DE2427869B2 - Mit festen brennstoffen, insbesondere mit holzkohle beheiztes zusammenlegbares grillgeraet - Google Patents

Mit festen brennstoffen, insbesondere mit holzkohle beheiztes zusammenlegbares grillgeraet

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DE2427869B2 DE19742427869 DE2427869A DE2427869B2 DE 2427869 B2 DE2427869 B2 DE 2427869B2 DE 19742427869 DE19742427869 DE 19742427869 DE 2427869 A DE2427869 A DE 2427869A DE 2427869 B2 DE2427869 B2 DE 2427869B2
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Risto Tikkunla Einto (Finnland)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0731Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Grillgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (US-PS 82 585) ist der Kohlenbehälter mittels Gewindezapfen in seitlichen geschlossenen Schlitzen geführt und wird in seiner jeweils gewünschten horizontalen oder vertikalen Arbeitsposition durch Anziehen von Flügelmuttern gegen die Führungsbleche klemmend arretiert. Damit müssen jedesmal, wenn die Position des Kohlenbehälters geändert werden soll, die Flügelmuttern gelöst und nach vollendeter Lageänderung wieder angezogen werden. Eine solche Verstellung ist besonders dann sehr schwierig, wenn sie während des Betriebs des Grills zu erfolgen hat, da die Flügelmuttern über die Gewindezapfen unmittelbar mit dem stark erhitzten Kohlenbehälter in Verbindung stehen und deshalb zur Vermeidung von Verbrennungen nur mittels Zusatzwerkzeugen oder Isolierhandschuhen betätigt werden können. Außerdem kommt es durch die Erhitzung leicht zu einem Verziehen der Teile, so daß oftmals ein nicht unerheblicher Kraftaufwand zum Lösen der Verschraubung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das selbst im Betrieb einfach und schnell aus der
vertikalen in die horizontale Arbeitsposition oder umgekehrt gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Per Kohlenbehälter ist damit verschraubungs- und verklemmungsfrei in dem Gestell aufgehängt und kann so in sehr einfacher Weise, insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne das Erfordernis, irgendwelche Verschraubungen oder Verklemmungen lösen zu müssen, in seiner Arbeitsposition verändert werden. Auf diese Weise ist die Unfallgefahr wesentlich verringert. Zugleich bildet das Gestell bei horizontaler Anordnung des Kohlenbehälters dadurch, daß dieser darin versenkt ist, einen Schutz gegen Verbrennungen, weil zwischen dem Kohlenbehälter und dem Oberrahmen des Gestells, der den Kohlenbehälter in dieser Position umgibt, infolge des Bewegungsspiels ausreichend Luftschlitze vorhanden sind und der Benutzer mit dem Kohlenbehälter selbst nicht mehr unmittelbar in Berührung kommen kann. Man erhält also bei Verwendung einfachster Mittel optimale Handhabungsbedingungen des Gerätes unier gleichzeitigem Verzicht auf eine Vielzahl kleinerer Einzelteile.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kohlenbehälter frei aus dem Oberrahmen heraushebbar. Mit anderen Worten besteht das erfindungsgemäße Grillgerät praktisch aius zwei Baueinheiten, nämlich dem Gestell einerseits und dem Kohlenbehälter andererseits, die leicht voneinander getrennt bzw. ebenso leicht montiert werden können, ohne daß für diese Vorgänge irgendwelche besonderen Werkzeuge erforderlich sind.
Nach einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung können Seitenbleche vorgesehen sein, an denen die Gleitführungen angeordnet sind, wobei vorteilhaft die Horizontalführung als nach oben offene Führungsrinne und die Vertikalführung als seitlich geschlossener, nach oben und nach unten in die Horizontalführung offener Führungsschlitz ausgebildet ist. Zwar sind gestellfeste Seitenbleche an Grillgeräten grundsätzlich bekannt (DT-GM 72 04 281), jedoch dienen diese nicht der Führung des Kohlenbehälters, sondern an ihnen sind innen lediglich Noppen angeordnet, die als Lager und Halterung für eine zwischen sie eingeschobene Schale und/oder einen Rost bilden, je nachdem, in welcher Arbeitslage sich der um eine Schwenkachse in seinen Positionen veränderbare Kohlenbehälter gerade befindet. Dagegen kann man bei den bevorzugten Ausbildungsformen der Erfindung den Kohlenbehälter leicht von oben her in die Führungen einsetzen und dann in diesen in die jeweils gewünschte Arbeitsposition bewegen, in der in jedem Fall die erforderliche Lagestabilität gesichert ist, zumal sich die Führungszapfen im wesentlichen in der Ebene des Schwerpunktes des Kohlenbehälters befinden.
Diese Führungszapfen können nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorteilhaft in der Nähe ihres freien Endes mit einer die Führungsschienen übergreifenden umlaufenden Zapfennut versehen sein, wodurch verhindert wird, daß sie bei Verkanten des Kohlenbehälters ohne weiteres aus den Führungen herausrutschen können. Vielmehr wird so sichergestellt, daß die Führungszapfen die Führungen hintergreifen.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielten Vorteile bestehen darin, daß man gegenüber den bekannten, mit schwenkbaren Kohlenbehältern versehenen Geräten eine wesentlich einfachere Konstruktion und Handha-
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hune erreicht und keinerlei Verschraubung oder Verklemmung des Kohlenbehälters mehr nötig ist. Wenn das Gerät in Gebrauch ist, läßt es sich damit sehr leicht aus einer Arbeilsposiiäon in die andere bewegen, womit sich zugleich eine äußerst praktische Einfüll- und Nachfüllmöglichkeit für Kohle ergibt. Benutzt man nämlich z. B. den Grill als Hähnchengrill, d. h. in vertikaler Position, und ist ein Nachfüllen von Kohle erforderlich, so kann man den Kohlenbehälter leicht in horizontal- Position verfahren, den Kohlenrost herausziehen, Kohle einfüllen und dann den Kohlenbehälter wieder in seine vertikale Position zurückschwenken. Insgesamt gesehen ist die Konstruktion zugleich auch wesentlich stabiler als bekannte Geräte dieser Art.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Grillgerät nach der Erfindung in axonometrischer Darstellung in einer Arbeitslage,
Fig.2 das Grillgerät in geänderter Arbeitslage, ebenfalls in axonometrischer Darstellung, F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch das Gerät, pig. 4 eine Ansicht des Kohlenbehälters und Fig. 5 eine Einzelheit der Aufhängung bzw. Führung in vergrößertem Maßstab.
Das Grillgerät umfaßt ein Gestell 1 und einen quaderförmigen Kohlenbehälter 2, die zwei leicht voneinander lösbare Baueinheiten bilden.
Das Gestell 1 weist Füße 11 auf, an denen ggf. auch Rollen od. dgl. angebracht werden können, die hier aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die Füße 11 sitzen an einem Oberrahmen 12, der den Kohlenbehälter 2 aufnimmt. An dem Gestell 1 können hier ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellte Aufnahmen für Gewürze, Getränke, Bestecke usw. sowie Handgriffe, Ablagen und sonstwie gewünschte Bauteile angebracht sein, die den Komfort des Gerätes erhöhen und das Arbeiten damit erleichtern und verbessern.
Entlang der Schmalseiten der Aufnahmeöffnung des Oberrahmens 12 für den Kohlenbehälter 2 sind Seitenbleche 3 angeordnet, die an dem Oberrahmen 12 festgeschraubt sind. Diese Seitenbleche 3 können aber ebensogut schwenkbar und in ihrer Arbeitsposition arretierbar s-sin. Sie dienen einmal als seitlicher Windschutz. Zum anderen trägt jedes Seitenblech je eine Horizontalführung 33 und Vertikalführung 34 zur Lagerung des Kohlenbehälters 2. An den Seitenblechen sind Spießschlitze 31 (F i g. 2) für einen oder mehrere hier nicht dargestellte Bratspieße sowie Flostschlitze 32 angeordnet. Am rückwärtigen Rand (Fig. 1) der Seitenbleche 2 befinden sich Laschenführungen 35 in Form von aus Abwinklungen an den Seitenblechen herausgebogenen Laschen zur Aufnahme eines Rückwandbleches 4 bei horizontaler Arbeitslage (F i g. 1) des Gerätes. Dieses Rückwandblech 4 wird von der Fettauffangschale gebildet, die nur in vertikaler Arbeitsposition des Gerätes (F i g. 2) benötigt und dort in hier nicht näher bezeichnete Führungen, entweder an den Seitenblechen 3, im Oberrahmen 12 oder aber im Kohlenbehälter 2, eingeschoben wird.
An den Seitenwänden des Kohlenbehälters 2 sind je zwei Führungszapfen 21 mit je einer umlaufenden Zapfennut 22 angeordnet, die mit der Horizontalführäng~33 und der Vertikalführung 34 zusammenwirken. Der Kohlenbehälter ist nach vorn (bei vertikaler Arbeitslage) bzw. oben (bei horizontaler Lage) durch einen Kohlenrost 27 abgedeckt, der in seitlichen
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45 Führungen gelagert und !eicht herausziehbar ist. Beim Arbeiten in horizontaler Lage wird zur Auflage des Grillgutes über dem Kohlenrost 27 ein Grillrost 23 eingelegt. Um beim Arbeiten in vertikaler !.age eiii allzu leichtes Herausfallen der Kohle aus dem Kohlenbehälter und damit ein Verschmutzen des Fettauffangbleches zu vermeiden, ist eine Winkelleiste 24 (Fig.4) vorgesehen, die mittels an ihr herauigebogener Laschen 25 auf den unteren Rand des Kohlenbehälters aufgesteckt wird. An dem Kohlenbehälter 2 befindet sich ein Handgriff 26, mit dessen Hilfe der Kohlenbehälter leicht bewegbar ist.
Um bei horizontaler Arbeitslage den Grillrost 23 vernünftig lagern zu können, ist ein Klemmaufsatz 41 für das Rückwandblech 4 vorgesehen. Dieser Kaminaufsatz 41 weist Grillrostschlitze 42 auf, die in gleicher Höhe wie die Rostschlitze 32 in den Seitenbiechen 3 angebracht sind. Durch Übereinanderanordnung mehrerer Rostschliize 32 bzw. GrilJrostschlitze 42 erhält man die Möglichkeit, den Grillrost 23 in verschiedenen Höhen über dem Kohlenbehälter 2 zu lagern.
Der Klemmaufsatz 41 ist ein einfacher Blechstreifen, dessen Länge im wesentlichen der Breite des Rückwandbleches 4 entspricht und der an seinen Enden so umgebogen ist, daß diese umgebogenen Teile um die Ränder des Rückwandbleches 4 herumfassen. Diese Klemmverbindung ist, wenn das Rückwandblech 4 als Fettauffangblech benötigt wird, leicht lösbar.
Die Lagerung des Kohlenbehälters 2 an Gestell 1 und Seitenblechen 3, die eine in jeder Beziehung leichte, ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge oder Lösen von Schrauben durchzuführende Änderung der Lage des Kohlenbehälters aus der Vertikalen in die Horizontale oder umgekehrt ermöglicht, ist folgende:
Die Horizontalführung 33 besteht (F i g. 5) aus einer nach oben offenen Schiene oder Führungsleiste, die sich über die gesamte Breite des Seitenbleches 3 erstreckt. Der obere freie Rand der Horizontalführung 33 greift in die Zapfennut 22 ein, so daß der Führungszapfen 21 in Richtung seiner Achse praktisch unverschieblich, d. h. abgesehen von dem Spiel zwischen Zapfennut 22 und Stärke der Horizontalführung 33, gelagert ist. Die Vertikalführung 34 auf jedem der Seitenbleche 3 besteht im wesentlichen aus zwei Winkelblechen. Jedes dieser Winkelbleche ist mit einem seiner Schenkel an dem Seitenblech 3 befestigt, während die beiden jeweils freien Schenkel gegeneinander gerichtet sind und zwischen sich einen Schlitz frei lassen. Diese beiden freien Schenkel fassen in die Zapfennut 22. Das breitere Ende des Führungszapfens 21 läuft in der Schiene, so daß sich der Zapfen ebenfalls nicht in Axialrichtung verschieben kann. Am unteren Ende der Vertikalfunrung 34 ist, wie man aus Fig.3 erkennt, eine Aussparung an der vorderseitigen Schiene der Vertikalführung 34 vorgesehen, um einen freien Durchgang des unteren Führungszapfens 21 entlang der Horizontalfuhrung 33 zuzulassen, während der hintere Winkel einen Anschlag bildet, so daß der Kohlenbehälter nie weiter nach hinten ausfahren kann, als die in durchgezogenen Linien gezeigte Position andeutet.
Aus dieser vertikalen Arbeitslage wird der Kohlenbehälter in einfacher Weise in die Horizontale verfahren, indem man an dem Handgriff 26 in (auf die Fig.J bezogen', entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Richtung ziehi und damit den unteren Fühiüngszap.en 21 entlang der Horizontalführung 33 nach rechts druckt Der Kohlenbehälter 2 gelangt dann über die strichpunktierte Schrägposition in die ebenfalls strichpunktiert
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gezeigte horizontale Arbeitslage, wobei der Handgriff 26 in dieser Horizontallage als zusätzliche Auflage auf dem hinteren Teil des Oberrahmens 12 dient. Der obere der beiden Führungszapfen 21 liegt dann an der Stelle, an der sich bei vertikaler Lage zuvor der untere befunden hatte. Letzterer wiederum befindet sich nun in der Nähe des Vorderrandes des Oberrahmens 12. Das Verfahren des Kohlenbehälters 2 aus der horizontalen in die vertikale Arbeitsposition erfolgt selbstverständlich in umgekehrter Reihenfolge.
Statt der oben beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, die Seitenbleche fortzulassen und die
Führungen direkt am Gestell anzubringen. Dann müssen die Spießhalterungen unmittelbar am Kohlenbehälter, oft auch als Feuermulde bezeichnet, vorgesehen werden.
Der besondere Vorteil des Gerätes — neben dessen Einsatzmöglichkeit sowohl als Horizontal- als auch Vertikalgerät und der leichten Verfahrbarkeit zwischen diesen Positionen, nämlich den Kohlenbehälter ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in das Gestell einsetzen und aus diesem herausheben zu können, wird bei allen Ausführungsmöglichkeiten erzielt. Auch die Spieße brauchen nicht abgenommen zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes, zusammenlegbares Grillgerät, das aus einem Gestell und einem von diesem getragenen im wesentlichen quaderförmigen Kohlenbehälter besteht, der einen Rost und Führungi-7.apfen trägt, mit denen er in Führungen des Gestells eingreift, wobei der Kohlenbehälter in diesen Führungen mittels der Führungszapfen wahlweise in einer horizontalen oder vertikalen Arbeitslage anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenbehälter (2) in einen Oberrahmen (12) des Gestells (1) in daran angeordneten, im wesentlichen horizontalen Gleitführungen (33) eingehängl ist, in denen er sich in horizontaler Arbeitskge im Oberrahmen (12) versenkt befindet, und daß von dem Oberrahmen (12) sich im wesentlichen verlikaJ erstreckende Gleitführungen (34), die in einem Endbereich der Horizontalführungen (33) in diese übergehen, vorgesehen sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenbehälter (2) fiei aus dem Oberrahmen (12) heraushebbar ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenbleche (3) vorgesehen sind, an denen die Gleitfiihrungen (33, 34) angeordnet sind,
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalführung (33) als nach oben offene Führungsrinne und die Vertikalführung (34) als seitlich geschlossener, nach oben und nach unten in die Horizontalführung offener Führungsschlitz ausgebildet ist.
5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (21) in der Nähe ihres freien Endes mit einer die Führungsschienen übergreifenden umlaufenden Zapfennut (22) versehen sind.
DE2427869A 1974-06-10 1974-06-10 Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät Expired DE2427869C3 (de)

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