DE2160813A1 - Saunaliege - Google Patents

Saunaliege

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DE2160813A1
DE2160813A1 DE19712160813 DE2160813A DE2160813A1 DE 2160813 A1 DE2160813 A1 DE 2160813A1 DE 19712160813 DE19712160813 DE 19712160813 DE 2160813 A DE2160813 A DE 2160813A DE 2160813 A1 DE2160813 A1 DE 2160813A1
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sauna
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bed
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lounger
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DE19712160813
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Klafs Saunabau KG
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Klafs Saunabau KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Saunaliege Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 30 246.5) Die Erfindung betrifft Saunaliegen mit einem gegenüber dem übrigen Liegenteil verstellbaren Kopfteil, wobei ein Unterbau zum Tragen der Liege vorgehen ist.
  • Gemäß der Hauptanmeldung wurde vorgeschlagen, daß der übrige Liegenteil in seiner Längsrichtung in ein Fußteil und ein Mittelteil unterteilt ist, die gegeneinander verstellbar und in mehreren Stellungen feststellbar sind, so daß eine vielseitige Anpassung an die Jeweils gewünschte Körperhaltung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde eine Saunaliege der beschriebenen Art so auszubilden, daß sich eine weitere Verbesserung der Anpassungsfähigkeit an die Jeweilige Körperhaltung ergibt.
  • Dies wird bei einer Saunaliege der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kopfteil einen getrennt vom Mittelteil und vom Fußteil an dem Unterbau gelagerten Teil bildet, wodurch auch eine.hohe Stabilität der Saunaliege erreicht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die verstellbaren Liegenteile um zur Liegenlängsrichtung rechtwinklige, zur Liegenebene parallele Achsen schwenkbar miteinander verbunde, die vorzugsweise in der Ebene der Liegenunterseite oder darunter liegen, so daß die Lagerung der Liegenteile bei einfachem Aufbau in keiner Weise stört.
  • Der Kopfteil und der Mittelteil können dabei im Bereich ihrer einander zugewandten Enden an dem Unterbau gelagert sein.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform sind der Kopfteil und der Mittelteil um eine gemeinsame Achse schwenkbar an dem Unterbau vorzugsweise an der Oberkante eines Querholmes gelagert. Es ist aber auch denkbar, daß der Kopfteil und der parallele Achsen schwenkbar an dem Unterbau gelagert sind, wobei die Achsen vorzugsweise in gleicher Höhe unter der Liegenebene vorgesehen sind, so daß sth bei jeder Neigung dieser beiden Liegenteile eine für die Stützung des Körpers sehr günstige Anordnung ergibt.
  • Zweckmäßig sind der Mittelteil und der Fußteil ausschließlich miteinander gelenkig verbunden, so daß der Fußteil als Ganzes nach oben angehoben werden kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist mindestens ein Liegenteil, sind insbesondere der Kopfteil und der Fußteil zur Höhenverstellung mit einer verstellbaren Stütze verstehen, wobei die Stütze nach Art einer Zahnung mit mehreren Haltegliedern versehen ist, denen am Unterbau ein Gegenglied zugeordnet ist. Dadurch kann die Stütze bei jeder Stellung des zugehörigen Llegentei}s annähernirechtwinklig zu diesem Liegenteil vorgesehen sein, so daß sich eine große Stabilität ergibt.
  • Zur Vereinfachung der Verstellbarkeit der Saunaliege ist das Gegenglied durch ein zur Freigabestellung durch die Stütze bewegliches und in der Raststellung formschlüssig gehaltenes Rastglied gebildet, das zur Raststellung kraft-, insbesondere gewichtsbelastet ist, so daß es nur zum Absenken des zugehörigen Liegenteiles gesondert betätigt werden muß. Bei aner einfachen Ausführungsform ist das Rastglied nach Art einer Råstklappe, vorzugsweise um eine zu den Schwenkachsen der Liegenteile parallele Achse schwenkbar gelagert. Zur Erhöhung -der Stabilität kann die Rastklappe durch eine zu ihrer Schwenlcachse parallele Leiste gebildet sein. Zweckmäßig liegt die Rastklappe in dem oberen Rahmen des Unterbaues, wodurch sich eine geschützte Anordnung ergibt.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Umganges mit der Saunaliege weist die Rastklappe eine Handhabe auf, die vorzugsweise durch einen auf der von der Rastklappe abgewandten Seite der zugehörigen Schwenkachse liegenden seitlichen Arm gebildet ist.
  • Um auch unter ungünstigen Verhältnissen eine versehentliche Selbstauslösung der Rastung des jeweiligen Liegenteiles zu vermeiden, ist auf der von der Rastklappe abgewandten Seite der Stütze für diese eine Gegenhalterung, insbesondere ein Querholm des oberen Rahmens des Unterbaues vorgesehen.
  • Die Halteglieder der Stütze können in einfacher Weise durch übereinanderliegende Vorsprünge, insbesondere durch Rechteckleisten gebildet sein. Es ist aber auch denkbar, daß die Halteglieder der Stütze durch, vorzugsweise sägezahnförmige, Ausnehmungen gebildet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Gegenglied für die Halteglieder der Stütze starr am Unterbau befestigt, vorzugsweise durch eine im Querschnitt spitzwinklige Längskante eines Querholmes oder dgl. des oberen Rahmens des Unterbaus gebildet, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Stütze ringsegmentförmig, wobei die Halteglieder vorzugsweise an der konvexen Krümmungsseite vorgesehen sind, so daß sich sehr günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben.
  • Die Stütze des Kopfteil es kann dabei um dessen Schwenkachse gekrümmt sein. Die, vorzugsweise starr befestigte, Sitze des Fußteiles dagegen ist zweckmäßig um eine Achse gekrümmt, die im Bereich des von dem Mittelteil abgewandten Endes des Fußteil liegt, so daß dieses in für die Beinlage besonders günstige Stellungen gebracht werden kann und es möglich ist, daß von dem Mittelteil und dem Fußteil nur der Fußteil eine Stütze aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch eine mit erfindungsgemäßen Saunaliegen ausgestattete Saunakabine; Fig. 2 bis 4 Ausschnitte der Fig. 1 mit weiteren Stellungen der Saunaliege; Fig. 5 ein Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Saunaliege in vergrößerter Darstellung; Fig. 6 ein Ausschnitt der Fig. 5 in vergrößerter Darstellung; Fig. 7 eine Draufsicht auf die-Anordnung gemäß Fig. 6; Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Fig. 5.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind in einer Saunakabine la stufenartig übereinander zwei Saunaliegen 2a angeordnet, die sich in gestrecktem Zustand im wesentlichen von einer Seitenwand ga zur gegenüberliegenden Seitenwand-3a der Saunakabine la erstrecken. Unterhalb der unteren Saunaliege 2a ist stufenartig vorspringend ein Auftritt 4a vorgesehen,wobei die Saunaliegen 2a und der Auftritt 4a durch einen Unterbau getragen sind, welcher auf den Boden der Saunakabine la aufsteht. Auf diesem Boden steht auch mit Abstand von den Liegen ein Saunaofen 6a. In Fig. 1 ist die oberste Saunaliege 2a in horizontal gestreckter Pritschenstellung und die untere Saunaliege 24 in zickzackförmiger Liegestellung dargestellt.
  • Wie die Fig. 1 bis 7 ferner zeigen, weist jede der gleich ausgebildeten Saunaliegen 2a einen Kopfteil 7a, einen Mittelteil 8a und einen Fußteil 9a auf, wobei der Kopfteil 7a nur geringfügig kürzer als der Fußteil 9a ist, während der Mittelteil 8a um etwa ein Drittel kürzer als der Kopfteil 7a bzw. der Fußteil 9a ist. Die Liegenteile 7a bis 9a sind an ihren einander zugewandten Endkanten jeweils durch ein Scharnier 10a bzw. Ila gelenkig miteinander verbunden, wobei die Scharnierachsen rechtwinklig zur Längsrichtung der Saunaliege 2a und parallel zu deren Ebene jeweils an der Unterseite der zugehörigen Liegenteile vorgesehen sind.
  • Die einander zugewandten Endkanten 12a der~Liegenteile sind abgeschrägt, so daß benachbarte Liegenteile aus der gestreckten, in einer Ebene liegenden Stellung in beiden möglichen Richtungen gegeneinander verschwenkt werden können und trotzdem die einander zugewandten Endkanten 12a sehr nahe beieinander liegen.
  • An der Unterseite jedes Liegenteiles-a bzw. 8a bzw. 9a ist eine Stütze 13a bzw. 14a bzw. 15a mit einem Scharnier 16a bzw. 17a bzw. 18a schwenkbar angelenkt, wobei die Achsen der Scharniere parallel zu den Achsen der Scharniere lOa, lla an der Unterseite des Jeweils zugehörigen Liegenteiles vorgesehen sind. Die Stützen 13a bis 15a sind jeweils außerhalb der Mitte der Lange des zugehörigen Liegenteiles angelenkt, wobei die Stütze 13a des Kopfteiles 7a auf der vom Mittelteil 8a abgewandt-en Seite der Mitte des Kopheiles 7a an diesem angelenkt ist, während die Stütze 14a des Mittelteiles 8a mit dem den Mittelteil 8a mit dem Fußteil 9a verbndenden Scharnier lla gelenkig gelagert ist; die Stütze 15a des Fußteiles 9a ist an der vom Mittelteil 8a abgewandten Seite der Mitte der Länge des Fußteiles 9a vorgesehen. Jede Stütze 13a bzw. 14a bzw. 15a hängt bei tiefster Stellung des zugehörigen Liegenteiles vertikal nach unten in den Unterbau 5. Die Stützen 13a bzw. 14a bzw. 15a liegen sowohl in der Stützstellung als auch in der horizontalen untersten Lage des zugehörigen Liegenteiles jeweils zwischen zwei Querholmen 19a bzw. 20a bzw. 21a, die in den Endbereichen der Liegenteile an deren Unterseiten vorgesehen sind, wobei die Querholme l9a,20as21a auch zur Befestigung der Scharniere lOa,lla dienen können.
  • Jede Saunaliege 2a wird durch einen Rahmen 22a des Unterbaues 5a getragen, wobei jeder Rahmen 22a im wesentlichen aus zwei Seitenzargen 23a, zwei Endzargen 24a und zwei die Seitenzargen 23a zwischen den Endzargen 24a verbindenden Querholmen 25a, 26a besteht. Der Rahmen 22a wird von U-förmigen Stützen 27a, 28a getragen, auf welchen der Rahmen 22a mit seinen Seiten- bzw. Längszargen 23a aufliegt.
  • Zwischen den Seitenzargen 23a ist im Bereich jeder Stütze 13a bzw. 14a bzw. 15a eine leistenförmige Rastklappe 3Oa bzw. 31a bzw. 32a mit einem-Scharnier 33a schwenkbar gelagert, wobei Jede Rastklappe mit zwei getrennten Seharnieren an zwei seitlichen Tragleisten 29a gelagert ist, die an den Innenseiten der Seitenzargen 23a befestigt sind.
  • Jede Rastklappe 30a bzw. 31a bzw. 32a befindet sich auf der Seite der zugehörigen Stütze 13a bzw. 14a bzw.
  • 15ad1e dem weiter entfernt liegenden Ende des zugehörigen Liegenteiles 7a bzw. 8a bzw. 9a zugewandt ist.
  • Auf der anderen Seite der Jeweiligen Stütze ist einer der Querholme 24a bzw. 26a vorgesehen, dessen der Stütze zugewandte Längskante entsprechend der Schwenkbewegung der Stütze geneigt ist und der eine Gegenhalterung für die Stütze bildet. Die jeweilige Stütze 13a bzw. 14a bzw. 15a ist an ihrer, der zugehörigen Rastklappe zugewandten Seite mit Ubereinanderliegenden Haltegliedern 36 in Form von querverlaufenden Rechteckleisten versehen. Die Stützen 13a bis 15a haben eine Breite, die dem lichten Abstand der Seitenzargen 23a entspricht. Die Querholme 19a bis 21a sowie die Scharniere lOa, lla und 16a bis 18a passen ebenfalls zwischen die Seitenzargen 23a des Rahmens 22a, während die eigentlichen Liegenteile 7a bis 9a seitlich über die Seitenzargen 23a vorstehen und somit auf den oberen Längskanten 34a der Seitenzargen aufliegen können.
  • In Fig. 5 ist die gestreckte horizontale Pritschenstellung der Saunaliege 2a dargestellt, bei welcher die Stützen 13a bis 15a nach unten hängen. Wird ein Liegenteil, wie beispielsweise der Liegenteil 7, gemäß Fig.2 aus der horizontalen tiefsten Stellung hochgeklappt, so bewegt sich die zugehörige Stütze i3a mit nach oben, bis das oberste Halteglied(2H)der Unterseite der zugehörigen Rastklappe 30a anschlägt und diese aus ihrer - horizontalen, anschlagbegrenzten Raststellung anhebt, bis das Halteglied 36 vorbeibewegt ist, und die Rastklappe 30a unter ihrer Gewichtskraft wieder nach unten fällt.
  • Wird nunmehr der entsprechende Liegenteil 7a losgelassen, so sitzt das Halteglied 36 auf der Rastleiste 30a auf, wobei ein Heruntergleiten des Haltegliedes 36 von der Rastklappe 30a durch den zugehörigen Querholm 24a vermieden ist. Der Liegenteil kann aber noch weiter hochgeschwenkt werden, wobei die Halteglieder 36 der entsprechenden Stütze aufeinanderfolgend in der beschriebenen Weise wirksam werden. Unabhängig vom Kopfteil 7a kann auch gemäß Fig. 4 der Fußteil 9a schräg gestellt und damit ebenfalls als Kopfteil verwendet werden, wobei infolge der geringfügig kürzeren Länge des Liegenteiles 9a gegenüber dem Liegenteil 7a der Liegenteil 9a als Kopfteil für längere Personen geeignet ist. Die Fig. 1 und 3 zeigen weitere vorteilhafte Stellungen der erfindungsgemäßen Saunaliege. Seitlich an jeder Rastklappe 30a bzw. 3la bzw. 32a ist eine Handhabe 37 vorgesehen, die auf der von der zugehörigen Rastklappe abgewandten Seite der Achse des zugehörigen Scharniers 33a liegt, so daß durch Niederdrücken der Handhabe 37 die zugehörige Rastklappe nach oben ineine Freigabestellung geschwenkt werden kann, bei welcher der zugehörige Liegenteil aus der hochgeschwenkten Stellung wieder abgesenkt werden kann.
  • Jeder Liegenteil 7a bzw. 8a- bzw. 9a ist durch nebeneinanderliegende Längslatten 35a gebildet, die durch die Querholme l9a bzw. 20a bzw. 21 a verbunden sind. Die Scharniere lOa, lla sind dabei durch im Abstand voneinanderliegende Scharnierabschnitte gebildet, welche Jeweils die einander zugewandten Enden der Längs latten der beiden zugehörigen Liegenteile miteinander verbinden.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sind der Kopfteil 7b und der Mittelteil 8b der Saunaliege 2b im Bereich ihrer einander zugewandten Enden um getrennt, in gleicher Höhe liegende Achsen lOb an den Innenseiten der Seitenzargen 23b des Rahmens 22b schwenkbar gelagert. Die mit dem Scharnier 16b schwenkbar gelagerte Stütze 13b des Kopfteiles 7o ist um dessen Schwenkachse lOb-ringsegmentförmig gekrümmt ausgebildet und weist an ihrer konvexen Krümmungsseite Halteglieder in Form von sägezahnförmigen Ausnehmungen 36b auf, denen als Gegenglied ein Querholm 30b oder dgl. zugeordnet ist, dessen obere, zur Stütze 13b hin liegende Längskante im Querschnitt eine schräg nach oben gerichtete Rastnase bildet.
  • Die an dem Fußteil 9b angeordnete, sowohl der Feststellung des Mittelteiles 8b als auch des Fußteiles 9b dienende Stütze 15b ist ebenfalls teilkreisförmig gekrümmt, wobei jedoch die etwa in der Ebene der Unterseite des Fußteil es 9b vorgesehene Krümmungsachse näher bei dem vom Mittelteil 8b abgewandten Ende als bei dem diesem zugewandten Ende des Fußteiles 9b liegt. Die Stütze 15b ist starr an dem Fußteil 9b befestigt und mit einer an ihrem unteren Ende angreifenden Strebe 18b verstärkt. Den an der konvexen Krümmungsseite der Stütze 15b vorgesehenen sägezahnförmigen Halteausnehmungen 36b ist als Gegenglied an einem Querholm 26b oder dgl. des Rahmens 22b eine schräg-nach oben stehende Rastnase 32b zugeordnet, die durch die entsprechende obere Längskante des Querholmes 26b oder dgl. gebildet ist.
  • Diese Rastnase 32b kann entgegen der Darstellung gemäß Fig. 8 annähernd vertikal nach oben stehen, so daß ein versehentliches Abrutschen der Stütze 15b völlig ausge-.
  • schlossen ist.

Claims (21)

  1. Ansprüche
    Saunaliege mit einem gegenüber dem übrigen Liegenteil verstellbaren Kopfteil, wobei ein Unterbau zum Tragen der liege vorgesehen ist und der übrige Liegenteil in seiner Längsrichtung in ein Fußteil und ein Mittelteil unterteilt ist, die gegeneinander verstellbar und in mehreren Stellungen feststellbar sind>gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 21 30 246.5), dadurch gekennzeichnet, daß der Kopteil C(a bzw. 7b) einen getrennt vom Mittelteil (8a'bzw. 8b) und vom Fußteil (9a bzw. 9b) an dem Unterbau (22a bzw. 22b) gelagerten Teil bildet.
  2. 2. Saunaliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Liegenteile (7a bis 9a bzff.
    7b bis 9b) um zur Liegenlängsrichtung rechtwinklige, zur Liegenebene parallele Achsen (lOa, lla bzw. lob) schwenkbar gelagert sind, und daß die Achsen, vorzugsweise in der Ebene der Liegenunterseite oder darunter liegen.
  3. 3. Saunaliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a bzw. 7b) und der Mittelteil (8a bzw. 8b) im Bereich ihrer einander zugewandten Enden an dem Unterbau (22a bzw. 22b) gelagert sind.
  4. 4. Saunaliege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a) und der Mittelteil (8a) um eine gemeinsame Achse (lOa) schwenkbar an dem Unterbau (22a), vorzugsweise an der Oberkante eines Querholmes (25a) gelagert sind.
  5. 5. Saunaliege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7b) und der Mittelteil (8b) um getrennte, parallele Achsen (mob) schwenkbar am Unterbau (22b) gelagert sind, wobei die Achsen vorzugsweise in gleicher Höhe unter der Liegenebene vorgesehen sind.
  6. 6. Saunaliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (8a bzw. 8b) und der Fußteil (9a bzw. 9b) ausschließlich miteinander verbunden sind.
  7. 7. Saunaliege, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein iegenteil, insbesondem der Kopfteil (7a bzw. 7b) und der Fußteil (9a bzw. 9b) zur Höhenverstellung mit einer, vorzugsweise verstellbaren, Stütze (17a bzw. 14a bzw. 15a; 13b bzw. 15b) versehen sind, und daß die Stütze nach Art einer Zahnung mit mehreren Haltegliedern (36 bzw. 36b) versehen ist, denen am Unterbau (22a bzw. 22b) ein Gegenglied (30a bzw. 31a bzw. 32a; 3Ob bzw. 32b) zugeordnet ist.
  8. 8. Saunaliege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied durch ein zur Freigabestellung durch die Stütze bewegliches und in der Raststellung formschlüssig gehaltenes Rastglied (30a bzw. 31a bzw. 32a) gebildet ist, das zur Raststellung kraft-, insbesondere gewichtsbelastet ist.
  9. 9. Saunaliege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied nach Art einer Rastklappe (30a bzw. 31a bzw. 32a), vorzugsweise um eine zu den Schwenkachsen (lOa, lla) der Liegenteile (7a bis 9a) parallele Achse (33auf, schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Saunaliege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklappe (30au 31a bzw. 32a) durch eine zu ihrer Schwenkachse (33a) parallele Leiste gebtidet ist und vorzugsweise in dem oberen Rahmen (22a) des Unterbaues liegt.
  11. 11. Saunaliege nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklappe (3Oa bzw. 31a bzw. 32a) eine Handhabe aufweist, die vorzugsweise durch einen auf der von der Rastklappe abgewandten Seite der zugehörigen Schwenkachse ()3a)-liegenden, seitlichen Arm (77) gebildet ist.
  12. 12. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem Gegenglied (30a bzw. 31a bzw. 32a) abgewandten Seite der Stütze (13a bzw. 14a bzw. 15a) für diese eine Gegenhalterung, insbesondere ein Querholm (24a bzw. 26a) des oberen Rahmens (22a) des Unterbaues vorgesehen ist.
  13. 13. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder der Stütze (13a bzw. 14a bzw. 15a) durch übereinanderliegende Vorsprünge, vorzugweise durch Rechteckleisten (36) gebildet sind.
  14. 14. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder der Stütze (13b bzw. 15b) durch, vorzugsweise sägezahnförmige, Ausnehmungen (36b) gebildet sind.
  15. 15. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13a bzw. 14a bzw. 15a) bei tiefster horizontaler Stellung des zugeh6jrigen Liegenteiles etwa vertikal vorsehen ist und vorzugsweise hängend in dem Unterbau liegt.
  16. 16. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (30b bzw. 32b) starr am Unterbau (22b) befestigt vorzugsweise durch eine im Querschnitt spitzwinklige Längskante eines Querholmes oder dgl. des oberen Rahmens des Unterbaus gebildet ist.
  17. 17. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14a) für den Mittelteil (8a) an dem Scharnier (lla) zwischen dem Mittelteil (8a) und dem Fußteil (9a) vorgesehen ist.
  18. 18. Saunaliege-nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13b bzw. 15b) ringsegmentförmig ist und vorzugsweise die Halteglieder (56b) an der konvexen Krümmungsseite aufweist.
  19. 19. Saunaliege nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (13b) des Kopfteiles (7b) um dessen Schwenkachse (lOb) gekrümmt ist.
  20. 20. Saunaliege nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise starr befestigte, Stütze (15b) des Fußteiles (9b) um eine Achse gekrurmt ist, die im Bereich des von dem Mittelteil (8b) abgewandten Endes des Fußteiles liegt.
  21. 21. Saunaliege nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Mittelteil (8b) und dem Fußteil (9b) nur der Fußteil eine Stütze (15b) aufweist, die vorzugsweise benachbart zum Mittelteil (8b) vorgesehen ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739424A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-08 Klafs Saunabau Saunakabine mit liegeeinrichtungen

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DE2739424A1 (de) * 1977-09-01 1979-03-08 Klafs Saunabau Saunakabine mit liegeeinrichtungen

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