DE102010016050A1 - Grill - Google Patents

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KNAPPE and LEHBRINK PROMOTION GmbH
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KNAPPE and LEHBRINK PROMOTION GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Grill mit einem Unterteil (1) und einem auf das Unterteil (1) aufsetzbaren Oberteil (2) zur Halterung eines Grillrosts (3) in einem Gebrauchszustand des Grills. Der Grill zeichnet sich dadurch aus, dass das Unterteil (1) das Oberteil (2) aufnehmen kann und so in einem Transportzustand des Grills als Koffer dient. Die Erfindung betrifft weiter einen Grill mit einem Grillrost (3) und einer Kohlenwanne (4), der sich dadurch auszeichnet, dass am Grillrost (3) seitlich abstehende Halterungen (33) und an der Kohlenwanne (4) seitlich angeordnete und schwenkbar angelenkte Henkel (43) mit mindestens zwei Quersprossen (44) zur höhenverstellbaren hängenden Halterung der Kohlenwanne (4) am Grillrost (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grill gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Grill gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
  • Beim Grillen können verschiedenste Speisen mit wenig Aufwand und wenigen Kochgeräten schnell und abwechslungsreich zubereitet werden. Insbesondere Holzkohlengrills eignen sich dabei gut zum Grillen im Freien. Ein üblicher Grill, zum Beispiel zur Verwendung im wohnungsnahen Garten, weist oft ein mehrteiliges Gestell auf, das Feuerstelle und Grillrost trägt.
  • Die einzelnen Teile eines solchen Grills sind in der Regel miteinander verschraubt oder gesteckt, um den Grill zerlegen zu können. Ein Transport des Grills ist aber dennoch meist ein unbequemes Unterfangen: Statt eines sperrigen Grills liegt nach dem Zerlegen eine Anzahl loser Einzelteile vor, von denen manche nach wie vor sperrig oder unförmig und schlecht transportabel sind. Zudem sind gerade die Kohlenwanne und der Grillrost nach Gebrauch des Grills entsprechend rußig und unschön zu transportieren.
  • Um nicht nur zuhause in den Genuss von selbst Gegrilltem zu kommen, sondern auch beispielsweise bei Ausflügen oder beim Picknick, sind Einmalgrills aus dicker, geprägter Aluminiumfolie bekannt. Diese sind zwar leicht zu transportieren, jedoch unbequem zu benutzen, da sie zum einen flach auf dem Boden stehen und zum anderen keine Höhenverstellung des Grillrosts zur Hitzeregulierung vorgesehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Grill zu schaffen, der bequem zu handhaben als auch gut zu transportieren ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Grill mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Grill weist ein Unterteil und ein auf das Unterteil aufsetzbares Oberteil zur Halterung eines Grillrosts in einem Gebrauchszustand des Grills auf. Der Grill zeichnet sieh dadurch aus, dass das Unterteil das Oberteil aufnehmen kann und so in einem Transportzustand des Grills als Koffer dient.
  • Dadurch, dass das Unterteil im Gebrauch des Grills dessen Oberteil mit dem Grillrost trägt, erreicht der Grill eine Höhe über dem Boden, die eine komfortablere Benutzung des Grills erlaubt. Beim Transport dagegen nimmt das Unterteil das Oberteil auf, so dass eine kompakte und gut transportable Einheit gleich einem Koffer entsteht. Da das Unterteil üblicherweise nicht mit Ruß verschmiert ist, werden zudem Verschmutzungen von Kleidung oder ähnlichem vermieden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe wird weiter durch einen Grill mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 gelöst. Demgemäß weist der Grill einen Grillrost und eine Kohlenwanne auf. Er zeichnet sich dadurch aus, dass am Grillrost seitlich abstehende Halterungen und an der Kohlenwanne seitlich angeordnete und schwenkbar angelenkte Henkel mit mindestens zwei beabstandeten Quersprossen zur höhenverstellbaren hängenden Halterung der Kohlenwanne am Grillrost vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise kann der Abstand zwischen Kohlenwanne und Grillrost durch Einhängen der Kohlenwanne auf unterschiedliche Quersprossen zur Hitzeregulierung eingestellt werden. Die Höhenverstellbarkeit wird mit nur geringem zusätzlichen Materialaufwand erreicht. Diese Lösung eignet sich daher besonders gut für transportable Grills.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Komponenten des Grills des Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Explosionszeichnung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Grills in einem Gebrauchszustand und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung des Grills in einem Transportzustand.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Grills mit einem Unterteil 1, einem Oberteil 2, einem Grillrost 3, einer Kohlenwanne 4 und zwei Griffen 5. Die einzelnen Komponenten sind in Art einer Explosionszeichnung nebeneinander liegend dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind bei mehrfach vorgesehen Elementen nicht alle dieser Elemente mit Bezugszeichen versehen.
  • Das Unterteil 1 ist kastenförmig ausgeführt und weist einen Boden 10 mit vier nach innen weisenden eingeprägten Vertiefungen 11 sowie drei Seiten 12 auf. Die vierte Seite und die dem Boden 10 gegenüberliegende Seite sind offen. Das Unterteil 1 ist beispielsweise aus Stahl- oder Edelstahlblech gefertigt, bevorzugt einstückig durch Stanzen und Biegen. Die Seiten 12 sind an den aneinander angrenzenden Kanten vorzugsweise untereinander verbunden, beispielsweise durch Nieten oder Punktschweißungen. Bei geeigneter Blechstärke wird so bei geringem Gewicht eine ausreichende Stabilität erreicht.
  • Das Oberteil 2 ist U-förmig ausgeführt mit einem Boden 20, in den vier nach außen weisende Erhebungen 21 eingeprägt sind, und zwei Seiten 22, die am offenen Ende des U jeweils einen nach innen abgekanteten Abschnitt 23 aufweisen. In die Abschnitte 23 sind jeweils zwei Einstecklöcher 24 eingebracht. Bezüglich des Materials wird auf das Unterteil 1 verwiesen.
  • Um im aufgebauten Zustand, dem Gebrauchszustand des Grills, einen guten und verschiebungssicheren Stand des Oberteils 2 auf dem Unterteil 1 zu gewährleisten, sind die Erhebungen 21 im Boden 20 des Oberteils 2 in ihrer Position und Größe an die Vertiefungen 11 im Boden 10 des Unterteils 1 angepasst, so dass diese paarweise ineinander greifen. Dieses ist im Zusammenhang mit 2 ausführlicher dargestellt.
  • Der Böden 20 des Oberteils 2 weist im Vergleich zum Boden 10 des Unterteils 1 geringfügig kleinere Seitenkantenlängen auf, so dass das Oberteil 2 zum Transport möglichst bündig in das Unterteil 1 eingeschoben werden kann, wie im Zusammenhang mit 3 detaillierter gezeigt ist. Entsprechend ist die Höhe der Seiten 22 etwas kleiner als die der Seiten 12.
  • Beim Grillrost 3 ist ein tragender Rahmen 30 mit zwei U-förmigen Bügeln und zwei Längsstegen vorgesehen. Die Enden der Bügel bilden Einsteckdorne 31, die über die Längsstege hinausragen und beim aufgebauten Grill in die Einstecklöcher 24 des Oberteils eingesteckt werden. Die Auflagefläche für das Grillgut wird von an den Längsstegen befestigten Querstegen 32 gebildet. Weiter sind zwei bügelförmige Halterungen 33 vorgesehen, die zumindest an den U-förmigen Bügeln des Rahmens 30 und aus Stabilitätsgründen bevorzugt zusätzlich noch an je einem der Querstege 32 befestigt sind. Sie ragen seitlich über die Auflagefläche hinaus und sind leicht nach oben abgewinkelt. Als Material ist hier Stahl- oder Edelstahldraht vorgesehen.
  • Die Kohlenwanne 4 hat einen Boden 40, der eine Vielzahl von Durchbrüchen aufweist, durch die der in der Kohlenwanne 4 verteilten glühenden Holzkohle Luft zugeführt wird. Bei zwei der vier Seiten 41 sind an der oberen Kante in einem mittleren Bereich Ösen ausgebildet, in denen rechteckige Henkel 43 schwenkbar angelenkt sind. Die Henkel 43 sind durch zwei Quersprossen 44 leiterförmig ausgebildet. Als Material für die Kohlenwanne 4 kann wiederum Stahl- oder Edelstahlblech- bzw. -draht eingesetzt werden.
  • Die Kohlenwanne 4 wird im Betrieb des Grills unter den Grillrost 3 gehängt indem je eine der Quersprossen 44 der Henkel 43 über die Halterungen 33 des Grillrosts 3 gelegt wird. Die verschiedenen Quersprossen 44 ermöglichen eine Positionierung in unterschiedlichem Abstand vom Grillrost 3 und somit eine Regulierung der Hitze am Grillgut
  • Die Griffe 5 erlauben ein Umhängen der gegebenenfalls heißen Henkel 43 auf die andre Quersprosse 44 während des Grillens. Sie weisen ein Handteil 50 aus einem wärmeisolierenden Material, beispielsweise Holz, auf und darin eingesetzte Haken 51 zum Einhaken in die Henkel 43.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung des Grills aus 1 in einem Gebrauchszustand. Das Oberteil 2 steht auf dem Unterteil 1, wobei die Erhebungen 21 in den Vertiefungen 11 liegen und so das Oberteil 2 gegen Verschiebung auf dem Unterteil 1 gesichert ist. Auf dem Oberteil 2 liegt der Grillrost 3 auf, fixiert durch die eingesteckten Einsteckdorne 31. Zur besseren Unterscheidbarkeit der verschiedenen Komponenten ist der Grillrost 3 gestrichelt dargestellt. Die Kohlenwanne 4 ist in das Oberteil 2 eingesetzt und hängt an den Henkeln 43, die mit der jeweils oberen Quersprosse 44 über die Halterungen 33 des Grillrosts 3 gelegt sind.
  • Durch den Einsatz des Unterteils 1 als Gestell für das Oberteil 2 ist der Grillrost 3 höher über dem Boden angeordnet, was eine komfortablere Benutzung des Grills erlaubt. Zur komfortablen Benutzbarkeit des Grills trägt auch die Hitzeregulierung bei. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Quersprossen 44 zur Höhenverstellung der Kohlenwanne gezeigt. Selbstverständlich können hier auch mehr als zwei Quersprossen vorgesehen sein, um eine feiner abgestufte Hitzeregulierung zu ermöglichen.
  • Die Schnittdarstellung in 3 zeigt den Grill aus 1 in zusammengelegtem Zustand. Die Kohlenwanne 4 ist mit nach innen eingeklappten Henkeln 43 in das Oberteil 2 gestellt, ebenso wie der Grillrost 3. Auch die hier nicht gezeigten Griffe 5 und gegebenenfalls weiteres Grillzubehör können noch in dem Oberteil Platz finden. Das Oberteil 2 mit den inliegenden weiteren Teilen ist dann vom Unterteil 1 aufgenommen, indem das Oberteil 2 in das Unterteil eingeschoben wird, beziehungsweise umgekehrt das Unterteil 1 wie eine Haube über das Oberteil 2 gestülpt wird. Auf diese Weise entsteht ein flaches, kompaktes Paket, das zum Beispiel mit einem hier nicht dargestellten Spannriemen umschnürt oder in eine Tasche oder ein Futteral geschoben und hochkant bequem wie ein Koffer getragen werden kann. Die Abmessungen von Oberteil 2 und Unterteil 1 sollten dabei so aneinander angepasst sein, dass sich das Oberteil 2 zum einen ohne Verkanten in das Unterteil 1 einsetzen lässt, und zum anderen keine nennenswerten Spalten zwischen den Teilen vorhanden sind, durch die im Inneren befindliche Kleinteile beim Transport herausfallen könnten. Wie aus 3 ersichtlich, bilden die Außenflächen des Unterteils 1 sowie die Außenseite des Bodens 20 des Oberteils 2 die äußeren Flächen des Koffers im Transportzustand. Die nach dem Grillen verrußte Kohlenwanne 4 und der fettige Grillrost 3 sind vollständig im Kofferinneren untergebracht, wodurch eine Verschmutzung zum Beispiel von Kleidung vermieden wird.

Claims (14)

  1. Grill, aufweisend – ein Unterteil (1) und – ein auf das Unterteil (1) aufsetzbares Oberteil (2) zur Halterung eines Grillrosts (3) in einem Gebrauchszustand des Grills, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1) das Oberteil (2) aufnehmen kann und so in einem Transportzustand des Grills als Koffer dient.
  2. Grill nach Anspruch 1, bei dem das Unterteil (1) kastenförmig ausgestaltet ist und das Oberteil (2) formschlüssig in das Unterteil (1) einschiebbar ist.
  3. Grill nach Anspruch 2, bei dem das Oberteil (2) kasten- oder U-förmig ausgestaltet ist.
  4. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem – das Unterteil (1) einen Boden (10) und – das Oberteil (2) einen Boden (20) aufweist, wobei der Boden (20) des Oberteils (10) in dem Gebrauchszustand des Grills auf dem Boden (10) des Unterteils (1) aufsitzt und wobei die Böden (10, 20) in dem Transportzustand Seitenflächen des Koffers bilden.
  5. Grill nach Anspruch 4, bei dem in den Böden (10, 20) paarweise einander entsprechende Vertiefungen (11) und Erhebungen (21) vorgesehen sind, durch die im Gebrauchszustand das Oberteil (2) auf dem Unterteil (1) fixiert ist.
  6. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Oberteil (2) Einstecklöcher (24) und der Grillrost (3) Einsteckdorne (31) aufweist, durch die im Gebrauchszustand der Grillrost (3) auf dem Oberteil (2) festgelegt ist.
  7. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine in das Oberteil einsetzbare Kohlenwanne (4) vorgesehen ist.
  8. Grill nach Anspruch 7, bei dem die Kohlenwanne (4) hängend an dem Grillrost (3) gehaltert werden kann.
  9. Grill nach Anspruch 8, bei dem – der Grillrost (3) seitlich abstehende Halterungen (33) und – die Kohlenwanne (4) seitlich angeordnete und schwenkbar angelenkte Henkel (43) zur hängenden Halterung der Kohlenwanne (4) an dem Grillrost (3) aufweist.
  10. Grill nach Anspruch 9, bei dem die Henkel (43) mindestens zwei Quersprossen (44) zur höhenverstellbaren Halterung der Kohlenwanne (4) aufweisen.
  11. Grill nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei dem abnehmbare Griffe (5) vorgesehen sind, die über Haken (51) in die Henkel (43) eingreifen können.
  12. Grill nach Anspruch 11, bei dem die abnehmbaren Griffe (5) Handteile (50) aus einem wärmeisolierenden Material aufweisen.
  13. Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem mit dem Oberteil (2) weitere Elemente des Grills, wie beispielsweise der Grillrost (3), die Kohlenwanne (4) und die Holzgriffe (5), in das Unterteil (1) eingeschoben werden können.
  14. Grill, aufweisend – einen Grillrost (3) und – eine Kohlenwanne (4), dadurch gekennzeichnet, dass – am Grillrost (3) seitlich abstehende Halterungen (33) und – an der Kohlenwanne (4) seitlich angeordnete und schwenkbar angelenkte Henkel (43) mit mindestens zwei Quersprossen (44) zur höhenverstellbaren hängenden Halterung der Kohlenwanne (4) am Grillrost (3) vorgesehen sind.
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