DE202008007660U1 - Wärmestrahler - Google Patents

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Abstract

Wärmestrahler (1) mit Wärmequellen auf Modulbauweise erweiterbar bestehend aus: Einer Bodenplatte mit Rollen (16) worauf ein Gehäuse (12) zur Aufnahme einer Energiequelle montiert ist. Einem säulenartigen Haupt-Tragelement (9) zur Aufnahme von Wärmequellen (2, 15) wobei das Haupt-Tragelement (9) gleichzeitig zur Energie zu- bzw. Abfuhr dient und die Verbindung zu allen Wärmequellen (2, 15) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequellen aus einem oder mehreren Wärmestrahlern (2) gebildet werden und dass diese Wärmestrahler variabel auf einen Arbeitsbereich, Wirkbereich auszurichten sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmestrahler, insbesondere mobilen Mehrfachstrahler mit mobilen, variablen Wärmequellen.
  • Stand der Technik
  • Ein solcher, bisher üblicher Heizstrahler ist aus Schrift Nr. DE 20 2005 003 815 U1 bekannt. Bei diesem ist an einem zentral gelagerten Mast ein einzelnes Heizelement positioniert, wodurch die räumliche Hitzeverteilung eingeschränkt ist und ein Aufwärmen nur direkt unter der zentralen Heizquelle möglich ist.
  • Im Gastronomiebereich heißt dies jedoch, dass zum größten Teil die Gangflächen beheizt werden, nicht jedoch die Tische mit den Gästen.
  • Weiterhin ist aus Schrift Nr. DE 699 14 771 T2 ein Gartenschirm mit Strahlungsheizsystem bekannt. Bei diesem wird gleichfalls an einem zentralen Mast ein Heizelement positioniert, das nach oben mit einem biegsamen, reflektierenden Dach abgedeckt ist und mit einem Kaminteil ausgestattet ist, durch das die warme Luft nach oben entweichen kann.
  • Die nach oben gezogene Kaltluft wird für die Kühlung des Schirmdachträgers benötigt. Auch hier ist zum einen nur die Heizung der Gangflächen möglich, nicht jedoch der Tische mit den Gästen, zum anderen wird auch hier die Warmluft sofort nach oben abgeführt und nicht Energie effizient eingesetzt.
  • Außerdem ist aus Schrift GB 2 395 001 ein Heizstrahler bekannt, der zusätzlich zur Heizquelle am oberen Ende des Hauptträgers eine weitere Heizquelle am unteren Ende des Hauptträgers eingerichtet hat. Hier wird bereits ansatzweise dem Bedarf Rechnung getragen die Wärme an die notwendigen Stellen zu transferieren. Allerdings ist auch hier nicht die notwendige Flexibilität gegeben um die Temperatur möglichst nahe an die zu heizenden Objekte heranzubringen um energiesparend und umweltschonend mit möglichst geringem Heizmittelaufwand zu heizen.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Die Erfindung dieses ganzjährig einsetzbaren Wärmestrahlers, bei dem der Schwerpunkt auf multiple Einsatzmöglichkeiten gelegt wurde, liegt also begründet im Bedarf verschiedener Kundengruppen wie z. B. Restaurants/Hotels um Ihren Kunden trotz Rauchverbotes in Lokalen angenehme Rauchgelegenheiten zu bieten und gleichzeitig möglichst energieeffizient zu arbeiten. Ein Strahler dieser Art soll gleichzeitig mehrere der herkömmlichen Strahler ersetzen. (vier in eins)
  • Wintersportorte, die Ihren Gästen einen verlängerten Aufenthalt im Freien auch im Winter bieten wollen müssen möglichst viel Fläche mit möglichst wenig Strahlern abdecken
  • Weihnachtsmärkte, Konzertveranstalter, kurz alle Events im Freien die den Gästen bei kühler oder schlechter Witterung den Aufenthalt im Freien ermöglichen wollen.
  • Privatpersonen die den Aufenthalt im Freien an kühlen Abenden verlängern wollen
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde gezielt die zu wärmenden Objekte zu erreichen und nicht zuletzt dadurch auch eine höhere Energieeffizienz zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde mehrere Objekte an auseinander liegenden Bereichen zu beheizen und individuell nach Bedarf eine oder mehrere Heizquellen zu,- oder abschalten zu können.
  • Ebenso liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde dem Anspruch des Landschafts- und Städtebildes gerecht zu werden und mit einem Strahler mehrere der bisherigen Strahler zu ersetzen.
  • Diese vielschichtigen Aufgaben die die Notwendigkeit eines solchen mobilen, Mehrfach-Wärmestrahlers bestätigen, werden mit dem Einsatz einer oder mehrerer, zielgerichtet einsetzbarer Wärmequellen und einem hitzebeständigen Schirm als Schutz vor Witterungseinflüssen gelöst. Die Wärmequelle kann also aus einem oder mehreren Heizelementen bestehen, die im Wesentlichen als Wärmestrahler ausgebildet sind und die auf einen Arbeitsbereich oder Wirkbereich auszurichten sind. Ein solcher Strahler ersetzt also mehrere der herkömmlichen Strahler durch seine flexible Ausrichtungsmöglichkeit und individuelle Einstellungs- bzw. Schaltmöglichkeit und ist damit energiesparend einzusetzen und umweltfreundlicher als die herkömmlichen bekannten Strahler.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einem Beispiel möglichst vieler, modulierbarer Elemente wie: Schirm (18) zum Schutz vor Sonne und Regen, mehrere bewegliche und teleskopierbare Wärmestrahler (2) um auseinander liegende zu beheizende Objekte zu erreichen, einem höhenverstellbaren Tisch (11), sowie einer Bodenheizung (15)
  • 2 zeigt eine zusammengeklappte Variante (ohne Bodenheizung und Schirm)
  • 3 zeigt die Möglichkeit einen Auslegerarm (5) mit Wärmestrahler (2) einzeln zu nutzen
  • 4 zeigt die Möglichkeit zwei Auslegerarme (5) separat zu nutzen und zeigt den Unterschied in der flächendeckenden Wirksamkeit im Vergleich zu einem herkömmlichen Strahler bei dem der Wärmestrahler zentral am Haupt-Tragelement positioniert ist.
  • 5 zeigt die Möglichkeit drei Auslegerarme (5) separat zu nutzen sowie die Möglichkeit jeden einzelnen Wärmestrahler (2) zu schwenken und teleskopieren. Außerdem werden in der detailliert folgenden Beschreibung der 5 mehrere Schutzeinrichtungen an den Auslegerarmen (5) beschrieben, wenn diese Auslegerarme abgeklappt werden.
  • 6 zeigt einen Strahler mit Bodenheizung (15) und 4 Auslegerarmen mit Heizstrahlern (2) (jedoch ohne Schirm)
  • 7 zeigt einen Strahler mit Bodenheizung (15) und Schirm (18) (jedoch ohne Auslegerstrahler)
  • 8 zeigt die Möglichkeit der Höhenverstellung der Tischplatte und die V-Form des Wärmestrahlers (2) sowie eine Bodenplatte (16) zur optimalen Stabilisierung des Wärmestrahlers.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Merkmale, Aufbau und Funktionsweise der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Bezug nehmend auf 1 besteht die Erfindung im Wesentlichen aus einer Bodenplatte (16) auf der die Energiequelle (19) in einem Gehäuse (12) platziert sein kann. Das Haupt-Tragelement (9) kann sowohl zum Schutz der Zu- und Ableitung des Energieträgers dienen, als auch die Regler (13) für diesen beinhalten. Für spezielle Sicherheitszwecke können die Regler auch im Gehäuse der Energiequelle (12) untergebracht werden.
  • Wärmestrahler (2, 15) können je nach Bedarf an beliebigen Stellen mittels des Haupt-Tragelements (9) platziert werden, beispielsweise auch unter dem Tisch (10) Um eine möglichst große Reichweite zu erzielen können die Wärmestrahler oberhalb des Tisches an Gelenken befestigt sein, die eine Reichweitenverlängerung durch schwenkbare Auslegergelenke (7) und teleskopierbare Auslegerarme (5) ermöglichen. Über eine Einsatzhülse für einen Schirm (17) kann ein Sonnen- bzw. Regenschirm (18) eingesetzt werden.
  • Mit 2, die eine zusammen geklappte Variante des Strahlers (hier mit 4 Auslegerarmen) zeigt, wird verdeutlicht wie platzsparend die Erfindung ist. Von diesem 'Ruhezustand' in der Nähe der Energiequelle können die Heizstrahler einzeln (3), in beliebiger Anzahl (4) oder gemeinsam (6) in die Arbeitsposition gebracht werden. Je nach Bedarf wird Energie also effizient eingesetzt und nicht verschwendet.
  • 3 zeigt, dass der Strahler auch mit einem einzeln ausgeklappten Strahler einsetzbar ist. Das heißt sofern nur ein einzelner Tisch beheizt werden muss, kann der Strahler mit einem Bruchteil der Energie betrieben und gezielt auf ein einzelnes Objekt eingesetzt werden.
  • 4 zeigt, dass je nach hinzukommen von zu beheizenden Objekten (z. B. mehrere Tische in einem Restaurant oder ähnliches) auch eine Zwischenlösung mit 2 Heizstrahlern betrieben werden kann um den Energiebedarf optimal zu regulieren und keine Energie zu verschwenden.
  • 4 zeigt zusätzlich, welche Reichweite (A) durch die dezentrale Einsatzmöglichkeit der schwenkbaren und möglicherweise teleskopierbaren Wärmestrahler (2) erreicht wird. Durch diese Erweiterung des bei herkömmlichen Strahlern beheizten Bereiches (B) werden zusätzlich weitere positive Effekte erreicht. Erstens wird die zu starke zentrale Wärmequelle der herkömmlichen Strahler durch die Erfindung auf einer erheblich größeren Fläche effizient für erheblich mehr Menschen nutzbar. Zweitens ist diese Wärme durch mehrere Regelmöglichkeiten angenehmer regulierbar für die zu wärmenden Menschen.
  • 5 zeigt, den Einsatz von 3 Heizstrahlern zum Zweck wie unter 028 beschrieben.
  • In 5 wird zusätzlich dargestellt, wie mittels eines Dreh- und Hebeknaufs (4) jeder einzelne Strahler auch schwenkbar sein kann. Dies dient der besseren Zielausrichtung der Strahler auf die zu beheizenden Objekte.
  • In 5 wird außerdem dargestellt, dass mittels eines Reflektors (1) über jedem der Wärmestrahler (2) der Wärmeverlust nach oben minimiert und die Abstrahlung nach unten maximiert wird.
  • Da die Wärmestrahler als Infrarotstrahler eingesetzt werden können wird entgegen den herkömmlichen Konvektionsstrahlern eine höhere Zielwirkung erreicht. Das heißt die Strahlungswärme der Infrarotstrahler ist weniger windanfällig und erreicht das zu beheizende Objekt besser.
  • In 5 wird auch dargestellt, dass die einzelnen Auslegerarme (5) mit einem Schaltmechanismus versehen sein können, der bei einem Absenken der Arme ((Zusammenklappen des Auslegergelenks (7)) ein Ausschalten der Wärmestrahler (2) zur Folge hat und damit ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt ist.
  • In 5 wird auch gezeigt, dass der Einsatz von unterstützenden Elementen die z. B. Gasdruckdämpfer (8) sein können, ein Herabfallen der Auslegerarme (5) nach Lösung des Verriegelungsmechanismus am Auslegergelenk (7) verhindert. Diese unterstützenden Elemente bieten sowohl dem Bediener als auch der Erfindung selbst maximale Sicherheit.
  • Der Verriegelungsmechanismus sichert den Auslegerarm (5) in geöffneter Position ebenso wie in geschlossener Position (z. B. als Transportsicherung) Spezielle Gasleitungen im Schwenkbereich (z. B. als Metallflexleitungen ausgearbeitet) ermöglichen in Kombination mit der Winkelung des Auslegers (5) einen gesamten Schwenkbereich des Auslegers bis zu 180 Grad.
  • Die Führung der Gasleitung kann über dem Auslegergelenk (7) durch gerundete Aussparungen erfolgen.
  • 6 zeigt, dass bei der Erfindung flexibel Wärmestrahler (2) dort in Position gebracht werden wo sie die zu heizenden Objekte mit möglichst geringem Wärmeverlust erreichen. Dies ist in Restaurants, Cafes und überall dort notwendig, wo bisher mit herkömmlichen Strahlern zwischen den Gängen Energie unnötigerweise 'verheizt' wird. Das Beispiel des mit 4 geöffneten Heizstrahlern am Haupt-Tragelement (9) ausgestatteten Wärmestrahlers in 6 zeigt, dass hier z. B. 4 Tische gleichzeitig direkt über jedem Tisch individuell regelbar (stärker oder schwächer) beheizt werden können, aber mit den Reglern auch individuell komplett zu,- oder abgeschaltet werden können. (ein Tisch oder mehrere, mit oder ohne Bodenheizung)
  • Mit 6 kann auch eine Verwendung der entstehenden Heißluft aus den Wärmestrahlern (2) verwirklicht werden, die mittels eines Ventilators der im Gehäuse für die Energiequelle (12) untergebracht ist nach unten gesogen wird. Die Warmluft kann dabei über die Auslegerarme (5) und den Haupt-Tragemast (9) nach unten geleitet und über die Bodenheizung (15) wieder abgegeben werden.
  • 7 zeigt, dass die Erfindung auch entsprechend umsetzbar, modulierbar auf Bistros oder Stehcafes ist. Hier wird lediglich die Bodenheizung (15) zum Einsatz kommen, da die nach oben steigende Wärme mehrfach genutzt wird. Zuerst vom Boden weg direkt an die Füße des Gastes, dann über einen Tisch (10) auf den Körper des Gastes und nicht zuletzt durch und unter dem Schirm (18) wo eine Stauwärme gehalten wird.
  • 8 zeigt, dass der Wärmestrahler mit einem höhenverstellbaren Tisch (10) auf dem ein Abstellen von Getränken und Speisen möglich ist ausgestattet ist. Die Möglichkeit den Tisch in der Höhe zu verstellen ist notwendig um die Reichweite der Auslegerarme (5) zu maximieren und so die größtmögliche Flexibilität des Strahlers zu erhalten.
  • 8 zeigt außerdem, dass die Wärmestrahler (2) beispielsweise V-förmig gestaltet werden können um eine optimale Verteilung der Strahlungswärme der Wärmestrahler (2) zu erhalten die als Infrarotstrahler ausgebildet sein können. Die dadurch erreichte Flexibilität dient dazu die Wärmestrahler zielgerichtet einsetzen zu können und ermöglicht auch hier eine bisher nicht erreichte Energieeffizienz.
  • 8 zeigt zusätzlich, dass der Wärmestrahler mit einer massiven, schweren Bodenplatte (16) ausgestattet sein wird, um eine optimale Standfestigkeit zu erzielen. Diese kann einen Kippschutz enthalten um den Sicherheitsstandard zu optimieren. Die Bodenplatte könnte auch mit Rädern versehen werden. Das Haupt-Tragelement (9) kann z. B. aus schwerem Edelstahl, die Auslegerarme (5) aus leichtem Aluminium gefertigt werden, um die Standfestigkeit weiter zu verbessern.
  • Der so gestaltete Wärmestrahler kann schnell zusammengeklappt werden und damit auch schnell an einem wettergeschützten Ort platzsparend verstaut werden.
  • 1
    Reflektor
    2
    Wärmestrahler
    3
    Reflektorhalterung
    4
    Dreh- und Hebeknauf
    5
    Auslegerarm
    6
    Zuleitung Energieträger
    7
    Auslegergelenk
    8
    Gasdruckdämpfer
    9
    Haupt-Tragelement
    10
    Tisch
    11
    Tischhalterung
    12
    Gehäuse für Energiequelle
    13
    Regler für Energiequelle
    14
    Hebestange
    15
    Bodenheizung
    16
    Bodenplatte mit Rollen
    17
    Einsatzhülse für Schirm
    18
    Schirm
    19
    Energiequelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005003815 U1 [0002]
    • - DE 69914771 T2 [0004]
    • - GB 2395001 [0006]

Claims (19)

  1. Wärmestrahler (1) mit Wärmequellen auf Modulbauweise erweiterbar bestehend aus: Einer Bodenplatte mit Rollen (16) worauf ein Gehäuse (12) zur Aufnahme einer Energiequelle montiert ist. Einem säulenartigen Haupt-Tragelement (9) zur Aufnahme von Wärmequellen (2, 15) wobei das Haupt-Tragelement (9) gleichzeitig zur Energie zu- bzw. Abfuhr dient und die Verbindung zu allen Wärmequellen (2, 15) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequellen aus einem oder mehreren Wärmestrahlern (2) gebildet werden und dass diese Wärmestrahler variabel auf einen Arbeitsbereich, Wirkbereich auszurichten sind.
  2. Wärmestrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere Wärmestrahler (2, 15) im Wesentlichen am Haupt-Tragelement (9) mittels Auslegergelenken (7) und Auslegerarmen (5) befestigt sind.
  3. Wärmestrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmestrahler (2) durch Reflektoren (1) abgeschirmt werden die mittels einer Reflektorhalterung (3) an den Auslegerarmen (5) befestigt sind.
  4. Wärmestrahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (1) durch Hochglanzbearbeitung eine optimale Reflektion der gesamt entstehenden Strahlung und Wärme auf die Objekte unter dem Wärmestrahler gewährleisten.
  5. Wärmestrahler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne der Wärmestrahler (2, 15) für sich separat geregelt werden kann und zu- oder abgeschaltet werden kann.
  6. Wärmestrahler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmestrahler mit einem, mehreren oder allen Varianten an Wärmestrahlern (2) Bodenheizung (15) auf Modulbauweise gebaut werden kann.
  7. Wärmestrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt-Tragelement (9) für die Energie Zu- bzw. Abfuhr (6) dient und dass das Haupt-Tragelement zusammen mit den Auslegerarmen (5) als Transportträger für angestaute Warmluft zu verschiedenen Heizquellen dient.
  8. Wärmestrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wärmestrahler (2) V-förmig (8) ausgebildet sind um flächendeckend Wärme abzugeben.
  9. Wärmestrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass notwendiges Zubehör wie Hebestange (14) Tischhalterung (11) oder Einsatzhülse für einen Schirm (17) platz sparend im Gehäuse für die Energiequelle (12) aufbewahrt ist.
  10. Wärmestrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegergelenke (7) mit Sicherheitsscharnieren versehen sind, die in geschlossenem wie geöffnetem Zustand verriegeln und die Auslegerarme (5) dadurch vor herabfallen oder Transportschäden geschützt sind.
  11. Wärmestrahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Auslegerarmen (5) Sensoren eingebaut sind, die beim Herablassen für eine Gasunterbrechung sorgen.
  12. Wärmestrahler wenigsten nach den Ansprüchen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Wärmestrahler (2) oder Bodenheizung (15) auch dann betrieben werden können, wenn weitere vorhandene Wärmequellen nicht zugeschaltet oder abgeklappt sind.
  13. Wärmestrahler wenigstens nach den Ansprüchen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerarme (5) teleskopierbar und schwenkbar sind. (5)
  14. Wärmestrahler wenigstens nach den Ansprüchen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Haupt-Tragelement (9) und Auslegerarm (5) eine Fallsicherung in Form von unterstützenden Elementen eingesetzt wird. In 5 vorzugsweise als Gasdruckdämpfer (8) eingesetzt.
  15. Wärmestrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle vorzugsweise auf Basis nachwachsender Rohstoffe oder einen fossilen Energieträger zugreift.
  16. Wärmestrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um das Haupt-Tragelement (9) ein höhenverstellbarer Tisch (10) montiert ist, der mit einer Tischhalterung (11) verstellt und fixiert werden kann.
  17. Wärmestrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufsteckbarer Schirm (18) als Sonnen- oder Regenschutz zum Einsatz kommt. Befestigt wird dieser vorzugsweise wie in 1 mittels einer Einsatzhülse für einen Schirm (17)
  18. Wärmestrahler nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte aus spezifisch schwerem Material, vorzugsweise aus Granit oder aus Metallguss ausgebildet ist.
  19. Wärmestrahler nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material für das Haupt-Tragelement (9) vorzugsweise aus Edelstahl und das Material für die Auslegerarme (5) und die Auslegergelenke (7) vorzugsweise aus Aluminium besteht.
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