DE1889137U - Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten. - Google Patents

Fahrbares bettgestell, vorzugsweise fuer krankenanstalten.

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DE1889137U DEA21171U DEA0021171U DE1889137U DE 1889137 U DE1889137 U DE 1889137U DE A21171 U DEA21171 U DE A21171U DE A0021171 U DEA0021171 U DE A0021171U DE 1889137 U DE1889137 U DE 1889137U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Fahrbares Bettgestell, vorzugsweise für Krankenanstalten
Die Neuerung "betrifft ein fahrbares Bettgestell, vorzugsweise für Krankenanstalten, bei dem der Matratzenrahmen um eine q.uer zu seiner Längsachse verlaufende Achse schwenkbeweglich auf einem Fahrgestell gelagert ist, welches aus einem Rohrrahmen mit Längs- und Querträgern besteht, von denen die Längsträger die Halterung für die Sehwenklager des Matratzenrahmens tragen.
!ahrbare Bettgestelle dieser Gattung sind bekannt. Das fahrgestell besteht dabei aus einem rechteckigen, zur Fußbodenebene parallelen. Rohrrahmen, an dessen vier Ecken senkrecht nach unten verlaufende Rohrstücke angesehweißt sind, die an ihren Enden die Sohwenkrollen des fahrbaren Bettes aufnehmen. Die Rollen haben dabei, in der Querrichtung des Bettes gesehen, einen Abstand, der zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit des Bettes ungefähr dem Außenq_uermaß des Matratzenrahmens entspricht. An einer Stelle, die ungefähr ein Drittel von dem einen Ende
des Fahrgestells entfernt ist, befinden sich an den beiden Längsholmen des Rohrrahmens aufreehtstehende Flacheisen, die an ihren Spitzen zum Tragen und als Lagersteile für die Schwenkbewegungen des Matratzenrahmens ausgebildet sind.
Bei einem anderen bekannten Krankenbett besteht das Fahrgestell aus einem langen U-förmigen Rohrbügel, dessen Schenkel parallel zur Fußbodenebene in Längsrichtung des Bettes verlaufen und dessen gebogener !Teil gleichzeitig als das eine Betthaupt ausgebildet ist, indem der TJ-Bügel dort rechtwinklig aus der Ebene des Fahrgestellteils nach oben herausgewinkelt ist. Der Matratzenrahmen lagert schwenkbeweglich oberhalb der langen Schenkel des TJ-lügels und trägt seinerseits das zweite Betthaupt, welches somit beim Schwenken des Bettes mitgeht, während das andere Betthaupt feststeht. An de-n langen Schenkeln des zum Fußboden parallelen Teils des Fahrgestell-U-Bügels sind nahe den Betthäuptern vier nach unten verlaufende Rohrstücke angesehweißt, die an, ihren Enden die Sehwenkrollen aufnehmen und jeweils in Querriehtung untereinander noch einmal durch Stangen verbunden sind. Die Eigenart dieser Ausbildungsweise bringt es mit sich, daß der Fahrgestellrahmen ebenso breit ist wie der Matratzenrahmen, dessen schwenkbare Lagerung im übrigen ähnlich dem zuerst erläuterten Stand der Technik gestaltet ist.
Schließlich ist noch ein fahrbares Bettgestell zur Verwendung in Krankenanstalten bekannt, bei dem das Fahrgestell aus zwei in Längsrichtung des Bettes angeordneten Rohrbügeln besteht,
deren Enden senkrecht verlaufen und unten die Schwenkrollen aufnehmen, während die verbindenden Abschnitte zwischen den Enden dachförmig ausgebildet sind, und zwar mit einem kurzen und einem langen Schenkel. Die beiden Längsträgerbügel sind nahe den Sehwenkrollen jeweils durch Querrohre miteinander verbunden, und auch hier gleicht der Abstand der Längsträgerbügel im wesentlichen der Breite des Matratzenrahmens. .
Die bekannten Bauweisen von fahrbaren Krankenbetten bringen es mit sich, daß die technische Einrichtung, die zur schwenk- bzw. kippbaren Lagerung des Matratzenrahmens notwendig ist, also das eigentliche Sehwenklager und die Feststellvorrichtung für die gewünschte Schrägstellung, sehr nahe der äußeren Begrenzung des Bettes bzw. des Matratzenrahmens verlaufen und infolgedessen nicht nur ohne weiteres von außen sichtbar, sondern auch dazu geeignet sind, ein Berühren und Verklemmen von Bettwäsche oder Kleidung des Pflegepersonals oder von Besuchern mit bzw. in den genannten technischen Einrichtungen zu begünstigen. Der !Teuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Krankenbett zu schaffen, bei welchem diese ETaehteile vermieden sind.
Die Lösung geschieht nach der Neuerung durch ein Bettgestell, der eingangs genannten Gattung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsträger des Fahrgestells von dessen äußeren Umgrenzungslinien nach innen zur Bettlängsmitte hin abgesetzt angeordnet sind, wobei das .Maß des linrüekens der Längsholme nach innen so groß ist, daß sie von einer in der Uahe des Bettes
stehenden Person nicht'mehr- gesehen werden können. Mit dieser Ausbildungsweise ist der Torteil verbunden, daß die Längsträger des Fahrgestells und damit auch die Verbindungsstellen zwischen dem Fahrgestell und dem Matratzenrahmen - von außen her gesehen weit unter das Bett zur Bettlängsmitte hin verlagert sind, so daß diese Stellen und somit praktisch die ganze Auflagerung des Matratzenrahmens auf dem Fahrgestell aus normaler Entfernung nicht mehr gesehen werden können und auch Berührungen der "beweglichen Verbindungsstellen durch Bettwäsche, Kleidungsstücke oder gar linger ausgeschlossen sind.
Ueuerungsgemäß können die längsträger des Fahrgestells in an sich "bekannter Weise mit einer Überhöhung versehen sein, die an ihrem höchsten Punkt die Halterung für die Sehwenklager des Matratzenrahmens aufnimmt.
lach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß das Fahrgestell aus zwei umgekehrt U-förmigen Bügeln als Querträgern besteht, wobei an den Enden der Bügel die Laufrollen befestigt sind, und aus zwei, vorzugsweise - wie an sieh bekannt - dachförmig gebogenen, Längsträgern, die mit ihren Enden zwischen den Querträger-Bügeln an diesen befestigt sind, und zwar derart, daß die beiden Befestigungsstellen der beiden Längsträger an einem Querträger diesen in seiner Querlänge ungefähr in drei gleich lange Abschnitte unterteilen. Auf diese Weise weist das Bettgestell in der Seitenansicht scheinbar lediglich stielförmige Ständer zur Aufnahme der Sohwenkrollen auf, während die Längsverbindung dieser Ständer nicht erkennbar und damit auch nicht zugänglich ist.
Bine weitere Ausführungsform der !Teuerung kennzeichnet sich dadurch, daß an den Mrstpunkten der dachförmigen längsträger innen Lagerzapfen angeordnet sind, auf denen die unter den Matratzenrahmen an einem Querrohr "befestigten Lageraugen des Matratzenrahmens angreifen. Buren diese Maßnahme werden die Lagersirellen noch weiter in das Innere des Bettes hinein verlegt, und diese Wirkung kann noch gesteigert werden, wenn nach der leuerung die Lagerzapfen an den Stirnseiten von Rohrstüeken befestigt sind, die an den Firstpunkten der Längsträger des !Fahrgestells nach innen ragend angeordnet sind.
Schließlich schlägt die !feuerung noch vor, daß die Daehlinie der Längsträger des Fahrgestells in an sich bekannter Weise verschieden lange Sehenkel aufweist und daß die Feststellvorrichtung für die Neigung des Matratzenrahmens im Bereich des längeren Dachschenkels ebenfalls innerhalb der Längsträger des Fahrgestells angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wiedergegeben, und zwar zeigen:
Abb. 1 eine Seitenansicht des fahrbaren Krankenbettgestells, Abb* 2 eine Ansicht des Bettgestells von der Stirnseite her, und zwar in Richtung des -Pfeils gemäß Abb. 1 gesehen.
Das Bettgestell besteht im wesentlichen aus dem Matratzenrahmenteil 1 und aus dem Fahrgestellteil 2, Der Matratzenrahmenteil 1 umfaßt den eigentlichen Matratzenrahmen 3, die Betthäupter 4 und
die verstellbare Rückenlehne 5· Filter dem Matratzenrahmen 3 sind rohrförmige Querträger, die nach unten ausgewölbt sind (Abb. 2), angebracht, und zwar ein Querträger 6, der vergleichsweise etwas tiefer nach unten ragt, und ein Querträger 7> der weniger tief nach unten ragt. Die beiden Querträger 6 und 7 dienen zur Verbindung des Matratzenrahmeniteils T mit dem Fahrgestellteil 2.
Der !Fahrgestellteil 2 besteht aus einem vorderen und einem hinteren Querbügel 8 und 9> die beide flach ΈΓ-fQrmig gebogen sind · und deren Sehenkel senkrecht nach unten zeigen. An den Enden der Schenkel sind die Sehwenkrollen 10 des Bettes mit ihren Halterungen angebracht. Das Außenmaß der Bügel 8, 9 ist etwas geringer als das Außenmaß des Matratzenrahmens 3> entspricht diesem jedoch im wesentlichen, um die Standfestigkeit des Bettes zu gewährleisten.
Die Bügel 8 und 9 sind durch zwei lahrgestell-Längsträger 11 miteinander verbunden, die dachförmig mit verschieden langen
11 Schenkeln gestaltet sind. Die Enden der träger sind an den Innenseiten der Querstücke derBügel 8 und 9 festgeschweißt, und zwar an Stellen, die jeweils ungefähr um ein Drittel der Bügelbreite von den Außenkanten der Bügel naeh innen abgesetzt sind. Auf diese Weise verlaufen die -längsträger 11 verhältnismäßig nahe der senkrechten Iiängsmittenebene des"ganzen Bettgestells. Dies ergibt sieh deutlich aus Abb. 2.
Wie sich ebenfalls aus AIsTd, 2 ergibt, sind die Längsträger 11 an den Firstpunkten auf der jeweiligen Innenseite mit Rohrstummeln 12 versehen, die um einen gewissen Betrag waagerecht nach innen überragen. An den Enden der Rohrstummel sitzen Kopfbolzen 13 als Lagerzapfen für nicht dargestellte Augen in Flaeheisenstücken 14» die an ihrem oberen Ende mit der Unterseite des Querträgers β des Matratzenrahmens 3 versehweißt sind. Auf diese Weise ist eine kippbewegliehe Lagerung des Matratzenrahmens mit den Betthäuptern auf dem Fahrgestell geschaffen.
Zur Feststellung der jeweiligen Schräglage des Matratzenrahmens 3 dienen "bekannte Rastsehienen 15, die beweglich an dem Querträger 7 angebracht und mittels einer Handhabe 16 zu betätigen sind. Die Rasten der Schienen 15 greifen in Rastnasen 17 ein, die an den Fahrgestell-Längsträgern 11 im Zuge des längeren Dachschenkels befestigt sind. Auch die Rastsehienen 15 verlaufen also infolge der Lage der Fahrgestell-Längsträger 11 verhältnismäßig nahe der Längsmitte des Bettes.
Durch die besondere Anordnung der Längsträger 11 des Fahrgestells 2 nahe der senkrechten Längsmittenebene sind sowohl die Lagerstellen 13, 14 des Matratzenrahmens als auch die Lager- und Raststellen der Feststellvorrichtung 15, 16, 17 so weit von den äußeren Umrißlinien des Krankenbettes entfernt, daß sie von Personen, die sich in normaler Weise in der Umgebung des Bettes bewegen, weder zufällig noch absichtlich mit der Hand oder mit Kleidungsstücken berührt werden können. Eine Person, die in der Nähe des Bettes steht, kann weder die Lagerstellen noch die Längsträger 11 sehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Sehutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Heuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (6)

I. Ö3Ö359M5. S ο h u t ζ a η s ρ r ü e Ii e
1. Fahrbares Bettgestell, vorzugsweise für Krankenanstalten., "bei dem der Matratzenrahmen um eine q.uer zu seiner Längsaohse verlaufende Achse sehwenkbeweglieh auf einem Fahrgestell gelagert ist, welches aus einem Rohrrahmen mit Längsund Querträgern besteht, von denen die längsträger die Halterung für die Sehwenklager des Matratzenrahmens tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1.1) des Fahrgestells (2) von dessen äußeren Umgrenzungslinien nach innen zur Bettlängsmitte hin abgesetzt angeordnet sind, wobei das Maß des linrüekens der Längsholme nach innen so groß ist, daß sie von einer nahe dem Bett stehenden Person nicht "mehr gesehen werden können.
2. Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11) des Fahrgestells (2) in an sieh bekannter Weise mit einer Überhöhung versehen sind, die an ihrem höchsten Punkt die Halterung (12) für die Schwenklager (13> 14) des Matratzenrahmens (3) aufnimmt.
3. Bettgestell nach Anspruch 1 oder 1 und-2, dadureh gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) aus zwei umgekehrt U-förmigen Bügeln (8, 9) als Querträgern besteht, wobei an den Enden der Bügel die Laufrollen (10); befestigt sind, und aus zwei,
vorzugsweise - wie an sieh, "bekannt - dachförmig -gebogenen, Längsträgern (IT), die mit ihren Enden zwischen den Querträger-Bügeln (8, 9) an diesen "befestigt sind, und zwar derart:, daß die beiden lefestigungsstellen der "beiden Längsträger (11) an einem Querträger (8 bzw. 9) diesen in seiner Querlänge ungefähr in drei gleich lange Abschnitte unterteilen.
4. Bettgestell nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pirstpunkten der dachförmigen Längsträger (11) innen Lagerzapfen (13) angeordnet sind, auf denen die unter dem Matratzenrahmen (3) an einem Querrohr (6) befestigten Lageraugen (H) des Matratzenrahmens angreifen.
5. Bettgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13) an den Stirnseiten von lohrstüeken (12) befestigt sind, die an den Firstpunkten der Längsträger (11) des Fahrgestells (2) nach innen ragend angeordnet sind.
6. Krankenbett nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlinie der Längsträger (11) des Jahrgestells (2) in an sich bekannter Weise verschieden lange Schenkel aufweist und daß die Peststellvorrichtung (15, 16, 17) für die Neigung des Matratzenrahmens (3) im Bereich des längeren Dachschenkels ebenfalls innerhalb der Längsträger (11.) des Fahrgestells angeordnet ist.
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