DE2344636A1 - Drehbett - Google Patents

Drehbett

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DE2344636A1
DE2344636A1 DE19732344636 DE2344636A DE2344636A1 DE 2344636 A1 DE2344636 A1 DE 2344636A1 DE 19732344636 DE19732344636 DE 19732344636 DE 2344636 A DE2344636 A DE 2344636A DE 2344636 A1 DE2344636 A1 DE 2344636A1
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DE
Germany
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bed
bed frame
rotary
post
frame
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Pending
Application number
DE19732344636
Other languages
English (en)
Inventor
Jannes Jonge Poerink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRAADINDUSTRIE JONGE POERINK BV
Original Assignee
DRAADINDUSTRIE JONGE POERINK BV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds
    • A47C17/56Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds pivotable on both horizontal and vertical axis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Anmelder: -Oraadindustrie Jonge Poerink B.V., Borne (Niederlande) Drehbett
Die Erfindung betrifft ein Drehbett, bestehend aus Schrankelement und Bettgestell, dessen Bettgestell von einer vertikalen in eine horizontale Endstellung zu bringen ist und dabei wenigstens eine Schwenk- und eine Drehbewegung durchläuft.
Ein Drehbett der bezeichneten Art ist bekannt und im Handel erhältlich. Es besteht aus einem Schrankelement, das auf seiner Sockel- und Dachseite mit relativ komplizierten Beschlägen versehen ist, in denen sich ein Drehkorpus dreht, der in einem Rahmengestell ein nach vorne schwenkbares Bettgestell trägt. Das Bettgestell wird an seiner Rückseite durch Ausgleichsfedern gehalten, da sonst das Drehmoment des nach unten schwenkenden Bettes zu groß sein würde.
Die bekannte Konstruktion ergibt zwar eine technische Lösung des Problems, ein Bett von einer vertikalen in eine horizontale Stellung zu bringen und zu halten, die Konstruktion ist jedoch insgesamt zu aufwendig, zu schwer und zu kostspielig herzustellen, als daß das Drehbett zu einem Massenartikel geeignet wäre.
Zur Verbesserung des bekannten Drehbettes stellt sich daher die Aufgabe, ein in seiner Konstruktion einfaches und leicht bedienbares Drehbett zu schaffen, bei den nur das Bett allein, nicht aber ein
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L J :> -:· O J D mit Lagern versehener Korpus gedreht werden muß. "Jas T.ett soll außerdem ohne Ausgleichsfedern auch für weniger kräftige Personen leicht schwenkbar gemacht werden.
..;ur Lösung dieser Aufgaben wird gemäß der Erfindung oin drehbett vorgeschlagen, bei dem ein Doppelscharnier einerseits am ..ett-.gestell im üereich der Längsseite und andererseits am Schrankelement in Höhe des Bettgestells bei Vertikalstellung angebracht ist. Das Bettgestell ist bezüglich des Schrankes über dieses Doppelscharnier sowohl um eine zur Längsseite des Gestells parallele Achse als auch um eine senkrecht zur Fläche des Gettgestells stehende Achse zu schwenken. Vorzugsweise wird dabei eine Reihenfolge gewählt, bei der ausgehend von einem L'ett in horizontalstellung zunächst das Bettgestell um eine Längsachse gedreht und anschließend bei stets senkrechter Stellung der bettgestell-Fläche in eine aufrechte Stellung geschwenkt wird. Ist das Bett in seiner aufrechten Endstellung angekommen, so steht es mit der tettfleiche senkrecht zur Wand. Aus dieser Stellung kann es durch Umkehrung der bereits beschriebenen hJewegungsvorgänge wieder in die Horizontalstellung überführt werden.
Als besonders vorteilhafte Ausführungsform hat sich ein Pfosten mit der Höhe eines dettfußes erwiesen, der an seinem oberen Ende das Doppelschasier trägt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Pfosten nach Herabschwenken des Bettes in die Horizontalstellung sogleich als Fuß dienen kann. Die weiteren Stützfuße können dann einzeln ausgeklappt werden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung eine technisch bessere Lösung möglich, die weiter unten beschrieben werden wird.
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ORIGINAL INSPECTED
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Als Ausfuhrungsform für die Kombination aus Doppelscharnier und Pfosten wird ein im Querschnitt rechteckiger Pfosten vorgeschlagen, der an seiner Spitze eine im Querschnitt U-förmige Kappe trögt, deren U-Schenkel Über die Pfostenspitze greifen und mit dieser schwenkbar verbunden sind, sowie ein von der Kappe gehaltenes Scharnier, dessen Drehachse senkrecht zur Bettgestellfläche steht. Diese Ausführungsform läßt die Möglichkeit zu, daß das Scharnier seitlich an der Kappe befestigt wird, so daß der Steg zwischen den U-Schenkeln einmal den Pfosten bedeckt und zum anderen als Auflagerfläche für einen feil des Bettgestells dienen kann.
Da das Bett neben dem Pfosten noch mit weiteren Stützbeinen getragen werden muß, wird vorgeschlagen, ein Stützbein an der Bettlängsseite mit dem Scharnier schwenkbar anzubringen, das mit dem Pfosten über eine Stange, deren Enden gelenkig in Pfosten und Stützbein lagern, verbunden ist, wobei das Stutzbein beim Schwenken des Bettgestells ausgeklappt wird.
Wahlweise oder zusätzlich kann auf der gegenüberliegenden Bett-Längsseite eine mit wenigstens einer Standfläche versehene Stütze angebracht werden, die über eine Stange, deren Enden gelenkig mit Pfosten und Stützen verbunden sind, mit den Pfosten verbunden ist, wobei die Stütze bei Schwenken des Bettgestells ausgeklappt wird.
Um zu vermeiden, daß eine der Stangen beim Ablassen des Bettes jedesmal erneut eingehängt werden muß, wird vorgeschlagen, die bei dem Schwenk-Oreh-Vorgang des Bettes zuletzt in Tätigkeit tretende Stange
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mit einem Knickgelenk zu versehen.
Weitere Vorteile und Eigenschaften des neuen Drehbettes gehen aus der Erläuterung anhand der Zeichnung hervor. Die figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schrankelement mit herausgeklapptem bettgestell in horizontaler Stellung;
Fig. 2 das bettgestell der Fig. 1 während der Drehbewegung;
Fig. 3 das Bettgestell der Figuren 2 und 3 während der Schwenkbewegung;
Fig. 4 einen Pfosten mit Doppelscharnier.
In Fig. 1 ist ein Bettgestell 1 dargestellt, das aus zwei in Längsseite liegenden langen Holmen 2,3 und zwei in Querrichtung liegenden kurzen Holmen 4,5 sowie einer Fußkonstruktion besteht. Die Fußkonstruktion besteht aus zwei mit einer fest verschweißten Stange 6 verbundenen Füßen 7,8. Die Teile 6,7 und 8 sind an zwei Traversen 9,10, die unterhalb der Holme 2,3 verlaufen und diese miteinander verbinden, schwenkbar angelenkt. Dabei liegt die Schwenkachse, die aus Fig. 2 erkenntlich ist, parallel zur Längserstreckung des Bettgestells.
Ein weiterer fuß 12 ist unterhalb des Holmes 3 gegenüber dem Fuß 8 angebracht. Auch dieser Fuß ist schwenkbar mit der Traverse 10 verbunden. Seine Schwenkachse steht parallel zu der Bettgestellfläche.
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Sowohl der Kuß 12 als auch die Küße 7,8 mit Stange 6 sind über Stangen 13 bzw. 14 mit einem Stützpfosten 15 verbunden, wobei die abgebogenen Enden der Stangen 14, 15 gelenkig mit Pfosten und Fuß verbunden sind. Im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel ist die Form gewählt worden, daß in die Füße selbst bohrungen eingelassen sind, in die die Stangenenden eingeschoben worden sind. Wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, wird durch die Stangen 13,14 jeweils ein bestimmtes Drehmoment auf die ruße übertragen, die damit entweder in Richtung der Iraversen 9,10 oder in Richtung des Längsholms 3 geschwenkt werden.
Die eigentlichen Dreh- und Schwenkbewegungen des Bettgestells insgesamt werden ermöglicht durch ein Doppelscharnier 16, dessen Einzelheiten aus Fig. 4 erkennbar sind. Der Stützpfosten 15 ruht auf der Konsole 17 eines Schrankelementes 18. Der Pfosten hat die Höhe der Füße. 7,8. Er ist aus einem Rechteckshohlprofil hergestellt und nach oben offen. Über die obere öffnung ist ein U-förmiges Blech 20 gestülpt, das zwei Schenkelseiten 21 und eine Stegseite 22 aufweist. Die Stegseite 22 bildet bei hochgeschwenktem Bettgestell eine Art Deckel für die öffnung des StUtztpfostene15. Quer durch Stützpfosten und Schenkelseiten des Bleches 20 ist eine Welle 23 mit endständigen Sicherungen durchgeschoben, die als Scharnierachse für den einen Teil des Doppelscharniers 16 dient. Wie aus der Zeichnung erkenntlich, kann das Blech 20 nach oben wie ein schwenkbarer Deckel geklappt werden.
An der einen Schenkelseite des Bleches ist eine Hülse 24 angeschweißt, die in sich drehbar einen Zapfen 25 hält. Der Zapfen 25
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client gleichzeitig als Achse für Lagerteile 26, die fest mit Jem Holm 3 des Uettgestells verbunden sind. Demnach ist das gesamte Bettgestell um den Zapfen 25, d.h. relativ zum llech 20, schwenkbar angebracht.
Weiterhin ist erkennbar, daß auf verschiedenen Höhen des Stütz pfostens 15 Bohrungen eingepaßt sind, in die die Enden der Stancen 13,14 hineinragen, wobei die Schwenkachsen einmal parallel zu der des Zapfens 25 und einmal parallel zur Welle 23 liegen.
Die Stange 14 ist, wie aus Fig. 4 erkennbar, in Höhe des Zapfens 25 mit einem Knickgelenk 27 versehen. Das Gelenk 27 errnöclicht, daß das Bettgestell bei senkrechter Gestellsfläche zunächst in eine waagerechte Position gebracht wird. In dieser Stellung rastet das Knickgelenk ein. Beim anschließenden Drehen des Bettes, wie weiter unten beschrieben wird, wirkt die Stange 14 beim Herausschwenken der beiden Füße 7,8 als starre Verbindung.
Das Drehbett wird wie folgt verwendet: das in Schlafstellung befindliche Bett (Fig. l) wird ucn eine Achse geschwenkt, die etwa mit dem Längsholm 3 übereinstimmt. Dabei werden die an der Stange 14 gezogenen Füße 8,9 mit Stange 6 nach innen gezogen, bis sie an den Traversen 9,10 anliegen. Während dieser Schwenkbewegung senkt sich das Blech 20 auf die Oberseite des Stutzpfostens 15.
Anschließend wird das gesamte Bettgestell bei senkrecht stehender bett-Gestellsflache in die Vertikalstellung geschwenkt (Fig. 3). Hierbei knickt das Knickgelenk 27 ein, und der Fuß 12 wird an der Stange 13 nach innen an den Holm 3 gezogen. In diesem Zeitpunkt hat das Bett seine
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"Wartestellung" erreicht und kann anschließend in umgekehrter Reihenfolge wieder herabgeschwenkt werden.
Da die Schwenkachse beim Senkrechtstellen des Bettgestelles relativ weit zum Schwerpunkt hin versetzt ist, ist es möglich, das Bett mit relativ geringer Kraftanstrengung von der zweiten in die Endstellung zu bringen. Ausgleichsfedern und dergleichen sind für das vorliegende uett nicht erforderlich. Es ist auch kein besonderer Korpus erforderlich, in den das Bett hineingeschwenkt wird und der zusammen mit dem Bett um eine Achse gedreht wird. Vielmehr wird in besonders einfacher Weise ein Stutzpfosten mit einem Doppelgelenk versehen, wobei durch das beschriebene Gestänge alle herausragenden Teile an das Bettgestell herangezogen werden.
Wie aus den Figuren ersichtlich, ist das Schrankelement 18 mit einer Öffnung versehen, die über zwei Seiten reicht. Diese Konstruktion ist deshalb erforderlich, weil das Bett zunächst in die eine Seite herabgelassen wird und dann durch Drehung auch die andere Seite beansprucht.
-PatentansprUche-
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Claims (7)

  1. Patentansprüche ι
    Drehbett, bestehend aus Schrankelement und Bettgestell, das von einer vertikalen in einer horizontalen Endstellung zu bringen ist und dabei wenigstens eine Schwenk- und eine Drehbewegung durchläuft,
    gekennzeichnet durch
    ein am Bettgestell (1) im bereich der Längsseiten und am Schrankelement (18) in Höhe des Bettgestells (1) bei Vertikalstellung angebrachtes Doppelscharnier (16), das bezüglich des Schrankes sowohl eine Drehbewegung des Bettgestells υηύ eine zur Längsseite des Gestells parallele Achse ^aIs auch eine Schwenkbewegung um eine senkrecht zur Fläche des Bettgestells stehende Achse zuläßt.
  2. 2. Drehbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stutzpfosten (15) in der Höhe eines Bettfußes (7,8,12), der an seinem oberen Ende das Doppelscharnier (18) trägt.
  3. 3. Drehbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt rechteckigen Pfosten (15), der an seiner Spitze eine im Querschnitt U-förmige Kappe (20) trägt, deren U-Schenkel über die Pfosten-Spitze greifen und mit dieser schwenkbar verbunden sind, sowie ein von der Kappe gehaltenes Scharnier (24,25), dessen Drehachse senkrecht zur Bettgestellsfläche steht.
  4. 4. Drehbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein schwenkbar an der Längsseite angebrachtes Stützbein (Fuß 12), das mit den Pfosten über eine Stange (13), deren Enden gelenkig in Pfosten und
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    Stützbein lagern, verbunden ist, wobei das Stützbein bei Schwenken des Bettgestells ausgeklappt wird.
  5. 5. Drehbett nach Anspruch 1,2 und 4, gekennzeichnet durch eine mit wenigstens einer Standfläche versehenen Stütze (6,7,8), die schwenkbar an der dem Scharnier gegenüberliegenden Längsseite angebracht ist, und eine Stange, deren Enden gelenkig mit Pfosten und Stütze verbunden sind, wobei die Stütze bei Schwenken des Bettgestells ausgeklappt wird.
  6. 6. Drehbett nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stangen 13,14 mit einem Knickgelenk (27) versehen ist.
  7. 7. Drehbett nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Reihenfolge des Schwenk-Dreh-Vorganges bei Verbringen des Bettes von der horizontalen in die vertikale Endstellung:
    a) Drehung des Bettgestells um eine parallel zur Längsachse liegende Achse;
    b) Schwenken des bettgestells in eine aufrechte Stellung, wobei die Bettgestellsfläche stets senkrecht bleibt.
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DE (1) DE2344636A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579437A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Dragoner Aristocrat Sarl Couchette escamotable pour le logement de dimensions restreintes principalement pour habitations roulantes ou flottantes
DE202008009901U1 (de) * 2008-07-24 2009-12-10 COTTA Möbelwerke GmbH Schrankbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579437A1 (fr) * 1985-03-27 1986-10-03 Dragoner Aristocrat Sarl Couchette escamotable pour le logement de dimensions restreintes principalement pour habitations roulantes ou flottantes
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