DE1917940U - Transportable mehrzweck-herdstaette. - Google Patents

Transportable mehrzweck-herdstaette.

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DE1917940U
DE1917940U DE1965H0051058 DEH0051058U DE1917940U DE 1917940 U DE1917940 U DE 1917940U DE 1965H0051058 DE1965H0051058 DE 1965H0051058 DE H0051058 U DEH0051058 U DE H0051058U DE 1917940 U DE1917940 U DE 1917940U
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Franz Holl
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Description

KÖLN 1, DEICHMAN NHAUS
4. Feb. 1965
Sch/Gü.
Franz HoIl, München, Hildegardstraße 5.
Transportable Mehrzweek-Herdstätte,
Die Erfindung bezieht sioh auf eine transportable Mehrzweck-Herdstätte, insbesondere zur Verwendung als Feuersteile im Freien oder in halboffenen Säumen für Küchen- und Haushaltzwecke.
Bs sind Brat- und Grillgeräte bekannt, bei denen eine das Brennmaterial bzw. eine Heizquelle aufnehmende Schale vorhanden ist. Ferner gehört zu dem Gerät ein Eost und eine Auflagevorrichtung für diesen. Außerdem ist das Gerät mit einem Windschutζ versehen. Das Gerät dient hierbei lediglich dem Zweck zum Grillen, Braten oder Kochen im Freien. Vielfach ist das Gerät noch mit einer trichterförmigen Haube versehen, um den Eauchgasen einen Abzugsweg zu weisen. Abgesehen davon, dass die bisherigen Geräte dieser Art nur für einen einzigen vorbestimmten Zweck
Τ5 brauchbar sind, biMet das Gerät im wesentlichen eine feste Einheit und ist aus verhältnismäßig sperrigen feilen zusammengesetzt, die schwer transportabel und nicht zusammenlegbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine transportable Mehrzweek-Herdstätte zu schaffen, die in gleich guter Weise sowohl als Koch- und Grillgerät als auch als Heizgerät und als
Geiät zum Yerbrennen von im Haushalt anfallenden "brennbaren Abfällen geeignet ist» Weiterhin soll die Hehrzweek-Her*- stätte leicht transportabel und zusammenlegbar sein· Ein Kennzeichen bei der transportablen Mehrzweok-Herd« statte gemäß der Erfindung besteht darin, dass die leuerungsschale mit mindestens zwei den Baum oberhalb der Schale im wesentlichen umfassenden Schirmen mit Reflexionsoberflächen ausgerüstet ist,und dass diese Schirme schwenkbar zueinander angelenkt, -voneinander abnehmbar und zueinander umstakbar ausgebildet sind« Hierbei kann der eine Schirm die Schale an de^ilückseite etwa auf dem halbem Umfang umgeben. Der oder die weiteren Schirme können je an der freien Ecke des ersteren Schirmes angebracht sein, wobei die Schirme in zusammengeschobener Stellung hintereinander zu liegen kommen. Der Feuerungsschale ist ein dreibeiniges Gestell zugeordnet, das$ zusammenklappbar ist. Die Schale kann hierbei an dem aufgeklappten G-estell in zwei verschiedenen G-ebrauehslagen angebracht und ferner an dem zusammengeklappten Gestell in einfacher Weise befestigt werden.
Auf diese Weise erhält man eine Herdstätte, die universal verwendbar, hoch wirksam und leicht transportabel ist. Das Gerät dient sowohl zum Grillen*4Braten und Kochen im Freien als auch als eine hervorragende/Wärmequelle für im Freien angeordnete Sitzplätze u.dgl.. Weiterhin ist das Gerät als vollwertiger ünratverbrenner,wie z.B.für Papier, Holz und Gartenabfälle geeignet« Das Gerät paßt in zusammengelegtem Zustand in den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges· Die Reflexionsschirme können nach Belieben eingestellt
werden, so dass die verschiedensten Reflexions- und Sehutzwirkungen erreicht werden können. Die EeflexionssMiirme können mit verschiedenen Winkelstellungen zueinander eingestellt werden, beispielsweise um eine Raucliregulierung au erhalten, oder die Strahlwirkung auf die Erwärmung der Umgebung oder die Heizquelle bzw. das Grillgut Richten zu können, oder auch einen Warmestrahlenschutz für die an dem Gerät hantierende Person zu erhalten· Weiterhin ist es möglich, mit dem Gerät einen ringsum abgeschlossenen zylinderißörmigen Brennraum zu schaffen, so dass in dem G-erät jeder brennbare Unrat des Haushaltes bei möglichst weitgehender Verbrennung verbrannt werden kann. Durch die verschiedene ,Anbringungsart der Feuerungsschale in dem Gestall des Gerätes kann erreicht werden, dass die leuerstelle sieh neben dem zu grillenden Gut befindet, so dass die von dem Grillgut abtropfenden Säfte in einer untergesetzten Schale innerhalb des Gerätes aufgefangen werden können·
Die einzelnen Heflexionsschirme können unterschiedliche Höhe haben. Vorteilhaft ist der äußerste Eeflexionssehirm um seine Lagerstellen nicht nur schwenkbar, sondern auch zu diesen umsteckbar angeordnet, so dass man die verschiedensten Arten von haubenartigen Abdeckungen für die Feuersteile und das Gut und auch in Bezug auf die an dem Gerät hantierende Person einstellen kann. Das die Feuerungssehale tragende Gestell läßt sieh durch Umklappen und Einschwenken der Beine flach zusammenlegen, wobei mit der Bodenplatte die Feuerungsschale fest verbunden werden kann. Zweckmäßig erhält das Gestell zwei Laufräder, während die Feuerungsschale mindestens einen Handgriff
aufweist, eier Im zusammengeklappten Zustand des ©grates auch als Griff für die fahr barkeit des Gerätes dient.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert·
Fig. 1 zeigt die transportable Mehrzweck-Herdstätte gemäß der Erfindung im aufgebauten Zusfend und im Schaubild schematisch·
Fig. 2 und 5 veranschaulichen Veranschaulichen) verschiedene Stellungen der an der Feuerungssehale angebrachten Heflexionsschirme im Schema.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der feile des Gerätes zur Unratverbrennung·
Fig. 5 stellt eine Einzelheit an der Feuerungsschale dar·
Fig. 6 zeigt das die Feuerungsschale aufnehmende Gestell im Schaubild schematisch.
Fig. 7 veranschaulicht eine andere Gebrauehsart des Gerätes zum Grillen im Schaubild sehematisoh.
Fig. 8 zeigt das vollständig zusammengeklappte und leicht fahrbare Mehrzweckgerät schaubildlieh schematisch·
Die dargestellte transportable Mehrzweek- Herdstätte besteht im wesentlichen aus der Feuerungseinheit 1 und dem die Feuerungseinheit 1 aufnehmenden Gestell 2.· Die Einheit 1 weist eine Feuerungsschale 3 auf, die mit einem Rand 4 versehen ist, der zweckmäßig etwas konisek
nach, außeii verläuft. Mit der Schale 3» 4 ist ein als Windschutz dienender Schirm 5 verbunden, der die Schale etwa über «85re- den halben Umfang umfassen kann. Zu dem Schirm 5 ist noch ein weiterer Schirm bzw. sind mehrere weitere Schirme 6 und 7 vorgesehen, die der Form des innersten Schirmes 5 angepaßt sind und verschieden hoch gehalten werden können. Alle Schirme sind als Strahlungsfläehen ausgebildet und bestehen aus wärmereflektierendem Material, z.B. blankem Kupferblech u.dgl. Der innerste Schirm 5 kann durch Schienen 8 und 9 versteift sein, wobei die Schienen mit auf der Höhe verteilt angeordneten Schlitzen 1o versehen sind, in die ein an sich bekannter Drehspieß 11 bzw. ein oder mehrere Roste 12 eingehängt werden können. Der zu dem innersten Schirm 5 nächst äußere Schirm β ist an den Zapfen 13 und zwar mittels derfc freien oberen Ecken des Schirmes 6 fest angelenkt. Der äußerste Schirm 7 ist an denselben Zapfen 13 aufsteckbar angeordnet und zwar vorteilhaft mittels eines winkelförmig verlaufenden Schlitzes 14· Mittels einer Klemmschraube können die Schirme in jeder beliebigen Stellung festgehalten werden.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei verschiedene Stellungen der drei Schirme zueinander dargestellt. In beiden Fällen ist der äußerste Schirm 7 umgesteckt, d.h. nach Abnahme in der Stellung der Fig. 1 ist der Schirm 7 so wieder auf die Zapfen 13 aufgestekct, dass der freie !eil des Schirmbleches absteht. Die Stellung der Reflexionsschirme gemäß der Fig. 2 dient zum feil zur Aufheizung des zu grillenden Gutes o.dgl· und in etwas zurüekgesclwenkter Lage zum Erwärmen der Umgebung, z.B. von in Strahlriehtung der Schirme angeordneten Sitzplätzen u.dgl.. Bei der Stellung der Schirme der Fig. 3 erzielt man ©inen Strahlenschutz für die an dem &erät hantierende lerson, wobei ein Sicht-
schlitz 15 die Kontrolle der Brems teile und des Grillgutes ermöglicht· Je nach den Erfordernissen kann der Sichtschutz 15 mehr oder weniger größer eingestellt werden» Das Gleiche gilt für die Stellung der Schirme 6 und 7»:«m Gesicht und Oberkörper der Person gegen zu starke Wärme« ausstrahlung zu schützen· Als Verbrennungsger-ät für Haushaltunrat wird der äußerste Schirm ganz umgelegt,
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wie dies aus Fig./zu ersehen ist. Man erhält hierbei einen zylinderartigen ringsum geschlossenen Ofen. Der Bratrost 12 kann auf den oberen Rand des durch die Schirme gebildeten Zylinders gelegt werden, um ein Davonfliegen von !apierresten u.dgl. zu verhindern. Ein weiterer Rost 16 kann auf den oberen Rand der leuerungssehale gelegt werden,wobei der Schirm 7 auf diesen Rost zur Auflage kommt. Durch den konischen Rand Φ 4 der 1euerungsschale ergibt sich ein Schlitz 17, durch den ein Luftzutritt unten zu dem zu verbrennenden Gut gewährleistet ist. Der Stangenrost 16 ist zweckmäßig an einer Seite mit einer Abwinkelung 18 versehen. Vorteilhaft sind zwei Stangen des Rostes 16 etwas langer als die anderen, so dass auch dieser Rost 16 in die Schlitze 1o der Schienen 8 eingehängt werden kann.
Die Feuerungssehale 5»4 ist auf der Unterseite zweckmäßig mit einem Gewindebolzen 19 versehen, der zu Befestigung der Schale auf dem Untergestell dient, Ferner sind an cfer Schale zwei Handhaben 20 und 21 angebracht, line der Handhaben, z.B. 20 dient zur Befestigung bzw. Aufnahme eines Ablagebleches 22 für Grillutensilien· Das Ablageblech 22 wird zweckmäßig mittels der Winkelteile 23 in den Griffbügel 20 eingehängt, wobei die überstehenden Enden zum
Anhängen von Zubehörteilen dienen können. An den Seiten der Feuerungssehale 3 können ferner zwei naoh unten und innen vorstehende Haken 24 angebracht sein. Diese Haken 24 dienen einerseits als Füße, wenn die Feuerungsschale auf den Boden abgestellt wird. Dadurch wird die heiße Schale von der unmittelbaren Berührung mit dem Boden ferngehalten, um eine Beschädigung der jeweiligen Unterlage, z.B. eines Grasbodens bzw. einer Holzunterlage u.dgl. zu verhindern. Die Haken 24 dienen aber auch
to zum Anhängen der Feuerungssehale an den Standbeinen des Untergestells und zum Zusammenhalten des zusammengeklappten Untergestells, was nachstehend noch näher beschrieben wird. Die Haken 24 können mit den Schienen 8 ein Teil bilden.
Das Untergestell 1 der Feuerungsschale ist vorteilhaft als dreibeiniges Gestell ausgebildet. Das Gestell weist zwei vordere Standbeine 25 und 26 auf. Ferner ist ein hinteres Standbein 27 vorgesehen. Die drei Standbeine sind in einer bestimmten Höhe in eine gemeinsame Ebene abgebogen, um eine sichere Auflage der Feuerungsschale zu ermöglichen. Die abgebogenen Seile 25a und 26a de^tandbeine 25 und 26 können fest miteinander verbunden sein. Ferner ist an den Seilen 25a und 26a ein Eisen 28 befestigt, an dem das hintere Bein 27 mit dem abgebogenen feil 27a
bei 29 schwenkbar angelenkt 1st. An den Standbeinen kann rad
je ein Lauf-er- 30 angeordnet sein. Weiterhin erhält das Untergestell 1 zweckmäßig eine Bodenplatte 31y die um die Achsen 32 schwenkbar gelagert ist. Das hintere Bein kann mit dem hakenförmigen Fortsatz 33 in ein Loch der Bodenplatte 31 greifen. Vorteilhaft ist die Abwinklung des hinteren Beins 27, 27a so gehalten, dass das hintere Bein nur unter Spannung in die Bodenplatte 31 eingesetzt werden kann. Das mittlere loch 34 dient zum Hindurchstecken
m. Q -
des Gewinde bolz ens 19 der Sehaleüm zusammengelegten Zustand des Gerätes. Haeh lösen des hinteren Beines 27 von der Bodenplatte 31 kann das Bein 27 vtm. den Zapfen 29 entsprechend der Pfeilrichtung 35 an das Standbein 26 geschwenkt werden. Weiterhin kann die Bodenplatte 31 entsprechend dem Pfeil 36 in die Ebene der Standbeine 26 und 25 geschwenkt werden. Der Schlitz 37 in dem Halteeisen 28 dient zur Aufnahme des Gewindebolzens 19 der Schale 3»4, wobei das Ganze durch die Flügelmutter 38 festgehalten wird.
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Gebrauchsstellung der Mehrzweck-Herdstätte gemäß der Erfindung. Die Feuerungsschale 3,4 hängt senkrecht an den Standbeinen 25 und 26 mittels der Haken 24$ wobei das untergestell 1 aufgestellt ist. Der Schirm 5 bzw. die an diesem Schirm 5 befindlichen weiteren Schirme befinden sich in der liegenden Stellung. Der winkelförmige Stangenrost 16 ragt mit dem abgewinkelten Teil 18 in den Eaum der Feuerungssehale 3»4» Der Hostteil 18 trägt nunmehr das Brennmaterial, so dass das Gut von der Seite erhitzt wird. In dem inneren Schirm 5 kann eine Schale 39 eingesetzt werden, die als Iropfsehale zum Auffangen des aus/zu grillenden Gut abfallenden Saftes dient. Die abgewinkelten Seile 25a,26a und 27a bilden eine Auflagefläche, z#B. drerg- Ablage tablett:- 22 oder gemäß der Stellung der Teile der Fig. 1 zum Aufsetzen und Befestigen der Feuerungsschale 3»4. Das Untergestell 1 kann aueh für sich verwendet werden, indem man statt der Feuerungsschale eine einfache Tischplatte auf die abgewinkelten Teile der Beine aufsetzt bzw. befestigt» Aus Fig. 8 ist die Mehrzweck-Herdstätte in vollständig zusammengeklapptem Zustand dargestellt. Die Feuerungsschale 3, 4 ist an der
Bodenplatte 31 mittels der auf dem Gewindebolzen 19 aufgeschraubten flügelmutter 38 befestigt« Das hintere Bein 27 ist an das Standbein 26 angesohwenkt. Die hakenartigen Portsätze 24 hintergreifen die Standbeine 25 und 26· De£ Rost 12 ist in dem Schirm 5 eingehängt. Der Raum zwischen dem Schirm 12 und der Feuerungsschal® 3,4 kann mit allen zum Betrieb des Gerätes notwendigen Utensilien ausgefüllt werden. Das Ganze wird an dem bügelartigen Handgriff 2o derj'euerungssehale gefaßt und karrenartig bewegt.
Als Brennmaterial können je nach dem Yerwendungszweek Holzkohle oder Holzscheite verwendet werden. Die Wärmequelle kann auch elektrisch oder mit Gas gespeist werden. Das Gerät kann während des Betriebes an den zwei genügend weit von der Feuerungsschale abstehenden Handhaben 20 und 21 getragen oder gefahren werden, um es bei Windrichtungswechsel immer in die zum Wind günstigste Stellung bringen zu können.

Claims (11)

  1. RA.063 409-6.2.G5
    - 1o -
    Ansprüche
    1· Transportable Mehrzweek-Herdstätte, insbesondere als Koeh-G-rill-Heiz- und Yerbrennungsgerät, mit einer das Brennmaterial bzw. eine Heizquelle aufnehmenden Schalet einem Rost und einer Auflagevorrichtung für diesen und einem Windschutz, dadurch gekennzeichnet, dass die feuerungsschale $3) mit mindestens zwei den Raum oberhalb der Sehale im wesentlichem umfassenden Schirmen (5,6,7) mit Reflexionsoberflachen au-sgerüstet ist, die schwenkbar zueinander angelenkt, voneinander abnehmbar und zueinander umsteckbar sind.
  2. 2. Herdstätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schirm (5) die Schale (3) an der Rückseite etwa auf dem halbem Umfang umgibt, und der oder die weiteren Schirme (6,7) je an der freien Ecke des ersteren Schirms (5) angebracht sind, und dass die Schirme (5,6,7) in zusammengeseschobener Stellung hintereinander liegend angeordnet sind.
  3. 3. Herdstätte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme (5f6,7) verschieden hoch ausgebildet sind, und dass der umsteckbare Schirm (7) mit Winkelschlitzen
    (14) zum Aufstecken auf Lagerzapfen (13) versehen ist.
  4. 4. Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innerste Schirm (5) mit der Feuerungsschale (3) fest verbunden ist, und dass an den vorderen Rändern und/oder an der Innenseite des Schirms mit Einsteckschlitzen (1o) versehen© Schienen (8,9) angeordnet sind·
  5. 5. Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerungssehale (3) an der Unterseite hakenförmige Ansätze (24) mid in der Mitte einen Gewindebolzen (19) aufweist, und dass die Haken (24) Teil der mit Einsteeksehlitzen versehenen vorderen Schienen (8) sind.
  6. 6. Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) mit mindestens einem Handgriff (2o,2i) versehen ist, wobei dem flügelartigen Handgriff ein Einhängetablett (22) zugeordnet sein kann.
  7. 7.) Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerungsschale (3,4) mindestens zwei Roste (12,16) zugeordnet sind, deren eines in die Schienen (8,9) einhängbar ist und deren anderes als ärem im Sohnit#winkelförmiger Eost von etwa der halben G-rundfläohe der Schale ausgebildet ist·
  8. 8. Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Peuerungsschale(3,4)mit einem dreibeinigen G-estell (1) verbindbar ist, bei dem einerseits zwei Standbeine (25,26) in ©inem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass je ein hakenförmiger Ansatz (24) der Schale (3) je ein Standbein hintergreifen kann und andererseits die Schale (3) an der oberen Terbindungsstelle der Standbeine z.B. an einem Halteeisen (28) anschraubbar ist.
  9. 9. Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Beine (25,26,27) im oberen
    exner
    Teil mit/in einer gemeinsamen Ebene liegenden Abwinklung (25a,26a,27a) versehen sind, und dass das hintere Beim
    (27) um die Mngsaehse (29) des Dreibeines zu einem der "beiden Standbeine schwenkbar ist.
  10. 10. Herdstätte nach einem derAnsprüohe 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenplatt© (31) an dem Gestell (1) angeordnet und in Richtung der durch die Standbeine gebildeten Ebene schwenkbar ist, und dass das hintere Bein (27) mit dem unteren Ende aus der Bodenplatte aushakbar ist.
  11. 11. Herdstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (51.) ein mittleres Loch (34) zur Aufnahme des Gewindebolzens (19) der Schale (3) aufweist, und dass an den AnIenksteilen der beiden Standbeine $e ein laufrad (30) angeordnet ist.
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