DE202005003815U1 - Raucherstand sowie Raucherstation, umfassend einen solchen Raucherstand - Google Patents

Raucherstand sowie Raucherstation, umfassend einen solchen Raucherstand Download PDF

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    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
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Abstract

Raucherstand mit einer Tischplatte (7), auf der mindestens ein Aschenbecher (11, 12) angeordnet ist, sowie mit einer mit der Tischplatte über eine Stange (1) in Verbindung stehenden Fußplatte (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (1) zentral durch die Tischplatte (7) hindurchgeführt ist und daß die Stange (1) im Abstand oberhalb der Tischplatte (7) einen Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) mit einem Reflektor (13) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Raucherstand mit einer Tischplatte, auf der mindestens ein Aschenbecher angeordnet ist, sowie mit einer mit der Tischplatte über eine Stange in Verbindung stehenden Fußplatte.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Raucherstation mit einem solchen Raucherstand.
  • Durch europäische und deutsche gesetzliche Vorschriften besteht die Tendenz, Raucher aus geschlossenen Gastronomieräumen und anderen Begegnungsstätten auszugrenzen. Es soll möglichst im Freien geraucht werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem sozialen Bedürfnis aus, auch für Raucher im Freien die Möglichkeit zu schaffen, daß diese, ohne unangenehme komfortmindernde Kompromisse einzugehen, rauchen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgemäß eine unkomplizierte Einrichtung zu schaffen, die nutzerfreundlich, eine den Nutzer erwärmende Wärmequelle umfaßt, einfach herstellbar, montierbar und auf einem Standplatz aufstellbar ist und langzeitig widerstandsfähig ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist ein Raucherstand ausgehend von einer gattungsgemäß als bekannt vorausgesetzten Tischplatte, auf der mindestens ein Aschenbecher angeordnet ist, sowie von einer mit der Tischplatte über eine Stange in Verbindung stehenden Fußplatte, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf.
  • Demgemäß ist die Stange, die die Tischplatte mit der Fußplatte verbindet, durch die Tischplatte hindurchgeführt bzw. verlängert und trägt im Abstand oberhalb der Tischplatte einen Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf.
  • Damit wird im wesentlichen ein an sich bekannter Gas-Wärmestrahler, der auch als Infrarot-Gasheizstrahler bezeichnet wird, mit Merkmalen kombiniert, die für das Rauchen bestimmt bzw. geeignet sind, insbesondere mit der Tischplatte mit deren Befestigungselementen und mit mindestens einem Aschenbecher.
  • Eine Weiterbildung eines bekannten Infrarot-Gasheizstrahlers ist beispielsweise Gegenstand der älteren Anmeldung des Anmelders DE 10 2004 034 148.6 . Ein darin offenbarter Gasheizstrahler in Form eines Terrassenstrahlers umfaßt einen Ständer, der als Stange ausgebildet ist und einen Fuß mit einem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf verbindet, über den ein nach unten Wärme abstrahlender Reflektor in Verbindung steht. Der Wärmestrahler-Brennerkopf weist unter anderem einen durchbrochenen Blechmantel auf, aus dem die Wärme in dem Reflektor abgestrahlt wird. Auf dem Fuß kann eine den Wärmestrahler-Brennerkopf speisende Gasflasche abgestellt werden, die über eine Leitung in dem Ständer bzw. der Stange mit dem Wärmestrahler-Brennerkopf verbunden ist. Der Wärmestrahler-Brennerkopf umfaßt einen Piezozündstarter und einen Regler für die Gasquelle. Ein solcher Terrassenstrahler ist jedoch für die Bedürfnisse eines Rauchers nicht ausreichend, insbesondere bietet er keine Entsorgungsmöglichkeit für Zigarettenstummel oder sonstige zurückbleibende Raucherutensi lien, so daß die Gefahr besteht, daß diese umweltunfreundlich auf den Boden geworfen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination ist eine kompakte Einheit geschaffen, die für den Raucher attraktiv ist und die er daher in umweltfreundlicher Weise akzeptiert.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination werden Teile eines einfachen Rauchertisches, von dem der Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, mit den Merkmalen eines Terrassenstrahlers in der Weise kombiniert, daß eine Mehrfachnutzung einzelner Bauelemente, so der Fußplatte und der Stange, erreicht wird. Die Stange hält die Tischplatte seitlich und über dieser den Wärmestrahler-Brennerkopf in einem für den Nutzer angenehmen Abstand. Die Stange kann in einer Weiterbildung der Erfindung, siehe Anspruch 1 1, außerdem dazu dienen, einen zusammenklappbaren Wetterschirm aus nicht entflammbarer Folie, diesen wiederum in geeignetem Abstand oberhalb des Gas-Wärmestrahler-Brennerkopfes zu halten.
  • In besonders kompakter, unfallverhindernder Weise ist der Raucherstand nach Anspruch 2 mit den Merkmalen ausgebildet, daß die Tischplatte rund ist, daß der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf und der Reflektor rotationssymmetrisch sind und daß die Tischplatte und der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf um die gleiche Symmetrieachse, die zentrisch in der Stange verläuft, angeordnet sind.
  • Zur weiteren Förderung der kompakten Anordnung ist auf der Fußplatte ein Gasflaschenbehälter angebracht, in den die Stange hineinreicht. Damit wird der Schwerpunkt des Raucherstands nach unten verlagert und somit die Standfestigkeit erhöht, insbesondere wenn zum Betrieb des Wärmestrahler- Brennerkopfes eine Gasflasche in dem Gasflaschenbehälter eingeschlossen ist.
  • Damit der Tisch nicht nur zum Tragen eines oder mehrerer Aschenbecher, sondern zur stärkeren Belastung, insbesondere durch sich auf ihm abstützende Raucher eignet, ist dieser gemäß Anspruch 4 mit drei schräg angeordneten Streben verstrebt, die mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Tischplatte in gleichmäßigen Umfangsabständen angebracht sind und mit ihrem unteren Ende an der Stange oder an dem Gasflaschenbehälter befestigt sind. Zur Förderung der Kompaktheit, aber auch für ein ästhetisches ansprechendes Aussehen, ist gemäß Anspruch 5 der Gasflaschenbehälter rotationssymmetrisch, vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch um die Symmetrieachse in der Stange ausgebildet und angeordnet.
  • Zum besonders standfesten Aufstellen des Raucherstands ist die Fußplatte mit Bodenbefestigungslöchern, vorzugsweise in gleichen Umfangsabständen gemäß Anspruch 6 versehen.
  • Der Raucherstand umfaßt auch eine Problemlösung für den bekannten Umstand, daß erfahrungsgemäß attraktive Aschenbecher unberechtigt mitgenommen werden und dem nächsten Raucher nicht mehr zur Verfügung stehen. Um dem abzuhelfen sind die Aschenbecher gemäß Anspruch 7 auf der Tischplatte diebstahlgeschützt angebracht, indem jeweils ein Unterteil des Aschenbechers auf der Tischplatte befestigt ist, d.h. zumindest nicht ohne Werkzeuge lösbar ist, und ein Oberteil des Aschenbechers mit dem Unterteil verriegelt ist, und zwar so, daß eine eingewiesene Bedienungsperson das Oberteil lösen kann, vor allem, um Asche und sonstige Rückstände von Raucherutensilien zu entfernen, wobei die Verriegelung aber derart gestaltet ist, daß sie für die nicht eingewiesenen Raucher praktisch unlösbar ist. Einer Diebstahlneigung wird auch dadurch entgegengewirkt, daß selbst bei unberechtigter Mitnahme des Oberteils ein zugehöriges Unterteil fehlt.
  • Der Raucherstand wird insbesondere dadurch dauerhaft stabil und ästhetisch ansprechend gestaltet, daß gemäß Anspruch 8 die Tischplatte, die Stange, die Fußplatte und der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf aus Edelstahl bestehen. Der Aschenbecher besteht dagegen aus durch Umformung gut herstellbaren Aluminiumteilen.
  • Eine Variante des Raucherstands gemäß Anspruch 9 besteht darin, daß die Stange oben statt eines Gas-Wärmestrahler-Brennerkopfs einen Gas-Wärme-Fackelkopf trägt, über dem im vertikalen Abstand der Reflektor so angebracht ist, daß dieser Wärme wesentlichen nach unten abstrahlt. Die Fackelflamme ist geeignet, die Aufmerksamkeit des Rauchers auf den Raucherstand zu lenken, so daß dieser bevorzugt genutzt wird. Zudem dient auch die Wärmeabstrahlung des Gas-Wärme-Fackelkopfs über den Reflektor dem Wohlbefinden des Rauchers, so daß dieser sich gerne, zumindest während der Dauer des Rauchens, in dem Bereich des Reflektors, und damit des Raucherstands, aufhält.
  • Um die Umgebung des Raucherstands, insbesondere bei böigen Windverhältnissen von stellenweise zu starker Erwärmung zu schützen, kann der Fackelbereich sicherheitsfördernd gemäß Anspruch 10 oberhalb des Gas-Wärme-Fackelkopfs von einem durchsichtigen Schutzzylinder, insbesondere aus Glas, umgeben sein. Wie erwähnt kann über dem Gas-Wärmestrahler-Brennkopf, aber auch über dem Gas-Wärme-Fackelkopf gemäß Anspruch 11 im vertikalen Abstand über dessen Reflektor ein zusammenklappbarer Wetterschirm aus nicht entflammbarer Folie lösbar angebracht sein. Zur lösbaren Anbringung wird gemäß Anspruch 12 die einfache aber wirksame technische Lösung angeboten, daß eine über dem Reflektor abstehende, mit dem Gas-Wärmestrahler-Brennkopf bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf verbundene erste Hülse vorgesehen ist, in die eine zweite Hülse einschiebbar paßt, die mit dem Wetterschirm verbunden ist, wozu die beiden Hülsen nach dem Einschieben zu einer festen Einheit verbunden werden.
  • Weiterhin sicherheitserhöhend kann der Raucherstand eine Kippsicherung umfassen, welche die Gaszufuhr zu dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf sperrt, wenn dieser kippt. Gemäß Anspruch 14 kann auch bei dem Raucherstand in der Gaszufuhr zu dem Gas-Wärmestrahler-Brennkopf bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf ein Regulierungsmittel, d.h. ein manuell einstellbarer Regler, eingefügt sein, mit dem die Wärmeabstrahlung eingestellt wird.
  • Eine wesentliche Erweiterung des Raucherstands besteht gemäß Anspruch 15 darin, daß dieser in einer überdachten Pavillon aus Fertigteilen aufgestellt wird, von dem er nach oben und seitlich wenigstens teilweise eingeschlossen wird, um dem Raucher Wind- und Wetterschutz zu bieten. Außerdem kann durch dieses Einschließen der Gasbedarf verringert und die Lebensdauer des Raucherstands durch Schutz vor Umgebungseinflüssen erhöht werden. – Die genannten Seitenwände sind oben offen, um eine Frischluftzufuhr zu dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf bzw. Gas-Wärme-Fackelkopf sowie einen Rauchabzug von diesen gasverbrennenden Wärmequellen zu bieten.
  • Es kann genügen, wenn der seitliche Wind- und Wetterschutz gemäß Anspruch 16 durch die beiden Seitenwände des Pavillons erfolgt, die einander im Abstand gegenüber liegen und eine stabile Struktur des Pavillons ermöglichen.
  • Für erhöhten Schutz und in besonders wind- und niederschlagsreichen Gebieten kann eine dritte, mit Ausnahme einer oberen Öffnung geschlossene Seitenwand gemäß Anspruch 17 vorteilhaft sein.
  • Eine aus Fertigteilen bestehende, leicht aufstellbare, herstellungsgünstige Ausführungsform der Raucherstation umfaßt zwei Profilrahmen, die im Abstand gegenüber stehen. Jeder der Profilrahmen ist im wesentlichen rechteckförmig mit einer dreieckigen Spitze für das Dachteil ausgebildet und ergibt eine Seitenwand. Die Profilrahmen werden durch Stangen oberhalb der Kopfhöhe stabil zusammengehalten. In jedem der Profilrahmen kann unter einer oberen Öffnung ein oberer Seitenwandabschnitt aus einer wetterfesten durchsichtigen Folie und unter dieser ein unterer Seitenwandabschnitt, ebenfalls aus wetterfester, aber undurchsichtiger Folie, gehalten werden. Je nach individuellen Vorgaben sind auch andere Folienkombinationen oder Kombinationen mit Blechabschnitten realisierbar.
  • Gemäß Anspruch 19 besteht auch eine Überdachung des Pavillons, die walmdachähnlich ausgebildet ist, und zwei Längswandabschnitte umfaßt, bevorzugt aus wetterfester Folie. Die Folie in dem Überdachungsbereich sollte sicherheitshalber nicht entflammbar sein.
  • In einer ästhetisch besonders ansprechenden Ausführungsform liegen jeweils untere Ränder der Längswandabschnitt und obere Ränder der oberen Seitenwandabschnitte im wesentlichen auf gleicher Höhe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren erläutert. Aus den Figuren können sich weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben. Jeweils in einer schaubildlichen Darstellung zeigt:
  • 1 einen Raucherstand mit einem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf,
  • 2 einen Raucherstand mit einem Gas-Wärme-Fackelkopf,
  • 3 einen Raucherstand mit einem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf und einem Wetterschirm und
  • 4 eine Raucherstation, in der zentral ein Raucherstand mit einem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf aufgestellt ist.
  • In 1 ist ein Raucherstand mit einer Stange 1 bezeichnet, die rohrförmig ist und in der Art eines Terrassenstrahlers unten an einem Fuß 2 befestigt ist und oben einen Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf 3 sowie einen Reflektor 13 trägt, der oberhalb des Gas-Wärmestrahler-Brennerkopfs an diesem angebracht ist, um in dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf erzeugte Wärme nach unten abzustrahlen. Der Fuß kann mit z.B. drei Befestigungslöchern versehen sein, siehe auch 3. Der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf weist in üblicher Weise einen durchbrochenen Blechmantel auf, der eine Brennfläche einschließt. Erkennbar sind an dem Brennerkopf ein Piezozündstarter 4 und ein Regler 5 für die Gaszufuhr zu dem Brennerkopf, die durch einen nicht dargestellten Schlauch von einer Gasflasche in einem Gasflaschenbehälter 6 erfolgt, der mit dem Fuß fest verbunden ist. – Insoweit entspricht der Aufbau einem Terrassenstrahler üblicher Bauart.
  • Zur Ausbildung des Raucherstands ist die Stange 1 durch eine runde Tischplatte 7 hindurchgeführt, die außerdem durch drei Streben 8 bis 10, die innerhalb des Gasflaschenbehälters 6 mit dieser bzw. mit der Stange 1 verbunden sind, verstrebt ist.
  • Auf der Tischplatte 7 sind schematisch zwei großvolumige Aschenbecher 11, 12 angedeutet. Jeder der Aschenbecher besteht aus einem auf der Tischplatte 7 befestigten Unterteil und einem Oberteil, welches in diebstahlgeschützter Weise mit dem Unterteil verriegelt ist. Die Aschenbecher 11, 12 sind aus herstellungsgünstig verformbarem Aluminium gefertigt. Die Tischplatte 7, die Streben 810 und die wesentlichen Teile des Gas-Wärmestrahlers, einschließlich des Gas-Wärmestrahler-Brennerkopfs 3, der Reflektor 13, der innerhalb eines Bereichs, der für Personen ausreicht, die an der Tischplatte 7 stehen, Wärme abstrahlt, sind hingegen aus formschönem, festem und korrosionsbeständigem Edelstahl hergestellt.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der kompakten Bauweise des Raucherstands ist eine zentrale Symmetrielinie 14 strichpunktiert dargestellt, die zentral in der Stange 1 verläuft und um die die runde Tischplatte 7, der im wesentlichen zylindrische Gasflaschenbehälter 6, der Fuß 2, und der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf, letzterer im wesentlichen als Zylinderabschnitte geformt, rotationssymmetrisch sind. Ausgenommen von der symmetrischen Anordnung sind die in gleichmäßigem Umfangsabstand der Tischplatte 7 angeordneten Aschenbecher 11, 12 und die ebenfalls in untereinander gleichen Umfangsabständen angeordneten Streben 810.
  • Die zweite Ausführungsform des Raucherstands gemäß 2 unterscheidet sich von derjenigen nach 1 im wesentlichen darin, daß statt des Gas-Wärmestrahler-Brennerkopfs ein Gas-Wärme-Fackelkopf 15 mit einem konischen Lochblechmantel 16 oben auf der Stange 1 angebracht ist. Ein Reflektor 17 für die von der Gas-Wärmefackel abgestrahlte Wärme ist mittels Vertikalstreben 18, 19 an dem Gas-Wärme-Fackelkopf befestigt. Eine Fackelflamme 20 kann von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schutzzylinder aus Glas umgeben sein.
  • Die lodernde Fackelflamme 20 lenkt die Aufmerksamkeit des Rauchers auf den Raucherstand und die von der Fackelflamme ausgehende Hitze wird durch den Reflektor 17 aufgefangen und nach unten abgestrahlt.
  • Es kann hiermit wie auch bei der ersten Ausführungsform mit dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf 3 eine regulierbare Wärme im Umkreis von etwa 2,50 m abgegeben werden. Darüber hinaus wird mit der Fackel ein dezentes Licht für die sich an diesem Umkreis anschließenden Bereich des Raucherstands erzeugt.
  • Im übrigen sind die mit 1 übereinstimmenden Teile in 2, aber auch in 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die dritte Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich von der ersten gemäß 1 im wesentlichen dadurch, daß oberhalb des Reflektors 13 auf dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf ein zusammenklappbarer Wetterschirm 21 aus nicht entflammbarer Folie angebracht ist.
  • Mehr im einzelnen ragt aus dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf 3 nach oben eine Hülse 22 heraus, in die eine Hülse kleineren Durchmessers gleitbeweglich, aber möglichst spielfrei, eingeschoben werden kann, wonach die beiden Hülsen fest miteinander verschraubt werden. Die Hülse 22 trägt den Wetterschirm 21 über dessen Schirmstange 23a.
  • In analoger Weise kann auch die zweite Ausführungsform gemäß 2 mit einem Wetterschirm aus nicht entflammbarer Folie über dem Reflektor 17 ergänzt werden.
  • In der dritten Ausführungsform gemäß 3 sind ferner zwei der drei in gleichmäßigem Umfang ausgeformten Bodenbefestigungslöcher 24, 25 in dem Fuß 2 erkennbar.
  • Sowohl die erste Ausführungsform des Raucherstands gemäß 1 als auch die zweite Ausführungsform gemäß 2 kann zu einer Raucherstation ergänzt werden, indem der Raucherstand in einem überdachten Pavillon gemäß 4 zentral aufgestellt wird.
  • Der überdachte Pavillon weist zwei Profilrahmen 26, 27 auf, die oben stumpf dreieckförmig verjüngt sind, um zusammen mit wetterfesten Folienbahnen 28, 29, die schräg im Dachbereich angeordnet sind, und Folienbahnen an vertikalen Längswandabschnitten 30, 31 eine walmdachähnliche Struktur zu ergeben. Die beiden Profilrahmen werden im Abstand zueinander durch entlang den Längswandabschnitten 30, 31 verlaufende Stangen gehalten; es ist aber auch denkbar, die Längswandabschnitte statt aus Folienbahnen aus Blech herzustellen, so daß die Stangen entfallen können. Quer zu den Seitenwandabschnitten, d.h. innerhalb jedes Profilrahmens, weist dieser eine obere Öffnung 32 bzw. 33 auf, die der Luftzufuhr zu bzw. Rauchabfuhr von dem als Wärmestrahler-Brennerkopf 3 dient. Unterhalb der oberen Öffnungen 32, 33 sind die Profilrahmen 26, 27 durch jeweils einen oberen Seitenwandabschnitt 34 bzw. 35 aus wetterfester durchsichtiger Folie sowie darunter einen unteren Seitenwandabschnitt 36, 37 geschlossen, der aus wetterfester, nicht unbedingt durchsichtiger Folie oder aber aus Blech bestehen kann. An den beiden Profilrahmen 26, 27 sind unten je zwei einstellbare Fußelemente 28, 29 bzw. 30, 31 erkennbar, mit denen die Profilrahmen 26, 27 senkrecht und in gleicher Höhenlage zueinander ausgerichtet werden können.
  • Der Pavillon kann eine Grundfläche von beispielsweise ca. 2 × 2 m überdachen und auch auf einer dritten Seite geschlossen sein, um ein von Witterungseinflüssen weitgehend ungestörtes Rauchen in ansonsten freier Umgebung zu gestatten. – Wenn der Raucherstand in einem überdachten Pavillon wie beschrieben untergebracht ist, entfällt ein wetterfester Schirm über dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf bzw. Gas-Wärme-Fackelkopf. Auch ohne einen solchen zusammenklappbaren Schirm steht der Raucher in dem Pavillon trocken und an kühlen Tagen angenehm warm.
  • 1
    Stange
    2
    Fuß
    3
    Gas-Wärmestrahler-
    Brennerkopf
    4
    Piezozündstarter
    5
    Regler
    6
    Gasflaschenbehälter
    7
    Tischplatte
    8
    Strebe
    9
    Strebe
    10
    Strebe
    11
    Aschenbecher
    12
    Aschenbecher
    13
    Reflektor
    14
    Symmetrieachse
    15
    Gas-Wärme-Fackelkopf
    16
    Lochblechmantel
    17
    Reflektor
    18
    Vertikalstrebe
    19
    Vertikalstrebe
    20
    Fackelflamme
    21
    Wetterschirm
    22
    Hülse
    23
    Hülse
    23a
    Schirmstange
    24
    Bodenbefestigungsloch
    25
    Bodenbefestigungsloch
    26
    Profilrahmen
    27
    Profilrahmen
    28
    Folienbahn
    29
    Folienbahn
    30
    Längswandabschnitt
    31
    Längswandabschnitt
    32
    obere Öffnung
    33
    obere Öffnung
    34
    oberer Seitenwandabschnitt
    35
    oberer Seitenwandabschnitt
    36
    unterer Seitenwandab
    schnitt
    37
    unterer Seitenwandab
    schnitt
    38
    Fußelement
    39
    Fußelement
    40
    Fußelement
    41
    Fußelement

Claims (20)

  1. Raucherstand mit einer Tischplatte (7), auf der mindestens ein Aschenbecher (11, 12) angeordnet ist, sowie mit einer mit der Tischplatte über eine Stange (1) in Verbindung stehenden Fußplatte (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) zentral durch die Tischplatte (7) hindurchgeführt ist und daß die Stange (1) im Abstand oberhalb der Tischplatte (7) einen Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) mit einem Reflektor (13) hält.
  2. Raucherstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (7) rund ist, daß der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) und der Reflektor (13) rotationssymmetrisch sind und daß die Tischplatte (7) und der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) um die gleiche Symmetrieachse (14), die zentrisch in der Stange (1) verläuft, angeordnet sind.
  3. Raucherstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fußplatte (2) ein Gasflaschenbehälter (6) angebracht ist, in den die Stange (1) hineinreicht.
  4. Raucherstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (7) mit drei schräg angeordneten Streben (8, 9, 10) verstrebt ist, die mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Tischplatte (7) in gleichmäßigen Umfangsabständen angebracht sind und mit ihrem unteren Ende an der Stange (1) oder an dem Gasflaschenbehälter (6) befestigt sind.
  5. Raucherstand nach wenigstens einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Gasflaschenbehälter (6) rotationssymmetrisch, vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch um die Symmetrieachse (14) in der Stange ausgebildet ist.
  6. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) mit Bodenbefestigungslöchern (24, 25) vorzugsweise in gleichmäßigen Umfangsabständen versehen ist.
  7. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aschenbecher (11, 12) auf der Tischplatte (7) diebstahlgeschützt angebracht sind, indem jeweils ein Unterteil des Aschenbechers (11, 12) auf der Tischplatte befestigt ist und ein Oberteil des Aschenbechers mit dem Unterteil verriegelt ist.
  8. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (7), die Stange (1), die Fußplatte (2) und der Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) aus Edelstahl bestehen und daß die Aschenbecher (11, 12) aus Aluminium hergestellt sind.
  9. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) oben statt eines Gas-Wärmestrahler-Brennerkopfs (3) einen Gas-Wärme-Fackelkopf (15) trägt, über dem im vertikalen Abstand der Reflektor (17) so angebracht ist, daß dieser Wärme im wesentlichen nach unten abstrahlt.
  10. Raucherstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fackelbereich oberhalb des Gas-Wärme-Fackelkopfs (15) von einem durchsichtigen Schutzzylinder insbesondere aus Glas umgeben ist.
  11. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf (15) im vertikalen Abstand über dessen Reflektor (13, 17) ein zusammenklappbarer Wetterschirm (21) aus nicht entflammbarer Folie lösbar angebracht ist.
  12. Raucherstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Anbringung des Wetterschirms (21) eine über dem Reflektor (13, 17) abstehende, mit dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf (15) verbundene erste Hülse (22) dient, in die eine zweite Hülse (23) einschiebbar paßt, die mit dem Wetterschirm (21) verbunden ist.
  13. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kippsicherung umfaßt, welche die Gaszufuhr zu dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf (15) sperrt, wenn dieser kippt.
  14. Raucherstand nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaszufuhr zu dem Gas-Wärmestrahler-Brennerkopf (3) bzw. dem Gas-Wärme-Fackelkopf (15) Regulierungsmittel (5) eingefügt sind.
  15. Raucherstation mit einem Raucherstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 – 9, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Raucherstand in einem überdachten Pavillon mit wenigstens zwei Seitenwänden zentral aufgestellt ist, und daß die Seitenwände oben offen sind.
  16. Raucherstation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Seitenwände des Pavillons einander im Abstand gegenüberliegen.
  17. Raucherstation nach wenigstens einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Pavillon eine dritte, mit Ausnahme einer oberen Öffnung geschlossene Seitenwand aufweist.
  18. Raucherstation nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Pavillon zwei Profilrahmen (26, 27) umfaßt, die im Abstand einander gegenüberstehen durch Stangen oberhalb der Kopfhöhe zusammengehalten werden, daß in jedem Profilrahmen (26, 27) unter einer oberen Öffnung (32, 33) ein oberer Seitenwandabschnitt (34, 35) aus einer wetterfesten durchsichtigen Folie und unter dieser ein unterer Seitenwandabschnitt (36, 37) aus wetterfester Folie gehalten werden.
  19. Raucherstation nach wenigstens einem der Ansprüche 15 – 18, dadurch gekennzeichnet daß eine Überdachung des Pavillons walmdachähnlich (28, 29) mit zwei Längswandabschnitten (30, 31) aus wetterfester Folie oberhalb der Kopfhöhe ist.
  20. Raucherstation nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß jeweils untere Ränder der Längswandabschnitte (30, 31) und obere Ränder der oberen Seitenwandabschnitte (34, 35) im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen.
DE200520003815 2005-03-07 2005-03-07 Raucherstand sowie Raucherstation, umfassend einen solchen Raucherstand Expired - Lifetime DE202005003815U1 (de)

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