DE102015104826A1 - Beheizbarer Tisch mit Schirm - Google Patents

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    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/006Air heaters using fluid fuel

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tischsystem (1) bestehend aus einem einen Aufnahmeraum (11a) für Brennstoff (22) aufweisenden bodennahen Standsockel (10), einem oberhalb des Standsockels (10) angebrachten Brennergehäuse (20) in dem ein Brenner (21) angeordnet ist, einer oberhalb des Brennergehäuses (20) aufgebrachten Tischplatte (30), mit einem oberhalb des Brenners (21) angeordneten Schirmständer (41) an dessen anderem Schirmständerende (42) sich ein vorzugsweise zusammenfaltbarer Schirm (40) befindet, wobei im Brennergehäuse (20) ein vorzugsweise umlaufender mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen (24) durchsetzter Abschnitt (23) vorgesehen ist und wobei ein zentraler Teil (31) der Tischplatte (30) mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen (32) versehen ist und die Strömungsöffnungen (24, 32) für die vom Brenner (21) erhitzte Luft mit dem den Brenner umgebenden Aufnahmeraum im Brennergehäuse (20) strömungswirksam verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Tischsystem mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft demnach ein Tischsystem mit mehreren räumlich voneinander getrennten Heizzonen mit einer zweiteiligen Tischplatte und einem unterhalb der Tischplatte angeordneten Standsockel, wobei der zentrale Teil der Tischplatte von einem Schirmständer durchdrungen wird und ein Schirm den Tisch überdacht, wobei eine spezielle Heizvorrichtung strömungswirksam mit den unterschiedlichen Heizzonen verbunden ist.
  • Derartige gattungsgemäße Tische, die beispielsweise in der Patentschrift DE 60 2004 000 634 T2 oder den Gebrauchsmusterschriften DE 20 2008 005 364 U1 oder DE 20 2008 004 584 U1 beschrieben werden, kommen insbesondere im Restaurantbereich, auf Wochenmärkten oder bei anderen Event-Veranstaltungen zum Einsatz, insbesondere in der kalten Jahreszeit – somit in den Wintermonaten – z. B. auf Weihnachtsmärkten oder Martinsmärkten, oder in Skibars zum Einsatz.
  • Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen weisen aber diverse Nachteile auf. So wird z. B. in der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 007 660 U1 ein Wärmestrahler mit einer Gehäusestruktur beschreiben, an dem säulenartig – ein Haupt-Trageelement angeordnet ist, an dessen oberen Ende unter einem Schirm die zur Erzeugung der Wärme angeordneten Wärmestrahler untergebracht sind.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die Position der Wärmequelle bereits ungünstig ist und auch die Handhabung unvorteilhaft.
  • Weiter nachteilig ist bei den im Stand der Technik genannten Lösungen, dass diese nicht energieeffizient arbeiten, da die Wärme nicht an die für die Tischnutzer erforderlichen Kältezonen gelangen. Ferner werden Speisen und Getränke bekanntlich schnell kühl. Ein anderer Nachteil besteht darin, dass bei bodennahen Heizungen die Beine der Personen um den Tisch erhitzen, die Tischplatte aber kühl bleibt, während auch der Kopfbereich der Personen unzureichend erwärmt wird. Stehen diese Personen dann in einem diskreten Abstand zum Tisch, so kühlen sie wieder schnell aus und die Heißgetränke (wie z. B. Glühwein) oder warme Speisen kühlen auf dem Tisch aus und sind unbequem zu erreichen.
  • Tritt die betroffene Person dann wieder an den Tisch heran, um besser an Speisen und Getränke zu kommen, werden die Beine überhitzt, was insbesondere bei Menschen mit Venenproblemen oder Kreislaufproblemen zu Beeinträchtigungen führt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass insgesamt ein in der Handhabung sicheres Tischsystem bereitgestellt wird.
  • Darüber hinaus weisen die im Stand der Technik bekannten Tischsysteme auch die Nachteile auf, dass die noch in der Menge handhabbaren Verbrennungsstoffe entweder nicht ausreichen, um die übliche Zeitdauer einer Nutzungseinheit zu überstehen (z. B. ein ganzer Abend) oder aber der Wechsel der Brennstoffvorräte aufwendig ist und in der praktischen Umsetzung (z. B. bei überfüllten Weihnachtsmärkten) kaum handhabbar ist.
  • Weiter nachteilig bei den im Stand der Technik verfügbaren Varianten ist die Handhabung des gesamten Systems. Regelmäßig besteht das Bedürfnis, die Tische zu bewegen und zu transportieren. Nach der Nutzung sollen diese (möglichst von einer Einzelperson) z. B. in ein Lager verbracht werden können.
  • Darüber hinaus, soll auch die Sicherheit und die Verbrennungsgefahr, die bei den herkömmlichen, teilweise zugänglichen Brennertypen auftreten, vermieden werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, vorbesagte Nachteile zu überwinden und ein verbessertes Tischsystem bereitzustellen, welches einfach und sicher in der Handhabung ist und die erzeugte Wärme bestimmungsgemäß zu verschiedenen Erwärmungszonen des Tisches führen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Tischsystem mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß wird demnach ein Tischsystem bestehend aus einem einen Aufnahmeraum für Brennstoff, vorzugsweise einen liegenden Brennstofftank aufweisenden bodennahen Standsockel, einem oberhalb des Standsockels angebrachten Brennergehäuse in dem ein Brenner bzw. ein Brennraum (vorzugsweise ein Gasbrenner) angeordnet ist, einer oberhalb des Brennergehäuses aufgebrachten Tischplatte, mit einem weiter oberhalb des Brenners angeordneten Schirmständer an dessen anderem Schirmständerende sich ein vorzugsweise zusammenfaltbarer Schirm befindet, wobei im Brennergehäuse ein vorzugsweise umlaufender mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen durchsetzter Abschnitt vorgesehen ist und wobei ein zentraler Teil der Tischplatte mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen versehen ist und die Strömungsöffnungen für die vom Brenner erhitzte Luft mit dem den Brenner umgebenden Aufnahmeraum im Brennergehäuse strömungswirksam verbunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Heizstoff ein fossiler Brennstoff oder ein Brennstoff aus nachwachsenden Rohstoffen, vorzugsweise ein flüssiger Brennstoff, wie ein brennbares Gas ist, welcher im Aufnahmeraum (11) untergebracht ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tischsystems ist im Standsockel ein tauschfähiger, vorzugsweise liegender Brennstofftank vorgesehen, der sich durch eine Klappe im Standsockel bestücken und entnehmen lässt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass im Standsockel ein Aufnahmegestell, vorzugsweise ein, ein Schienensystem aufweisendes Gestell vorgesehen ist, in dem ein in einem zum Aufnahmegestell passender Rahmen zur Aufnahme eines Brennstofftanks, vorzugsweise eines liegen.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tischsystems ist der Brennstofftank vorzugsweise fest in dem Rahmen aufgenommen und mit diesem verbunden und nur zusammen mit dem Rahmen (aus seiner bestimmungsgemäßen Lagerposition im Aufnahmegestell entnehmbar.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Entnahme des Brennstofftanks erst nach dem Abklappen eines am Aufnahmegestell vorgesehenen Lagerbügels möglich ist, wobei sich der Lagerbügel von eine Haltestellung in eine Entnahmestellung und umgekehrt bewegen lässt, sobald die Klappe des Standsockels geöffnet ist, wodurch ein doppelt abgesicherter Mechanismus bereitgestellt wird, mit einer Primärverriegelung und einer von der Primärverriegelung abhängigen Sekundärverriegelung.
  • Weiter Vorteilhaft ist es, wenn Rollen unterhalb des Tischsystems angebracht sind, um das Tischsystem rollend versetzen zu können, wobei ein kombiniertes Rollen- und Arretier-System erfindungsgemäß vorgesehen ist, da verhindert werden soll, dass der Tisch unbeabsichtigt weggerollt wird. Hierzu können mit Vorteil ein oder mehrere, mit einem Werkzeug in der Höhe verstellbare Standfüße unterhalb des Tischsystems d. h. unterhalb des Sockels vorgesehen sein, um das Tischsystem einerseits an seiner Standposition Auszurichten und gleichzeitig gegen Wegrollen zu sichern. Ergänzend können die Rollen mit einer Bremse versehen sein, die vorzugsweise nur zugänglich ist, wenn die Klappe Zugang zu den Rollen ermöglicht.
  • Bevorzugt sind die Rollen und/oder die Standfüße am Aufnahmegestell befestigt. Weiter Vorteilhaft ist es, wenn der Standsockel als zylinderförmiger Standsockel mit zwei im vertikalen Abstand H ringförmig umlaufenden Rahmenelementen ausgebildet ist und an seiner Oberseite mit einer ringförmigen Platte abgedeckt ist und die Platte umlaufend eine Auflagefläche zum Abstellen eines Fußes eines Tischnutzers in etwa einer Fußbreite bereitstellt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen durchsetzter Abschnitt des Brennergehäuses als ein Gitter in oder an dem Brennergehäuse ausgebildet ist. Um das Gitter unterhalb der das Gitterüberragenden Tischplatte wird eine erste Wärmezone bereitgestellt.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tischplatte als zweiteilige Tischplatte, bestehend aus einem zentralen vorzugsweise ringförmigen Teil und eine den zentralen Teil umgebende Tischplatte ausgebildet ist, wobei der zentrale Teil aus einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise einem Lochblech gebildet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Tischplatte zumindest teilweise auf einem Deckelelement oder einer Deckelplatte des Brennergehäuses aufliegt. Diese ist bevorzugt eine mit Öffnungen versehene Deckelplattenkonstruktion, um die Wärme des Brenners durch diese Öffnungen zu dem zentralen Teil der Tischplatte zu bringen. Dieser Teil wird damit aktiv beheizt und stellt eine weitere Wärmezone für Speisen und Getränke her. Ferner kann man sich dort die Hände wärmen.
  • Weiter vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der im zentralen Teil der Tischplatte und in dem Deckelelement je eine Öffnung vorgesehen ist, die zueinander fluchten und in der eine oben offene zylindrische Aufnahmehülse eingelassen ist, die an ihrem oberen Außenumfang form- und/oder kraftschlüssig an wenigstens entweder dem Deckelelement und/oder der Tischplatte gehalten wird.
  • Mit Vorteil ist oberhalb des Tischsockels eine topfförmige Aufnahmevorrichtung für den Sockel des Brenner vorgesehen und ist oberhalb des Brenners ein Wäremschild (vorzugsweise als Wäreleitblech) angeordnet, um eine bestimmte Wärmemenge des Brenners gezielt zur ersten Wärmezone zu transportieren, während ein bestimmungsgemäßer weiterer Teil der Wärme zur o. g. weiteren (zweiten) Wäremzone zum zentralen Teil des Tisches transportiert wird.
  • Die beiden Tischplattenteile spannen bevorzugt eine gemeinsame d. h. stufenfreie Tischebene auf und es ist vorzugsweise zwischen den Tischplattenteilen ein ringförmiger Adapter mit einem Auflagekragen für den zentralen Teil der Tischplatte angebracht. Weiter Vorteilhaft ist es, wenn der außenliegende Teil der Tischplatte aus einem anderen Material als der zentrale Teil gebildet ist, vorzugsweise einem schlecht wäremleitendem Material, weiter vorzugsweise aus Kunststoff. Dadurch wird eine Verbrennungsgefahr an der Tischplatte ausgeschlossen. Besonders vorteilhaft ist ein wäremformstabiler Kunststoff.
  • Durch den Schirm, der die Tischplatte überragt, besteht unterhalb des Schirmes und oberhalb der Tischplatte (somit im Bereich des Oberkörper und Kopfes eines Tischnutzers) eine dritte Wäremzone, die sowohl von der aufsteigenden Wärme der ersten Wärmezone als auch der zweiten Wärmezone gespeist wird.
  • Nach einer alternaiven Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tisches ist der Heizstoff ein fossiler Brennstoff (z. B. Kohle, Erdöl, Erdgas, Briketts odgl.) oder ein Brennstoff aus nachwachsenden Rohstoffen (z. B. Holz).
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tischsystems,
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tischsystems,
  • 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tischsystems,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tischsystems nach 1 ohne den Schirm,
  • 5 eine Seitenansicht der 4;
  • 6 eine teilgeschnittene halbperspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Tischsystems nach 4 und 5 ohne den Schirm,
  • 7 ein Detail aus 6;
  • 8 eine seitliche Schnittansicht der 6;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von schräg unten;
  • 10 eine perspektivische Ansicht von schräg oben mit geöffneter Klappe;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Sockels bei Entnahme des Gastanks;
  • 12 eine perspektivische gemäß 11, nach der Entnahme des Gastanks;
  • 13 eine Ansicht von unten;
  • sowie in den 14 bis 19 ein alternative Ausführungsbeispiele zur Nutzung von Festbrennstoffen wie z. B. Holz, wobei der Brenner durch eine Brennkammer zum Befeuern mit einem Festbrennstoff ausgebildet ist. Ferner sind den Zeichnungen konstruktive Modifikationen zu entnehmen.
  • Die Erfindung eines Ausführungsbeispiels für gasförmige oder flüssige Brennstoffe ist in den 1 bis 13 beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleiche strukturelle oder funktionale Merkmale hinweisen, was ebenfalls für die Ausführungen in den 14 bis 19 gilt.
  • In den 1 bis 13 ist Tischsystem 1 gezeigt. Das Tischsystem 1 besteht aus einem einen Aufnahmeraum 11a für Brennstoff 22 aufweisenden bodennahen Standsockel 10, einem oberhalb des Standsockels 10 angebrachten Brennergehäuse 20 in dem ein Brenner 21 angeordnet ist; einer oberhalb des Brennergehäuses 20 aufgebrachten Tischplatte 30 mit einem oberhalb des Brenners 21 angeordneten Schirmständer 41 an dessen anderem Schirmständerende 42o sich ein vorzugsweise zusammenfaltbarer Schirm 40 befindet, wobei im Brennergehäuse 20 ein vorzugsweise umlaufender mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen 24 durchsetzter Abschnitt 23 vorgesehen ist und wobei ein zentraler Teil 31 der Tischplatte 30 mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen 32 versehen ist und die Strömungsöffnungen 24, 32 für die vom Brenner 21 erhitzte Luft mit dem den Brenner umgebenden Aufnahmeraum im Brennergehäuse 20 strömungswirksam verbunden sind.
  • Der fossile Brennstoff ist in einem Tank im Aufnahmeraum 11a untergebracht, was später noch im Detail beschrieben wird. Im Standsockel 10 ist somit ein liegender Brennstofftank 11 untergebracht, der sich durch eine Klappe 12 im Standsockel 10 entnehmen lässt.
  • Im Standsockel 10 ist ferner ein ein Schienensystem 13b aufweisendes ein Aufnahmegestell 13a vorgesehen ist in dem ein in einem zum Aufnahmegestell 13a passender Rahmen 13c mit Griffen 13d zur Aufnahme eines Brennstofftanks 11, und zwar eines liegenden Gastanks 11 untergebracht.
  • Das Aufnahmegestell 13a ist gut in 9 und 12 erkennbar. Der Rahmen 13c weist endseitige Platten 13e auf, durch die der Gastanks 11 hindurchragt. Die beiden Griffe 13d sind an den Platten 13e befestigt. Der Brennstofftank 11 ist in dem Rahmen 13c aufgenommen und mit diesem verbunden und nur zusammen mit dem Rahmen 13c aus seiner bestimmungsgemäßen Lagerposition im Aufnahmegestell 13a entnehmbar, wie dies in den 11 und 12 gezeigt ist. Eine Entnahme des Brennstofftanks 11 ist erst nach dem Abklappen einer am Aufnahmegestell vorgesehenen Lagerbügel 13f möglich ist, wobei sich der Lagerbügel 13f von eine Haltestellung in eine Entnahmestellung (siehe 11 oben) und umgekehrt bewegen lässt, sobald die Klappe 12 des Standsockels 10 geöffnet ist.
  • Ferner sind wie deutlich in der 13 ersichtlich, zwei Rollen 15 unterhalb des Tischsystems am Aufnahmegestell angebracht sind, um das Tischsystem 1 rollend versetzen zu können.
  • Ferner sind zwei in der Höhe verstellbare Standfüße 16 unterhalb des Tischsystems angebracht, um das Tischsystem an seiner Standposition auszurichten und gleichzeitig gegen Wegrollen zu sichern. Die Standfüße lassen sich über Werkzeugöffnungen 16a in der Deckelplatte des Sockelteils 10 betätigen und einstellen. Die Rollen 15 und die Standfüße 16 sind unmittelbar an Querstreben des Aufnahmegestells 13a befestigt.
  • Der Standsockel 10 ist als zylinderförmiger Standsockel mit zwei im vertikalen Abstand H ringförmig umlaufenden Rahmenelementen 10a, 10b ausgebildet. Der Standsockel weist an seiner Oberseite 10o eine Platte 14 abgedeckt und die Platte 14 stellt umlaufend eine Auflagefläche zum Abstellen eines Fußes eines Tischnutzers in etwa einer Fußbreite bereit.
  • Der mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen 24 durchsetzter Abschnitt 23 ist als ein Gitter in dem Brennergehäuse 20 ausgebildet, was deutlich z. B. in den 4 bis 6 zu erkennen ist. Vorliegend ist das Gitter einstückig mit dem Brennergehäuse 20 ausgebildet.
  • Die Tischplatte 30 ist als zweiteilige Tischplatte aus einem zentralen Teil 31 und eine den zentralen Teil 31 umgebende Tischplatte 31u ausgebildet, wobei der zentrale Teil 31 aus einem gut wärmeleitenden Material und zwar aus eine Lochblech gebildet ist, was gut in der 7 erkennbar ist. Wie weiter in der 7 erkennbar, liegt der zentrale Teil 31 der Tischplatte 30 auf einem Deckelelement 25 des Brennergehäuses 20 auf. Das Deckelelement ist mit Segmentöffnungen 25a versehen.
  • Im zentralen Teil 31 der Tischplatte 30 und in dem Deckelelement 25 ist je eine Öffnung 26 vorgesehen, die zueinander fluchten und in der eine oben offene zylindrische Aufnahmehülse 27a eingelassen ist, die an ihrem oberen Außenumfang form- und/oder kraftschlüssig an dem Deckelelement 25 und der Tischplatte 30 gehalten wird. Dazwischen befindet sich ein ringförmiger Adapter 26a. Die Hülse 27 ist innen hohl und zwar zur Aufnahme des Schirmständers 41. Der Schirm 40 kann demzufolge mit einem unteren Ende des Schirmständers 42u in die Aufnahmehülse 27a eingesteckt werden, um das Tischsystem nach den 1 bis 4 zu erhalten.
  • Oberhalb des Tischsockels 10 ist eine topfförmige Aufnahmevorrichtung 21a für den Sockel 21b des Brenner 21 vorgesehen und oberhalb des Brenners 21 ist ein Wärmeleitschild 27 angeordnet. Die beiden Tischplattenteile 31, 31u spannen eine gemeinsame d. h. stufenfreie Tischebene auf und zwischen den Tischplattenteilen 31, 31u ist ein ringförmiger Adapter 37 mit einem Auflagekragen 37a für den zentralen Teil 31 der Tischplatte angebracht. Der außenliegende Teil 31u der Tischplatte 30 ist aus einem anderen Material als der zentrale Teil 31 ausgebildet.
  • In den 14 bis 19 sind alternative Ausführungsbeispiele zur Nutzung von Festbrennstoffen wie z. B. Holz dargestellt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist das über dem Standsockel 10 angeordnete Teil als Ofen (z. B. Holzofen) ausgebildet, der ein Ofenunterteil und ein Ofenoberteil, das bevorzugt mit Flügelmuttern an der Tischplatte 30 befestigt ist, aufweist. Das Ofeninnere ist durch eine Ofentür 28 zugänglich. Das Ofenoberteil kann ggf. zusammen mit der Tischplatte 30 durch Lösen von Kistenschließern 55 vom Unterteil entnehmbar entfernt werden, sowie der Schirm 40 abgenommen werden.
  • Das Ofenunterteil 10 ist bevorzugt mit Schrauben an den Rollen 16 am Fahrwerk befestigt. Im Ofenunterteil 10 liegt ein Gitterrost, durch den Asche ggfls. durch eine bereits offene ggfls. aber auch verschließbare Öffnung des Ofenunterteils bis zu einer Aschenauffangschale 46 hindurch fallen kann. Der Ascheauffangkasten 46 ist über eine Tür 47 zugänglich. Bevorzugt ist der Ofen bzw. zumindest das Ofenunterteil mit einer Schutzvorrichtung versehen, so dass sich eine an dem Tisch 1 befindliche Person nicht verbrennen kann.
  • Das Ofenoberteil ist mit einer Rauchumleitung 48 ausgestattet, um zu verhindern, dass Rauch und Funken in das doppelwandige und isolierte Ofenrohr 28a gelangen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Haupt-Trageelement mit dem Ofen verbunden und als Ofenrohr 28a (Rauchrohr) ausgestaltet, so dass durch das Haupt-Trageelement, das bevorzugt aus Edelstahl gefertigt ist, der im Ofen entstehende Rauch nach oben durch die Öffnung 49 (ein Hut mit Gaze) des Ofenrohres 28a abgeleitet wird. Das Rohr 28a ist durch die Tischplatte 30 hindurchgeführt, wobei die Tischplatte 30 an ihrer Unterseite mit einer Wärmeschutzfolie beaufschlagt ist.
  • Der wie oben beschriebene zentrale Bereich 31 der Tischplatte 30, weist eine Öffnung für das Ofenrohr 28a auf. Das Ofenrohr 28a wird mit einem Flansch am Ofenoberteil befestigt. Zur Regulierung des Abzuges des Rauches weist das Haupt-Trageelement eine Rauchrohrklappe 50 auf. Das Ofenrohr 28a wird auf das Ofenoberteil aufgesetzt und dient zusätzlich als Halterung und Führung für eine Schirmhalterung, vorzugsweise mit einer Schirmklemme. Die Schirmhalterung wird z. B. mit einer Rohrklemme festgeklemmt. Am Schirmgestänge ist eine Kurbel 51 angeordnet, die mittels eines Seilzuges 52 mit der Schirmführung verbunden ist, wobei der Seilzug 52 über eine an der Schirmhalterung angeordneten Umlenkung 53 bis zu einem an der Schirmführung angeordneten Befestigungspunkt 54 geführt wird. Zum Zusammenklappen des Schirmes 40 wird die Schirmführung von der Schirmhalterung weg bewegt. Im Schirm ist eine Öffnung zur Montage, so dass ein überstülpen des Schirms über das Ofenrohr 28a möglich ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. So kann wie in der 19 gezeigt der Standsockel auch mit zwei Halteringe 56 ausgebildet sein, in die ein verschiebbarer und ggf. mit Griffen ausgestatteter Metallrahmen mit Glasscheibe eingehängt wird.
  • Ferner kann das Tischsystem so ausgebildet sein, dass der Standsockel 10 an seiner Oberseite 10o mit einer Platte 14 abgedeckt ist und die Platte 14 umlaufend eine Auflagefläche zum Abstellen eines Fußes eines Tischnutzers in etwa einer Fußbreite bereitstellt.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass der mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen 24 durchsetzter Abschnitt 23 als ein Gitter in dem Brennergehäuse ausgebildet ist.
  • Die Tischplatte kann erfindungsgemäß mit Vorteil als zweiteilige Tischplatte aus einem zentralen Teil 31 und eine den zentralen Teil 31 umgebende Tischplatte 31u ausgebildet sein, wobei der zentrale Teil 31 aus einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise einem Lochblech gebildet ist. Weiter kann der zentrale Teil 31 der Tischplatte 30 auf einem Deckelelement oder einer Deckelplatte 25 des Brennergehäuses 20 aufliegen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn im zentralen Teil 31 der Tischplatte 30 und in dem Deckelelement 25 je eine Öffnung 26 vorgesehen ist, die zueinander fluchten und in der eine oben offene zylindrische Aufnahmehülse 27a eingelassen ist, die an ihrem oberen Außenumfang form- und/oder kraftschlüssig an wenigstens entweder dem Deckelelement 25 und/oder der Tischplatte 30 gehalten wird.
  • Auch kann mit Vorteil oberhalb des Tischsockels 10 eine topfförmige Aufnahmevorrichtung 21a für den Sockel 21b des Brenner 21 vorgesehen werden und oberhalb des Brenners 21 kann ferner mit Vorteil ein Wäremschild 27 angeordnet werden, was besonders effizient ist.
  • Die beiden Tischplattenteile 31, 31u spannen in einer erfindungsgemäß vorteilhaften Lösung eine gemeinsame d. h. stufenfreie Tischebene auf und vorzugsweise ist zwischen den Tischplattenteilen 31, 31u ein ringförmiger Adapter mit einem Auflagekragen für den zentralen Teil 31 der Tischplatte angebracht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind:
    • a) der außenliegende Teil 31u der Tischplatte 30 ist aus einem anderen Material als der zentrale Teil 31 ausgebildet, vorzugsweise einem schlecht wäremleitendem Material, weiter vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
    • b) der Schirm 40 ist mit einem Ende des Schirmständers in die Aufnahmehülse 26 eingesteckt.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung weist das oberhalb des Standsockels 10 angebrachte Gehäuse 20 eine über eine Tür zugängliche Brennkammer anstelle eines Brenners zum Beschicken eines Festbrennstoffes auf, vorzugsweise für eine Holzbefeuerung wobei im Gehäuse eine Aschekammer vorgesehen ist. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Tür als eine Glastür ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 602004000634 T2 [0002]
    • DE 202008005364 U1 [0002]
    • DE 202008004584 U1 [0002]
    • DE 202008007660 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Tischsystem (1) bestehend aus: a) einem einen Aufnahmeraum (11a) für Brennstoff (22) aufweisenden bodennahen Standsockel (10); b) einem oberhalb des Standsockels (10) angebrachten Brennergehäuse (20) in dem ein Brenner (21) angeordnet ist; c) einer oberhalb des Brennergehäuses (20) aufgebrachten Tischplatte (30); d) mit einem oberhalb des Brenners (21) angeordneten Schirmständer (41) an dessen anderem Schirmständerende (42) sich ein vorzugsweise zusammenfaltbarer Schirm (40) befindet, wobei im Brennergehäuse (20) ein vorzugsweise umlaufender mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen (24) durchsetzter Abschnitt (23) vorgesehen ist und wobei ein zentraler Teil (31) der Tischplatte (30) mit einer Vielzahl von Strömungsöffnungen (32) versehen ist und die Strömungsöffnungen (24, 32) für die vom Brenner (21) erhitzte Luft mit dem den Brenner umgebenden Aufnahmeraum im Brennergehäuse (20) strömungswirksam verbunden sind.
  2. Tischsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizstoff ein fossiler Brennstoff oder ein Brennstoff aus nachwachsenden Rohstoffen, vorzugsweise ein flüssiger Brennstoff, wie ein brennbares Gas ist, welcher im Aufnahmeraum (11a) untergebracht ist.
  3. Tischsystem (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Standsockel (10) ein vorzugsweise liegender Brennstofftank (11) vorgesehen ist, der sich durch eine Klappe (12) im Standsockel (10) entnehmen lässt.
  4. Tischsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Standsockel (10) ein Aufnahmegestell (13a), vorzugsweise ein ein Schienensystem (13b) aufweisendes Gestell vorgesehen ist in dem ein in einem zum Aufnahmegestell (13a) passender Rahmen (13c) zur Aufnahme eines Brennstofftanks (11), vorzugsweise eines liegenden Gastanks (11) untergebracht ist.
  5. Tischsystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstofftank (11) in dem Rahmen (13c) aufgenommen und mit diesem verbunden ist und nur zusammen mit dem Rahmen (13c) aus seiner bestimmungsgemäßen Lagerposition im Aufnahmegestell (13a) entnommen werden kann.
  6. Tischsystem (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entnahme des Brennstofftanks (11) erst nach dem Abklappen einer am Aufnahmegestell vorgesehenen Lagerbügel (13d) möglich ist, wobei sich der Lagerbügel (13f) von eine Haltestellung in eine Entnahmestellung und umgekehrt bewegen lässt, sobald die Klappe (12) des Standsockels (10) geöffnet ist.
  7. Tischsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rollen (15) unterhalb des Tischsystems angebracht sind, um das Tischsystem (1) rollend versetzen zu können.
  8. Tischsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder vorzugsweise zwei in der Höhe verstellbare Standfüße (16) unterhalb des Tischsystems, vorzugsweise diametral den Rollen (15) gegenüberliegend angebracht sind, um das Tischsystem (1) an seiner Standposition Auszurichten und gleichzeitig gegen Wegrollen zu sichern.
  9. Tischsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15) und/oder die Standfüße (16) am Aufnahmegestell (13a) befestigt sind.
  10. Tischsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Standsockel (10) als zylinderförmiger Standsockel mit zwei im vertikalen Abstand H ringförmig umlaufenden Rahmenelementen (10a, 10b) ausgebildet ist.
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