DE1140320B - Tragbares, zusammenlegbares Bettgelaender - Google Patents

Tragbares, zusammenlegbares Bettgelaender

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DE1140320B
DE1140320B DEC17821A DEC0017821A DE1140320B DE 1140320 B DE1140320 B DE 1140320B DE C17821 A DEC17821 A DE C17821A DE C0017821 A DEC0017821 A DE C0017821A DE 1140320 B DE1140320 B DE 1140320B
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DE
Germany
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bed
railing
mattress
holding arms
holding
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Pending
Application number
DEC17821A
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English (en)
Inventor
George Beckwell
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CAL DAK CO
Original Assignee
CAL DAK CO
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0507Side-rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/08Devices for prevention against falling-out, e.g. detachable sidewalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0507Side-rails
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
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Description

  • Tragbares, zusammenlegbares Bettgeländer Die Erfindung bezieht sich auf tragbare Schutzgeländer oder Gitter für Betten, die zusammengelegt oder -geklappt werden können, um ihren Transport oder ihre Aufbewahrung zu erleichtern.
  • Die Verwendung eines faltbaren oder zusammenklappbaren Bettgeländers oder Bettgitters hat eine Reihe von Vorteilen. Man kann es vor allem bei großen, für Erwachsene bestimmten Betten benutzen, um zu verhindern, daß kleine, in einem solchen Bett liegende Kinder aus dem Bett herausfallen. Diese Praxis ist im allgemeinen dem wesentlich teureren Kauf von sogenannten Jugendbetten vorzuziehen, welche nur vorübergehend gebrauchtwerden können,weil siezwar länger und breiter als Kleinkinderbettstellen, aber niedriger als Normalbettstellen für Erwachsene sind. Es ist auch vorteilhaft, zusammenfaltbare Bettgeländer für kleine Kinder zu verwenden, wenn man auf Reisen im Hotel ist oder die Nacht in einer Wohnung verbringen muß, welche nicht mit Jugendbetten, sondern nur mit Betten für Erwachsene versehen ist.
  • Wie dem auch sei, ob man nun tragbare Bettgeländer auf Reisen oder zwecks Vermeidung der Anschaffung besonderer Jugendbertiten verwendet oder nicht, es ist, da ein solches Bettgeländer nur einen zeitweiligen Notbehelf bildet, auf jeden Fall wünschenswert, die Bettgeländer zusammenlegbar, klappbar oder faltbar zu machen, damit sie in zusammengefaltetem oder zusammengeklapptem Zustand weniger Platz wegnehmen und leichter transportiert und gelagert werden können.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einem Rahmen, der als Gitter dient, und aus einem zweiten Rahmen, der zwischen eine Auflegematratze und einen Matratzenträger, wie z. B. einen Sprungfederboden, eingeschoben wird. Dieser Halterahmen neigt dazu, aus dem Zwischenraum zwischen der Maratze und dem Matratzenträger herauszugleiten. Um dies zu verhindern, trägt der Halterahmen Rollen oder Haken, die in das Matratzennetz eingreifen. Die Halterahmen sind rechteckförmig und verhältnismäßig aufwendig und schwer.
  • Es lie 'gt daher die Aufgabe vor, ein zusarnmenlegbares oder -klappbares Bettgeländer zu schaffen, welches leichter und billiger ist.
  • Bei einem tragbaren, zusammenklappbaren Bettgeländer, bestehend aus einem sich bei Gebrauch längs einer Bettseite erstreckenden Geländerrahmen und daran angelenkten Halteorganen, welche unter die Matratze des Bettes zum Halten des Geländerrahmens einführbar sind, bestehen nach der Erfindung die Halteorgane aus zwei Haltearinen, die um lotrechte, in der Ebene des Geländerrahmens liegende parallele Achsen in einer waagerechten Ebene schwenkbar und dadurch aus einer in der Geländerrahmenebene lieg nce den Ruhestellung in eine im wesentlichen senkrecht dazu stehende Gebrauchsstellung bringbar sind. Die Haltearme sind wesentlich leichter als die bekannten Halterahmen und platzsparend.
  • Die Halteorgane können besondere Anschläge aufweisen, die ein Schwenken der Arme über zwei Endstellungen hinaus verhindern. In der einen Endstellung liegen die Haltearme in der Ebene des Geländerrahmens, in der anderen Endstellung stehen die Haltearme senkrecht dazu.
  • Ferner ist es zweckmäßig, zusätzliche Erweiteruna.en an den Armen vorzusehen, um sowohl ein Herausgleiten der Arme aus dem Zwischenraum zwischen der Matratze und dem Matratzenträger als auch ein Schwenken der Haltearme in Gebrauchsstellung zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die letztgenannten Mittel einen verhältnismäßig großen Reibungskoeffizienten in bezug auf das Matratzenbezugsmaterial, um sowohl ein Schwenken als auch ein Schieben des ganzen Bettgeländers zwischen der Matratze und dem Matratzenträger zu verhindern. Vorzugsweise können diese Mittel aus Gummikappen bestehen, die über die Enden der Haltearme gesteckt werden. Tatsächlich können derartige, über die Enden der Arme geschobene Gummikappen die obengenannten Zwecke erfüllen und insbesondere ein Herausgleiten der Haltearme aus dem Raum zwischen der Matratze und dem Matratzenträger verhindern. Es sei bemerkt, daß die Gummikappen vor allem eine große Reibung bei der Berührung mit irgendeinem Bezugs-C stoff der Matratze bzw. einem Satz Sprungfedern des Matratzenträgers hervorrufen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Bettstelle mit einer Auflegematratze, einem Sprungfederboden und einem Paar Bettgeländern gemäß der Erfindung, Fior. 2 ein Bettgeländer in Draufsicht, Fig. 3 eine Stirnansicht, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 eine Darstellung der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion in auseinandergezogenem Zustand.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Bett hat eine Auflegematratze 12 und einen Sprungfederboden 14 od. dgl. sowie an letzterem befestigte Beine 16. Das Bett ist mit einem Paar von Bettgeländern oder Bettgittern 18 und 20 gemäß der Erfindung versehen.
  • Jedes Bettgeländer besteht jus einem Rahmenglied 22, welches an seinen unteren Enden 24 und 25 Teile zur drehbaren Lagerung eines Paares von Haltearmen 26 und 28 aufweist, die zwischen die Matratze 12 und den Sprungfederboden oder die sonstige federnde Unterlage 14 steckbar sind. Der Rahmen 22 besteht einfach aus einem U-förmig gebogenen Rohr 30 und einer Rohrstrebe 32, die sich quer zwischen den Schenkeln des U-förmigen Rahmenteiles 30 erstreckt und mit denselben verbunden ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind über die Enden der Haltearme 26 und 28 Gummikappen 34, 36 gestülpt. Die Gummikappen bilden einerseits Verdikkungen der Haltearme 26 und 28, welche ein Herausgleiten der Halteanne aus dem Spalt zwischen der Matratze 12 und der federnden Unterlage 14 verhindern, und andererseits wirksame Reibungsflächen für den Stoffüberzug, der die Matratze 12 und die federnde Unterlage 14 bedeckt. Fig. 2 veranschaulicht, daß die Haltearme 26 und 28 in Stellungen geschwenkt werden können, die durch gestrichelte, die Umrisse der Gummikappen 34 und 36 darstellende Linien 38 und 40 angedeutet sind. Wenn die Arme in Stellungen geschwenkt sind, in denen sie gegeneinandergerichtet in einer Linie liegen, die in der Ebene des Geländerrahmens 22 liegt, ist es zweckmäßig, wenn die Arme 26 und 28 Längen aufweisen, die kleiner sind als der halbe Abstand zwischen ihren Schwenkachsen. Sie können aber auch länger sein und sich -überlappen, wenn sie in ihre zusammengeklappte Stellung für die Aufbewahrung oder den Transport gebracht sind.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Enden der Querstrebe 32 mit den Schenkeln des U-förmigen Rohrteiles 30 durch Nieten 42 verbunden sind.
  • Der U-förnüge Geländerrahmen 30, die Querstrebe 32, die Niete 42 und der Arm 28 sind in Fig. 4 näher veranschaulicht. Jedes Ende 24, 25 des Geländerrohres 30 ist mit einer Art Unterlegscheibe 44 versehen, die jeweils am Ende befestigt ist. Innerhalb des Rohres 30 ist eine Scheibe 46 befestigt und bildet einen Anschlag für ein Zylindersegment 48, das am Ende des Haltearmes 28 befestigt ist. Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, verjüngt sich der Arm 28 durch einen Kegel 50 nach seinem oberen Ende hin. Das am Ende des Kegels 50 befestigte Zylindersegment 48 kann sich in einer horizontalen Ebene aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in eine um 90' dazu nach rechts gedrehte Stellung bewegen. Die Scheibe 44 und die Scheibe 46 bilden Anschläge, welche eine vertikale Bewegung des Haltearmes 28 in bezug auf das Rahmenrohr 30 verhindern.
  • Die Scheibe 46 weist einen halbzylindrischen Teil 52 auf, wie Fig. 6 zeigt, um eine Drehbewegung des am Ende des Haltearmes 28 befestigten 'Zylindersegments 48 zu ermöglichen. Der Halbzylinder 52 bildet somit Anschläge, die ein weiteres Drehen des Haltearmes über die in Fig. 2 gezeigte bzw. durch die gestrichelten Linien 40 der Gummikappe 36 angedeutete Endstellung verhindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tragbares, zusammenklappbares Bettgeländer, bestehend aus einem sich bei Gebrauch längs einer Bettseite erstreckenden Geländerrahmen und daran angelenkten Halteorganen. welche unter die Matratze des Bettes zum Halten des Geländerrahmens einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane aus zwei Haltearmen (26, 28) bestehen, die um lotrechte, in der Geländerrahmenebene (22) liegende parallele Achsen in einer waagerechten Ebene schwenkbar und dadurch aus einer in der Geländerrahmenebene (22) liegenden Ruhestellung in eine im wesentlichen senkrecht dazu stehende Gebrauchsstellunjog, bringbar sind.
  2. 2. Bettgeländer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der schwenkbaren Haltearme (26, 28) Verdickungen (34 bzw. 36) mit Reibungsflächen angeordnet sind, die mit der Matratze und dem überzogenen Matratzenträger in Eingriff kommen, um einem Herausziehen der Haltearme aus dem Spalt zwischen der Matratze und dem überzogenen Matratzenträger einen Reibungswiderstand entgegenzusetzen. 3. Bettgeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Reibungsorgane (34,36) aus an den Haltearmen (26, 28) angeordneten Gummikörpern bestehen. 4. Bettgeländer oder Bettgitter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die lotrechten Achsen bildenden Teil-, (24, 25) des Geländerrahmens und die Haltoanne (26, 28) mit Anschlägen (52 bzw. 48) versehen sind, welche das Schwenken der Haltearme (26, 28) aus der zusammengeklappten Ruhestellung in die Gebrauchsstellung begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1066 976, 2 555 228.
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DE (1) DE1140320B (de)
GB (1) GB843897A (de)

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