DE2150333A1 - Wandleuchte fuer propangas - Google Patents

Wandleuchte fuer propangas

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DE2150333A1
DE2150333A1 DE19712150333 DE2150333A DE2150333A1 DE 2150333 A1 DE2150333 A1 DE 2150333A1 DE 19712150333 DE19712150333 DE 19712150333 DE 2150333 A DE2150333 A DE 2150333A DE 2150333 A1 DE2150333 A1 DE 2150333A1
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DE
Germany
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canopy
wall
wall lamp
lamp according
shield
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Pending
Application number
DE19712150333
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Weiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAYSER GmbH
Original Assignee
KAYSER GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/02Devices intended to be fixed, e.g. ceiling lamp, wall lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • W a n d l e u c h t e f ü r P r o p a n g a s Die Erfindung betrifft eine Wandleuchte für PropaxEas od.dgl. mit einer an der Wand anbringbaren Rückwand, einem am oberen Ende dor Rückwand befestigten Baldachin und einem mit dem unteren Ende der Rückwand verbundenen Sockel, welcher einen stehenden Gasbrenner und einen den Gasbrenner mit entsprechendem Abstand umgebenden Leuchtenschirm trägt. Eiae solche Wandleuchte ist vor allem für Campingszwecke, für Wohnwagen, Zeltbeleuchtungen, Berhütten, Arbeiterunterkunftswagen usw. bestimmt, kann aber natürlich auch für beliebige sonstige Beleuchtungszwecke und gegebenenfalls auch als Standlampe verwendet werden.
  • Bei Wandleuchten mit stehendem Gasbrenner und Baldachin ict es üblich, den Leuchtenschirm als einen etwa U-förmigen, nach der Leuchtenrückwand hin offenen Schirmkörper auszubilden, damit man den Leuchtenschirm trotz des StWhbrenners und des Baldachins von der Leuchte abnehmen und wieder auf dieselbe aufstecken kann. Der Leuchtenschirm ist infolgedessen nicht sehr starr und kann sich beim wiederholten Abnehmen und Aufstecken verformen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wandleuchte der in Rede stehenden Art zu schaffen, welche die leicht lösbare Anbringung eines stabileren Leuchtenschirmes ermdglicht und welche auch vom beleuchtungstechnischen und ästhetischen Standpunkt aus weitere Vorteile bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Leuchtenschirm der Wandlampe aus einem oben und unten offenen, etwa rohrförmigen oder hülsenförmigen oder ähnlichen Schirmhohlkörper besteht und der Baldachin der Lampe hochklappbar an die Rückwand angelenkt ist. Dadurch wird erreicht, daß auch ein Leuchtenschirm rnit einem ringsum geschlossenen Schirmmantel verwendet werden kann, weil ein so leber Schirmhohlkörper dank des hochklappbaren Baldachins leicht von oben her über den Gasbrenner geschoben und auf den Sockel gestellt sowie umgekehrt wieder von der Wandleuchte abgenommen werden kann.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Baldachin Halteorgane für den Schirntiohlkörper angeordnet, welche sich in der herabgeklappten Gebrauchsstellung ds Baldachins auf oder/und an den Schirmhohlkörper legen und letzteren in seiner Stellung festhalten, in der hochgeklappten Lage des Baldachins dagegen den Schirmhohlkörper freigeben. Dadurch ist es möglich, mit einem Handgriff den Baldachin hochzuklappen und gleichzeitz die Halterung und Sicherung des Schirmhohlkörpers zu lösen, so daß das Abnehmen und umgekehrt auch das Wiederaufstecken des Schirmhohlkörpers rasch und bequem vorgenommen werden kann.
  • Die an dem hochklappbaren Baldachin befestigten Halteorgane für den Schirmhohlkörper können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Eine zweckmäßige und zuverlässig wirkende Haltevorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß an einem an der Rückwand der Wandlampe um eine Scharnierachse drehbar gelagerten, abgewinkelten Ansatz des Baldachins eine etwa wellenförmig gebogene, federnde Haltezunge befestigt ist, welche sich in ihrer Wirkstellung gegen die Innenfläche des Schirmhohlkörpers legen kann, und daß an dieser Haltezunge ein sich quer zu letzterer erstreckender, federnder Bügel befestigt ist, welcher sich beim Herabklappen des Baldachins gegen die Oberkante des Schirmhohlkörpers legen kann.
  • Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung außerdem vorteilhaft, Mittel zur Verriegelung des Baldachins in seiner herabgeklappten Gebrauchsstellung vorzusehen, durch die gleichzeitig aucn die Halteorgane für den Schirmhohlkörper in ihrer Haltestellung verriegelt werden. Eine solche Verriegelung kann z.B. aus einem an der Rückwand aer Leuchte in Lagerböcken od.dgl. drenbar gelagerten Kurbelarm oder Exzenter besterlen, der sich in seiner Verriegelungsstellung von oben auf die Haltezunge legt. Zu Betätigung dieser Verriegelung ist der Kurbelarm oder Exzenter mit eiiiem nach außen ragenden Handgriff versehen.
  • Auf dem Sockel der Wandleuchte können nach oben vorstehende anschläge zur Fixierung der Lage des Schirmhohlkdrpers angeordnet werden. Ferner kennen an der Rückwand der Leuchte Stützen oder Stützkörper vorgesehen sein, die cicn gegen die Hinterseite des Schirmhohlkörpers legen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeugt eine Wandleuchte in Vorderansicht mit herabgeklappten Baldachin, wobei der Schirmhohlkörper nur durch gestrichelte Linien angedeutet ist, Fig. 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die Wandleuchte nach Fig. 1 mit herabgeklappten Baldachin, und Fig. 3 zeigt ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt entsprechend ig. 2, Jedoch mit hochgeklapptem Baldachin.
  • Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Wandleuchte hat eine aus Metallblech bestehende Rückwand 1, deren Seitenränder etwas nacn vorn gewölbt sind. An der Hinterseite der Rückwand 1 sind Abstandbleche 2 angebracht, damit die Rückwand nicht unmittelbar an der sie tragenden Wand eines Wohnwagens od.dgl. anliegen muß. Am unteren Ende der Rückwand 1 ist ein nach vorn vorstehender Sockel befestigt, der einen stehenden Gasbrenner 4 trägt.
  • Im Inneren des Sockels 3 verläuft die Gaszuleitung 5 und ist ein Brennerventil 6 untergebracht, welches mittels eines an der Außenseite des Sockels 5 befindlichen Drehknopfes 7 eingestellt werden kann.
  • Auf dem Sockel 3 ruht ein etwa rohrförmiger Schirmhohlkörper 8, der einen beliebigen, z.B. rechteckigen, ovalen oder ähnlichen Zuerschnitt haben kann.
  • Der Schirmhohlkörper 8 besteht vorzugsweise aus einem Glaskdrper, der z.b. aus Milchglas gerertigt-seln kann Der Glaskörper kann aber auch irgendeine gewdlbte Wandung aufweisen, er kami mehr oder weniger transparent sein, und er kann auch mit Verzierungen aller Art verseheIl sein. Ferner kanr, der Glaskörper 8 z.B.
  • mit Riffelungen, Rastern od.dgl. versehen sein, um besondere Beleuchtungseffekte zu erzielen. Die Lage des Schiermhohlkörpers 8 auf der Oberfläche des Sockels 5 wird mit Hilfe von Anschlägen 9 fixiert, die sich von innen gegen die untere Innenrandfläche des Hohlkörpers 8 legen.
  • An das obere Ende der Rückwand 1 ist ein Blechbaldachin 10 mittels eines Scharniers 11 angelenkt.
  • Unter dem Baldachin 10 kann ein Hitzeschild oder Schutzblech 12 befestigt sein.
  • Der Baldachin 10 hat an seinem hinteren, der Rückwand 1 benachbarten Ende einen abgewinkelten Ansatz 13, der an dem Scharnier 11 angelenkt ist. An der Innenseite dieses Ansatzes 15 ist eine etwa wellen förmig ausgebildete, federnde Haltezunge 14 befestigt, welche somit die Schwenkbewegungen des Baldachins 10 um das Scharnier 11 mitmacht. An der Unterseite der Haltezunge 14 ist ferner ein sich quer zu der Haltezunutze erstreckender federnder Bügel 15 befestigt.
  • An der Rückwand 1 sind zwei Lagerbleche 16 befestigt, in denen ein mit einem Handgriff 17 versehen Kurbelarm 18 drehbar gelagert ist. Ferner sind an der Innenfläche der Rückwand 1 Stützen, z.B.
  • federnde Blechstützen für die Rückseite des Schirmhohlkörpeis 8 anbeordnet. Von dem Schutzblech 12 ist eine Auflagezunge 20 abgebogen, die als Anschlag und Auflagefläche für den Kurbelarm 18 in dessen hochgescllwenkter Lage dient. Auf dem Sockel 5 kann neben dem Gasbrenner 4 auch noch ein Reibradzünder 21 befestigt sein.
  • In der Gebrauchsstellung der Wandlampe befindet sich der Baldachin 10 in seiner in Fig. 2 veranschaulichten herabgeklappten Stellung , die in Fig. 1 auch von vorn gesehen gezeigt ist. Dabei legt sich die federnde Haltezunge 14 gegen die Innenfläche dei S:hirmhohlkörpers 8, und der federnde Bügel 15 drückt von oben her auf die Oberkante des Schirmhohlkörpers 8, so daß derselbe in seiner Gebrauchslage festgehalten wird.
  • Zur Sicherung dieser bage dient zusätzlich der Kurbelarm 18, welcher mit Hilfe des Handgriffes 17 in eine aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Lage geschwenkt wird, in der er sich von oben her gegen die Oberfläche der Haltezunge 14 legt. Dann kann der Baldachin 10 nicht hochgeklappt werden.
  • Um den Schirmhohlkörper 8 von der Lampe abzunehmen, genügt es, den Kurbelarm 18 mittels des Handgriffes 17 nach oben zu verschwellken, wodurch die ### Verriegelung gelöst wird. Nunmehr kann der Baldachin 10 um die Achse das Scharniers 11 nach oben in die in Fig. 3 veransciiaulichte Stellung hochgeklappt werden. Dabei hebt sich der federnde Bügel 15 von der Oberkante des Schirmhohlkörpers ab, und die Haltezunge 14 entfernt sich ebenfalls von der Innenfläche des Schirmhohlkörpers, welcher dadurch freigegeben wird. Der Schirmhohlkörper kann nunmehr leicht etwas nach vorn gekippt und sodann von dem Sockel 5 nach oben abgehoben werden. Der Gasbrenner ist dann frei zugänglich. Das Wiederaufsetzen des Schirmhohlkörpers, daw Herunterklappen des Baldachins und die Sicherung des Schirmhohlkörpers in seiner Gebrauchsilage vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das vorstehend# beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Wandleuchte, sondern sie umfaßt alle Varianten und Formen im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Wandleuchte für Propangas od.dgl. mit einer an der Wand anbringbaren Rückwand, einem am oberen Ende der Rückwand befestigten Baldachin und einem mit dem unteren Ende der Rückwand verbundenen, einen stehenden Gasbrenner und einen Leuchtenschirm tragenden Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenschirm aus einem oben und unten offenen, etwa rohrförmigen Schirmhohlkörper (8) besteht und der Baldacnin (10) hochklappbar an die Rückwand (1) angelenkt ist 2. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Baldachin (10) Halteorgane für den Schirmhohlkörper (e) angeordnet sind, welche sich in der herabgeklappten Gebrauchsstellung des Baldachins (lu) auf Mer/und an den Schirmhohlkörper (8j leben, in der hochgeklappten Stellung des Baldachins (10) dagegen den Schirmhohlkörper (8) freigeben.
    5. Wandleuchte nach Anspruch 1 und 2, dagegen gekennzeichnet, daß an einem an der Rückwand (1) um eine Scharnier achse (11) drehbar gelagerten, abgewinkelten Ansatz (13) des Baldachins (10) eine wellenförmig gebogene, federnde Haltezunge (14) befestigt ist, welche sicii gegen die Innenfläche des Schirmhohlkörpers (8) legen kann, und daß an dieser Haltezunge (14) ein sich quer zu letzterer erstreckender, federnder Bügel (15) angeordnet ist, welcher sich gegen die Oberkante des Schirmhohlkörpers (8) legen kann.
    4. Wandleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Baldachin (10) in seiner herabgeklappten Gebrauchsstellung verriegelbar ist.
    Wandleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (1) in Lagerblechen (16) ein mit einem Handgriff (17) versehener Kurbelarm (18) oder Exzenter drehbar gelagert ist, der sich in seiner Verriegelungsstellung von oben auf die Haltezunge (14) legt.
    G. Wandleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (1) mindestens eine Stütze (19) für die Hinterseite des Schirmhohlkörpers (8) angeordnet ist.
    7. Wandleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicllnet, daß auf dem Sockel ()) nach oben vorstehende-Anschläge (9) zur Fixierung der Lage des Schirmhohlkörpers angeordnet sind.
    8. Wandleuchte nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß an dem Baldachin oder an einem Schutzblectl (12) desselben eine #### abgewinkelte Zunge (20) als Auflage für den in seine Entriegelungsstellung gebracnten Kurbelarm (18) angeordnet ist.
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