtgestell besteht.
  • Aufstell- bzw. Anbringvarianten:
    • 1. Die bisher beschriebene Anordnung (4/5) kann, wie die meisten Campingkocher, einfach auf einen ebenen Untergrund gestellt werden. Die Unterseite der Gaskartusche definiert dabei eine ausreichend große Aufstellfläche. Da in der beschriebenen Ausführung des Brenneraufsatzes die untere Klammer 4 nach oben umklappbar ist, würde die Anordnung einfach einknicken. Dies verhindert ein Arretierhebel 5, der die Klammer 4 in zum Rückteil senkrechter Stellung fixiert.
    • 2. Eine weitere, sehr nützliche Aufstellvariante ermöglicht ein Erdnagel 9 gemäß 2. Dieser kommt bei der Aufstellung auf weichem Grund z.B. Wiese, Sand oder dergleichen zum Einsatz. Er besteht im vorliegenden Beispiel aus einem Alurohr mit 20 mm Durchmesser, dass auf der einen Seite schräg zugeschnitten ist und auf der anderen Seite einen 2,5 mm breiten und 25 mm langen Schnitt längs der Mittelachse des Rohrstückes aufweist. Mit dem spitzen Ende wird er in den Untergrund getrieben und mit dem geschlitzten Ende wird er auf den Brenneraufsatz gesteckt. Die Vertiefung am unteren Bereich des Rückteils 1 und die Verschraubung der Achse des Arretierhebels 5 verhindern dabei ein seitliches Wegknicken der gesamten Anordnung (4/5).
    • 3. Falls eine Aufstellung am Boden oder auf einem Tisch oder sonst wo nicht möglich oder zu gefährlich ist, kann die Anordnung (4/5) auch mit einem Nagel, einer Schraube o.ä. an eine Wand oder einen Baum oder eine sonstige senkrechte Ebene gehängt werden. Dies ermöglicht eine Öffnung 2 wie in 1 dargestellt. Das Rückteil verhindert dabei, dass die Hitze des Brenners auf die Wand oder dergleichen übertragen wird.
    • 4. Ist keine Wand oder dergleichen verfügbar, dann kann die Anordnung auch frei, zum Beispiel an einem Zelt oder einem Ast, mittels einer Schnur aufgehängt werden. Würde man die Schnur einfach an der Öffnung 2 befestigen so würde die Anordnung schräg hängen. Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass der Erdnagel 9 soweit in die Öffnung 2 eingeschoben wird bis sich die kleine Bohrung 12 am geschlitzten Ende des Erdnagels in etwa über dem Schwerpunkt der Anordnung befindet und die Schnur 11 an der Bohrung des Erdnagels befestigt wird.

Claims (8)

  1. Brenneraufsatz, der mit einem Gaskartuschenbrenner oder einer Gaskartusche kraftschlüssig verbunden werden kann, für die Anbringung eines Kochgefäßes über einem Brenner, gekennzeichnet durch einen unteren Bereich zur Befestigung (4) an einem Gaskartuschenbrenner oder einer Gaskartusche und einen oberen Bereich zur Aufnahme (3) eines Kochgefäßes, insbesondere eines Espressokochers (6.a), in Form einer Klemm- oder Spannvorrichtung, insbesondere einer Klammer sowie ein Rückteil (9), dass unteren und oberen Bereich so miteinander verbindet, dass ein Kochgefäß derart über einem Brenner gehalten werden kann, dass die Mittelachsen des Brennerkopfes und des Kochgefäßes in etwa übereinander liegen.
  2. Brenneraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich einen ausklapp,- bzw. ausschiebbaren oder mit dem Rückteil fest oder einstückig verbundenen oder abnehmbaren, stab- oder rohrförmigen Erdnagel aufweist.
  3. Brenneraufsatz mit abnehmbarem Erdnagel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch derart ausgestaltete Bereiche, dass die komplette Anordnung (4/5) auf den Erdnagel (9) aufsteck- oder hängbar ist und der Erdnagel (9) in Gebrauchstellung mit seinem zugespitzten Ende nach unten weist.
  4. Brenneraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteil (9) eine Öffnung (2) in Form eines Loches, eines Schlitzes oder einer Öse oder dgl. im oberen Bereich aufweist.
  5. Brenneraufsatz nach den Ansprüchen 4 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Form, Größe und Position der Öffnung es ermöglichen, den Erdnagel (9) gemäß Anspruch 3 waagerecht zumindest so weit durch die Öffnung (2) durchzuschieben, bis das nach vorne herausragende Ende des Erdnagels (9) über dem Schwerpunkt der kompletten Anordnung liegt.
  6. Brenneraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) als elastische Metallklammer ausgebildet ist, die ein Kochgefäß mit einer zumindest teilweise runden Außenwandung formschlüssig umgreifen kann.
  7. Brenneraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) für ein Kochgefäß nach oben an das Rückteil anklappbar ausgeführt ist, jedoch nach unten bis max. in zum Rückteil senkrechter Position ausklappbar ist.
  8. Brenneraufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich aus einer Klammer zur Befestigung (4) an einem Brenner oder an einer Gaskartusche besteht
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH703648A1 (fr) * 2010-08-27 2012-02-29 Eben Hezer Lausanne Dispositif portable de support pour réchaud et récipient de cuisson et ensemble de cuisson comportant un tel dispositif.
GR20160100040A (el) * 2016-02-01 2017-10-23 Αγαθοκλης Νικολαου Καραγιαννης Ειδικο εξαρτημα ασφαλειας για συγκρατηση σκευους και χρηση σε φορητες ή σταθερες συσκευες γκαζιου

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH703648A1 (fr) * 2010-08-27 2012-02-29 Eben Hezer Lausanne Dispositif portable de support pour réchaud et récipient de cuisson et ensemble de cuisson comportant un tel dispositif.
GR20160100040A (el) * 2016-02-01 2017-10-23 Αγαθοκλης Νικολαου Καραγιαννης Ειδικο εξαρτημα ασφαλειας για συγκρατηση σκευους και χρηση σε φορητες ή σταθερες συσκευες γκαζιου

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