DE1889137U - Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten. - Google Patents
Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten.Info
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Description
Fahrbares Bettgestell, vorzugsweise für Krankenanstalten
Die Neuerung "betrifft ein fahrbares Bettgestell, vorzugsweise
für Krankenanstalten, bei dem der Matratzenrahmen um eine q.uer
zu seiner Längsachse verlaufende Achse schwenkbeweglich auf
einem Fahrgestell gelagert ist, welches aus einem Rohrrahmen mit Längs- und Querträgern besteht, von denen die Längsträger
die Halterung für die Sehwenklager des Matratzenrahmens tragen.
!ahrbare Bettgestelle dieser Gattung sind bekannt. Das fahrgestell
besteht dabei aus einem rechteckigen, zur Fußbodenebene
parallelen. Rohrrahmen, an dessen vier Ecken senkrecht nach unten verlaufende Rohrstücke angesehweißt sind, die an ihren Enden die
Sohwenkrollen des fahrbaren Bettes aufnehmen. Die Rollen haben
dabei, in der Querrichtung des Bettes gesehen, einen Abstand, der zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit des Bettes
ungefähr dem Außenq_uermaß des Matratzenrahmens entspricht. An einer Stelle, die ungefähr ein Drittel von dem einen Ende
des Fahrgestells entfernt ist, befinden sich an den beiden
Längsholmen des Rohrrahmens aufreehtstehende Flacheisen, die
an ihren Spitzen zum Tragen und als Lagersteile für die Schwenkbewegungen
des Matratzenrahmens ausgebildet sind.
Bei einem anderen bekannten Krankenbett besteht das Fahrgestell aus einem langen U-förmigen Rohrbügel, dessen Schenkel parallel
zur Fußbodenebene in Längsrichtung des Bettes verlaufen und dessen gebogener !Teil gleichzeitig als das eine Betthaupt ausgebildet
ist, indem der TJ-Bügel dort rechtwinklig aus der Ebene des
Fahrgestellteils nach oben herausgewinkelt ist. Der Matratzenrahmen
lagert schwenkbeweglich oberhalb der langen Schenkel des TJ-lügels und trägt seinerseits das zweite Betthaupt, welches somit beim Schwenken des Bettes mitgeht, während das andere Betthaupt
feststeht. An de-n langen Schenkeln des zum Fußboden parallelen Teils des Fahrgestell-U-Bügels sind nahe den Betthäuptern
vier nach unten verlaufende Rohrstücke angesehweißt, die an,
ihren Enden die Sehwenkrollen aufnehmen und jeweils in Querriehtung untereinander noch einmal durch Stangen verbunden sind. Die
Eigenart dieser Ausbildungsweise bringt es mit sich, daß der
Fahrgestellrahmen ebenso breit ist wie der Matratzenrahmen, dessen
schwenkbare Lagerung im übrigen ähnlich dem zuerst erläuterten Stand der Technik gestaltet ist.
Schließlich ist noch ein fahrbares Bettgestell zur Verwendung
in Krankenanstalten bekannt, bei dem das Fahrgestell aus zwei in Längsrichtung des Bettes angeordneten Rohrbügeln besteht,
deren Enden senkrecht verlaufen und unten die Schwenkrollen aufnehmen,
während die verbindenden Abschnitte zwischen den Enden dachförmig ausgebildet sind, und zwar mit einem kurzen und einem
langen Schenkel. Die beiden Längsträgerbügel sind nahe den Sehwenkrollen
jeweils durch Querrohre miteinander verbunden, und auch
hier gleicht der Abstand der Längsträgerbügel im wesentlichen
der Breite des Matratzenrahmens. .
Die bekannten Bauweisen von fahrbaren Krankenbetten bringen es
mit sich, daß die technische Einrichtung, die zur schwenk- bzw.
kippbaren Lagerung des Matratzenrahmens notwendig ist, also das eigentliche Sehwenklager und die Feststellvorrichtung für die
gewünschte Schrägstellung, sehr nahe der äußeren Begrenzung
des Bettes bzw. des Matratzenrahmens verlaufen und infolgedessen nicht nur ohne weiteres von außen sichtbar, sondern auch dazu
geeignet sind, ein Berühren und Verklemmen von Bettwäsche oder Kleidung des Pflegepersonals oder von Besuchern mit bzw. in den
genannten technischen Einrichtungen zu begünstigen. Der !Teuerung
liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Krankenbett zu schaffen, bei welchem diese ETaehteile vermieden sind.
Die Lösung geschieht nach der Neuerung durch ein Bettgestell,
der eingangs genannten Gattung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsträger des Fahrgestells von dessen äußeren
Umgrenzungslinien nach innen zur Bettlängsmitte hin abgesetzt angeordnet sind, wobei das .Maß des linrüekens der Längsholme
nach innen so groß ist, daß sie von einer in der Uahe des Bettes
stehenden Person nicht'mehr- gesehen werden können. Mit dieser
Ausbildungsweise ist der Torteil verbunden, daß die Längsträger des Fahrgestells und damit auch die Verbindungsstellen zwischen
dem Fahrgestell und dem Matratzenrahmen - von außen her gesehen weit
unter das Bett zur Bettlängsmitte hin verlagert sind, so
daß diese Stellen und somit praktisch die ganze Auflagerung des Matratzenrahmens auf dem Fahrgestell aus normaler Entfernung
nicht mehr gesehen werden können und auch Berührungen der "beweglichen Verbindungsstellen durch Bettwäsche, Kleidungsstücke oder
gar linger ausgeschlossen sind.
Ueuerungsgemäß können die längsträger des Fahrgestells in an
sich "bekannter Weise mit einer Überhöhung versehen sein, die
an ihrem höchsten Punkt die Halterung für die Sehwenklager des
Matratzenrahmens aufnimmt.
lach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen,
daß das Fahrgestell aus zwei umgekehrt U-förmigen Bügeln
als Querträgern besteht, wobei an den Enden der Bügel die Laufrollen befestigt sind, und aus zwei, vorzugsweise - wie an sieh
bekannt - dachförmig gebogenen, Längsträgern, die mit ihren Enden
zwischen den Querträger-Bügeln an diesen befestigt sind, und zwar
derart, daß die beiden Befestigungsstellen der beiden Längsträger an einem Querträger diesen in seiner Querlänge ungefähr in drei
gleich lange Abschnitte unterteilen. Auf diese Weise weist das
Bettgestell in der Seitenansicht scheinbar lediglich stielförmige Ständer zur Aufnahme der Sohwenkrollen auf, während die Längsverbindung dieser Ständer nicht erkennbar und damit auch nicht zugänglich
ist.
Bine weitere Ausführungsform der !Teuerung kennzeichnet sich dadurch,
daß an den Mrstpunkten der dachförmigen längsträger innen
Lagerzapfen angeordnet sind, auf denen die unter den Matratzenrahmen
an einem Querrohr "befestigten Lageraugen des Matratzenrahmens
angreifen. Buren diese Maßnahme werden die Lagersirellen noch weiter in das Innere des Bettes hinein verlegt, und diese Wirkung
kann noch gesteigert werden, wenn nach der leuerung die Lagerzapfen
an den Stirnseiten von Rohrstüeken befestigt sind, die
an den Firstpunkten der Längsträger des !Fahrgestells nach innen ragend angeordnet sind.
Schließlich schlägt die !feuerung noch vor, daß die Daehlinie
der Längsträger des Fahrgestells in an sich bekannter Weise verschieden
lange Sehenkel aufweist und daß die Feststellvorrichtung
für die Neigung des Matratzenrahmens im Bereich des längeren
Dachschenkels ebenfalls innerhalb der Längsträger des Fahrgestells
angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht des fahrbaren Krankenbettgestells,
Abb* 2 eine Ansicht des Bettgestells von der Stirnseite her, und zwar in Richtung des -Pfeils gemäß Abb. 1 gesehen.
Das Bettgestell besteht im wesentlichen aus dem Matratzenrahmenteil 1 und aus dem Fahrgestellteil 2, Der Matratzenrahmenteil 1
umfaßt den eigentlichen Matratzenrahmen 3, die Betthäupter 4 und
die verstellbare Rückenlehne 5· Filter dem Matratzenrahmen 3 sind
rohrförmige Querträger, die nach unten ausgewölbt sind (Abb. 2),
angebracht, und zwar ein Querträger 6, der vergleichsweise etwas
tiefer nach unten ragt, und ein Querträger 7> der weniger tief nach unten ragt. Die beiden Querträger 6 und 7 dienen zur Verbindung des Matratzenrahmeniteils T mit dem Fahrgestellteil 2.
Der !Fahrgestellteil 2 besteht aus einem vorderen und einem hinteren
Querbügel 8 und 9> die beide flach ΈΓ-fQrmig gebogen sind ·
und deren Sehenkel senkrecht nach unten zeigen. An den Enden
der Schenkel sind die Sehwenkrollen 10 des Bettes mit ihren
Halterungen angebracht. Das Außenmaß der Bügel 8, 9 ist etwas geringer als das Außenmaß des Matratzenrahmens 3>
entspricht diesem jedoch im wesentlichen, um die Standfestigkeit des Bettes zu gewährleisten.
Die Bügel 8 und 9 sind durch zwei lahrgestell-Längsträger 11
miteinander verbunden, die dachförmig mit verschieden langen
11 Schenkeln gestaltet sind. Die Enden der träger sind an den
Innenseiten der Querstücke derBügel 8 und 9 festgeschweißt,
und zwar an Stellen, die jeweils ungefähr um ein Drittel der Bügelbreite von den Außenkanten der Bügel naeh innen abgesetzt
sind. Auf diese Weise verlaufen die -längsträger 11 verhältnismäßig
nahe der senkrechten Iiängsmittenebene des"ganzen Bettgestells.
Dies ergibt sieh deutlich aus Abb. 2.
Wie sich ebenfalls aus AIsTd, 2 ergibt, sind die Längsträger 11
an den Firstpunkten auf der jeweiligen Innenseite mit Rohrstummeln
12 versehen, die um einen gewissen Betrag waagerecht nach
innen überragen. An den Enden der Rohrstummel sitzen Kopfbolzen
13 als Lagerzapfen für nicht dargestellte Augen in Flaeheisenstücken
14» die an ihrem oberen Ende mit der Unterseite des Querträgers
β des Matratzenrahmens 3 versehweißt sind. Auf diese Weise ist eine kippbewegliehe Lagerung des Matratzenrahmens mit den Betthäuptern
auf dem Fahrgestell geschaffen.
Zur Feststellung der jeweiligen Schräglage des Matratzenrahmens
3 dienen "bekannte Rastsehienen 15, die beweglich an dem Querträger
7 angebracht und mittels einer Handhabe 16 zu betätigen sind.
Die Rasten der Schienen 15 greifen in Rastnasen 17 ein, die an
den Fahrgestell-Längsträgern 11 im Zuge des längeren Dachschenkels
befestigt sind. Auch die Rastsehienen 15 verlaufen also infolge
der Lage der Fahrgestell-Längsträger 11 verhältnismäßig nahe
der Längsmitte des Bettes.
Durch die besondere Anordnung der Längsträger 11 des Fahrgestells
2 nahe der senkrechten Längsmittenebene sind sowohl die Lagerstellen
13, 14 des Matratzenrahmens als auch die Lager- und Raststellen der Feststellvorrichtung 15, 16, 17 so weit von den äußeren
Umrißlinien des Krankenbettes entfernt, daß sie von Personen, die
sich in normaler Weise in der Umgebung des Bettes bewegen, weder
zufällig noch absichtlich mit der Hand oder mit Kleidungsstücken berührt werden können. Eine Person, die in der Nähe des Bettes
steht, kann weder die Lagerstellen noch die Längsträger 11 sehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in
den nachfolgenden Sehutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Heuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche
Claims (6)
1. Fahrbares Bettgestell, vorzugsweise für Krankenanstalten.,
"bei dem der Matratzenrahmen um eine q.uer zu seiner Längsaohse
verlaufende Achse sehwenkbeweglieh auf einem Fahrgestell gelagert ist, welches aus einem Rohrrahmen mit Längsund
Querträgern besteht, von denen die längsträger die Halterung
für die Sehwenklager des Matratzenrahmens tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsträger (1.1) des Fahrgestells (2) von dessen äußeren Umgrenzungslinien nach innen
zur Bettlängsmitte hin abgesetzt angeordnet sind, wobei das
Maß des linrüekens der Längsholme nach innen so groß ist, daß sie von einer nahe dem Bett stehenden Person nicht "mehr
gesehen werden können.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsträger (11) des Fahrgestells (2) in an sieh bekannter Weise mit einer Überhöhung versehen sind, die an ihrem
höchsten Punkt die Halterung (12) für die Schwenklager (13> 14) des Matratzenrahmens (3) aufnimmt.
3. Bettgestell nach Anspruch 1 oder 1 und-2, dadureh gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (2) aus zwei umgekehrt U-förmigen
Bügeln (8, 9) als Querträgern besteht, wobei an den Enden der Bügel die Laufrollen (10); befestigt sind, und aus zwei,
vorzugsweise - wie an sieh, "bekannt - dachförmig -gebogenen,
Längsträgern (IT), die mit ihren Enden zwischen den Querträger-Bügeln
(8, 9) an diesen "befestigt sind, und zwar
derart:, daß die beiden lefestigungsstellen der "beiden Längsträger
(11) an einem Querträger (8 bzw. 9) diesen in seiner
Querlänge ungefähr in drei gleich lange Abschnitte unterteilen.
4. Bettgestell nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Pirstpunkten der dachförmigen Längsträger (11) innen
Lagerzapfen (13) angeordnet sind, auf denen die unter dem
Matratzenrahmen (3) an einem Querrohr (6) befestigten Lageraugen (H) des Matratzenrahmens angreifen.
5. Bettgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13) an den Stirnseiten von lohrstüeken (12)
befestigt sind, die an den Firstpunkten der Längsträger (11)
des Fahrgestells (2) nach innen ragend angeordnet sind.
6. Krankenbett nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachlinie der Längsträger (11) des Jahrgestells
(2) in an sich bekannter Weise verschieden lange Schenkel
aufweist und daß die Peststellvorrichtung (15, 16, 17) für
die Neigung des Matratzenrahmens (3) im Bereich des längeren
Dachschenkels ebenfalls innerhalb der Längsträger (11.) des Fahrgestells angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21171U DE1889137U (de) | 1964-01-15 | 1964-01-15 | Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA21171U DE1889137U (de) | 1964-01-15 | 1964-01-15 | Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1889137U true DE1889137U (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=33164734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA21171U Expired DE1889137U (de) | 1964-01-15 | 1964-01-15 | Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1889137U (de) |
-
1964
- 1964-01-15 DE DEA21171U patent/DE1889137U/de not_active Expired
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