DE2427869C3 - Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät - Google Patents
Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares GrillgerätInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0731—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with a fire box movable between different positions, e.g. horizontal, vertical, inclined
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Description
Die Erfindung betrifft ein Grillgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (US-PS 82 535) ist der Kohlenbehälter mittels Gewindezapfen
in seitlichen geschlossenen Schlitzen geführt und wird in seiner jeweils gewünschten horizontalen oder
vertikalen Arbeitsposition durch Anziehen von Flügelmuttern gegen die Führungsbleche klemmend arretiert.
Damii müssen jedesmal, wenn die Position des Kohlenbehälters geändert werden soll, die Flügelmuttern
gelöst und nach vollendeter Lageänderung wieder angezogen werden. Eine solche Verstellung ist besonders
dann sehr schwierig, wenn sie während des Betriebs des Grills zu erfolgen hat, da die Flügelmuttern
über die Gewindezapfen unmittelbar mit dem stark erhitzten Kohlenbehälter in Verbindung stehen und
deshalb zur Vermeidung von Verbrennungen nur mittels Zusata:werkzeugen oder Isolierhandschuhen betätigt
werden können. Außerdem kommt es durch die Erhitzung leicht zu einem Verziehen der Teile, so daß
oftmals ein nicht unerheblicher Kraftaufwand zum Lösen der Verschraubung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grillgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
das selbst im Betrieb einfach und schnell aus der
vertikalen in die horizontale Arbeitsposition oder umgekehrt gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Der Kohlenbehälter ist damit verschraubungs- und verklemmungsfrei in dem Gestell aufgehängt und kann
so in sehr einfacher Weise, insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne das Erfordernis,
irgendwelche Verschraubungen oder Verklemmungen lösen zu müssen, in seiner Arbeitsposition verändert
werden. Auf diese Weise ist die Unfallgefahr wesentlich verringert. Zugleich bildet das Gestell bei horizontaler
Anordnung des Kohlenbehälters dadurch, daß dieser darin versenkt ist, einen Schutz gegen Verbrennungen,
weil zwischen dem Kohlenbehälter und dem Oberrahmen des Gestells, der den Kohlenbehälter in dieser
Position umgibt, infolge des Bewegungsspiels ausreichend Luftschlitze vorhanden sind und der Benutzer mit
dem Kohlenbehälter selbst nicht mehr unmittelbar in Berührung kommen kann. Man erhält also bei
Verwendung einfachster Mittel optimale Handhabungsbedingungen des Gerätes unter gleichzeitigem Verzicht
auf eine Vielzahl kleinerer Einzelteile.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kohlenbehälter frei aus dem
Oberrahmen heraushebbar. Mit anderen Worten besteht das erfindungsgemäße Grillgerät praktisch aus
zwei Baueinheiten, nämlich dem Gestell einerseits und dem Kohlenbehälter andererseits, die leicht voneinander
getrennt bzw. ebenso leicht montiert werden können, ohne daß fr·r diese Vorgänge irgendwelche
besonderen Werkzeuge erforderlich sind.
Nach einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung können Seitenbleche vorgesehen sein, an denen
die Glcitführungen angeordnet sind, wobei vorteilhaft
die Horizontalführung als nach oben offene Führungsrinne und die Vertikalführung als seitlich geschlossener,
nach oben und nach unten in die Horizontalführung offener Führungsschlitz ausgebildet ist. Zwar sind
gestellfeste Seitenbleche an Grillgeräten grundsätzlich bekannt (DE-GM 72 04 281), jedoch dienen diese nicht
der Führung des Kohlenbehälters, sondern an ihnen sind innen lediglich Noppen angeordnet, die als Lager und
Halterung für eine zwischen sie eingeschobene Schale und/oder einen Rost bilden, je nachdem, in welcher
Arbeitslage sich der um "ine Schwenkachse in seinen
Positionen veränderbare Kohlenbehälter gerade befindet. Dagegen kann man bei den bevorzugten Ausbildungsformen
der Erfindung den Kohlenbehälter leicht von oben her in die Führungen einsetzen und dann in
diesen in die jeweils gewünschte Arbeitsposition bewegen, in der in jedem Fall die erforderliche
Lagestabilität gesichert ist, zumal sich die Führungszapfen im wesentlichen in der Ebene des Schwerpunktes
des Kohlenbehälters befinden.
Diese Führungszapfen können nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorteilhaft in der Nähe ihres
freien Endes mit einer die Führungsschienen übergreifenden umlaufenden Zapfennut versehen sein, wodurch
verhindert wird, daß sie bei Verkanten des Kohlenbehälters ohne weiteres aus den Führungen herausrutschen
können. Vielmehr wird so sichergestellt, daß die Führungszapfen die Führungen hintergreifen.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielten Vorteile bestehen darin, daß man gegenüber den bekannten, mit
schwenkbaren Kohlenbehältern versehenen Geräten eine wesentlich einfachere Konstruktion und Handha-
bung erreicht und keinerlei Verschraubung oder Verklemmung des Kohlenbehälters mehr nötig ist.
Wenn das Gerät in Gebrauch ist, läßt es sich damit sehr leicht aus einer Arbeitspoiition in die andere bewegen,
womit sich zugleich eine äußerst praktische Einfall- und Nachfüllmöglichkeit für Kohle eraibL Benutzt man
nämlich z. B. den Grill als Hähnchengrill, d. h. in vertikaler Position, und ist ein Wachfüllen von Kohle
erforderlich, so kann man den Kohlenbehälter leicht in horizontale Position verfahren, den Kohlenrost herausziehen.
Kohle einfüllen und dann den Kohlenbehälter wieder in seine vertikale Position zurückschwenken.
Insgesamt gesehen ist die Konstruktion zugleich auch wesentlich stabiler als bekannte Geräte dieser Art.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
l·" i g. 1 ein Grillgerät nach der Erfindung in axonometrischer
Darstellung in einer Arbeitslage, Fig.2 das Grillgerät in geänderter Arbeuslage,
ebenfalls in axonometrischer Darstellung, F i g. J einen Teilquerschnitt durch das Gerät,
F i g. 4 eine Ansicht des Kohlenbehälters und F i g. 5 eine Einzelheit der Aufhängung bzw. Führung
in vergrößertem Maßstab.
Das Grillgerät inifaßt ein Gestell 1 und einen quaderförmigen Kohlenbehälter 2, die zw. -Si leicht
voneinander lösbare Baueinheiten bilden.
Das Gestell 1 weist Füße It auf, an denen ggf. auch
Rollen od. dgl. angebracht werden können, die hier aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Die Füße 11 sitzen an einem Oberrahmen 12, der den Kohlenbehälter 2 aufnimmt. An dem Gestell 1 können
hier ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellte Aufnahmen für Gewürze, Getränke,
Bestecke usw. sowie Handgriffe, Ablagen und sonstwie
gewünschte Bauteile angebracht sein, die den Komfort des Gerätes erhöhen und das Arbeiten damit erleichtern
und verbessern.
Entlang der Schmalseiten der Aufnahmeöffnung des Oberrahmens 12 für den Kohlenbehälter 2 sind
Seitenbleche 3 angeordnet, die an dem Oberrahmen 12 festgeschraubt sind. Diese Seitenbleche 3 können aber
ebensogut schwenkbar und in ihrer Arbeitsposition arretierbar sein. Sie dienen einmal als seitlicher
Windschutz. Zum anderen trägt jedes Seitenblech je eine Horizontalführung 33 und Vertikalführung 34 zur
Lagerung des Kohlenbehälters 2. An den Scitenblechen sind Spießschlitze 31 (Fig. 2) für einen oder mehrere
hier nicht dargestellte Bratspieße sowie Rostschlitze 32 angeordnet. Am rückwärtigen Rand (Fig. 1) der
Seitenbleche 2 befinden sich Laschenführungen 35 in Form von aus Abwinklungen an den Seitenblechen
herausgebogenen Laschen zur Aufnahme eines Rückwandbleches 4 bei horizontaler Arbeitslage (F i g. 1) des
Gerätes. Dieses Rückwandblech 4 wird von der Fettauffangschale gebildet, die nur in vertikaler
Arbeitsposition des Gerätes (F i g. 2) benötigt und dort in hier nicht näher bezeichnete Führungen, entweder an
den Seitenblechen 3, im Oberrahmen 12 oder aber im Kohlenbehälter 2, eingeschoben wird.
An den Seitenwänden des Kohlenbehälters 2 sind je zwei Führungszapfen 21 mit je einer umlaufenden
Zapfennut 22 angeordnet, die mit der Horizontalführung 33 und der Vertikalführung 34 zusammenwirken.
Der Kohlenbehälter ist nach vorn (bei vertikaler Arbeitslage) bzw. oben (bei horizontaler Lage) durch
einen Kohlenrost 27 abgedeckt, der in seitlichen Führungen gelaj ert und leicht heraus/ienbar ist. Beim
Arbeiten in hör zontaler Lage wird iur Auflage des
Griügutes über dem Kohlenrost 27 ein Grillrost 23 eingelegt. Um beim Arbeiten in vertika'er Lage ein allzu
leichtes Herausfallen der Kohle aus dem Kohlenbehälter und damit ein Verschmutzen des Fettauffangbleches
zu vermeiden, ist eine Winkelleiste 24 (F ig. 4) vorgesehen, die mittels an ihr herausgezogener Laschen
25 auf den unteren Rand des Kohlenbehälters aufgesteckt wird. An dem Kohlenbehälter 2 befindet
sich ein Handgriff 26, mit dessen Hilfe der Kohlenbehälter leicht bewegbar ist.
Um bei horizontaler Arbeitslage den Grillrost 23 vernünftig lagern zu können, ist ein Klernmaufs.it/ 41
für das Puck wandblech 4 vorgesehen. Dieser Kleininauisatz
41 weist Grillrostschlitze 42 auf, die in glek-her
Höhe wie die R istsehlitze 32 in den Seitenblechen J
angebracht sind. Durch Übereinander inordnung mehrerer
Rostschutz 32 bzw. Grillrostschlitze 42 erhält
man die Möglichkeit, den Grillrost 23 in verschiedenen
Höhen über dem Kohlenbehälter 2 zu lagern.
Der Klemmaufsatz 41 ist ein einfacher Blechstreifen, dessen Länge im wesentlichen der Breite des Rückwandbleches
4 entspricht und der an seinen Enden so umgebogen ist, daß diese umgebogenen Teile um die
Ränder des Rückwandbleches 4 herumfassen. Diese Klemmverbindung ist, wenn das Rückwandblech 4 als
Fettauffangblech benötigt wird, !eicht lösbar.
Die Lagerung des Kohlenbehälters 2 an Gestell 1 und Seitenblechen 3, die eine in jeder Beziehung leichte,
ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge oder Lösen von Schrauben durchzuführende Änderung der Lage
des Kohlenbehälters aus der Vertikalen in die Horizontale oder umgekehrt ermöglicht, ist folgende:
Die Horizontalführung 33 besteht (Fig. 5) aus einer
nach oben offenen Schiene oder Führungsleiste, die sich über die gesamte Breite des Seitenbleches 3 erstreckt.
Der obere freie Rand der Horizontalführung 33 greift in die Zapfennut 22 ein, so daß der Führungszapfen 21 in
Richtung seiner Achse praktisch unverschieblich. d. h. abgesehen von dem Spiel zwischen Zapfennut 22 und
Stärke der Horizontalführung 33, gelagert ist. Die Vertikalführung 34 auf jedem der Seitenbleche 3 besteht
im wesentlichen aus zwei Winkelblechen. |edes dieser Winkelbleche ist mit einem seiner Schenkel an dem
Seitenblech 3 befestigt, während die beiden jeweils freien Schenkel gegeneinander gerichtet sind und
zwischen sich einen Schlitz frei lassen. Diese beiden freien Schenkel fassen in die Zapfennut 22. Das breitere
Ende des Führungszapfens 21 läuft in der Schiene, so daß sich der Zapfen ebenfalls nicht in Axialrichtung
verschieben kann. Am unteren Ende der Vertikalführung 34 ist, wie man aus Fig. 3 erkennt, eine
Aussparung an der vorderseitigen Schiene der Vertikalführung 34 vorgesehen, um einen freien Durchgang des
unteren Führungszapfens 21 entlang der Horizontalführung 33 zuzulassen, während der hintere Winkel einen
Anschlag bildet, so daß der Kohlenbehälter nie weiter nach hinten ausfahren kann, als die in durchgezogenen
Linien gezeigte Position andeutet.
Aus dieser vertikalen Arbeitslage wird der Kohlenbehälter
in einfacher Weise in die Horizontale verfahren, indem man an dem Handgriff 26 in (auf die Fig. j
bezogen) entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Richtung zieht und damit den unteren Führungszapfen
21 entlang der Horizontalführung 33 nach rechts drückt. Der Kohlenbehälter 2 gelangt dann über die s;richpunktierte
Schräeoosition in die ebenfalls strichminktieri
gezeigte horizontale Arbeitslage, wobei der Handgriff
26 in dieser Horizontallage als zusätzliche Auflage auf dem hinteren Teil des Oberrahmens T2 dient. Der obere
der beiden Führungszapfen 21 liegt dann an der Stelle, an der sich bei vertikaler Lage zuvor der untere
befunden hatte. Letzterer wiederum befindet sich nun in der Nähe des Vorderrandes des Oberrahmens 12. Das
Verfahren des Kohlenbehälters 2 aus der horizontalen in die vertikale Arbeitsposition erfolgt selbstverständlich
in umgekehrter Reihenfolge.
Statt der oben beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, die Seitenbleche fortzulassen und die
Führungen direkt am Gestell anzubringen. Dann müssen die Spießhalterungen unmittelbar am Kohlenbehälter
oft auch als Feuermulde bezeichnet, vorgesehen werden.
Der besondere Vorteil des Gerätes — neben dessen
Einsatzmöglichkeit sowohl als Horizontal- als auch Vertikalgerät und der leichten Verfahrbarkeit zwischer
diesen Positionen, nämlich den Kohlenbehälter ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in das Gestell einsetzen
ίο und aus diesem herausheben zu können, wird bei aller
Ausführungsmöglichkeiten erzielt. Auch die Spieße brauchen nicht abgenommen zi1 werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes, zusammenlegbares Grillgerät,
das aus einem Gestell und einem von diesem getragenen im wesentlichen quaderförmigen Kohlenbehälter
besteht, der einen Rost und Führungszapfen trägt, mit denen er in Führungen des Gestells
eingreift, wobei der Kohlenbehälter in diesen Führungen mittels der Führungszapfen wahlweise in
einer horizontalen oder vertikalen Arbeitslage anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kohlenbehälter (2) in einen Oberrahmen (12) des Gestells (I) in daran angeordneten, im
wesentlichen horizontalen Gleitfiihrungen (33) eingehängt ist, in denen er S'ch in horizontaler
Arbeitslage im Oberrahmen (12) versenkt befindet, und daß von dem Oberrahmen (12) sich im
wesentlichen vertikal erstreckende Gleitführungen (34), die in einem Endbereich der Horizontalführungen
(33) in diese übergehen, vorgesehen sind.
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenbehälter (2) frei aus dem
Oberrahmen (12) heraushebbar ist.
3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenbleche (3) vorgesehen
sind, an denen die Gleitführungen (33, 34) angeordnet sind.
4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalführung (33) als nach
oben offene Führungsrinne und die Vertikalführung (34) als seitlich geschlossener, nach oben und nach
unten in die Horizontalführung offener Führungssciiiiiz
ausgebildet ist.
5. Grillgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (21) in der Nähe
ihres freien Endes mit einer :'ie Führungsschienen übergreifenden umlaufenden Zapfennut (22) versehen
sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2427869A DE2427869C3 (de) | 1974-06-10 | 1974-06-10 | Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät |
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ID=5917728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2427869A Expired DE2427869C3 (de) | 1974-06-10 | 1974-06-10 | Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät |
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