DE202012100411U1 - Grillgerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

Abstract

Grillgerät, umfassend eine Grillwanne (20) mit einem Garraum (22) und einem diesem vorgeschalteten Vorratsbehälter (30) für Brennmaterial, vorzugsweise Pellets (104), unter dem ein Brennraum (26) mit Mitteln zur Luftzufuhr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Luftzufuhr einen Luftschacht (86) aufweisen, der über Öffnungen (92, 94) mit einem eine Brennkammer (106) aufnehmenden Außenrohr (98) für einen Primärluftstrom (p) und einem von diesem umschlossenen Innenrohr (96) für einen Sekundärluftstrom (s) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Grillgerät zum Grillen von Fleisch, Fisch, Gemüse und dgl., das im Haus oder Garten eingesetzt werden kann und mit Pellets beheizt wird. Derartige Pelletgrills sind in verschiedenen Ausführungsformen nach dem Stand der Technik bereits bekannt.
  • So ist in US 4,823,684 ein Pelletgrill beschrieben, bei dem Pellets über eine Förderschnecke aus einem Vorratsbehälter in einen Brennraum befördert und dort verbrannt werden, wobei Luft mit einem unter dem Gerät montierten Ventilator zugeführt wird. US 6,223,737 zeigt ein ähnliches Grillgerät, bei dem seitlich mit einer Förderschnecke aus einem Vorratsraum Pellets in einen Brennraum zugeführt werden, wobei ein seitlich zum Brennraum befindlicher Ventilator für Luftzufuhr sorgt.
  • Nachteile beider Konstruktionen sind ein ineffizienter Luftzug, ein ungenügender Brennvorgang und unerwünscht hohe Temperaturen im Grillgehäuse, was zu Schäden an Förderschnecke und Ventilator führen kann. Gerade das ineffiziente Verbrennen der Pellets in einem „Topf” ist nicht mehr zeitgemäß und wird den Anforderungen an Sparsamkeit und Ökonomie nicht gerecht.
  • Aus US 5,251,607 ist ein Grillgerät bekannt, bei dem Pellets über ein seitliches Rohr einem im Fuß des Grills befindlichen Brennraum zugeführt werden. Über eine Öffnung im Fuß strömt die Luft durch den Brennraum hindurch in ein senkrechtes Rohr, das zum Garraum führt. Auch hier ist der Luftstrom ineffizient und das Anreichern der Asche im Brennraum führt dazu, dass eine Pelletzufuhr spätestens dann unterbrochen ist, wenn der Brennraum mit Asche gefüllt ist.
  • Den nächstliegenden Stand der Technik stellt die US 7,530,351 B2 dar, die auch als WO 2008 03566 A2 veröffentlicht ist. Dort wird ein Pelletgrill beschrieben, der mit einem komplexen Pelletbrenner beheizt wird, der aus einer Vielzahl von Elementen besteht, nämlich
    • – einem trichterförmigen, nach oben und unten offenen Behälter zur Aufnahme der Pellets, wobei um den Behälter herum abwechselnd Kühl- und Isolierplatten angeordnet sind,
    • – einer Brennkammer mit einem Gitterrostboden, die über eine Vielzahl beabstandeter Lufteinlässe mit Luft versorgt wird, wobei die entstehenden Abgase der brennenden Pellets über einen Schacht entweichen,
    • – einer Düsenbaugruppe, die unterhalb des Gitterrostes angeordnet ist.
  • Über einen Kompressor wird Druckluft in den Brennraum gepresst und verbrennt die durch die brennenden Pellets erzeugten Abgase. Das System, das weiter aus Kompressor und Steuerung besteht, ist teuer und aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Grillgerät zur Verfügung zu stellen, das über eine kompakte und kostengünstige Bauweise verfügt, einen ausreichend heißen Luftstrom zum Garen von Grillgut erzeugt und die Pellets optimal verbrennt. Die Lösung der Aufgabe wird in Anspruch 1 beschrieben. Weitere Merkmale der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Grillgeräts,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Grillgeräts,
  • 3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Grillgeräts,
  • 4 die Ansicht eines Schüttbleches der Brennkammer,
  • 5 einen Luftführungseinsatz in perspektivischer Ansicht,
  • 6 den in 5 gezeigten Luftführungseinsatz mit Dosiertülle,
  • 7 den Luftführungseinsatz, bei dem die Luftströmung angedeutet ist, und
  • 8 einen schematischen Längsschnitt durch den Brennraum.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Grillgerät 10 mit einem fahrbaren Gestell 12, von dem ein hohler Fuß 14 schräg nach oben absteht. Im unten offenen Ende des Fußes ist ein hier nicht sichtbarer Ventilator untergebracht, dessen Leistung über einen Drehschalter 16 eingestellt werden kann.
  • Am oberen Ende des Fußes 14 ist eine Grillwanne 20 befestigt, die gemäß 3 einen Garraum 22 hat, der über eine Querwand 24 von einem Brennraum 26 abgeteilt ist. Wie 3 weiter zeigt, hat der Brennraum 26 eine Bodenöffnung 28, in die das obere Ende des hohlen Fußes 14 mündet.
  • Über dem Brennraum 26 befindet sich ein kastenförmiger Vorratsbehälter 30, der sich parallel zu der Querwand 24 quer über die Grillwanne 20 erstreckt und einen offenen Boden hat, durch den ein trichterartiges Schüttblech 32 mit zwei konvergierenden, als Rutschen wirkenden Seitenflügeln 34 in den Brennraum 26 eingesetzt ist. Wie aus 4 weiter hervorgeht, sind die beiden Seitenflügel 34 über scharnierartig wirkende Knicklinien 38 mit einem U-förmigen Boden 40 verbunden.
  • Der Vorratsbehälter 30 kann durch einen abnehmbaren Deckel 42 verschlossen werden, was in 2 zu erkennen ist.
  • An der in den 1 bis 3 rechten Stirnwand 44 der Grillwanne 20 ist über zwei Konsolen 46 ein Ablagetisch 48 befestigt.
  • An einer Längswand 50 der Grillwanne 20 ist über Scharniere 52 ein kuppelförmiger Grilldeckel 54 angelenkt, der Abzugsöffnungen 56 sowie einen Handgriff 58 zum Öffnen und Schließen hat.
  • In 2 ist dargestellt, dass in den Garraum 22 eine an dessen Form angepasste Wanne 60 mit einem Lochboden 62 eingesetzt werden kann, unter die über einen Schlitz 64 in der in 2 linken Seitenwand 66 eine Fettauffangschale 68 eingeschoben werden kann.
  • Auf den oberen Rand der Wanne 60 kann ein Gitterrost 70 aufgelegt werden, das zur Aufnahme des Grillgutes dient.
  • Ein Griff 72 dient dazu, an der Seitenwand 66 befestigt zu werden, so dass das gesamte Grillgerät 10 von Hand verfahren werden kann.
  • In den 3 sowie 5 bis 8 ist ein gemäß der Erfindung vorgesehener Luftführungseinsatz 74 dargestellt, der als Ganzes nach Art einer Schublade durch ein Fenster 76 der Stirnwand 44 in den Brennraum 26 eingesetzt werden kann. Der Luftführungseinsatz 74 hat einen rechteckigen Boden 78 mit einer Durchströmöffnung 80, die im eingesetzten Zustand deckungsgleich mit der Bodenöffnung 28 des Brennraums 26 ist. Der Boden 78 ist unter einem rechten Winkel mit einer senkrechten Verschlussplatte 82 fest verbunden, die das Fenster 76 in eingesetzter Stellung des Luftführungseinsatzes 74 verschließt und von der eine Griffplatte 84 absteht.
  • Auf dem Boden 78 ist über der Durchströmöffnung 80 ein oben geschlossener Luftschacht 86 angebracht, an dessen zur Querwand 24 weisender Vorderwand 88 eine in 5 dargestellte Ringscheibe 90 befestigt ist, in die ein Kranz von auch die Vorderwand 88 durchdringenden Bohrungen 92 eingearbeitet ist (vgl. 8). Durch die zentrale Öffnung 94 der Ringscheibe 90 und der Vorderwand 88 ragt bis kurz vor die Querwand 24 ein zylindrisches Innenrohr 96, das von einem Außenrohr 98 umgeben ist, welches unter Reibschluss auf die Ringscheibe 90 aufgesetzt ist und das in einer Bohrung 102 der Querwand 24 endet, was in den 2 und 8 zu erkennen ist. Das Außenrohr 98 hat eine seitliche Dosieröffnung 100 für die selbsttätige Zufuhr von Pellets 104, die über das Schüttblech 32 aus dem Vorratsbehälter 30 in das Außenrohr 98 rutschen, dessen Innenraum als Brennkammer 106 wirkt, die nach oben durch das Außenrohr 98 abgeschlossen ist, wodurch der Brandherd eingegrenzt ist.
  • Die Funktionsweise des Grillgerätes kann wie folgt dargestellt werden:
    Zunächst wird der Vorratsbehälter 30 mit Pellets 104 gefüllt und durch seinen Deckel 42 verschlossen. Ein üblicher Grillanzünder wird in das Außenrohr 98 geschoben, angezündet und zum Glühen gebracht. Danach wird der Luftführungseinsatz 74 nach Art einer Schublade durch das Fenster 76 der Stirnwand 44 unter den Vorratsbehälter 30 in den Brennraum 26 geschoben. Die Verschlussplatte 82 verschließt dann das Fenster 76, wobei im eingeschobenen Zustand des Luftführungseinsatzes 74 das Außenrohr 98 mit dem glühenden Anzünder in den U-förmigen Boden 40 des Schüttbleches 32 greift.
  • Nun wird der Ventilator eingeschaltet, der über den hohlen Fuß 14 Luft von außen ansaugt, die dann über die Durchströmöffnung 80 in Richtung der in 8 eingezeichneten Pfeile in den oben abgeschlossenen Luftschacht 86 strömt. Hier wird die Luftströmung, wie in 1 durch den Pfeil angedeutet, waagrecht umgelenkt, so dass sie einerseits als Primärluft p durch die Brennkammer 106 und anderseits als Sekundärluft s durch das Innenrohr 96 in den Garraum 22 strömt.
  • Auf diese Weise werden die entzündeten Pellets 104 mit Sauerstoff versorgt und beginnen zu verbrennen. Die durch den Brennvorgang erzeugten Holzgase (Primärluft p) werden durch den Sekundärluftstrom s im Innenrohr 96 mitgerissen, so dass sie bei hoher Temperatur mit einem geringen Abgasgehalt verbrennen. Ein Teil der Primärluft p wird dabei durch obere und untere Öffnungen 36 in den beiden Seitenflügeln 34 des Schüttbleches 32 in den Vorratsbehälter 30 geleitet, so dass in diesem ein leichter Überdruck erzeugt wird, der die Verbrennungsströmung in Richtung Garraum 22 unterstützt. Die heißen Gase strömen in den Garraum 22, wo sie das auf dem Gitterrost 70 befindliche Grillgut mit Konvektions- und Strahlungswärme erhitzen und zusätzlich durch die Heißluft garen. Das Garen mit Heißluft bietet im Unterschied zu einem Gasgrill den Vorteil, dass das Grillgut den mit der Heißluft transportierten Holzgeschmack ähnlich wie beim Räuchern aufnimmt.
  • Ein besonderer Vorteil gegenüber bekannten Holzkohlegrills, bei denen abtropfendes Fett und Öl auf der glühenden Kohle verbrennt, besteht darin, dass die Verbrennung im Brennraum 26 und nicht im Garraum 22 stattfindet. Die Pellets 104 verbrennen nahezu rückstandsfrei, wobei nur noch kleine Aschemengen durch den heißen Luftstrom verwirbelt werden.
  • Dadurch, dass der Vorratsbehälter 30 durch seinen Deckel 42 nahezu luftdicht verschlossen ist und eine Luftversorgung nur über den Luftführungseinsatz 74 stattfindet, wird der Brennvorgang genau gesteuert und findet nur in unmittelbarer Umgebung der Luftströmungen statt. Auf diese Weise wird auch ein unkontrolliertes Ausbreiten des Brandherdes vermieden.
  • Bei Bedarf kann der Vorratsbehälter 30 nach Abnehmen des Deckels 42 erneut mit Pellets 104 gefüllt werden, die über die Seiteflügel 34 des Schüttbleches 32 und durch die Dosieröffnung 100 selbsttätig in den Brennraum 106 rutschen.
  • Der Luftführungseinsatz 74, der den Brennraum 26 sowohl mit Primär- als auch Sekundärluft versorgt, ist eine einfache und kostengünstige Lösung und es bedarf keiner komplizierten und teueren Steuerung. Die Handhabung für den Endanwender ist sehr einfach. Er muss nur den Vorratsbehälter 30 mit Pellets füllen und diesen fest verschließen. Über den Ventilator lassen sich die Verbrennung der Pellets und damit auch die Temperatur sehr gut steuern. Wird keine Luft mehr zugeführt, erlischt das Feuer von selbst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4823684 [0002]
    • US 6223737 [0002]
    • US 5251607 [0004]
    • US 7530351 B2 [0005]
    • WO 200803566 A2 [0005]

Claims (14)

  1. Grillgerät, umfassend eine Grillwanne (20) mit einem Garraum (22) und einem diesem vorgeschalteten Vorratsbehälter (30) für Brennmaterial, vorzugsweise Pellets (104), unter dem ein Brennraum (26) mit Mitteln zur Luftzufuhr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Luftzufuhr einen Luftschacht (86) aufweisen, der über Öffnungen (92, 94) mit einem eine Brennkammer (106) aufnehmenden Außenrohr (98) für einen Primärluftstrom (p) und einem von diesem umschlossenen Innenrohr (96) für einen Sekundärluftstrom (s) verbunden ist.
  2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschacht (86) mit den daran angeschlossenen Außenrohr (98) und Innenrohr (96) Teil eines Luftführungseinsatzes (74) ist, der durch ein Fenster (76) in den Brennraum (26) von außen einschiebbar ist.
  3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (22) vom Brennraum (26) durch eine Querwand (24) abgetrennt ist, die eine Bohrung (102) hat, in die das Außenrohr (98) in der eingeschobenen Stellung des Luftführungseinsatzes (74) mündet.
  4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (96) kürzer als das Außenrohr (98) ist.
  5. Grillgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Innenrohr (96) eine Ringscheibe (90) bis zum Anschlag an eine Vorderwand (88) des Luftschachtes (86) aufgesetzt ist, die einen Kranz von Bohrungen (92) hat, die auch die Vorderwand (88) durchdringen.
  6. Grillgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (98) reibschlüssig auf die Ringscheibe (90) aufgeklemmt ist.
  7. Grillgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (98) eine seitliche Dosieröffnung (100) für die selbsttätige Beschickung der Brennkammer (106) mit Pellets (104) hat.
  8. Grillgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (98) im eingeschobenen Zustand des Luftführungseinsatzes (74) in einen U-förmigen Boden (40) eines Schüttbleches (32) eingreift, das in den Vorratsbehälter (30) eingesetzt ist.
  9. Grillgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttblech (32) zwei in den Brennraum (26) konvergierende, als Rutschen wirkende Seitenflügel (34) hat.
  10. Grillgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttblech (32) Öffnungen (36) für die Ableitung eines Teils der Primärluft (p) in den Vorratsbehälter (30) hat.
  11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungseinsatz (74) einen von einer das Fenster (76) verschließenden Verschlussplatte (82) abstehenden Boden (74) mit einer Durchströmöffnung (80) hat, die in eingeschobener Stellung des Luftführungseinsatzes (74) deckungsgleich mit einer Bodenöffnung (28) des Brennraums (26) ist.
  12. Grillgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchströmöffnung (80) den Luftschacht (86) über die Bodenöffnung (28) mit einem Luftzuführkanal verbindet.
  13. Grillgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzuführkanal in einem hohlen Fuß (14) ausgebildet ist, der die Grillwanne (20) mit einem Gestell (12) verbindet.
  14. Grillgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem schräg von dem Gestell (12) abstehenden, hohlen Fuß (14) ein regelbarer Ventilator angeordnet ist, der im Bereich des unten offenen Endes des Fußes (14) untergebracht ist.
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