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Die
Erfindung betrifft einen Klappschirm mit Heizstrahler, welcher Klappschirm
ein zentrales Standrohr aufweist, an dessen oberem Ende eine Halterung
angeordnet ist, an welcher Speichen schwenkbar angelenkt sind, die
eine Schirmplane tragen und mit Stützstreben zusammenarbeiten,
deren eines Ende jeweils mit einer Speiche gelenkig verbunden ist
und deren anderes Ende jeweils an einem Stützring anschließt,
der am Standrohr befestigt ist.
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Neuerdings
besteht infolge des vielerorts in öffentlich zugänglichen
Räumen, insbesondere in Gaststätten, geltenden
Rauchverbots, infolgedessen Personen das Rauchen nur im Freien gestattet
ist, eine zunehmende Nachfrage nach Einrichtungen, welche die im
Freien rauchenden Personen vor Kälte und Regen schützen.
Solche Einrichtungen können Schirme mit integriertem Heizsystem
sein
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Schirme,
die mit Heizsystemen versehen sind, sind bekannt, zum Beispiel aus
der
EP 1 105 014 B1 ,
welche einen Gartenschirm mit Strahlungsheizsystem betrifft, bei
welchem das Strahlungsheizsystem mit Propan- oder Erdgas versorgt
wird. Der Betrieb solcher Heizsysteme erfordert regelmäßige Wartung
sowie den Ersatz von Gasflaschen.
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Ein
Schirm mit Heizsystem ist ferner aus der
EP 1 504 689 B1 bekannt,
bei welchem das jeweilige Heizgerät im Schirmgestänge
befestigt ist und Wärme schräg nach unten abstrahlt,
sowie aus der
WO2005039346
A1 , welche eine Sonnenschirm-Vorrichtung mit einer absenkbaren
Plattform für Heizstrahler betrifft, wobei die Plattform
am Standrohr des Schirmes verschiebbar angeordnet ist und beim Auf- beziehungsweise
Zuklappen des Schirmes ihre Position verändert. Ein solches
Heizsystem muss stets vor Inbetriebnahme in seine Betriebsposition
gebracht werden, um eine ansonsten mögliche hiervon ausgehende
Gefahr durch Brand oder Strom zu vermeiden.
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Bei
der Vorrichtung gemäß der
WO2005039346 A1 befindet
sich das Heizaggregat am oberen Ende des Standrohres, ähnlich
den ebenfalls bekannten Heizpilzen, die ebenfalls wie dieses Gerät
mit Gas beheizt werden, jedoch nur einen Schutz für die
Heizfläche bieten.
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Aus
der
DE 10 2006
022 515 A1 schließlich ist eine Schirm-Vorrichtung
mit schwenkbaren Wärmestrahlern bekannt, die bei Betrieb
nahezu horizontal, das heißt etwa parallel zu den Schirmstreben,
angeordnet sind und so die Wärme nahezu senkrecht nach
unten abstrahlen. Vor dem Schließen des Schirmes sind die
Wärmestrahler herabzuschwenken, so dass sie sich parallel
zum Standrohr des Schirmes befinden. Auch dieses Heizsystem muss
stets vor Inbetriebnahme in seine Betriebsposition gebracht werden,
um eine ansonsten mögliche hiervon ausgehende Gefahr durch
Brand oder Strom zu vermeiden und seinen ordnungsgemäßen
Betrieb zu gewährleisten.
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Von
Nachteil bei den bekannten Schirmen mit Heizeinrichtung sind zum
einen deren Energieverbrauch und zum anderen deren jeweilige Anordnung.
So ist bei den mittels Verbrennungswärme betriebenen Heizsystemen
die Versorgung mit Energie ein Problem, das eine stationäre
Lösung, das heißt mit fest installiertem Schirm,
nicht gestattet.
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Bei
den mittels elektrischer Energie gespeisten Heizsystemen bereitet
deren Anordnung im Schirm Probleme, nämlich beim Verstellen
des Schirmes, insbesondere beim Schließen. Dann ist das
betreffende Heizgerät vorher insgesamt entweder abzunehmen
oder aber zumindest in eine Lage zu bringen, die das Schließen
des Schirmes gestattet.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen
Klappschirm der eingangs genannten Art anzugeben, der ohne Beeinträchtigung
seiner Funktion als Schirm auf einfache Weise mit einer Heizeinrichtung
versehen werden kann, die auch bei geschlossenem Schirm an Ort und Stelle
verbleiben kann. Hierbei soll auf einfache Bedienbarkeit und Energieversorgung
geachtet werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist
vorgesehen, dass der wenigstens eine Heizstrahler ein mit elektrischer
Energie gespeister Heizstrahler ist, der unterhalb des Stützrings am
Standrohr befestigt ist und seine Wärme seitlich abstrahlt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können statt
nur eines Heizstrahlers auch mehrere, zum Beispiel zwei, drei oder
vier Heizstrahler vorgesehen sein. Die Anzahl der Heizstrahler wird
hierbei im Wesentlichen von der Schirmgröße einerseits
und dem erforderlichen Wärmeangebot, das heißt
dem tatsächlichen Wärmebedarf, andererseits bestimmt.
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Je
nach Aufstellungsort können in vorteilhafter Weise beispielsweise
zwei Heizebenen vorgesehen sein, nämlich die erste Heizebene
im Bereich des Oberkörpers einer Person mittleren Größe
und eine zweite Heizebene im Fußbereich dieser Person, wobei
jeweils mindestens ein Heizstrahler je Heizebene vorgesehen ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Heizstrahler länglich ausgebildet
ist und mit seiner Längsachse parallel zum Standrohr angeordnet
ist. Hierdurch wird eine sehr schlanke Bauweise erreicht, bei welcher
der Heizstrahler die Außenkontur des Standrohres nur geringfügig überschreitet, was
sich günstig auswirkt und sich bei der Gestaltung des Schirmgestänges
problemlos berücksichtigen lässt.
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Darüber
hinaus kann zur Verbesserung der Akzeptanz des Klappschirms mit
integrierter Heizung eine Ablageplatte vorgesehen sein, die unterhalb
des oder der in der oberen Heizebene angeordneten Heizstrahler am
Standrohr befestigt ist und dieses vor zugsweise kreisförmig
umschließt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform
kann diese Ablageplatte auch höhenverstellbar sein.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, dass der
Schirm mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
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Für
eine sichere, unterbrechungsfreie und gleichzeitig einfache Energieversorgung
des wenigstens einen Heizstrahlers ist beim erfindungsgemäßen
Klappschirm elektrischer Strom vorgesehen, der zur Energieversorgung über
eine elektrische Leitung, die im inneren des Standrohres verlegt
ist, zugeführt wird.
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Die
Stromleitung ist demgemäß vorteilhafterweise innerhalb
des Standrohres zu dessen Fußende hin verlegt, wo sie heraustritt
und mit dem Stromnetz verbunden werden kann.
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Gegebenenfalls
kann der Heizstrahler auch nachträglich im Klappschirm
installiert werden, wobei in einem solchen Fall die elektrische
Versorgungsleitung als Kabel außerhalb des Standrohres
geführt ist. Vorzugsweise kann sie dann in einem am Standrohr angebrachten
Kabelkanal geschützt untergebracht sein.
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Da
die übliche Heizleistung eines elektrischen Heizstrahlers
und damit dessen Anschlußwert mit etwa 3 kW anzunehmen
ist, kann ein einzelner Heizstrahler problemlos mittels Stromleitung
an einer Steckdose angeschlossen werden, das heißt, dass sie
entweder bei mobiler Installation vorteilhafterweise mittels eines
handelsüblichen 2-poligen Steckers mit Schutzleiterkontakt
in eine hierzu passende Steckdose oder bei höherem Leistungsbedarf
mittels CEE-Stecker an einer CEE-Steckdose anschließbar ist.
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Zweckmäßigerweise
ist in jedem Fall die zur elektrischen Versorgung des wenigstens
einen Heizstrahlers vorgesehene Leitung mit einem elektrischen Schalter
versehen, der im einfachsten Fall als Ein-Ausschalter vorgesehen
ist.
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Alternativ
kann der elektrische Schalter mit einer Zeitschaltuhr, insbesondere
mit einer Kurzzeitschaltuhr, kombiniert sein, mit welcher er zusammenarbeitet.
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Ferner
kann entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen sein, dass der elektrische Schalter mit
einem Bewegungsmelder zusammenarbeitet.
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Schaltungstechnisch
kann gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung vorgesehen sein, dass der Bewegungsmelder zum Einschalten des
Heizstrahlers dient und zum Abschalten der Stromversorgung ein Zeitschalter
vorgesehen ist, wobei vorteilhafterweise der elektrische Schalter
mit Bewegungsmelder zum Ausschalten des Heizstrahlers mit einer
Abschaltautomatik zusammenarbeitet.
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Hinsichtlich
der störungsfreien Funktion des Klappschirmes ist gemäß einer
vorteilhaften Gestaltung die Positionierung des wenigstens einen
Heizstrahlers derart vorgesehen ist, dass er stets seine Lage beibehält
unabhängig von der jeweiligen Stellung des Klappschirms,
das heißt unabhängig davon, ob der Klappschirm
aufgeklappt, also geöffnet ist, oder, ob er sich in Schließstellung
befindet, wenn die die Schirmplane tragenden Speichen und die Stützstreben
eng am Standrohr anliegen.
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Vorteilhaft
ist die erfindungsgemäße Ausstattung eines Klappschirms
mit einem raumsparenden Heizsystem auch im Hinblick auf die erforderliche Schirmgröße.
Da für die erfindungsgemäße Heizeinrichtung
grundsätzlich nur schlank gestaltete Heizstrahler vorgesehen
sind, die nicht nur wenig Raum beanspruchen, sondern auch optisch
leicht wirken, kann das erfindungsgemäß vorgesehene
Heizsystem nicht nur an weit ausladenden Schirmen mit bis zu fünf
Metern Durchmesser und mehr zum Einsatz kommen, sondern auch an
kleineren Schirmen eingesetzt werden, das heißt auch an
Schirmen mit Schirmdurchmessern bis etwa zwei Meter.
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Gerade
bei solchen Schirmen, die für rauchende Gäste
vor Gaststätten auf den Gehwegen aufgestellt sind, ist
dies von Vorteil, da ein solcher Schirm den Verkehrsraum nicht oder
nur geringfügig beansprucht. Da die bekannten Heizpilze
mit Gasbeheizung, die bislang für derartige Zwecke zum
Einsatz kommen, keinen Regenschutz bieten, ist die erfindungsgemäß vorgesehene
Lösung ideal für ein gastfreundliches Ambiente.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der erfindungsgemäße
Klappschirm auch dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- oder Zusammenklappen
des Klappschirms die am oberen Ende des Standrohrs angeordnete Halterung
nach oben ausfährt und dabei die Speichen und die daran angelenkten
Stützstreben in eine zueinander und zum Standrohr annähernd
parallele Lage bringt, also anders als bei herkömmlichen
Schirmen, bei denen zum Schließen des Schirms der Stützring
am Standrohr entlang nach unten gleitet und dabei die Stützstreben
ebenfalls nach unten zieht, bis die Stützstreben und die
die Schirmplane tragenden Speichen eine Position erreichen, die
als quasi parallel zueinander und zum Standrohr zu bezeichnen ist.
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Erreicht
wird diese vorteilhafte Lösung, indem die Halterung mit
einer Schaltstütze verbunden ist, welche im Inneren des
Standrohres angeordnet ist und zum Schließen des Klappschirms
teleskopartig nach oben ausfährt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform der
Erfindung ist die Schaltstütze von einem Antrieb beaufschlagt,
der seinerseits im Inneren des Standrohres angeordnet ist und wahlweise
ein mechanischer Kurbelantrieb, gegebenenfalls mit Getriebe, oder
ein elektrischer Antrieb ist und ebenfalls im Inneren des Standrohres
angeordnet ist.
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Als
elektrischer Antrieb kann hierbei vorzugsweise ein Elektromotor
mit rotierendem Anker und Getriebe, zum Beispiel Schneckengetriebe,
vorgesehen sein oder aber ein elektrischer Linearantrieb, der die
Schaltstütze direkt oder mittelbar beaufschlagt.
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Entsprechend
einer alternativen Ausführungsvariante kann an Stelle eines
rein mechanischen beziehungsweise elektrischen Antriebs zur Beaufschlagung
der Schaltstütze auch ein elektrohydraulischer Antrieb
vorgesehen sein, der vorzugsweise im Inneren des Standrohres angeordnet
ist und sich somit dem Auges des Betrachters entzieht, das heißt
das Ambiente nicht stört.
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Schließlich
kann im Standrohr auch eine Kolben-Zylinder-Anordnung angeordnet
sein, deren Kolben zur Beaufschlagung der Halterung dient und mit Druckfluid
aus einer zum Beispiel außerhalb des Standrohres befindlichen
Druckfluidquelle beaufschlagt wird.
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Hierbei
bietet sich einerseits an, dass das freie Kolbenende direkt an die
Schaltstütze anschließt und mit dieser verbunden
ist oder dass es unmittelbar die Halterung beaufschlagt, an welcher die
Speichen des Schirmgestells angelenkt sind.
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Entsprechend
dieser Ausgestaltung der Erfindung kann jegliche Ausrüstung
des Klappschirms, die unterhalb des Stützrings angeordnet
ist, dort verbleiben, ohne dass die Funktion des Schirmes beeinträchtigt
ist, da die zum Zusammenfalten des Schirmes erforderliche Bewegung
durch das teleskopartige Ausfahren der Schaltstütze erreicht
wird.
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Diese
und weitere Merkmale der Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung und besondere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der Ansprüche.
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Anhand
eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen
der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
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Es
zeigt:
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1 einen
erfindungsgemäßen Klappschirm im Längsschnitt
mit einem Heizstrahler und einer Ablageplatte
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In 1 ist
ein Klappschirm 10 im Längsschnitt schematisch
dargestellt, der in erfindungsgemäßer Weise mit
einem Heizsystem 12 versehen ist. Der Klappschirm 10 besitzt
ein zentrales Standrohr 14 mit einer in seinem Inneren
eingesetzten, so bezeichneten Schaltstütze 16,
die bei geöffnetem Schirm nahezu vollständig im
Standrohr 14 eintaucht.
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An
ihrem oberen Ende ist die Schaltstütze 16 mit
einer Halterung 18 verbunden, die kreisringartig ausgebildet
ist und an welcher in an sich bekannter Weise sternförmig
angeordnete Speichen 20 angelenkt sind, die als Tragelemente
für eine Schirmplane 22 dienen, die vorzugsweise
aus einzelnen Sektorabschnitten zusammengesetzt ist.
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Etwa
auf halber Länge jeder Speiche 20 ist jede Strebe 20 mit
einem Drehpunkt 24 versehen, in welchem jeweils eine Stützstrebe 26 anschließt,
deren anderes freie Ende jeweils radial zum zentralen Standrohr 14 weist
zu einem Stützring 28, der am Standrohr 14 fixiert
ist. An diesem Stützring 28 sind die Stützstreben 26 angelenkt.
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Das
erfindungsgemäße Heizungssystem besteht im gezeigten
Beispiel aus Heizstrahlern 12, die auf einer oberen Ebene
vertikal rund um das Standrohr 14 angeordnet und daran
befestigt sind. Als obere Ebene wird hier der Bereich bezeichnet,
der sich im Bereich des Oberkörpers einer unter dem Schirm stehenden
Person befindet.
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Wie
zuvor bereits beschrieben, erfolgt die Wärmeerzeugung der
Heizstrahler 12 mittels elektrischer Energie, die über
eine Leitung 30 zugeführt wird. Die elektrische
Leitung, die zunächst im Inneren des Standrohres 14 verläuft,
tritt am Fußende aus dem Standrohr 14 aus und
ist an ihrem Ende mit einem Stecker 32 versehen. Dies erlaubt
einen mobilen Einsatz eines erfindungsgemäßen
Klappschirms 10.
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Unterhalb
der am Standrohr 14 montierten Heizstrahler 12 ist
ein Schalter 34 angeordnet, der in die Zuleitung 30 zu
den Heizstrahlern 12 integriert ist und gestattet, die
Heizstrahler 12 ein- beziehungsweise auszuschalten. Dies
hat den Vorteil, dass die Heizstrahler 12, die eine sehr
kurze Aufheizdauer haben, nicht ständig, das heißt,
auch wenn keine Person sich wärmen möchte, in
Betrieb sein müssen.
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Wahlweise
kann der Schalter 34 mit einem Kurzzeitschalter kombiniert
oder als solcher ausgeführt sein, der nach einer voreingestellten
Zeitdauer selbsttätig die Heizstrahler 12 wieder
ausschaltet. Stattdessen kann aber auch ein Bewegungsmelder als
Schalter vorgesehen sein, der selbsttätig das Ein- und
das Ausschalten der Heizstrahler 12 vornimmt. Ebenso kann
aber auch eine Kombination dieser Schaltvorrichtungen vorgesehen
sein, um bei größtmöglichem Komfort einen
dennoch sparsamen Energieeinsatz zu bewirken.
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Grundsätzlich
kann die Stromversorgung per Steckverbindung vorgesehen sein und
dadurch eine Beweglichkeit des erfindungsgemäßen
Schirms gewährleisten.
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Stattdessen
kann die Stromzuleitung aber auch als fester Anschluss vorgesehen
sein, der einerseits eine Ortsveränderlichkeit des erfindungsgemäßen
Schirmes ausschließt zumindest aber erschwert, doch andererseits
eine geschützte Installation ermöglicht mit gegebenenfalls
separater elektrischer Absicherung und Schutz vor Vandalismus oder Debstahl.
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Ebenfalls
kann am Standrohr 14 eine Ablageplatte 36 befestigt
sein, die das Standrohr 14 umgreift und ähnlich
einem Bistro-Tisch gestaltet ist. Diese Ablageplatte 36 ist
vorzugsweise höhenverstellbar, aber grundsätzlich
unterhalb der oberen Heizebene angeordnet. Im gezeigten Beispiel
befindet sich die Ablageplatte 36 auch unterhalb des Schalters 34 zum
Betätigen der Heizstrahler 12, der hier am Standrohr
angebracht ist, doch kann der Schalter prinzipiell auch unterhalb
der Ablageplatte 36 angeordnet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1105014
B1 [0003]
- - EP 1504689 B1 [0004]
- - WO 2005039346 A1 [0004, 0005]
- - DE 102006022515 A1 [0006]