CH458665A - Tragbare Rost- und Kochvorrichtung für den Freiluftgebrauch - Google Patents

Tragbare Rost- und Kochvorrichtung für den Freiluftgebrauch

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CH458665A
CH458665A CH707267A CH707267A CH458665A CH 458665 A CH458665 A CH 458665A CH 707267 A CH707267 A CH 707267A CH 707267 A CH707267 A CH 707267A CH 458665 A CH458665 A CH 458665A
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CH
Switzerland
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plate
roasting
housing
compartment
opening
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Application number
CH707267A
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Inventor
L Helgeson Peter
M Redstreake Edward
Original Assignee
Caloric Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
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    • A47J37/0647Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with gas burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/047Ranges

Description


  Tragbare Rost- und Kochvorrichtung für den Freiluftgebrauch    Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare     Röst-          und    Kochvorrichtung mit Gasbrenner, die besonders für  den Gebrauch im Freien     bestimmt        ist.     



  Ein Ziel dieser Erfindung ist, eine verbesserte     Röst-          und    Kochvorrichtung der vorstehend erwähnten Art zu  schaffen.  



  Eine     Röst-    und Kochvorrichtung mit Gasbrenner  für Freiluftgebrauch umfasst Gasbehälter, einen Schlauch  und ein Regulierventil, welche, wenn sie vom Brenner  getrennt getragen werden, platzraubend und umständlich  zu handhaben sind.  



       Ein    weiteres Ziel dieser     Erfindung        ist    daher, eine  tragbare     Röst-    und     Kochvorrichtung    zu schaffen, bei  welcher der Gasbehälter und die     dazugehörigen    Aus  rüstungsgegenstände in der Gehäuseeinheit gelagert wer  den können, was den     Transport    und die Lagerung er  leichtert.  



  Eine Röstvorrichtung für Freiluftgebrauch     ist    Wind  stössen ausgesetzt, welche eine normale Verbrennung  stören und die Flamme sogar zum Auslöschen bringen  können.  



  Daher besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin,       eine        Röst-    und Kochvorrichtung für den Freiluftge  brauch so aufzubauen, dass die Flamme nicht durch  einen plötzlichen Windstoss ausgelöscht werden kann.  Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine tragbare       Röst-    und Kochvorrichtung in einer leichten, gedrängten,  dauerhaften und billigen Bauweise zu schaffen.  



  Die .Erfindung wird nun anhand eines in der beilie  genden Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläu  tert. Es zeigt:       Fig.    1 eine     Seitenansicht        einer    tragbaren     Röstvor-          richtung,    die sich     in        Arbeits-    oder Gebrauchsstellung  befindet,       Fig.    2 eine Draufsicht der     in        Fig.    1 gezeigten Vor  richtung,       Fig.    3 eine Rückansicht der in     Fig.    1 gezeigten  Vorrichtung,

         Fig.    4 eine Vorderansicht der in     Fig.    1 gezeigten  Vorrichtung,         Fig.    5 eine vergrösserte Teilansicht in Richtung  der     Linie    5-5 in     Fig.    3, mit einigen     Einzelheiten,          Fig.    6 eine zum Teil im Schnitt und zum Teil von  der Seite gezeigte Ansicht in Richtung der Linie 6-6  in     Fig.    2,       Fig.    7 eine Ansicht im Schnitt in Richtung der  Linie 7-7 in     Fig.    6,

         Fig.    8 eine vergrösserte und     teilweise    im Schnitt  gezeigte Ansicht in     Richtung    der Linie 8-8 von     Fig.    6,       Fig.    9 eine     Teilansicht    im Schnitt in Richtung der  Linie 9-9 von     Fig.    8,       Fig.    10 eine Ansicht     in    Richtung der Linie 10-10  von     Fig.    9,       Fig.    11 eine Teilansicht im Schnitt, ähnlich dem  unteren Teil von     Fig.    8, jedoch mit der Auffangplatte  in umgekehrter oder Lagerungsstellung.  



  Eine erfindungsgemässe     Röst-    oder Kochvorrichtung  umfasst ein Gehäuse 20 mit Beckenwand 22, Seiten  wänden 24 und 26, einer Rückwand 28 und einer  Bodenwand 30. Die Vorderwand wird von einem     f.-st-          stehenden    oberen Abschnitt 32 und einer Tür 34 ge  bildet, wobei die Tür am Gehäuse durch Vorsprünge  36, welche in Schlitze 38 des Bodens 30     eingreifen     (siehe     Fig.    6), und durch     einen    von Hand drehbaren  Riegel 39, welcher in einen auf der Innenseite des Ab  schnittes 32 angebrachten Anker 40 eingreift,

   abnehm  bar befestigt     ist.    Die Röstvorrichtung     ist    mit einem       infrarote    Strahlen erzeugenden Brenner 42 ausgestattet,  welcher aus einem     festen,    oberen, gewölbten Teil 44,  das zur Gasaufnahme bestimmt ist, und einem unteren,  gewölbten, porigen (gelochten) Teil 46, das die Ver  brennung unterstützt, besteht.  



  Das obere Teil 44 hat ein offenes, gasaufnehmendes  Ende 48. Das untere     Teil    46 wird von einem oder meh  reren Sieben, welche in geeigneter     Weise    angeordnet  sind,     gebildet.    Wie     Fig.    6 zeigt, ist der Brenner 42     im     Innern des oberen     Gehäuseteils    20 zentral befestigt,  wobei die eine Seite von einem Bügel 50 gehalten wird,  und die andere die Wand 52 durchstösst, welche mit  der Deckenwand der Rückwand und den Seitenwänden      des Gehäuses 20 und mit der     Bodenwand    54     zusammen     eine gas- und luftaufnehmende und mischende Kammer  56,

   die sich     vorzugsweise    über die     gesamte    Breite des  Gehäuses erstreckt, bildet. Im weiteren weist die Röst  vorrichtung     eine    Platte zur     Nahrungsmittelaufnahme     auf, welche nach     Fig.    8 im Querschnitt leicht     dachför-          mig    ist und zum     Sammeln    des Fettes mit einer     Um-          fangsrinne    60 versehen     ist.    Die     Seitenkanten    62 und  64 der Platte gleiten     in        Führungen    66 und 68,

   welche  durch Wandabschnitte 70     und    72 und durch Absätze  74 und 76 der     Seitenwände    24 bzw. 26 gebildet wer  den. Zur Bildung einer oberen     Kochstellung    kann die  Platte in die Führungen 66 und 68 eingeführt werden,  oder für eine untere Kochstellung auf den Boden 30  gelegt werden. In ihrer oberen Kochstellung bildet die  Platte 58     zusammen    mit dem Boden 30 den unteren  Abschnitt der Seiten- und Rückwände des Gehäuses  zur Aufnahme des Gasbehälters 50, des Gasschlauchs  82, des     Regelventils    84 und anderen Ausrüstungsgegen  ständen ein Lagerungsabteil 78.  



  Aus der Zeichnung geht hervor, dass wenn sich die  Platte in der oberen Kochstellung befindet, die Tiefe  des Abteils 78 kleiner     ist    als der Durchmesser des  Gasbehälters, solange die Platte nicht aus der in     Fig.    8  gezeigten Stellung in die     in        Fig.    11 gezeigte gekehrt  wird. Dadurch wird verhindert, dass der Gasbehälter,  während sich die Röstvorrichtung im Gebrauch befindet,  im Lagerungsabteil bleibt.  



  In der Deckenwand befindet sich eine     Öffnung    86,  die durch ein Gitter 88 überdeckt ist,     wobei    die auf  steigenden     Verbrennungsprodukte    abziehen oder zum  Warmhalten von Nahrungsmitteln verwendet werden  können.  



  Die Röstvorrichtung hat einen Handgriff 90, dessen  Enden 91 und 92,     in    Löchern der     Vorder-    und Rück  wand nahe der Gehäusedecke gelagert sind, wodurch  der     Griff    am Gehäuse 20 drehbar befestigt ist. Wie       Fig.    3 und 5 zeigen, steht der Griff 90,     wenn    er nicht  gebraucht wird, bei 94 in Verbindung     mit    den Kanten  der Deckenwand 22. Durch diese     Anordnung    ist die  Wärmeleitung zum     Griff    minimal, und die in den Griff  abgegebene Wärme wird schnell abgeleitet.

   In der Pra  xis hat sich     gezeigt,    dass der Griff sogar nach längerem  Gebrauch der Röstvorrichtung zum Anfassen nicht zu  heiss     ist.     



  Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich das of  fene, gasaufnehmende Ende 48 des Brenners 42     in    die  Kammer 56, welche durch einen Schlauch 82 mit Gas  versorgt wird, wobei der Schlauch an ein gegenüber  dem genannten Ende in der Rückwand befestigten Zwi  schenstück 96 angeschlossen ist. Wie     Fig.    6 und 10  zeigen, erstreckt sich über die Rückwand 28 als Luft  einlass     ein    Schlitz 98 und stellt zwischen der Aussenluft  bzw. Umgebung und dem unteren Endabschnitt der  Kammer 56     eine    Verbindung her.

   Damit die Flamme  auf der Sieboberfläche nicht durch     einen    durch die       offene    Vorderseite des     Gehäuses    20 oder durch den       Schlitz    98     eintretenden,    plötzlichen Windstoss gelöscht  wird oder     zurückschlägt,        sind    in der Bodenwand 54  der Kammer 56 Öffnungen 100 ausgebildet, welche,  wie     Fig.    6 und 9 am besten zeigen, zwischen dem       Innern    des Gehäuses 20 und der Kammer 56 eine Ver  bindung herstellen.

   Durch diese Anordnung wird der  Luftdruck     innerhalb    des Brenners 42 ungeachtet von  im Freien stattfindenden Veränderungen in     vernünftigen     Grenzen weitgehend ausgeglichen.    Der Betrieb dieser     Röst-        und        Kochvorrichtung    spielt  sich wie folgt ab:  Wenn die Röstvorrichtung im Freien gebraucht wird,  stellt man sie     vorteilhafterweise    mit der Rückwand  gegen den Wind. Die Tür 34 wird     geöffnet,    und der  Gasbehälter, der Ventilaufsatz und der Schlauch werden  aus dem     Lagerungsabteil    78 genommen.

   Der Bügel  102, welcher bei Nichtgebrauch an der     Rückwand    28  herabhängt, wird zur Aufnahme eines Gasbehälters, wie  ihn     Fig.    1 zeigt, angehoben, und der     Ventilaufsatz    und  der Schlauch werden mit dem Behälter bzw. dem Zwi  schenstück 96 verbunden. Dann wird die Röstplatte  58 entweder durch Einschieben in die Führungen 66  und 68 in die obere Kochstellung oder     durch    Auf  setzen auf dem Boden 30     in    die     untere    Kochstellung  gebracht, wobei die     Rinne    60 zur Aufnahme von Fett  und Kochsäften gegen oben schaut.  



  Währenddem die Nahrung geröstet oder gekocht  wird, kann die durch die Öffnung 85 aufsteigende, durch  den     Verbrennungsprozess    erzeugte Wärme dazu ver  wendet werden, um andere Nahrungsmittel auf dem  Gitter 88 zu kochen oder aufzuwärmen. Wenn die     Röst-          vorrichtung    zusammengepackt werden soll, wird die  Platte zur Bildung des vergrösserten     Abteils    78 umge  kehrt eingeführt und der     Gasbehälter,    das Steuerventil,  der Schlauch usw. werden im     Lagerungsabteil    versorgt.

    Da sich die Platte 58 über den ganzen Bereich des  Gehäuses erstreckt, schliesst sie den Behälter und die  andern, im Abteil gelagerten Gegenstände ein, und       verhindert    so, dass diese die     Brennersiebe    beschädigen  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragbare Röst- und Kochvorrichtung, gekennzeich net durch ein Gehäuse mit einer Zugangsöffnung, eine Mischkammer zur Aufnahme von Brennstoff und Luft, welche nahe der Decke des Gehäuses angeordnet ist, Mittel, um Brennstoff dieser Kammer zuzuführen, einen Gasbrenner, welcher nahe der Decke befestigt ist und dessen Einlassende mit der Kammer in Verbindung steht, ferner durch eine erste, von der Umgebung in die Kammer führende Öffnung, und eine zweite, von der Kammer ins Innere des Gehäuse führende Öffnung,
    wobei diese Öffnungen Abzugsmittel für erhöhten Luft druck, bilden, welcher von einem Windstoss durch die Zugangsöffnung oder die erste Öffnung verursacht wurde, um dabei Betriebsstörungen der Vorrichtung zu verhindern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Röst- und Kochvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Decke und Bo den, eine zur Aufnahme von Nahrungsmitteln bestimmte Platte, Mittel, welche die Platte im Abstand über dem Boden halten und dazwischen ein Lagerungsabteil bil den, wobei die Platte in Gebrauchsstellung bringbar ist, in welcher die Tiefe des Abteils kleiner ist als die grösste Ausdehnung des Brennstoffbehälters, um ein Einführen des Behälters, während sich die Platte in Gebrauchsstellung befindet, in das Abteil zu verhin dern,
    wobei ferner die Platte in eine Nichtgebrauchs stellung bringbar ist, in welcher die Tiefe des Abteils grösser ist als die grösste Ausdehnung des Behälters, um eine Lagerung des Behälters im Abteil zu ermögli chen.
    2. Röst- und Kochvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Platte im Schnitt leicht V-förmig ist, und dass die Platte zur Aufnahme von Flüssigkeit mit einer #Um- fangsrinne versehen ist. 3. Röst- und Kochvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Gehäuses zum Abzug von Verbrennungsprodukten eine Öffnung vorhanden ist. 4. Röst- und Kochvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über der genannten Öffnung ein Gitter angeordnet ist.
CH707267A 1967-05-19 1967-05-19 Tragbare Rost- und Kochvorrichtung für den Freiluftgebrauch CH458665A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021100930U1 (de) 2021-02-24 2022-05-25 Reamotion Gmbh Grillgerät zum Garen von Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202021100930U1 (de) 2021-02-24 2022-05-25 Reamotion Gmbh Grillgerät zum Garen von Lebensmitteln

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