DE7405342U - Doppelbett - Google Patents

Doppelbett

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DE7405342U
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DE
Germany
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bed
supports
sliding
double
rod
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Expired
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DE7405342U
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Auping BV
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Auping BV
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Publication of DE7405342U publication Critical patent/DE7405342U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Dip!, i"?. F. 1M'.- :J.;en
8 Γ'.',ϋ : .:.. Ij
Romanstr. 04
Ielefon 17.26 25
BO 5056
A 1437
AUPING ^.V.
Laan van Borgele 70, Deventer, Niederlande
Doppelbett
Die Neuerung betrifft ein Doppelbett, das aus zwei Einzelbetten besteht, von denen zur Aufbewahrung das eine mittels einziehbarer Stützen unter das andere geschoben werden kann.
Es sind verschiedene Bauweisen zum Einziehen bzw. Zusammenlegen der Abstützungen eines Bettes bekannt, damit dieses Bett durch die dann entstehende geringere Höhe unter das andere Bett geschoben werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen verlangen |nicht selten zwei Personen zum Bereitstellen des Bettes bzw. sie j erfordern eine derartige Anzahl von Betätigungen oder eine !derartige Kraft für die Durchführung dieser Betätigungsvorgänge. jdaß das ganze als sehr unbequem empfunden wird.
iDer Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett der eingangs jangegebenen Art so auszubilden, daß diese Nachteile im wesentlichen beseitigt werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß das unter ein anderes Bett Izu schiebende Bett am Kopf- und Fußende mit scherenartigen Stützen versehen ist, die aus zwei etwa in der Mitte ihrer Längsabmessung gelenkig miteinander verbundenen Stangen bestehen, von denen die eine am Bett angelenkt ist, während die andere mit
dem dem. Bett zugewandten Ende verschiebbar und in der hochge- i stellten Stellung des Bettes verriegelbar mit dem Rahmen des Bf?"t"tf?-°. verbunden ist =
Bei einerbevorzugten Ausführungsform ist das dem Bett zugewandte Ende der anderen Stange mit einem waagrechten Stift versehen, der in einem Schlitz des Bettrahmens verschiebbar ist, wobei dieser Schlitz so ausgebildet ist, daß der Stift in der hochge- ' stellten Stellung des Bettes verriegelt ist, und wobei an diesem Ende der Stange eine Feder angreift, die das Hochstellen des Bettes unterstützt.
Damit das Bett in einfacher Weise verschoben werden kann, sind die auf dem Boden aufliegenden Enden der Stützen mit Rollen versehen, die so angeordnet sind, daß sie in der abgesenkten Stellung des Bettes den Boden berühren und in der hochgestellten Stellung vom Boden abgehoben sind.
Vorzugsweise wird das verschiebbare Bett mit einem Sicherheitshaken versehen, mit dem die Stützen in der abgesenkten Stellung des Bettes verriegelbar sind.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Neuerung werden nach- ι folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Fig. 1a bis 1c zeigen ein auf starren Füßen stehendes Bett, ; unter das ein mit scherenartigen Stützen versehenes Bett geschoben werden kann, wobei verschiedene Stellungen dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des verschiebbaren Bettes nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schlitz im Bettrahmen des verschiebbaren Bettes.
Fig. 4a und 4b zeigen die Anordnung von Rollen an den Stützen des verschiebbaren Bettes.
Flg. 5a bis 5c zeigen einen am verschiebbarer Bett befestigten Sicherheitshaken. '.
In den Fig. 1a bis 1c wird die Verwendung des mit scherenartigen Stützen versehenen, verschiebbaren Bettes erläutert, das unter ein anderes Bett geschoben und mittels der Stützen 'hochgestellt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Befestigung der Stützen an dem verschiebbaren Bett in einer Seitenansicht. Die Stützen werden durch Profilstangen 1 und 2 gebildet, die etwa in der Mitte bei 3 drehbar miteinander verbunden sind. Die Stange 1 ist mittels eines Gelenkstiftes 7 am Bettrahmen angelenkt, während die Stange 2 mittels eines Stiftes 6 in einem Schlitz 8 verschiebbar ist, der im Bettrahmen ausgebildet ist. Mittels einer über diesen Stift 6 an der Stange 2 und an der Stange 1 angreifenden Feder 4 wird auf die Stützen eine derartige Kraft ausgeübt, daß das Hochstellen des Bettes unterstützt wird. Im Hinblick auf das wechselnde Gewicht des Bettzeuges kann die Federkraft mit Hilfe einer Spanneinrichtung 5 eingestellt werden.
Die Fig. 3 zeigt im einzelnen die Form des Schlitzes 8, der, wie Fig, 2 zeigt, in einem am Bettrahmen angebrachten Teil ausgebildet ist und in dem der an der Stange 2 befestigte Stift 6 verschoben werden kann. Durch die hakenförmige Ausgestaltung des einen Endes des Schlitzes 8 wird der Stift 6 In der hochgestellten Stellung des Bettes verriegelt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ein Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung der Stützenenden, die zum leichteren Verschieben des Bettes mit Rollen versehen sind. Am Ende der Profilstangen ist - wie dargestellt - ein Teil angebracht, das in der abgesenkten Stellung des Bettes den Boden nicht berührt, so daß die Rolle -auf dem Boden aufliegt t -während- in der hochgestellten Stellung
des Bettes diesen Teil auf dem Boden aufliegt und die Rolle abgehoben wird, so daß das Bett nicht verschoben werden kann.
Die Figs 5a bis 5c zeigen schließlich in drei Ansichten ein AusfUhrungsbeispiel eines Sicherheitshakens, der an dein verschiebbaren Bett befestigt wird. Die Anordnung dieses Sicherheitshakens an dem Stift 6 ist in Fig. 2 angedeutet. In der abgesenkten Stellung des Bettes greift der Haken an der Achse der an der Stange 1 angeordneten Rolle an, so daß die Stützen in dieser Stellung verriegelt sind.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Doppelbett, bestehend aus zwei Einzelbetten, von denen zui" Aufbewahrung das eine mittels einziehbarer Stützen unter das andere geschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Bett am Kopf- und Fußende mit scherenartigen Stützen versehen ist, die aus zwei in der Mitte gelenkig miteinander verbundenen Stangen (1,2) bestehen, von denen die eine (1) am Bett angelenkt ist, während die andere (2) mit dem dem Bett zugewandten Ende verschiebbar und in der hochgestellten Stellung des Bettes verriegelbar mit dem Bettrahmen verbunden ist.
  2. 2. Doppelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bett zugewandte Ende der anderen Stange (2) mit einem waagrecht angeordneten Stift (6) versehen ist, der in einem Schlitz (8) des Bettrahmens verschiebbar ist, wobei dieser Schlitz so ausgebildet ist, daß der Stift (6) in der hochgestellten Stellung des Bettes verriegelt ist, und wobei an diesem Ende der Stange (2) eine Feder (4) angreift, die das Hochstellen des Bettes unterstützt.
  3. 3. Doppelbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stützen (I, Z) des verschiebbaren Bettes mit Rollen versehen sind, die so angeordnet sind, daß sie in der abgesenkten Stellung des Bettes am Boden aufliegen und in der hochgestellten Stellung vom Boden abgehoben sind.
  4. 4. Doppelbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Bett mit einem Sioherheitshaken versehen ist, durch den die Stützen (1, 2) in der abgesenkten Stellung des Bettes verriegelbar sind.
DE7405342U Doppelbett Expired DE7405342U (de)

Publications (1)

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DE7405342U true DE7405342U (de) 1974-06-12

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