CH397893A - Einrichtung zum Grillen und Rösten - Google Patents

Einrichtung zum Grillen und Rösten

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CH397893A
CH397893A CH422162A CH422162A CH397893A CH 397893 A CH397893 A CH 397893A CH 422162 A CH422162 A CH 422162A CH 422162 A CH422162 A CH 422162A CH 397893 A CH397893 A CH 397893A
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CH
Switzerland
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frame
heating element
pan
grate
grill
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Application number
CH422162A
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English (en)
Inventor
Prosig Alfred
Original Assignee
Aerne Edwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        Grillen        und    Rösten    Es sind     Grilleinrichtungen    bekannt, bei welchen  die     Heizeinrichtung    irr     einem    schliessbaren Raum fest       eingebaut    ist.

   Der     kastenförmige    Behälter der Grill       vorrichtung    ist     mit        einer    Öffnung versehen, durch  welche das     Grillgut    eingebracht und auf einen Rost       mit    Pfanne aufgelegt wird, worauf die Türe der       Einrichtung    geschlossen und der     Grillvorgang    ein  geleitet wird.

   Bei diesen transportablen     Grilleinrich-          tungen    besteht der     Nachteil    der     festen    Einbauform  der     Heizeinrichtung,        ausserdem    der     Nachteil,    dass  sich die Teile der Vorrichtung     schlecht    reinigen las  sen.  



       Gegenstands    der     Erfindung    ist eine     Einrichtung     zum     Grillen    und Rösten, welche     gekennzeichnet    ist  durch     einen    von einem oben und unten     offenen    Rah  men gehaltenen Heizkörper mit einem nach aussen  vorstehenden     Handgriff    und durch eine     schliessbare          Grillform    für das Zwischensetzen oder     Einsetzen     des     Heizkörpers,    welche zweigeteilt ist und aus,     einem     Deckelteil und einem     Bodenteil    besteht.

    



  Die gesamte     Einrichtung        kann    ferner aus     einer     Unterschale beliebigen Materials, z. B.     Metall    oder  Glas; ferner aus einer Oberschale     ebenfalls    aus Metall  oder feuerfestem Glas, zwischen welchem das     Heiz-          element    mit dem Rahmen     einsetzbar    ist,     bestehen,     so dass die     Grilleinrichtung        mehrteilig,        jedoch    im       Zustand    des     Grillvorganges    völlig     geschlossen,

      für die       Reinigung    jedoch zur     Gänze        auseinandernehmbar     ist, was insbesondere für     die        Reinigung    der     Heiz-          einrichtung    von wesentlicher     Bed'eutung    ist.  



  Um das     Grillgut    in der     Unterpfanne        zum    Heiz  element     in        entsprechende    Abstandslage     zu    bringen,       kann    in der     Unterpfanne        -ein    mit Füssen     versehener     Rost     angeordnet        sein,    der auf der     einen    Seite der  Rostebene mit kürzeren, auf der     anderen    Seite mit  längeren Füssen, wobei vier Füsse     einer    Seite gleich  lang     sind,

      versehen und verwendbar ist, je nachdem,    ob man einen     geringen    Abstand des     Grillgutes    vom  Heizelement oder     einten    grösseren     Abstand,    benötigt.  



  Das     Heizelement    ist     vorteilhaft    mit einer vorzugs  weise     doppel-U-förmigen    Heizschleife versehen, die  in der     einen    Lage     des    den Heizkörper tragenden  Rahmens     (Einsatz)    nach oben über dessen Ebene  hinausragt.     Dieser    Rahmen mit dem     Heizelement,     vorzugsweise einem elektrisch     geheizten    Infrarot  strahler, kann somit gewendet werden, wodurch eben  falls das     Grillgut    näher an das Heizelement heran  gebracht werden kann bzw.

   weiter von dem     Heiz-          element    entfernt werden kann. Es sind also, im Zu  sammenhang     mit    dem     wendbaren    Rahmen, vier  verschiedene Lagen bzw. Entfernungen des     Grillgutes     zum     Heizelement    möglich.  



  Um diesen     Einsatz    verschiedenen,     allenfalls    be  reits     im    Handel     befindlichen    Pfannen     mit    Boden  teil und     Deckelteil,        insbesondere    aus feuerfestem  Glas,     anzupassen,    ist -der Einsatz     des        Heizelementes     zweckmässig mit     einem    etwa waagrecht von dem  Rahmen desselben abstehenden, entsprechend     breiten     Rand     versehern,

      der     auf        eine        begrenzt    verschiedene       Umfangsgrösse    solcher Pfannen     passt.     



  Um auch solche     Grillgüter        grillen    zu     können,    die  einen Drehspiess verlangen, wie Geflügel oder der  gleichen,     kamt        ein        weiterer        Zwischeneinsatz    vor  gesehen.

       sein,    der     auf    die     Unterpfanne        aufsetzbar     ist     und    aus     einem    Rahmen mit     einem        ringsumlaufen-          den    breiten     Steg    besteht, in dem     ein;    Bratspiess ein  setzbar ist, der mit dem nach aussen verlängerten  Ende gedreht werden     kann.    Zur Einstellung ver  schieden tiefer Lagerungen des Spiesses weisen z. B.

    zwei     einander        gegenüberliegende    Seiten,     zweckmässig     die Schmalseiten des     Einsatzrahmens,        mit    Vorteil  je     einen    mit     mehreren.        Rastschlitzen        versehenen    Ein  schnitt     auf,        lin    die     der    Brat- oder     Grillspiess        einrast-          bar    ist.

        Dieser Spiess kann ferner mit zwei axial     ver-          stellbaren        Mitnehmexelementen    versehen     sein,    die  verschiebbar und auf dem Spiess     festklemmbar    sind.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungs  formen     des.Gegenstandes    der Erfindung, und zwar  stellt die       Fig.    1 in     auseinandergezogener    Lage die beiden       Pfannenteile    sowie den     Einsatz    mit dem Heizelement  in einer Längsansicht dar, während. die       Fig.    2     einen        Schnitt    nach der Linie     II-II    der       Fig.    1 veranschaulicht.

   Die       Fig.    3     zeigt    in Draufsicht eine     beispielsweise,     schematisch gezeigte Darstellung des Einsatzes des       Heizelementes.    Die       Fig.    4 und 5 zeigen in Ansicht und Seitenansicht  den     Einsatz    für die Anwendung des Brat- oder     Grill-          spiesses    in grösserem Massstab.

   Die     -          Fig.    6 zeigt     in    Draufsicht ein     Gestell    mit ver  stellbarer     Gestenweite    für das Draufstehen der Un  terpfanne zur     Benützung    des     Grills    auf dem Tisch.  



  Mit 1 ist die     sogenannte        Oberpfanne    bezeichnet,  die gleich wie die     Unterpfanne    2 eine viereckige, mit  an den Längsseiten     ein    wenig     ausgebauchten        Rändern     versehene Form mit Handgriffen 1a bzw. 2a be  sitzt.

   Der Rahmen 3 des     Einsatzes    für die     Heiz-          einrichtung    weist einen     ringsumlaufenden,    von dem  Rahmen nach aussen     abstehenden    Rand 4 auf, der  so breit ist, dass     Tier    Rahmen auf     verschieden    grosse  Pfannen     aufsetzbar    ist. In dem Rahmen 3 ist das  Heizelement 5     angeordnet,    das aus den     Schleifen     5a und 5b besteht. Diese sind aus der Ebene der  Zuleitung nach einer Seite über den Rand des Rah  mens 3 hinaus versetzt.

   Dies hat den Zweck, durch  Wenden des Rahmens 3     :das        Heizelement    dem Grill  mehr oder weniger     nahe    zu lagern.  



  In :die     Pfanne    2     wird    zum Auflegen des     Grill-          gutes    ein     Drahtgitter    8 mit einem Rahmen 9 ein  gesetzt, wobei der     Rahmen    an     :den    Ecken     mit        Füssen     9a versehen ist, die zu viert über die Ebene nach  beiden Seiten vorstehen.

   Die Füsse an der einen  Seite des     Gitters        sind    länger als die Füsse     an    der  andern     Seite    des Gitters, wobei die Füsse- je auf  einer Seite gleich lang sind, so dass zwei     verschiedene          Entfernungen    vom Heizkörper der     Heizeinrichtung     für das     Grillgut    einstellbar sind.  



  Der Satz aus Deckelpfanne 1,     Bodenpfanne    2  und dem Rahmen 3 mit der     Heizeinrichtung        kann     auf ein in der Länge der     Pfannenlänge        anpassbares     Gestell     aufgesetzt        werden,    wodurch die Pfanne 2       bodenfrei    auf     :

  den    Tisch gestellt werden     kann.    Dieses       Gestell    besteht aus einer     Kombination,    von zwei oder  mehreren     Nürnberger    Scheren 10     und.    11     mit    den  Gelenken 12, wobei die Enden an den Gelenken 14  mit     Lagerbügeln    15 versehen .sind. Das Ausziehen       in    der     Längsrichtung    gemäss     Fig.    6     entfernt    die Lager  bügel 15     voneinander,    eine Bewegung in der Gegen  richtung nähert sie einander.  



  Nach den     Fig.    4 und 5 wird die     genannte        Grill-          einrichtung    auch durch     einen        Zwischenteil    für das  Grillen     am.    Spiess geeignet.

   Dieser     Zwischenteil    be-    steht aus einem Rahmen 16. mit     an,    dem oberen und  dem unteren Rand des Rahmens vorgesehenen, rings  umlaufendsn     und    nach: den     Seiten    abstehenden     Rän-          dern    17 und 18 in     Flanschform,    wobei der untere  Rand 17 zum Aufsetzen auf die     Pfanne    2     bestimmt          ist.    Auf den oberen Rand 18 wird der Rahmen 3  mit der Heizeinrichtung (dem     Heizelement)    5 auf  gesetzt,     während    auf dieses     :

  die    Deckelpfanne 1 auf  gesetzt wird. Die beiden( Schmalseiten des Rahmens  16     sind:    mit Einschnitten 19 versehen, welche in ver  schiedenen Höhen     Rastschlitze    20 aufweisen, die  eine von oben nach     unten    zum Ende der     Einschnitte          geneigte    Lage besitzen; dadurch kann der     Bratm-          und        Grillspiess    21 mit dem Drehgriff 22 in ver  schiedener Höhe über dem Boden der     Pfanne    2  gelagert werden.

   Dies     ermöglicht    die Anpassung des       Grillgutes    23, je nach Grösse     desselben,    an die Ent  fernung von dem     Heizelement    5.  



  Auf dem     Grillspiess    21 sind zwei Muffen 24  längsverschiebbar und     durch        Klemmschrauben    25  feststellbar, wobei die Muffen 24 mit     sternförmig     gestalteben     Haltern    26 für das     Grillgut    23 versehen  sind, das zwischen     den    Haltern 26 eingespannt und  durch die     Klemmschrauben    25 feststellbar ist.  



  Ohne den Rahmen der     Erfindung    zu verlassen,       kann    die Formgebung des Heizelementes und der  Gefässe auch eine andere, von der in dien Zeich  nungen dargestellten     abweichende    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Grillen und Rösten, gekenn zeichnet durch einen von einem oben und unten offenen Rahmen (3) gehaltenen Heizkörper (5) mit :einem nach: aussen vorstehenden Handgriff, und durch eine schliessbare Grillform für das Zwischensetzen oder Einsetzen des Heizkörpers, welche zweigeteilt ist und aus einem Deckelteil (1) und einem Boden- teil (2) besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Heizkörper (5) als Infrarot heizkörper ausgebildet ist.
    2. Einrichtung nach: Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Bodenpfanne (2), einen daraufsetzbaren Rahmen mit dem Heizkörper (5) und :eine auf diesen Rahmen (3) aufsetzbare Deckel pfanne (1) besitzt, wobei die Bodenpfanne (2) in ein Gestell zur bodenfreien Aufstellung einsetzbar ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Heizelement (5) in einer dop pelten U-Schleife (5a, 5b) geführt und aus der Ebene des Rahmens (3) über der Rand einer Seite des Rahmens hinaus vorragt, zum Zwecke, durch Wen den des Rahmens mit dem Heizelement verschiedene Entfernungen des Heizelementes (5) von dem Grill gut einstellen zu können..
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (3) mit einem rings- umführenden, breiten Flansch oder Rand (4) ver = sehen ist, zum Zwecke, den Rahmen (3) mit dem Heizelement (5) für verschiedene Grössen von Pfan nen oder Schüsseln verwenden zu können.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bodenpfanne (2) ein mit Füssen versehener Rost (8) zum Auflegen des Grillgutes einsetzbar ist, dessen Füsse beidseits über die Rostebene vorragen, wobei vier Füsse einer Seite gleich lang sind, aber diese Länge auf verschiedenen Seiten des Rostes ungleich ist, zum Zwecke, durch Wenden des Rostes die Ent fernung des Grillgutes zusätzlich zur Wendbarkeit der Heizeinrichtung zu dieser letzteren einstellen zu können. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Grillrost gegen einen Rahmen (16) mit flanschartig vorstehenden>, ringsum ver laufenden Rändern (17, 18) austauschbar ist, dessen Schmalseiten mit Lagerschlitzen sowie Rastschlitzen (19, 20) für die gestuft einstellbare Lagerung dies Grill- oder Drehspiesses (21) mit Drehgriff (22) ver sehen sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das .Gestell für die bodenfreie Aufstellung der Einrichtung aus einer ausziehbaren Nürnberger Schere (10, 11, 12) mit an den Enden vorgesehenen Auflagebügeln (15) zum Aufsetzen der Griffe der Bodenpfanne besteht.
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