DE1557288C - Trockenhaube - Google Patents
TrockenhaubeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenhaube, darin, daß der Schirm drehbar an zwei sich diadie
aus einem trichterförmigen Gehäuse zur Auf- metral gegenüberliegenden Drehpunkten an dem Genahme
des Ventilators, der Vorrichtung zur Erwär- häuse, und zwar an den in Gebrauchsstellung sich
mung der vom Ventilator geförderten Luft und der überdeckenden Rändern von Gehäuse und Schirm
zugehörigen Schalteinrichtung sowie einem an der 5 befestigt und um das Gehäuse schwenkbar ist, wobei
offenen Seite des Gehäuses angeordneten Schirm be- er in der aus der Gebrauchsstellung um 180° gesteht,
der, wenn die Haube nicht gebraucht wird, um schwenkten Stellung das Gehäuse umgibt,
das Gehäuse gelegt werden kann; dabei umgibt der Auf diese Weise ist es möglich, den Schirm durch Schirm im Gebrauchszustand den Kopf der Person, eine Drehbewegung um das Gehäuse herumzulegen, deren Haar getrocknet werden soll. io so daß das Gerät, wenn es transportiert oder beiTrockenhauben dieser Art sind allgemein bekannt seite gelegt werden soll, nur noch etwa die halbe und werden in großem Umfang benutzt. Es wird in Höhe wie während des Gebrauchs hat.
vielen Fällen als nachteilig empfunden, daß die be- Um auch die Aufhängevorrichtung so raumspakannten Trockenhauben viel Platz einnehmen und · rend wie möglich zu gestalten, sieht die Erfindung nach ihrer Benutzung schwierig in Regalen oder 15 ferner vor, daß diese aus einem das Gehäuse um-Schränken unterzubringen sind. Auch der Transport fassenden Bügel, dessen Enden lösbar an den Dreh- und der Versand solcher Hauben sind umständlich, punkten des Schirms befestigt sind, sowie einer an weil sie sehr sperrig sind. dem Bügel angebrachten hakenförmig abgebogenen Aus der österreichischen Patentschrift 178 699 ist Halterung besteht. Mit der vorzugsweise im rechten eine Trockenhaube bekannt, bei der eine Hälfte 20 Winkel abgebogenen Halterung kann die Trockeneines zweiteiligen Schirms, um die Haube ein Stück haube beim Gebrauch an einem Stativ oder an einer zu öffnen, um zwei sich diametral gegenüberliegende Wand od. dgl. befestigt werden, und zwar entweder Drehpunkte geschwenkt werden kann. Die französi- so, daß die hakenförmig abgebogene Halterung nach sehe Patentschrift 1019442 betrifft ebenfalls eine oben oder nach unten gerichtet ist.
Trockenhaube, deren Schirm mehrteilig und mit 25 Auf diese Weise kann die Haube in Anpassung an einem störanfälligen Schiebemechanismus versehen die jeweiligen Gegebenheiten auch über die mit dem ist, mit dessen Hilfe Teile des Schirms verschoben Stativ erreichbare Höhe hinaus verstellt werden. Die werden können, um die Haube besser um den Kopf Aufhängevorrichtung kann, wenn die Trockenhaube der zu behandelnden Person legen zu können. verkleinert, also dann, wenn der Schirm um das GeGegenstand des französischen Patentes 587 244 ist 30 häuse gelegt ist, in beiden Richtungen so geschwenkt eine Trockenhaube, bei der das Gehäuse nicht mit werden, daß sich die Halterung längs des Gehäuses dem Schirm verbunden ist und auch nicht um das bzw. des um das Gehäuse geklappten Schirms erGehäuse gelegt werden kann, sondern für sich zu- streckt.
das Gehäuse gelegt werden kann; dabei umgibt der Auf diese Weise ist es möglich, den Schirm durch Schirm im Gebrauchszustand den Kopf der Person, eine Drehbewegung um das Gehäuse herumzulegen, deren Haar getrocknet werden soll. io so daß das Gerät, wenn es transportiert oder beiTrockenhauben dieser Art sind allgemein bekannt seite gelegt werden soll, nur noch etwa die halbe und werden in großem Umfang benutzt. Es wird in Höhe wie während des Gebrauchs hat.
vielen Fällen als nachteilig empfunden, daß die be- Um auch die Aufhängevorrichtung so raumspakannten Trockenhauben viel Platz einnehmen und · rend wie möglich zu gestalten, sieht die Erfindung nach ihrer Benutzung schwierig in Regalen oder 15 ferner vor, daß diese aus einem das Gehäuse um-Schränken unterzubringen sind. Auch der Transport fassenden Bügel, dessen Enden lösbar an den Dreh- und der Versand solcher Hauben sind umständlich, punkten des Schirms befestigt sind, sowie einer an weil sie sehr sperrig sind. dem Bügel angebrachten hakenförmig abgebogenen Aus der österreichischen Patentschrift 178 699 ist Halterung besteht. Mit der vorzugsweise im rechten eine Trockenhaube bekannt, bei der eine Hälfte 20 Winkel abgebogenen Halterung kann die Trockeneines zweiteiligen Schirms, um die Haube ein Stück haube beim Gebrauch an einem Stativ oder an einer zu öffnen, um zwei sich diametral gegenüberliegende Wand od. dgl. befestigt werden, und zwar entweder Drehpunkte geschwenkt werden kann. Die französi- so, daß die hakenförmig abgebogene Halterung nach sehe Patentschrift 1019442 betrifft ebenfalls eine oben oder nach unten gerichtet ist.
Trockenhaube, deren Schirm mehrteilig und mit 25 Auf diese Weise kann die Haube in Anpassung an einem störanfälligen Schiebemechanismus versehen die jeweiligen Gegebenheiten auch über die mit dem ist, mit dessen Hilfe Teile des Schirms verschoben Stativ erreichbare Höhe hinaus verstellt werden. Die werden können, um die Haube besser um den Kopf Aufhängevorrichtung kann, wenn die Trockenhaube der zu behandelnden Person legen zu können. verkleinert, also dann, wenn der Schirm um das GeGegenstand des französischen Patentes 587 244 ist 30 häuse gelegt ist, in beiden Richtungen so geschwenkt eine Trockenhaube, bei der das Gehäuse nicht mit werden, daß sich die Halterung längs des Gehäuses dem Schirm verbunden ist und auch nicht um das bzw. des um das Gehäuse geklappten Schirms erGehäuse gelegt werden kann, sondern für sich zu- streckt.
sammenschiebbar ausgebildet ist, ähnlich wie bei Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Drehder
Trockenhaube gemäß der USA.-Patentschrift 35 punkte durch hohl ausgebildete Drehbolzen gebildet
1 997 994, bei der der Schirm aus einzelnen hoch- werden, die am Gehäuse befestigt sind und um die
klappbaren Lamellen besteht. Aus der französischen der Schirm gedreht werden kann, wobei die Dreh-Patentschrift
1 306 634 ist eine Trockenhaube mit bolzen außen mit Nockenstücken versehen sind, die
einem als Faltenbalg ausgebildeten Schirm be- eine zum offenen Rand des Gehäuses parallel verkannt.
40 laufende Nut aufweisen, in die der Bügel einrasten
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1905 641 kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die
ist ferner ein Haartrockner bekannt, der aus einem Enden des Bügels in an sich bekannter Weise aboberen
glockenförmigen Teil und einem unteren ton- gebogen sind und in den Hohlraum des Drehbolzens
nenförmigen Teil besteht. Die beiden Teile lassen hineinragen. Wenn der Bügel in den Nuten der Noksich
zur Aufbewahrung der Haube oder auch zur 45 kenstücke liegt, ist er in seiner Lage fixiert und beim
Erleichterung der Einführung des Kopfes in die Transport der Trockenhaube nicht im Wege.
Haube zu einer verminderten Höhe zusammenschie- Damit die Trockenhaube, wenn sie zum Gebrauch ben. Ein Nachteil dieser Haube besteht darin, daß aufgehängt ist, stets die richtige Lage unter einem ihre beiden Teile lose übereinanderliegen und der Winkel von ungefähr 40° mit der Waagerechten eintonnenförmige Teil in der hochgezogenen Stellung 5° nimmt, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Ernicht festgestellt werden kann, sondern nach unten findung die Nuten an einer Seite des Nockenstückes fällt, sobald die Haube an dem glockenförmigen Teil so verbreitert, daß der Bügel eine begrenzte Schwenkaufgehängt ist. bewegung ausführen kann und die aufgehängte Trok-Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zu- kenhaube unter dem Einfluß des Gewichtes des Gegrunde, eine aus einem Gehäuse und einem daran 55 häuses und der darin untergebrachten Einrichtungen befestigten Schirm bestehende Trockenhaube so aus- stets die richtige Gebrauchsstellung einnimmt,
zubilden, daß sie bei Nichtgebrauch derart verklei- Wie bereits erwähnt, kann die Halterung während nert werden kann, daß sie nur noch etwa die halbe der Benutzung der Haube nach oben oder nach Höhe hat, um die Nachteile der bekannten Kon- unten gerichtet sein. Um im letztgenannten Fall die struktionen zu vermeiden. 60 Möglichkeit zu haben, den Bügel, wenn die Haube Bei einer Trockenhaube, die aus einem etwa kegel- verkleinert ist, zu schwenken, hat die dem abgeklappstumpfförmigen Gehäuse zur Aufnahme des Ventila- ten Schirm zugewandte, die Nut begrenzende Rippe tors und der Luftheizeinrichtung sowie einem ein- des Nockenteiles eine geringere Höhe als die dem teiligen, starren Schirm besteht,- der sich beim Ge- Gehäuse zugewandte Rippe.
Haube zu einer verminderten Höhe zusammenschie- Damit die Trockenhaube, wenn sie zum Gebrauch ben. Ein Nachteil dieser Haube besteht darin, daß aufgehängt ist, stets die richtige Lage unter einem ihre beiden Teile lose übereinanderliegen und der Winkel von ungefähr 40° mit der Waagerechten eintonnenförmige Teil in der hochgezogenen Stellung 5° nimmt, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Ernicht festgestellt werden kann, sondern nach unten findung die Nuten an einer Seite des Nockenstückes fällt, sobald die Haube an dem glockenförmigen Teil so verbreitert, daß der Bügel eine begrenzte Schwenkaufgehängt ist. bewegung ausführen kann und die aufgehängte Trok-Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zu- kenhaube unter dem Einfluß des Gewichtes des Gegrunde, eine aus einem Gehäuse und einem daran 55 häuses und der darin untergebrachten Einrichtungen befestigten Schirm bestehende Trockenhaube so aus- stets die richtige Gebrauchsstellung einnimmt,
zubilden, daß sie bei Nichtgebrauch derart verklei- Wie bereits erwähnt, kann die Halterung während nert werden kann, daß sie nur noch etwa die halbe der Benutzung der Haube nach oben oder nach Höhe hat, um die Nachteile der bekannten Kon- unten gerichtet sein. Um im letztgenannten Fall die struktionen zu vermeiden. 60 Möglichkeit zu haben, den Bügel, wenn die Haube Bei einer Trockenhaube, die aus einem etwa kegel- verkleinert ist, zu schwenken, hat die dem abgeklappstumpfförmigen Gehäuse zur Aufnahme des Ventila- ten Schirm zugewandte, die Nut begrenzende Rippe tors und der Luftheizeinrichtung sowie einem ein- des Nockenteiles eine geringere Höhe als die dem teiligen, starren Schirm besteht,- der sich beim Ge- Gehäuse zugewandte Rippe.
brauch der Haube von der offenen Kegelbasisseite 65 In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
des Gehäuses in dessen Verlängerung erstreckt und der Erfindung dargestellt. Es zeigt
der, wenn die Haube nicht gebraucht wird, um das Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Gehäuse gelegt werden kann, besteht die Erfindung Trockenhaube,
Fig.2 einen der Drehpunkte in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 a und 3 b perspektivische Darstellungen der Nockehteile aus zwei verschiedenen Richtungen,
F i g. 4 eine Trockenhaube in perspektivischer Darstellung
und
F i g. 5 eine Teilansicht des Bügels.
Die Trockenhaube besteht im wesentlichen aus drei Teilen, und zwar dem Gehäuse 1, in dem der
Ventilator, die Vorrichtung zur Erwärmung der vom Ventilator geförderten Luft und die zugehörige
Schalteinrichtung angeordnet sind, dem Schirm 2 und der Aufhängevorrichtung. Der Schirm 2 umgibt
den Kopf der Person, deren Haar getrocknet werden soll, und erstreckt sich im Gebrauchszustand in Verlängerung
der offenen Seite des Gehäuses. Die Aufhängevorrichtung besteht aus einem Bügel 4, der
halbkreisförmig um das Gehäuse 1 herumgeführt und mittig mit einer Halterung 3 versehen ist, die zweckmäßigerweise
aus einem Stück mit dem Bügel gefertigt wird. Die beiden Enden 6 des Bügels sind
rechtwinklig umgebogen und ragen am Drehpunkt des Schirms 2 in den hohl ausgebildeten Drehbolzen
5, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Die Halterung 3
an dem Bügel 4 kann im Gebrauchszustand nach oben gerichtet sein (Bezugszeichen 7) oder nach
unten (Bezugszeichen 3). Im erstgenannten Fall wird die Halterung beispielsweise an einer Klemme an der
Wand oder an einem Stativ befestigt, im letztgenannten Fall, wenn die Halterung nach unten abgebogen
ist, kann man sie in ein rohrförmiges Gestell oder Stativ oder eine öse in der Wand od. dgl. stecken.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Haube in der günstigsten Stellung zu befestigen. Das Schwenken
der Haube erfolgt um den Drehbolzen 5 von der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die
Stellung 22. Der Drehpunktrand des Schirms ist mit dem Bezugszeichen χ versehen.
Die Drehbolzen 5 sind nach außen zu mit Nokkenstücken 8 versehen, die eine zum Rand 10 des
Gehäuses 1 parallel zwischen zwei Rippen 12,13 verlaufende Nut 9 haben. In diese Nut paßt der Bügel 4.
Die Nuten 9 in den Nockenstücken sind an einer Seite durch Kürzung der Rippe 13 verbreitert (Bezugszeichen
11). Die so gebildete Schrägfläche, die auf dem auf Fig. 3 a abgebildeten Nockenstück
sichtbar ist, bildet einen Anschlag für den Bügel, der dafür sorgt, daß die aufgehängte Trockenhaube
sich unter dem Einfluß ihres Gewichtes stets in die richtige Gebrauchslage stellt, in der der untere Rand
des Gehäuses bzw. des Schirms einen Winkel von etwa 40° zu der Waagerechten einnimmt.
Soll die Trockenhaube nach der Benutzung oder zum Transport so weit wie möglich verkleinert werden,
schwenkt man den Schirm 2 um die Drehbolzen 5 aus der in Fig. 1 im Schnitt dargestellten
Stellung in die Lage 22, in der sie das Gehäuse umgibt. Um den Bügel 4 mit der Halterung 3 schwenken
zu können, wenn der Schirm um das Gehäuse gelegt ist, sind die Seitenwände 12 und 13 des Nokkenstückes
unterschiedlich stark ausgebildet. Hat man die Haube vorher so benutzt, daß die Halterung
3 nach oben gerichtet war, also die mit dem Bezugszeichen 7 versehene Stellung einnahm, schwenkt
man die Halterung zusammen mit dem Bügel 4 in die mit dem Bezugszeichen 77 versehene Stellung
(gestrichelte Linien). Hatte die Halterung dagegen die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, so
wird der Bügel mit der Halterung 3 in die ebenfalls mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung 33 gebracht.
In beiden Fällen wird der Bügel 4 über die weniger hohe Rippe 12 geschwenkt. Zu diesem
Zweck zieht man die umgebogenen Enden 6 des Bügels 4 so weit aus dem Drehbolzen heraus, daß die
Schenkel des Bügels über die Rippe 12 geschwenkt werden können. In beiden Fällen hat die Trockenhaube
dann die geringsten Abmessungen. Der Schirm kann mit einer Anzahl von Rippen 14 versehen sein,
auf denen die Haube, wenn der Schirm um das Gehäuse herumgelegt ist, beispielsweise in einem Regal
oder Schrank abgestellt werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird.
Claims (6)
1. Trockenhaube, bestehend aus einem etwa kegelstumpfförmigen Gehäuse zur Aufnahme des
Ventilators und der Luftheizeinrichtung sowie einem einteiligen, starren Schirm, der sich beim
Gebrauch der Haube von der offenen Kegelbasisseite des Gehäuses in dessen Verlängerung erstreckt
und der, wenn die Haube nicht gebraucht wird, um das Gehäuse gelegt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schirm (2) drehbar an zwei sich diametral gegenüberliegenden
Drehpunkten an dem Gehäuse, und zwar an den in Gebrauchsstellung sich überdeckenden
Rändern (10, x) von Gehäuse und Schirm befestigt und um das Gehäuse schwenkbar
ist, wobei er in der aus der Gebrauchsstellung um 180° geschwenkten Stellung das Gehäuse umgibt.
2. Trockenhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung aus
einem das Gehäuse (1) umfassenden Bügel (4), dessen Enden lösbar an den Drehpunkten des
Schirms (2) befestigt sind, sowie einer an dem Bügel (4) angebrachten, hakenförmig abgebogenen
Halterung (3) besteht.
3. Trockenhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte durch
hohl ausgebildete Drehbolzen (5) gebildet werden, die am Gehäuse (1) befestigt sind und um
die der Schirm (2) gedreht werden kann, wobei die Drehbolzen (5) außen mit Nockenstücken (8)
versehen sind, die eine zum offenen Rand des Gehäuses (1) parallel verlaufende Bügeleinrastnut
(9) aufweisen.
4. Trockenhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6) des Bügels (4)
in an sich bekannter Weise abgebogen sind und in den Hohlraum des Drehbolzens (5) hineinragen.
5. Trockenhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9) an einer Seite
(11) des Nockenstückes (8) verbreitert sind.
6. Trockenhaube nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schirm (2)
zugewandte, die Nut (9) begrenzende Rippe (12) des Nockenteiles (8) eine geringere Höhe hat als
die dem Gehäuse (1) zugewandte Rippe (13).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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