DE202005004673U1 - Tragbare Grillvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tragbare Grillvorrichtung, aufweisend:
ein zusammenklappbares Grillgerät (1), das mit zwei symmetrischen angeordneten Heizabschnitten (11) versehen ist, in denen jeweils ein elektrischer Rohrheizkörper (12) vorgesehen ist, wobei ein Netzkabel (13) seitlich an einer der Heizabschnitte (11) angebracht ist, und wobei auswechselbare Grillwerkzeuge (3) oberhalb des elektrischen Rohrheizkörpers (12) aufstellbar sind, und wobei zwischen den beiden Heizabschnitten (11) Drehzapfen (15) vorgesehen sind, mit denen die beiden Heizabschnitte (11) zusammenklappbar sind, um ein leichtes Mitführen des Grillgeräts (1) zu ermöglichen, und
ein Grillgerüst (2), das oben mit Befestigungsmöglichkeiten versehen ist, die mit korrespondierend geformten Teilen eine feste und lösbare Verbindung herstellen, was für ein sicheres Festsitzen des Grillgeräts (1) auf dem Grillgerüst (2) sorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Grillvorrichtung, insbesondere ein Grillgerät mit einem Grillgerüst, mit welchem unterschiedliche Grill-Esswaren wie Steaks in japanischer Teppanyaki-Kochweise, Hotdogs, Hamburgers usw. gegrillt werden können. Das hier erwähnte Grillgerät ist leicht zu reinigen und kann das Grillfett während des Grillens auffangen. In diesem Sinne gehört es zu einem umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Grillgerät.
  • Mit der Entwicklung des materiellen Lebens wird immer mehr Aufmerksamkeit auf die Lebensqualität geschenkt. Man erwartet immer mehr, dass das betriebsame Geschäftsleben durch die Freizeit bzw. den Urlaub geregelt wird. Das Grillen gehört zu einer Erholungsmöglichkeit, die bei den modernen Massen großen Anklang gefunden hat. Die Beteiligten können nicht nur in froher Stimmung ihre Freizeit verbringen, sondern auch die Delikatessen genießen.
  • Aber für ein traditionelles Grillen ist die Vorbereitungsarbeit nicht so leicht. Neben der Auswahl der zu grillenden Esswaren muss man sich noch die Mühe geben, um die unterschiedlichen Grillwerkzeuge wie Grillraster, Holzkohle usw. vorzubereiten. Selbstverständlich sind solche Sachen leicht erhältlich, aber es kann sein, dass die unterschiedlichen Grills unterschiedliche Gebrauchsgegenstände brauchen. Jede Nachlässigkeit kann dazu führen, dass das Vorhaben eines Grillens im letzten Moment scheitert. Das stört nicht nur die gute Laune bei der Erholung, sondern kann es auch dazu führen, dass man mit den Partnern in Streit gerät.
  • Übrigens wird nach jedem traditionellen Grillen eine große Menge von Abfall bzw. Grillfett hinterlassen. Wenn es so weitergeht, ist eine Umweltverschmutzung unvermeidlich. So ist das traditionelle Grillen nicht umweltfreundlich.
  • Durch die Erfindung wird eine tragbare Grillvorrichtung geschaffen, deren Handhabung einfach ist und mit der unterschiedliche Esswaren gegrillt werden können.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine tragbare Grillvorrichtung geschaffen, die leicht und handlich ist, wobei man sie nicht nur zum Urlaub im Fahrzeug mitnehmen, sondern auch zu Hause aufstellen und verwenden kann. Diese Eigenschaft ist insbesondere geeignet für die großen Städte, wo die Wohnfläche kostbar als Gold ist.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine tragbare Grillvorrichtung geschaffen, die umweltfreundlich ist, wobei es nicht nur leicht zu reinigen sein, sondern auch in der Lage sein soll, das Grillfett bzw. Altöl aufzufangen, damit keine Unzulänglichkeit in der Freizeitgestaltung hinterlassen wird.
  • Die Erfindung weist insbesondere die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen, tragbaren Grillvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen, tragbaren Grillvorrichtung nach dem Zusammenklappen;
  • 2A eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen, tragbaren Grillvorrichtung gemäß 2, wobei sie um 180° gedreht ist, um eine Betriebsanzeige zu zeigen;
  • 3 eine perspektivische Zeichnung eines erfindungsgemäßen Grillwerkzeugs zum Grillen von Würstchen;
  • 4 eine vollständige Abwicklung der erfindungsgemäßen, tragbaren Grillvorrichtung in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 5 eine perspektivische Zeichnung des erfindungsgemäßen, abgewickelten Grillgerüsts in prächtiger Bauweise;
  • 5A eine perspektivische Zeichnung des erfindungsgemäßen, abgewickelten Grillgerüsts in prächtiger Bauweise, wobei die Scharnierkonstruktion X-förmig ausgebildet ist;
  • 6 eine perspektivische Zeichnung des erfindungsgemäßen Grillgerüsts gemäß 5 in Aufbewahrungslage;
  • 7 die Vorgehensweise zum Betätigen eines erfindungsgemäßen Positionierstifts des Hauptgestells in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 8 die Vorgehensweise zum Betätigen eines erfindungsgemäßen Druckknopfs des Seitengestells in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 9 eine perspektivische Zeichnung eines Gewürzkastens und einer Ölauffangschale;
  • 10 eine perspektivische Zeichnung der erfindungsgemäßen, tragbaren Grillvorrichtung zum Grillen von Steaks;
  • 11 eine perspektivische Zeichnung der erfindungsgemäßen, tragbaren Grillvorrichtung mit einem japanischen Teppanyaki-Tischgrill;
  • 12 in schematischer Perspektivdarstellung des erfindungsgemäßen Grillgeräts zum Grillen von Hamburgers;
  • 12A eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Grillgeräts gemäß 12, wobei die Drehzapfen auf einen geringeren Abstand eingestellt sind;
  • 12B eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Grillgeräts gemäß 12, wobei die Drehzapfen auf einen größeren Abstand eingestellt sind; und
  • 13 eine perspektivische Zeichnung des erfindungsgemäßen Grillgerüsts in einfacher Bauweise.
  • Wie 1, 2 und 2a zeigen, besteht eine erfindungsgemäße, tragbare Grillvorrichtung hauptsächlich aus einem zusammenklappbaren Grillgerät 1 und einem Grillgerüst 2. Nach der Entfaltung kann das Grillgerät 1 auf dem Grillgerüst 2 befestigt werden. Die unterschiedlichen Grillfunktionen können dann durchgeführt werden, wenn das Grillgerät durch Einstecken eines Netzsteckers in den Stromanschluss eingeschaltet wird.
  • Das oben erwähnte Grillgerät 1 hat ein Paar von Heizabschnitten 11, die symmetrisch angeordnet sind. In jedem der Heizabschnitte 11 ist ein elektrischer Rohrheizkörper 12 eingebaut. Ein Netzkabel 13 befindet sich seitlich an dem Heizabschnitt 11, und zwar in der Nähe an der Verbindungsstelle der beiden Heizabschnitte 11. Eine Betriebsanzeige 131 ist an der dem Netzkabel 13 gegenüberliegenden Seite der Heizabschnitte 11 des Grillgeräts 1 angebracht [siehe 2A]. Oberhalb des elektrischen Rohrheizkörpers 12 können unterschiedliche Grillwerkzeuge 3 je nach dem Bedarf aufgestellt werden. Beim Anschließen des Netzkabels 13 an Netzstrom erhitzt sich der elektrische Rohrheizkörper 12. Nun können unterschiedliche Grillvorgänge mit dem erfindungsgemäßen Grillgerät im Zusammenwirken mit den jeweiligen Grillwerkzeugen 3 durchgeführt werden.
  • Bezugnehmend auf 3 ist das Grillwerkzeug 3 zum Grillen von Hotdogs bestimmt. Das Hotdog-Grillgerät besitzt eine Zwischenschale 31. Im Inneren eines Endes der Zwischenschale 31 ist ein Motor 32 eingebaut. Um ein einfaches Anbringen des Motors 32 zu ermöglichen, ist der Motor 32 mit einer exzentrischen Abtriebswelle 321 ausgerüstet. Das Grillwerkzeug 3 weist einen Netzstecker 33 auf, der sich nach unten erstreckt, wobei das Grillgerät 1 an einer dem Netzstecker 33 entsprechenden Stelle mit einer Steckdose 14 versehen ist. Auf der Zwischenschale 31 ist eine Grillplatte 34 zum Grillen von Hotdogs aufgestellt. Auf der Grillplatte 34 ist eine Mehlzahl von drehbaren Rohren 35 montiert, wobei zwischen je zwei drehbaren Rohren 35 ein Zahnrad 36 vorgesehen ist, mit dem sich alle drehbaren Rohre 35 in einer gemeinsamen Richtung drehen können. Ein Übertragungsrohr 351 erstreckt sich ausgehend von einem der drehbaren Rohre 35 bis zur Außenseite der Hotdog-Grillplatte 34. Nachdem die Grillplatte 34 auf die Zwischenschale 31 aufgelegt wird, greift das Übertragungsrohr 351 in die Abtriebswelle 321 des Motors 32 ein. Wenn sich der Motor 32 dreht, werden alle Rohre 35 durch die Zahnräder 35 synchronisch angetrieben, damit die Hotdogs gleichmäßig und gründlich gegrillt werden.
  • Aus 2 und 4 ist ersichtlich, dass zwischen zwei Heizabschnitten 11 Drehzapfen 15 vorgesehen sind, mit denen die beiden Heizabschnitte 11 nach dem Gebrauch zusammengeklappt werden können. An der Außenseite der Heizabschnitte 11 ist je ein Handgriff 16 angebracht. Nach dem Zusammenklappen der Heizabschnitte 11 können sie mittels der Handgriffe 16 leicht mitgeführt werden.
  • In 5 und 6 wird ein erfindungsgemäßes Grillgerüst 2 in prächtiger Bauweise dargestellt. In Ausführungsbeispiel gemäß 5 und 6 weist das Grillgerüst 2 ein Hauptgestell 21 auf, an dessen beide Seiten je ein Seitengestell 22 vorhanden ist. Dieselben Seitengestelle 22 sind über eine Scharnierkonstruktion 23 mit dem Hauptgestell 21 verbunden. Die Scharnierkonstruktion 23 kann in Form eines X ausgeführt sein, wie in 5A dargestellt ist. Durch diese Maßnahme können die beiden Seitengestelle 22 gegen das Hauptgestell 21 anliegen, um ein bequemes Mitführen des Grillgerüsts 2 zu erzielen. Die Seitengestelle 22 kann beim Grillen ausgefaltet, damit das Grillgerät 1 darauf aufgestellt werden kann. Im Hauptgestell 21 befinden sich Positionierlöcher 24, wobei oben an beiden Seitengestellen 22 je eine Positioniernut 25 angeordnet ist. Dementsprechend ist das Grillgerät 1 an seiner Rückseite mit einer Mehrzahl von Positioniervorsprüngen 17 versehen, die in die jeweils zugeordneten Positionierlöcher 24 oder Positioniernuten 25 eingreifen. An der Innenwand jedes Positionierlochs 24 stützt sich ein querverlaufender Positionierstift 26 ab, wobei jeder der Positioniervorsprünge 17 des Grillgeräts 1 ein dem jeweiligen Positionierstift 26 angepasstes Befestigungsloch 171 aufweist. Beim Eingreifen der Positionierstifte 26 in die jeweiligen Befestigungslöcher 171 wird eine Steigerung der Befestigungswirkung bewirkt.
  • Wie 7 und 8 erkennen lassen, ist an dem Hauptgestell 21 ein Druckknopf 27 angebracht, mit dem eine Verbindungsstange 271 verschiebbar ist. Die Verbindungsstange 271 verbindet sich mit den Positionierstiften 26 und steuert das Zurückziehen der Positionierstifte 26 in das Innere des Hauptgestells 21. Auf diese Weise kann das Grillgerät 1 einfacher montiert oder demontiert werden. Außerdem kann der Druckknopf 27 mittels einer Feder 272 in einer Ruhestellung vorgespannt werden. Beim Loslassen des gedrückten Druckknopfs 27 können die in Verbindung mit den jeweiligen Verbindungsstangen 271 stehenden Positionierstifte 26 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 272 in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren.
  • Übrigens außen an den Seitengestellen 22 ist je ein Druckknopf 28 angebaut. Der Druckknopf 28 steuert einen Verbindungshebel 281. An den beiden Enden des Verbindungshebels 281 ist je ein Befestigungshaken 282 vorhanden, wobei das Hauptgestell 21 seitlich mit mehreren den Befestigungshaken 282 angepassten Befestigungsschlitzen 211 versehen ist, um ein sicheres Einhaken der Befestigungshaken 282 in die jeweiligen Befestigungsschlitze 211 zu gewährleisten. Wird der Druckknopf 28 gedrückt, sind die Befestigungshaken 282 an beiden Enden des Befestigungshebels 281 gezwungen, nach außen zu spreizen, damit die Seitengestelle 22 von dem Hauptgestell 21 losgetrennt werden können. Zwischen dem Druckknopf 28 und der Seitenwand des Seitengestells 22 ist eine Feder 283 vorgesehen, damit die Befestigungshaken 282 des Verbindungshebels 281 nach dem Loslassen des Druckknopfs 28 unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder 283 in ihre Originalstellung zurückkehren und dadurch eine Sperrfunktion erzielt wird.
  • Wie die 5, 6 und 9 zeigen, ist ein Gewürzkasten 29 vorhanden, der an einer Verbindungsstelle zwischen zwei Heizabschnitten 11 angeordnet ist. Die Gewürze an der Verbindungsstelle zwischen zwei Heizabschnitten 11 sind leicht zu entnehmen. Eine Ölauffangschale 18 ist an den Drehzapfen 15 angeordnet. Die obere Kante der Ölauffangschale ist tiefer als die untere Kante des Grillwerkzeugs 3, damit das Grillfett leicht aufgefangen werden kann. An einer Seite der Ölauffangschale ist eine Blattfeder 181 befestigt, mit der ein leichtes und sicheres Anbringen der Ölauffangschale 18 am Heizabschnitt 11 möglich ist, was einer Schwankung der Ölauffangschale 18 entgegenwirkt.
  • 10 und 11 zeigen, dass das Grillwerkzeug 3 als Grillrost 37 zum Braten von Steaks bzw. Teppanyaki-Tischgrill 38 ausgeführt ist, damit das Grillgerät unterschiedliche Grillfunktionen aufweist.
  • Die 12 zeigt eine andere Grillmöglichkeit. Wenn die beiden Heizabschnitte 11 zusammengefaltet werden, kann der Hamburger 39 nach dem Sandwich-Prinzip gegrillt werden. Wie aus den 12A und 12 ersichtlich, sind die Drehzapfen 15 senkrecht verschiebbar. Dafür sind Einstellungsschlitze 151 notwendig. An beiden Enden der Einstellungsschlitze 151 ist jeweils ein Positionierungspunkt 152 angeordnet. Beim Zusammenklappen können die Drehzapfen 15 in den äußeren Positionierungspunkten 152 gehalten werden, so wird ein optimaler Freiraum zum Festlegen und Grillen des Hamburgers 39 erhalten.
  • In 13 ist ein zusammenfaltbares Grillgerüst 2a in einfacher Bauweise dargestellt. Das Grillgerüst 2a weist zwei symmetrisch angeordnete Stützbeine 21a auf. Die beiden Stützbeine 21a sind mit einem Drehzapfen 22a zusammengebunden und besitzen jeweils einen dicken und schweren Stützfuß 23a. Beim Entfalten der Stützbeine 21a sind vier vorstehende Auflagezinken 24a vorhanden. An den entsprechenden Stellen der Rückseite des Grillgeräts 1 sind Befestigungslöcher 19 angeordnet. Beim Aufstellen des Grillgeräts 1 greifen die Auflagezinken 24a in die jeweils zugeordneten Befestigungslöcher 19 ein. So wird das ganze Grillgerät 1 von den Stützfüßen 23a unterstützt.

Claims (15)

  1. Tragbare Grillvorrichtung, aufweisend: ein zusammenklappbares Grillgerät (1), das mit zwei symmetrischen angeordneten Heizabschnitten (11) versehen ist, in denen jeweils ein elektrischer Rohrheizkörper (12) vorgesehen ist, wobei ein Netzkabel (13) seitlich an einer der Heizabschnitte (11) angebracht ist, und wobei auswechselbare Grillwerkzeuge (3) oberhalb des elektrischen Rohrheizkörpers (12) aufstellbar sind, und wobei zwischen den beiden Heizabschnitten (11) Drehzapfen (15) vorgesehen sind, mit denen die beiden Heizabschnitte (11) zusammenklappbar sind, um ein leichtes Mitführen des Grillgeräts (1) zu ermöglichen, und ein Grillgerüst (2), das oben mit Befestigungsmöglichkeiten versehen ist, die mit korrespondierend geformten Teilen eine feste und lösbare Verbindung herstellen, was für ein sicheres Festsitzen des Grillgeräts (1) auf dem Grillgerüst (2) sorgt.
  2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillwerkzeug (3) als Grillrost (37) zum Braten von Steaks ausgeführt ist.
  3. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillwerkzeug (3) als Teppanyaki-Tischgrill (38) ausgeführt ist.
  4. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Grillwerkzeug (3) als Hotdog-Grillgerät ausgeführt ist, das eine Zwischenschale (31) besitzt, wobei ein Motor (32) im Inneren eines Endes der Zwischenschale (31) eingebaut ist, – dass ein Netzstecker (33) nach unten ragt, während das Grillgerät (1) an einer dem Netzstecker (33) entsprechenden Stelle mit einer Steckdose (14) versehen ist, – dass auf die Zwischenschale (31) eine Grillplatte (34) zum Grillen von Hotdogs aufstellbar ist, auf der eine Mehlzahl von den drehbaren Rohren (35) montiert ist, und – dass zwischen je zwei den drehbaren Rohren (35) ein Zahnrad (36) vorgesehen ist, mit dem sich alle drehbaren Rohre (35) in einer gemeinsamen Richtung drehen können, wobei sich ein Übertragungsrohr (351) ausgehend von einem der drehbaren Rohre (35) bis zur Außenseite der Hotdog-Grillplatte (34) erstreckt, wodurch beim Aufstellen der Grillplatte (34) auf die Zwischenschale (31) das Übertragungsrohr (351) in die Abtriebswelle (321) des Motors (32) eingreifen kann.
  5. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölauffangschale (18) im Bereich des Drehzapfens (15) des Grillgeräts (1) angeordnet ist, wobei die obere Kante der Ölauffangschale (18) tiefer ist als die untere Kante des Grillwerkzeugs (3), was das Auffangen des Grillfetts erleichtert, und wobei an einer Seite der Ölauffangschale (18) eine Blattfeder (181) befestigt ist, mit der ein leichtes und sicheres Anbringen der Ölauffangschale (18) an der Wandfläche des Heizabschnitts (11) möglich ist, was einer Schwankung der Ölauffangschale (18) entgegenwirkt.
  6. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Verbindungsstelle zwischen den beiden Heizabschnitten (11) ein Gewürzkasten (29) zur einfachen Entnahme von Gewürzen angeordnet ist.
  7. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebsanzeige (131) seitlich am Grillgerät (1) angeordnet ist.
  8. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heizabschnitte (11) oben mit je einem Handgriff (16) versehen sind, mit dem ein leichtes Mitführen des Grillgeräts möglich ist, wenn die beiden Heizabschnitte (11) zusammengeklappt sind.
  9. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Drehzapfen (15) der Heizabschnitte (11) einstellbar ist, wodurch ein optimaler Raum zum Festlegen und Grillen von Hamburgers (39) erhältlich ist, wenn die beiden Heizabschnitte (11) zusammengeklappt sind.
  10. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillgerüst (2) als zusammenklappbares Grillgerüst in einfacher Bauweise ausgebildet ist, das oben mit einer Mehrzahl von Auflagezinken (24a) versehen ist, wobei das Grillgerät (1) unten mehrere den Auflagezinken (24a) angepasste Befestigungslöcher (19) aufweist, wodurch die Auflagezinken (24a) in die jeweils zugeordneten Befestigungslöcher (19) eingreifen können, um ein sicheres Festsitzen des Grillgeräts (1) auf dem Grillgerüst (2) zu gewährleisten.
  11. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Grillgerüst (2) ein Hauptgestell (21) aufweist, an dessen beide Seiten je ein Seitengestell (22) vorhanden ist, wobei dieselben Seitengestelle (22) über eine Scharnierkonstruktion (23) mit dem Hauptgestell (21) verbunden sind, damit die beiden Seitengestelle (22) zum bequemen Mitnehmen fest an dem Hauptgestell (21) anliegen oder beim Grillen ausgefaltet werden können, und – dass sich im Hauptgestell (21) Positionierlöcher (24) befinden und oben an beiden Seitengestellen (22) je eine Positioniernut (25) angeordnet ist, während das Grillgerät (1) an seiner Rückseite mit einer Mehrzahl von Positioniervorsprüngen (17) versehen ist, die in die jeweils zugeordneten Positionierlöcher (24) oder Positioniernuten (25) eingreifen.
  12. Grillvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Innerwand jedes Positionierlochs (24) ein querverlaufender Positionierstift (26) abstützt, wobei jeder der Positioniervorsprünge (17) des Grillgeräts (1) ein dem jeweiligen Positionierstift (26) angepasstes Befestigungsloch (171) aufweist, wodurch beim Eingreifen der Positionierstifte (26) in die jeweiligen Befestigungslöcher (171) eine Steigerung der Befestigungswirkung bewirkt wird.
  13. Grillvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, – dass an dem Hauptgestell (21) ein Druckknopf (27) angebracht ist, mit dem eine Verbindungsstange (271) verschiebbar ist, wobei sich die Verbindungsstange (271) mit den Positionierstiften (26) verbindet und das Zurückziehen der Positionierstifte (26) in das Innere des Hauptgestells (21) steuert, und – dass der Druckknopf (27) mittels einer Feder (272) in einer Ruhestellung vorgespannt ist, sodass beim Loslassen des gedrückten Druckknopfs (27) die in Verbindung mit den jeweiligen Verbindungsstangen (271) stehenden Positionierstifte (26) unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder (272) in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren können, wodurch ein einfaches Entnehmen und Einbringen des Grillgeräts (1) möglich ist.
  14. Grillvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, – dass außen an den Seitengestellen (22) je ein Druckknopf (28) angebracht ist, der einen Verbindungshebel (281) steuert, – dass an den beiden Enden des Verbindungshebels (281) je ein Befestigungshaken (282) vorhanden ist, wobei das Hauptgestell (21) seitlich mit mehreren den Befestigungshaken (282) angepassten Befestigungsschlitzen (211) versehen ist, um ein sicheres Einhaken der Befestigungshaken (282) in die jeweiligen Befestigungsschlitze (211) zu gewährleisten, sodass beim Drücken des Druckknopfs (28) die Befestigungshaken (282) an beiden Enden des Befestigungshebels (281) gezwungen sind, nach außen zu spreizen, damit die Seitengestelle (22) von dem Hauptgestell (21) losgetrennt werden können, und – dass zwischen dem Druckknopf (28) und der Seitenwand des Seitengestells (22) eine Feder (283) vorgesehen ist, damit die Befestigungshaken (282) des Verbindungshebels (281) nach dem Loslassen des gedrückten Druckknopfs (28) unter Einwirkung der Rückstellkraft der Feder (283) in ihre Originalstellung zurückkehren.
  15. Grillvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewürzkasten (29) auf dem Hauptgestell (21) liegt, wodurch die Gewürze an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Heizabschnitten (11) leicht zu entnehmen sind.
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