DE9218766U1 - Christbaumständer - Google Patents
ChristbaumständerInfo
- Publication number
- DE9218766U1 DE9218766U1 DE9218766U DE9218766U DE9218766U1 DE 9218766 U1 DE9218766 U1 DE 9218766U1 DE 9218766 U DE9218766 U DE 9218766U DE 9218766 U DE9218766 U DE 9218766U DE 9218766 U1 DE9218766 U1 DE 9218766U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- christmas tree
- clamping
- tree stand
- trunk
- stand according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 241000191291 Abies alba Species 0.000 title claims abstract description 112
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 13
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 5
- 235000004507 Abies alba Nutrition 0.000 abstract description 96
- 230000004913 activation Effects 0.000 abstract 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 4
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 4
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/04—Christmas trees
- A47G33/12—Christmas tree stands
- A47G33/1213—Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/04—Christmas trees
- A47G33/12—Christmas tree stands
- A47G2033/122—Christmas tree stands involving electricity
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G33/00—Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
- A47G33/04—Christmas trees
- A47G33/12—Christmas tree stands
- A47G2033/1286—Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
Description
Krinner GmbH M:KR1913B
8444 Straßkirchen
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Christbaumständern ist es generell ein Problem, den aufzustellenden
Christbaum sicher derart einzuspannen, daß der eingespannte Christbaum weitestgehend lotrecht steht, wobei
der Einspannvorgang möglichst einfach und mit geringem Kraftaufwand vor sich gehen soll. Es ist eine Vielzahl von
Christbaumständern bekannt geworden, welche sich alle zur Aufgabe gemacht haben, das weitestgehend lotrechte Einspannen
eines Christbaumes möglichst effizient und einfach durchführen zu können.
Es sind Christbaumständer bekannt geworden, bei denen das festzulegende bzw. einzuspannende Ende des Stammes des
Christbaumes durch eine Mehrzahl von radial in Umfangsrichtungen des Stammes angeordnete Spannschrauben festlegbar
ist. Das einzuspannende Ende des Christbaumstammes wird hierzu in eine Hülse oder Röhre eingeführt, welche horizontal
von den Spannschrauben durchsetzt wird. Durch individuelles Anziehen der Schrauben, wobei sich die freien Enden
der Schrauben auch teilweise in das Material des Christbaum-Stammes eingraben können, wird dann der Christbaum in der
Hülse festgespannt. Die Hülse wiederum ist mit einem Bodenoder Ständerteil in Verbindung, um die notwendige Standfestigkeit
herzustellen. Nachteilig bei diesen bekannten Christbaumständern, die in einer Mehrzahl von Abwandlungen
und Modifikationen bekannt geworden sind, ist, daß stets eine Mehrzahl der Spannschrauben, in der Regel drei oder
vier derartiger Spannschrauben, individuell angezogen werden
muß, um ein möglichst exaktes, d.h. lotrechtes Einspannen des Christbaumstammes gewährleisten zu können. Gerade bei
relativ großen und damit im Basisbereich weit ausladenden Christbäumen ist das einzelne Anziehen und ggf. wieder Lösen
der Spannschrauben äußerst unangenehm und umständlich zu bewerkstelligen .
Eine weitere Kategorie von Christbaumständern verwendet bewegliche
Klemmbalken oder Klemmbügel, die unter Kraft gegen ein festes Wiederlager gedrückt werden und hierbei den Stamm
des zu befestigenden Christbaumes zwischen sich einspannen. Beispiele derartiger Christbaumständer sind aus den DE-OSen
35 24 588 und 37 02 773 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Christbaumständern wird der Stamm bzw. das einzuklemmende
oder einzuspannende freie Ende des Stammes nach Art eines Schraubstockes zwischen einem orts- oder gestellfesten
Wiederlager und einem relativ hierzu beweglichen Klemmbalken oder Klemmbügel eingespannt. Die Bewegung des Klemmbalkens
und die Aufbringung der erforderlichen Spann- und Haltekräfte
erfolgt durch von Hand zu betätigende Gewindespindeln. Die Angriffsebene, d.h. der Einspannpunkt des freien
Endes des Christbaumstammes zwischen dem festen Wiederlager und dem beweglichen Klemmbalken erfolgt in einer gewissen
Höhenlage und das unterste freie Ende des Christbaumstammes -.25 wird durch einen vertikal hochragenden, an dem Christbaumständer
befestigten Zentrierdorn festgelegt, so daß nach erfolgter Einspannung des Christbaumstammes dieser nach Art
einer Drei-Punkt-Abstützung festgelegt ist.
Nachteilig bei Christbaumständern, welche wie die DE-OSen 35 24 588 oder 37 02 77 3 ein festes Wiederlager und einen relativ
hierzu beweglichen Spannbalken verwenden ist die Tatsache, daß Baumstämme, die im Einspannbereich unrund sind oder
aufgrund von Aststummeln oder dergleichen ganz erheblich von der runden Kontur abweichen insbesondere dann nur sehr
schwer lotrecht einspannbar sind, wenn das unterste freie
Ende des Stammes bereits von dem Zentrierdorn festgelegt worden ist. Im Zuge des Einspannens eines derart unrund oder
unregelmäßig konturierten Baumstammes mittels des beweglichen Klemmbalkens, der den Stamm gegen das feste Wiederlager
drückt, kann ein unrund oder unregelmäßig konturierter Stamm aus der lotrechten Position herausgedrückt werden, also im
Zuge des Einspannvorganges schief oder schräg eingespannt werden.
Um dem Problem unrund oder unregelmäßig konturierter Baumstämme besser begegnen zu können, ist aus der gattungsgemäßen
DE-PS 517 609 ein Christbaumständer bekannt geworden, bei dem der Stamm des Christbaumes zwischen relativ zueinander
beweglichen Spannbügeln einklemmbar ist. Hierzu sind beim Gegenstand der DE-PS 517 609 zwei separate Spanneinheiten
vorgesehen, welche horizontal übereinanderliegend von einander beabstandet in einem gemeinsamen Ständerkörper angeordnet
sind. Eine jede Spanneinheit besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden horizontal angeordneten Gewindestangen,
wobei auf den Gewindestangen zwei Spannbügel verschieblich geführt sind. Mittels Flügelmuttern, welche mit
den Gewindestangen in Eingriff sind, lassen sich die Spannbügel aufeinander zu bewegen, derart, daß die lichte Weite
einer zwischen dem Spannbügeln gebildeten Aufnahmeöffnung ;25 einstellbar, d.h. verkleinerbar ist. Im Zuge der Verkleinerung
der Aufnahmeöffnung legen sich die Spannbügel an den Stamm des Christbaumes an und durch individuelles Anziehen
der Flügelmuttern lassen sich die Spannbügel auch an einem unrund oder unregelmäßig konturierten Stamm derart anlegen,
daß der fertig eingespannte Christbaum weitestgehend lotrecht steht. Um die nötigen Haltekräfte zu erzeugen, sind
zwei der genannten Spanneinheiten übereinander und voneinander beabstandet in dem gemeinsamen Ständerkörper vorgesehen,
so daß der Christbaumstamm über eine gewisse axiale Längenerstreckung hinweg mit den aufgebrachten Einspannkräften be-
aufschlagt ist und gegen ein Verkippen weitestgehend gesichert
ist.
Obgleich sich mit dem Christbaumständer gemäß der DE-PS 517 609 auch unrund oder unregelmäßig konturierte Christbaumstämme
weitestgehend lotrecht einspannen oder festlegen lassen dürften, haften diesen bekannten gattungsmäßen Christbaumständer
erhebliche Nachteile an. So müssen beim Gegenstand der DE-PS 517 609 im ungünstigsten Fall acht voneinander
unabhängige Flügelmuttern individuell angezogen oder gelockert werden, um die insgesamt vier Spannbügel, die auf
dem vier Gewindestangen laufen, optimal an dem Stamm des
Christbaumes anlegen zu können. Wie bereits erwähnt ist besonders bei großen Christbäumen, die im Basisbereich entsprechend
ausladend sind, das Anziehen von Flügelmuttern oder dergleichen sehr umständlich zu bewerkstelligen. Auch
beim Entfernen eines Christbaumes aus einem derartigen Christbaumständer ergeben sich Nachteile insofern, als daß
Christbäume, welche für längere Zeit in einem Christbaumständer eingespannt waren, bekannterweise mehr oder weniger
stark nadeln. Aufgrund der fortgesetzten und aufwendigen Manipulationen im Bereich des bekannten Christbaumständers gemäß
der DE-PS 517 609 in dem Bestreben, die dortigen Flügelmuttern zu lösen, wird ein mit diesem bekannten Christbaum-
■,25 ständer eingespannte Christbaum aufgrund der hervorgerufenen
Erschütterungen stark nadeln, was nicht nur für die praktisch unter dem Baum arbeitende Person äußerst unangenehm
ist, sondern auch umliegende Teppichböden oder dergleichen in Mitleidenschaft ziehen kann.
Die Spannbügel bei dem Christbaumständer gemäß der DE-PS 517 609 werden durch die von Hand zu betätigende Flügelmuttern
gegen den Stamm des Christbaumes gedrückt. Erfahrungsgemäß lassen sich mit derartigen Flügelmuttern nur vergleichsweise
geringe Kräfte aufbringen, so daß auch die den Christbaum einspannenden Haltekräfte entsprechend gering ausfallen kön-
nen und so die gesamte Standsicherheit des Christbaumes leidet.
Demgegenüber ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Christbaumständer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
auszubilden, daß mit ihm auch unrund oder unregelmäßig konturierte Baumstämme sicher und schnell weitestgehend lotrecht
einspannbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäßen Christbaumständer werden die
Spannbügel von einer zentralen Spanneinrichtung derart beaufschlagt, daß sie sich im wesentlichen symmetrisch bezüglich
einer vertikalen Achse des Ständerkörpers bewegen. Hierbei sind die Spannbügel an einem ihrer Enden an dem
Ständerkörper des Christbaumständers schwenkbar drehgelagert; an dem anderen freien Ende eines jeden Spannbügels
greift die zentrale Spanneinrichtung an. Da sich hierbei die Spannbügel symmetrisch aufeinander zu bewegen, wenn sie von
der zentralen Spanneinrichtung beaufschlagt werden, also kein Spannbügel gegen ein gehäuse- oder ortsfestes Wiederlager
gedrückt wird, und da insbesondere die Spannbügel einenends schwenkbar drehgelagert sind und anderenends von der
Spanneinrichtung beaufschlagt werden, und sich somit bei Betätigung der Spanneinrichtung scherenartig schließen, lassen
sich auch unrund oder unregelmäßig konturierte Baumstämme sicher und zuverlässig einspannen. Da weiterhin eine zentrale,
d.h. einzige Spanneinrichtung vorgesehen ist, genügt auch die Betätigung dieser zentralen oder einzigen Spanneinrichtung,
um den Baumstamm einzuspannen, so daß keine Mehrzahl von Spannmuttern oder dergleichen betätigt werden muß
und die Bedienung des erfindungsgemäßen Christbaumständers erheblich vereinfacht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Ausgestaltung der zentralen Spanneinrichtung gemäß Anspruch 2 lassen sich mit geringen konstruktiven Aufwand
sehr hohe Klemm- oder Haltekräfte auf den Stamm des Christbaumes aufbringen, wobei die Spanneinrichtung jedoch ausgesprochen
leichtgängig zu bedienen ist und die hohen Klemmoder Haltekräfte somit ohne hohen Kraftaufwand zu erzeugen
sind.
Vorteilhafterweise wird der Gewindestab der zentralen Spanneinrichtung
von der Außenseite des Ständerkörpers des Christbaumständers her in Drehung versetzt bzw. ist von der
Außenseite her in Drehung versetzbar. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Gewindestab auf unterschiedlichste
Arten in Drehung zu versetzen, um die zentrale Spanneinrichtung zu betätigen. So kann beispielsweise gemäß Anspruch
4 der Gewindestab über eine entsprechend ausgebildete Handhabe in Drehung versetzbar sein. Die Handhabe kann ein aufgesteckter
Hebel mit Rastklinkenmechanismus nach Art einer sogenannten Ratsche sein, ein Rändelrad, ein Sternrad oder
dergleichen. Alternativ hierzu kann gemäß Anspruch 5 der Gewindestab motorisch, insbesondere elektromotorisch in Dre-,25
hung versetzbar sein. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß die zentrale Spanneinrichtung quasi auf Knopfdruck
betätigbar ist, wobei der Betätigungsknopf über ein längeres Kabel mit dem Elektromotor verbunden sein kann, so
daß zur Betätigung der Spanneinrichtung nicht im unmittelbaren Nahbereich des so ausgestalteten Christbaumständers manipuliert
werden muß.
Weisen gemäß Anspruch 6 die Spannbügel an ihrer der Aufnahmeöffnung
zugewandten Seite Haltekrallen auf, wird der einzuspannende Stamm des Christbaumes noch besser lagefixiert,
da sich wenigstens einige der Haltekrallen an den Spannbü-
geln im Zuge der Betätigung der Spanneinrichtung in das Material
des Christbaumstammes eingraben und die Lagefixierung
des Stammes hierdurch verbessern.
Hierbei sind vorteilhafterweise gemäß Anspruch 7 die Haltekrallen
entlang einer im wesentlichen halbkreisförmigen oder kreissegmentförmigen Ausnehmung in jedem Spannbügel ausgebildet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Haltekrallen nicht nur an einer Stelle des Umfanges des Christbaumstammes an
diesem zu liegen kommen, sondern radial verteilt wenigstens entlang eines Teilbereiches des Stammumfanges zu liegen kommen,
so daß der Christbaumstamm nicht nur punkt- oder linienförmig mit der Haltekraft von der zentralen Spanneinrichtung
beaufschlagt wird, sondern zumindest teilweise radial oder umfangsseitig.
Gemäß Anspruch 8 weist wenigstens einer der Spannbügel im Querschnitt die Form eines auf der Seite liegenden U auf,
wobei die beiden freien Enden der Schenkel des U in Richtung auf die Aufnahmeöffnung weisen. Hierdurch wird in besonders
vorteilhafter Weise das Profil eines jeden Spannbügels selbsttragend und damit äußerst stabil und andererseits erfolgt
über die beiden freien Enden der Schenkel des U eine Abstützung des Christbaumstammes an wenigstens zwei in axi-,25
aler Längsrichtung des Stammes gesehen versetzten Punkten, wodurch die gesamte Abstützung des Christbaumstammes in dem
erfindungsgemäßen Christbaumständer verbessert wird. Weiterhin
konzentrieren sich bei einer Ausgestaltung des Christbaumständers gemäß Anspruch 8 die von der zentralen Spanneinrichtung
aufgebrachten Haltekräfte jeweils auf die beiden freien Enden der Schenkel des U, so daß in Zusammenwirkung
mit den Haltekrallen gemäß Anspruch 6 der Stamm des Christbaumes äußerst fest und sicher eingespannt wird.
Alternativ zur Ausgestaltung des Christbaumständers gemäß Anspruch 8 mit den U-förmigen Spannbügeln kann gemäß An-
• ·
spruch 9 wenigstens einer der Spannbügel so ausgebildet
sein, daß eine im wesentlichen flächige Anlage entlang wenigstens eines Teilbereiches der axialen Länge des Christbaumstammes
erfolgt. Da auch bei dieser Ausgestaltungsform
eine Abstützung des Christbaumstammes über eine bestimmte axiale Länge erfolgt, wird der Christbaum sicher und unverrückbar
gehalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform kann gemäß Anspruch
10 wenigstens ein Spannbügel mittels Laschen an dem Ständerkörper drehgelagert werden. Insbesondere dann, wenn
die die Lasche durchsetzende Lagerbohrung gegenüber einem ortsfesten Gegenlager überdimensioniert ist, ergibt sich
eine bessere Anpassung des Spannbügels oder der Spannbügel an den einzuspannenden Stamm, da dann die Spannbügel eine
Kippbewegung um die Längsachse ausführen können.
Gemäß Anspruch 11 kann eine Abdeckung vorgesehen sein, welche
von oben auf den Ständerkörper des Christbaumständers auflegbar ist und hierbei die Spannbügel und die Spannvorrichtung
weitestgehend überdeckt. Hierdurch wird einerseits das optische Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Christbaumständers
wesentlich verbessert und andererseits sind die beweglichen Teile der zentralen Spanneinrichtung vor einem
^25 direkten Berühren gesichert, so daß Verschmutzungs- und/oder
Unfallgefahren minimiert sind.
In der Ausgestaltung gemäß Anspruch 12 ist in dem Ständerkörper des Christbaumständers ein Wasserbehälter entfernbar
angeordnet. Ein in dem Christbaumständer eingespannter Baum wird durch das in dem Wasserbehälter einfüllbare Wasser vor
einem allzu schnellen Austrocknen bewahrt. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind unter anderem eine geringere Tendenz
zum Nadeln des Baumes, eine herabgesetzte Brandgefahr aufgrund eines ausgetrockneten Baumes, sowie der optische
Vorteil eines langer frisch und grün wirkenden Baumes. Ist
der Wasserbehälter entfernbar, so läßt er sich leicht reinigen und neu befüllen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Christbaumständers zusammen
mit einer hierzu gehörenden Abdeckung;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Christbaumständer gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Gewindestabes in der zentralen Spanneinrichtung des erfindungsgemäßen
Christbaumständers;
20
20
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Spannbügels des erfindungsgemäßen
Christbaumständers;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 4 durch den dortigen Spannbügel; und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Spannbügels gemäß einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung sind untereinander nicht maßstabsgetreu,
einige Figuren sind gegenüber den verbleibenden vergrößert.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichneter erfindungsgemäßer
Christbaumständer weist gemäß Fig. 1 eine Stand- oder Grundplatte 4 auf, von der sich nach oben weg
ein Ständerkörper 6 erstreckt. Der Ständerkörper 6 ist in der dargestellten Ausfuhrungsmöglichkeit quadratisch oder
rechteckig mit senkrecht zur Grundplatte stehenden Seitenwänden 8, 10, 12 und 14. Der gesamte Ständerkörper 6 ist
nach oben hin offen. Die von den Seitenwänden 8, 10, 12 und 14 umschlossene Fläche ist kleiner als die Grundplatte 4, um
dem Christbaumständer mit eingespanntem Christbaum einen sicheren Stand zu verleihen.
Zwischen den Seitenwänden 8 und 12 in etwa 2/3 der Höhe der Seitenwände 8, 10, 12 und 14 erstreckt sich ein fest mit dem
Ständerkörper 6 bzw. den Seitenwänden 8 und 12 verbundener Lagerabschnitt 16. In dem streifenförmigen Lagerabschnitt 16
sind zwei Spannbügel 18 und 20 schwenkbar drehgelagert.
Hierzu sind von dem Lagerabschnitt 16 aus vertikal nach oben vorspringend zwei Lagerzapfen 22 und 24 befestigt, welche
entsprechende Lagerausnehmungen an den freien Enden der Spannbügel 18 und 20 durchsetzen. Die Sicherung der Spannbügel
18 und 20 auf den Lagerzapfen 22 und 24 erfolgt beispielsweise durch Sicherungsringe oder Splinte.
Gemäß den Fig. 1 und 2 verlaufen die Spannbügel 18 und 20 ausgehend von ihren Schwenklagern im Bereich des Lagerabschnittes
16 in Richtung der Seitenwand 10. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist parallel zur Seitenwand 10 verlaufend
und die Seitenwände 8 und 12 durchsetzend eine Gewindestange oder ein Gewindestab 26 vorgesehen. Der Gewindestab
26 ist in entsprechenden Lagerausnehmungen in den Seitenwänden 8 und 12 drehbar aber axial unverschieblich gelagert.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, durchsetzt der Gewindestab 26 die den beiden Lagerzapfen 22
und 24 gegenüber liegenden Enden der Spannbügel 18 und 20. Gemäß Fig. 4 weist hierbei jeder Spannbügel 18 bzw. 20 an
diesem freien Ende einen Haltekäfig 28 auf, in dem eine Schraubenmutter 30 bzw. 30' gelagert ist. Die Schraubenmutter
30 bzw. 30' steht mit dem Gewindestab 26 in Eingriff.
V !"
Hierbei weist gemäß Fig. 3 der Gewindestab 26 zwei voneinander getrennte Gewindeabschnitte 32 und 34 auf. Der Gewindeabschnitt
32 weist hierbei eine gegenüber dem Gewindeabschnitt 34 entgegengesetzte Steigung des dort ausgebildeten
Gewindes auf. Ein im Bereich der Seitenwand 8 vorstehendes Ende des Gewindestabes 26 ist mit einer entsprechenden Handhabe
36 ausgestattet. Die Handhabe 36 dient zum Drehen des Gewindestabes 26 von Hand und kann im dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Sternrad sein. Die Flügel des Sternrades sind hierbei vorteilhafterweise so lange ausgestaltet, daß
eine Drehung des Sternrades und damit des Gewindestabes 26 sowohl von Hand als auch ggf. mit der Fuß- oder Schuhspitze
möglich ist. Alternativ zu dem Sternrad kann die Handhabe 36 ein Rändelrad, ein auf das freie Ende des Gewindestabes aufsteckbarer
Hebel - vorteilhafterweise in Form einer sogenannten Ratsche -' oder dergleichen sein. Bevorzugt ist die
jeweilige Handhabe 36 auf das freie Ende des Gewindestabes nur aufgesteckt und kann im Bedarfsfall abgenommen werden,
so daß der Gewindestab 26 nicht mehr gedreht werden kann.
Eine abnehmbare Handhabe 36 stellt somit eine wirksame Kindersicherung
dar.
Alternativ zur Drehung des Gewindestabes 26 mittels einer entsprechend ausgestalteten Handhabe 36 kann das im Bereich
der Seitenwand 8 vorstehende Ende des Gewindestabes 26 mittels eines reversierbar antreibbaren Elektromotores - ggf.
unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes - antreibbar sein. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil,
daß die Gewindestange 26 quasi auf Knopfdruck betätigbar ist, wobei der Betätigungsknopf über ein längeres Kabel mit
dem Elektromotor verbunden sein kann, so daß zur Drehung des Gewindestabes 26 nicht im unmittelbaren Nahbereich des so
ausgestalteten Christbaumständers manipuliert werden muß.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Christbaumständers 2 im wesentlichen sym-
metrisch zu einer vertikalen Achse A des Ständerkörpers 2.
Die vertikale Achse A liegt im wesentlichen parallel zu dem Stamm eines in den erfindungsgemäßen Christbaumständer eingespannten
Christbaumes. In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die Grundplatte 4 und die Seitenwände
8, 1O7 12 und 14 symmetrisch zu der vertikalen Achse angeordnet. Zwischen den beiden Spannbügeln 18 und 20
wird eine Aufnahmeöffnung 38 definiert, welche zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten einzuspannenden
Endes eines Christbaumstammes dient. Zum Einspannen bzw. Festhalten des Stammes des Christbaumes weist jeder der
Spannbügel 18 und 20 gemäß Fig. 4 eine im wesentlichen halbkreisförmige
oder kreissegmentförmige Ausnehmung 40 auf, wobei
die Spannbügel 18 und 20 im Bereich der Ausnehmungen 40 vorteilhafterweise gezahnt ausgebildet und somit mit Haltekrallen
bzw. Haltezähnen 42 versehen sind. Zusammen mit den kreissegment- oder halbkreisförmigen Ausnehmungen 40 bewirken
die Haltekrallen 42 eine besonders sichere Lagefixierung des einzuspannenden Stammes, wie nachfolgend noch erläutert
werden wird.
Wie weiterhin aus Fig. 5 hervorgeht, ist jeder der Spannbügel 18 und 20 im Querschnitt in Form eines auf der Seite
liegenden U ausgebildet, wobei die freien Enden der Schenkel 44 und 46 des U in Richtung der Aufnahmeöffnung 38 weisen.
Der Abstand D zwischen den beiden Schenkeln 44 und 46 des U wird hierbei vorteilhafterweise so groß gewählt, daß der
einzuspannende Stamm eine relativ lange axiale Einspannung erfährt und somit sicher und fest in dem Christbaumständer
gehalten wird.
Zur Befestigung bzw. zum Einspannen eines freien Endes eines Christbaumstammes in den erfindungsgemäßen Christbaumständer
2 wird das freie Ende des Stammes in die Aufnahmeöffnung 38 gestellt derart, daß die Längsmittelachse des Stammes in
etwa mit der vertikalen Achse A zusammenfällt. Die beiden
Spannbügel 18 und 20 befinden sich hierbei in der in Fig. 2 mit der durchgezogenen Linie dargestellten Stellung, in der
der zwischen den Ausnehmungen 40 gebildete Raum, der die Aufnahmeöffnung 38 darstellt maximal geöffnet, also die Aufnahmeöffnung
38 maximal geweitet ist. Nachfolgend wird der Gewindestab 26 mittels der Handhabe 36 oder über den Elektromotor
in Drehung versetzt. Aufgrund der auf den gegenläufigen Gewindeabschnitten 32 und 34 laufenden Muttern 30 bzw.
30' werden die beiden freien Enden der Spannbügel 18 und 20 gleichmäßig aufeinander zu bewegt, d.h. der Spannbügel 18
schwenkt in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 22 und der Spannbügel 20 schwenkt in Fig. 2 entgegen Uhrzeiger-
J sinn um den Lagerzapfen 24. Durch diese aufeinander zu gerichtete
scherenartige Bewegung der beiden Spannbügel 18 und 20, wobei die Bewegungen der Spannbügel 18 und 20 symmetrisch
zu der vertikalen Achse A sind, wird die Aufnahmeöffnung 38 verkleinert. Im Zuge der aufeinander zugerichteten
Bewegung der Spannbügel 18 und 20 gelangen schließlich die Spannbügel 18 und 20 im Bereich ihrer Ausnehmungen 40 in Anlage
mit Teilen des Umfanges des einzuspannenden Baumstammes. Ein Weiterdrehen des Gewindestabes 26 bewirkt nun, daß
sich die Haltekrallen 42 in den Ausnehmungen 40 der Spannbügel 18 und 20 in das Material des Baumstammes eingraben und
so den Christbaum einspannen und vertikal festlegen. Da ge-
.25 maß Fig. 5 jeder Spannbügel die Form eines auf der Seite
liegenden U hat, wobei sowohl in dem Schenkel 44 als auch dem Schenkel 46 jeweils eine Ausnehmung 40 mit den hierin
ausgebildeten Haltekrallen 42 vorgesehen ist, erfolgt eine Abstützung des Baumstammes in vertikaler Richtung durch den
Schenkel 44 einerseits und den um die Distanz D vertikal tiefer liegenden Schenkel 46 andererseits. Hierdurch erfolgt
eine Einspannung des Baumstammes in zwei Ebenen, nämlich einmal in der Ebene der einander gegenüberliegenden Schenkel
44 der Spannbügel 18 und 20 und weiterhin in der Ebene der einander gegenüberliegenden Schenkel 46 der Spannbügel 18
und 20. Durch diese Einspannung in den zwei Ebenen, die
axial um die Distanz D voneinander getrennt sind, erfolgt
ein verkippsicheres Einspannen des Christbaumstammes, ohne daß die untere Stirnfläche des Stammes durch einen Zentrierdorn
festgelegt werden muß.
5
5
Die Steigung der Gewindeabschnitte 32 und 34 auf dem Gewindestab 26, sowie die Steigung der Muttern 30 und 30' ist so
gewählt, daß eine Selbsthemmung auftritt und nach einem Loslassen der Handhabe 36 bzw. nach einem Abschalten des Elektromotors
für die Drehung des Gewindestabes 26 die Spannbügel 18 und 20 in der erreichten Stellung verbleiben und den
Christbaumstamm fixieren.
In Fig. 2 ist mit der strichpunktierten Linie die maximale Schließstellung der beiden Spannbügel 18 und 20 dargestellt,
wobei in dieser maximalen Schließstellung der zwischen den Spannbügeln 18 und 20 bzw. den dortigen Ausnehmungen 40 definierte
Raum, also die Aufnahmeöffnung 38 maximal verkleinert ist. Da, wie aus Fig. 2 unmittelbar hervorgeht, jeder
der Spannbügel 18 und 20 mit der Gewindestange 26 in der maximal geöffneten Stellung einen anderen Winkel einschließt
als in der maximal geschlossenen Stellung (Darstellung in durchgezogener Linie und Darstellung in strichpunktierter
Linie), sind die Muttern 30 bzw. 30' in den Haltekäfigen 28 der Spannbügel 18 und 20 so gehaltert, daß sie zwar an einem
Herausfallen aus dem Haltekäfig 28, sowie an einer Drehung innerhalb des Haltekäfiges gehindert sind, jedoch gegenüber
dem Haltekäfig 28 und somit gegenüber dem Spannbügel 18 bzw. 20 Kippbewegungen ausführen können, um die unterschiedlichen
WinkelStellungen der Spannbügel 18 bzw. 20 gegenüber dem Gewindestab
26 zu ermöglichen. Zur Erleichterung dieser Kippbewegungen der Muttern 30 bzw. 30' in ihren Haltekäfigen 28
sind die Muttern 30 und 30' vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Oberflächen, welche mittig von der Bohrung
mit dem Mutterinnengewinde durchsetzt werden nicht plan, sondern erhaben oder ballig ausgebildet. Durch diese ballige
Ausgestaltung der beiden Oberflächen können sich die Muttern 30 und 30' an den entsprechenden Gegenflächen der Haltekäfige
28 innerhalb des Schwenkwinkels der Spannbügel 18 und 20 gegenüber dem Gewindestab 26 leichter abwälzen, so daß
die nötigen Kippbewegungen der Muttern 30 und 30' erleichtert werden.
Zum Lösen der Spannbügel 18 und 20 von dem Stamm des Christbaumes , um diesen aus dem Christbaumständer 2 zu entnehmen,
wird der Gewindestab 26 durch die Handhabe 36 oder den Elektromotor in entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß die
Spannbügel 18 und 20 nun in entgegengesetzte Richtung schwenken und sich scherenartig öffnen, wodurch die Haltekrallen
42 der Spannbügel 18 und 20 von dem Umfang des Baum-Stammes abgehoben werden und schließlich der Baumstamm durch
die sich erweiternde Aufnahmeöffnung 38 aus dem Christbaumständer 2 gezogen werden kann.
Gemäß Fig. 1 ist vorteilhafterweise eine Abdeckung 48 vorgesehen, mit der die Spannbügel 18 und 20 und der Gewindestab
26 weitestgehend vollständig abdeckbar sind. Hierdurch erfolgt eine Sicherung gegenüber unabsichtlichem Berühren der
beispielsweise mit einem geeigneten Fett geschmierten Gewindeabschnitte 32 und 34, sowie ein Schutz der gesamten Spanneinrichtung
gegenüber Verschmutzung oder dergleichen. In der Abdeckung 48 ist mittig eine Öffnung 50 ausgebildet, die
vorzugsweise mittig von der vertikalen Achse A durchstoßen wird, so daß der einzuspannende Christbaumstamm durch die
Öffnung 50 in die Aufnahmeöffnung 38 eingeführt werden kann.
Im Inneren des Ständerkörpers 6 befindet sich vorteilhafterweise eine ggf. aus dem Ständerkörper 6 entfernbare Kunststoff
schale, welche mit Wasser gefüllt werden kann, um ein zu rasches Austrocknen des eingespannten Christbaumes zu
verhindern.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Modifikation und Abwandlungen denkbar, wobei nachfolgend
noch auf einige dieser Abwandlungen eingegangen werden soll.
So ist beispielsweise die Querschnittsform der Spannbügel 18 und 20 nicht auf die dargestellte U-Formgebung beschränkt?
die Spannbügel 18 und 20 können ggf. auch einen Vierkant-Hohlquerschnitt haben, so daß an Stelle der freien Enden der
Schenkel 44 und 46 sich jeder Spannbügel 18 und 20 flächig entlang wenigstens eines Teilbereiches der axialen Länge des
Christbaumstammes anlegen kann. Weiterhin kann jeder Spannbügel 18 und 20 einen gefüllten Vierkant-Querschnitt aufwei-
v sen, so daß jeder der Spannbügel 18 und 20 als massiver Stab
vorliegt. Hierbei läßt sich dann wieder in jedem der Spannbügel 18 und 20 die Ausnehmung 40 mit den zugehörigen Haltekrallen
42 ausbilden.
In einer Abwandlungsform der vorliegenden Erfindung sind die
Spannbügel 18 und 20 gemäß Fig. 6 ausgebildet. Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht auf den Spannbügel 18. Der Spannbügel 20
ist entsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildet. Anstelle der in Fig. 4 sichtbaren Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens
22, wobei die Bohrung sowohl den Schenkel 44 als auch den Schenkel 46 durchsetzt, ist bei dem Spannbügel gemäß
Fig. 6 an dem Ende des Spannbügels, das an dem Lagerzapfen 22 drehgelagert werden soll eine Lasche 52 vorgesehen. Die
Lasche 52 kann entweder an dem entsprechenden Ende des Spannbügels 18 angeschweißt oder sonstwie befestigt sein,
oder sie kann einstückig an dem Spannbügelende ausgebildet sein. Die Lasche 52 weist eine mit der strichpunktierten Linie
54 veranschaulichte Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens 22 auf, um den Spannbügel 18 drehbar zu lagern. Wie bereits
erwähnt, ist der Spannbügel 20 entsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Die Bohrung 54 weist hierbei bevorzugt einen etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Lagerzapfens
22 auf, so daß der Spannbügel 18 mit Spiel an dem Lagerzapfen 22 geführt ist. Hierdurch ist der Spannbügel 18 (und bei
einer entsprechenden Ausgestaltung analog der Spannbügel 20) in der Lage, eine in Fig. 5 mit dem Doppelpfeil veranschaulichte
Kippbewegung um seine Längsachse auszuführen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine noch bessere Anlage
der Spannbügel 18 und 20 an die Außenkontur eines einzuspannenden Stammes erreicht, insbesondere dann, wenn im Einspannbereich
Unregelmäßigkeiten der Stammaußenkontur, also etwa Aststummel oder dergleichen vorliegen.
Zusätzlich zu den beiden Lagerzapfen 22 und 24 können im Bereich des Lagerabschnittes 16 noch zwei oder ggf. vier weitere
in der Zeichnung nicht dargestellte Lagerzapfen vorgesehen sein, so daß die Spannbügel 18 und 20 auf weiter auseinanderliegende
oder näher beisammenstehende Lagerzapfen umsteckbar sind. Hierdurch läßt sich der erfindungsgemäße
Christbaumständer 2 schnell und problemlos an die unterschiedlichsten Stammdurchmesser anpassen.
Claims (1)
- Ansprücheeinem Ständerkörper (2) mit einer vertikalen Achse (A),einer in dem Ständerkörper (2) angeordneten Aufnahmeöffnung (38), die von der vertikalen Achse (A) durchsetzt wird und in die der Stamm eines Christbaumes im wesentlichen parallel zu der vertikalen Achse (A) einspannbar ist, undmindestens zwei die Aufnahmeöffnung (38) begrenzenden, im wesentlichen horizontal angeordneten Spannbügeln (18, 20), mit denen die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (38) einstellbar ist und welche unter Druck an den Stamm des Christbaumes anlegbar sind,dadurch gekennzeichnet,daß die Spannbügel (18,20) mit einem ihrer Enden an dem Ständerkörper (2) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar drehgelagert sind und an ihrem anderen, freien Ende jeweils von einer zentralen Spanneinrichtung derart beaufschlagbar sind, daß sie sich im wesentlichen symmetrisch bezüglich der vertikalen Achse (A) bewegen.Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Spanneinrichtung einen in dem Ständerkörper (2) drehbar und axial unverschieblich gelagerten Gewindestab (26) mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (32, 34) umfaßt, welche mit entsprechenden Gegengewinde-Bereichen (30, 30') an den freien Enden der Spannbügel (18, 20) in Eingriff sind.[File:ANM\KR1955A1.doc] Ansprüche, 23.03.95 CHRISTBAUMSTÄNDER II KRINNER GMBH, Straßkirohen3. Christbaumständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestab (26) von der Außenseite des Ständerkörpers (2) her in Drehung versetzbar ist.4. Christbaumständer nach Anspruch 3,
gekennzeichnet, daß der Gewindestab (26)
Handhabe (36) in Drehung versetzbar ist.dadurch über eine5. Christbaumständer nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß der Gewindestab (26) motorisch,insbesondere elektromotorisch in Drehung versetzbar ist.6. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (18, 20) an ihrer der Aufnahmeöffnung (38) zugewandten Seite Haltekrallen (42) aufweisen.Christbaumständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (42) entlang einer im wesentlichen kreissegmentförmigen Ausnehmung (40) in jedem Spannbügel (18, 20) ausgebildet sind.Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spannbügel (18, 20) im Querschnitt die Form eines auf der Seite liegenden U hat, wobei die beiden freien Enden der Schenkel (44, 46) des U in Richtung auf die Aufnahmeöffnung (38) weisen.Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spannbügel (18, 20) an seiner der Aufnahmeöffnung (38) zugewandten Seite flächige Anlagebereiche zur Anlage entlang wenigstens eines Teilbereiches der axialen Länge des Stammes aufweist.[Fi!e:ANM\KR1955A1.doc] Ansprüche, 23.03.95CHRISTBAUMSTÄNDER IIKRINNER GMBH, Straßkirchen10. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spannbügel (18, 20) mittels einer eine Bohrung (54) aufweisenden Lasche (52) an seinem einen Ende an dem Ständerkörper (2) drehgelagert ist.11. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spannbügel (18, 20) und die Spanneinrichtung im wesentlichen vollständig überdeckende Abdeckung (48) von oben auf den Ständerkörper (2) auflegbar ist.12. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ständerkörper (2) ein Wasserbehälter entfernbar angeordnet ist.: .*·. SeitesS"-.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218766U DE9218766U1 (de) | 1991-04-15 | 1992-04-15 | Christbaumständer |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9104560U DE9104560U1 (de) | 1991-04-15 | 1991-04-15 | Christbaumständer |
PCT/DE1992/000319 WO1992018038A1 (de) | 1991-04-15 | 1992-04-15 | Christbaumständer |
DE9218766U DE9218766U1 (de) | 1991-04-15 | 1992-04-15 | Christbaumständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218766U1 true DE9218766U1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6866309
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104560U Expired - Lifetime DE9104560U1 (de) | 1991-04-15 | 1991-04-15 | Christbaumständer |
DE9218766U Expired - Lifetime DE9218766U1 (de) | 1991-04-15 | 1992-04-15 | Christbaumständer |
DE59207466T Expired - Fee Related DE59207466D1 (de) | 1991-04-15 | 1992-04-15 | Christbaumständer |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9104560U Expired - Lifetime DE9104560U1 (de) | 1991-04-15 | 1991-04-15 | Christbaumständer |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59207466T Expired - Fee Related DE59207466D1 (de) | 1991-04-15 | 1992-04-15 | Christbaumständer |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5490350A (de) |
EP (1) | EP0580698B1 (de) |
AT (1) | ATE144693T1 (de) |
AU (1) | AU1647092A (de) |
CA (1) | CA2108482C (de) |
CZ (1) | CZ283724B6 (de) |
DE (3) | DE9104560U1 (de) |
DK (1) | DK0580698T3 (de) |
ES (1) | ES2094352T3 (de) |
FI (1) | FI934555A (de) |
HK (1) | HK1006269A1 (de) |
HU (1) | HU218254B (de) |
NO (1) | NO300952B1 (de) |
PL (1) | PL168271B1 (de) |
SK (1) | SK279961B6 (de) |
WO (1) | WO1992018038A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997038615A1 (de) * | 1996-04-12 | 1997-10-23 | Klaus Krinner | Christbaumständer |
DE102008028091B4 (de) * | 2008-06-14 | 2010-12-23 | Ruth Zorn | Standvorrichtung zur Aufnahme eines Gegenstandes, insbesondere eines Christbaums, der ein längliches Fußende aufweist mit einer mehrere Klemmteile umfassenden Klemmeinrichtung zwischen denen das längliche Fußende aufnehmbar ist und mit einer Mechanik zur Bewegung der Klemmteile zueinander hin |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441632C2 (de) * | 1994-04-19 | 2000-08-17 | Krinner Klaus | Spanneinrichtung für Baumständer |
EP0711521B1 (de) * | 1994-11-11 | 1999-06-02 | KRINNER GmbH | Christbaumständer |
DE9420727U1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-04-04 | Kloidt, Hartmut, 34434 Borgentreich | Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer |
DE19545471C2 (de) * | 1995-12-06 | 2002-07-18 | Krinner Klaus | Klemmvorrichtung für einen Stamm, insbesondere den eines Christbaumes |
US5845890A (en) * | 1996-02-02 | 1998-12-08 | Industrial Molding Corporation | Swivel tree stand |
US5797580A (en) * | 1996-09-03 | 1998-08-25 | Ryberg; Roben | Stand for supporting a cut tree trunk |
US5918849A (en) * | 1997-01-27 | 1999-07-06 | Bliss; Jon P. | Tree stand with a plurality of pivoting arms that each pivot about a vertical axis |
US5960513A (en) * | 1997-09-30 | 1999-10-05 | Beshah; Paul | Automobile window washer fluid reservoir and dispenser |
US5893547A (en) * | 1998-02-18 | 1999-04-13 | Cohen, Jr.; Ansley Davis | Stand for Christmas tree or the like |
DE19903634A1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-08-10 | Krinner Klaus | Christbaumständer |
US6216997B1 (en) | 1999-02-18 | 2001-04-17 | Northwave Designworks | Tree stand |
US6510922B1 (en) * | 2001-04-23 | 2003-01-28 | John Hodnett | Hunting stand and blind |
USD451839S1 (en) | 2001-07-10 | 2001-12-11 | Jack-Post Corporation | Christmas tree stand |
NL1019351C2 (nl) * | 2001-11-12 | 2003-05-13 | Andre Van Zuylen | Bloemschikinrichting voor het schikken van een bos bloemen. |
USD492911S1 (en) | 2003-06-26 | 2004-07-13 | Jim R. Boucher | Tree stand |
DE202005010632U1 (de) * | 2005-07-06 | 2005-10-27 | Krinner Innovation Gmbh | Haltevorrichtung für stabförmige Bauteile |
US20070023606A1 (en) * | 2005-07-27 | 2007-02-01 | Ralf Zimmermann | Christmas tree stand with foot actuated clamp |
DE102006012424C5 (de) * | 2006-03-17 | 2017-11-23 | Krinner Innovation Gmbh | Spanneinrichtung an einem Ständer zum Aufspannen eines stabförmigen Teiles, insbesondere eines Christbaumes, und Ständer mit Spanneinrichtung |
USD676353S1 (en) | 2012-08-30 | 2013-02-19 | Jack-Post Corporation | Christmas tree stand |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA469954A (en) * | 1950-12-12 | Thomas Borowski Michael | Floor stands for christmas trees | |
US288058A (en) * | 1883-11-06 | James d | ||
US774497A (en) * | 1903-09-19 | 1904-11-08 | Jacob A Rompel | Christmas-tree holder and display-stand. |
US909634A (en) * | 1908-01-31 | 1909-01-12 | William Arthur Mitchell | Christmas-tree holder. |
US958644A (en) * | 1909-11-24 | 1910-05-17 | John S Huff | Christmas-tree holder. |
US1540856A (en) * | 1924-04-25 | 1925-06-09 | Munro David | Christmas-tree holder |
US1568758A (en) * | 1925-04-11 | 1926-01-05 | James D Malcolm | Tree holder |
US2628798A (en) * | 1949-09-01 | 1953-02-17 | John C Kass | Christmas tree stand |
US2630287A (en) * | 1951-01-20 | 1953-03-03 | Trogdon Olin | Christmas tree base |
US2913202A (en) * | 1955-08-22 | 1959-11-17 | Roy W Meldrum | Christmas tree holder |
US3784136A (en) * | 1972-08-18 | 1974-01-08 | E Lopez | Christmas tree stand holder |
CA1050517A (en) * | 1977-04-22 | 1979-03-13 | Michael L. Lydall | Tree stand |
US4310989A (en) * | 1980-05-28 | 1982-01-19 | Shannon Jr Edward J | Tree stand |
US4326703A (en) * | 1980-08-26 | 1982-04-27 | Marley William R | Cut log section holder for log splitting operation |
DE3606778A1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-09-03 | Jakob Gies | Baumstaender, bestehend aus einem gehaeuse und darin angeordneten spannmitteln fuer einen baumstamm |
US4825586A (en) * | 1988-05-23 | 1989-05-02 | Benjamin Coppedge | Christmas tree stand |
US4936538A (en) * | 1988-10-03 | 1990-06-26 | Royce Mark B | Tree stand |
US4856743A (en) * | 1989-01-12 | 1989-08-15 | Sweeney John E | Container holder |
US5137246A (en) * | 1990-11-19 | 1992-08-11 | Donald Idso | Adjustable Christmas tree stand |
US5291709A (en) * | 1992-02-14 | 1994-03-08 | George Vranjesevic | Utility pole support arrangement |
-
1991
- 1991-04-15 DE DE9104560U patent/DE9104560U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-04-15 CA CA002108482A patent/CA2108482C/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-04-15 US US08/137,148 patent/US5490350A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-04-15 HU HU9302861A patent/HU218254B/hu not_active IP Right Cessation
- 1992-04-15 ES ES92909063T patent/ES2094352T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-04-15 AU AU16470/92A patent/AU1647092A/en not_active Abandoned
- 1992-04-15 DE DE9218766U patent/DE9218766U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-04-15 CZ CS932141A patent/CZ283724B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1992-04-15 PL PL92301820A patent/PL168271B1/pl unknown
- 1992-04-15 DE DE59207466T patent/DE59207466D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-04-15 DK DK92909063.7T patent/DK0580698T3/da active
- 1992-04-15 WO PCT/DE1992/000319 patent/WO1992018038A1/de active IP Right Grant
- 1992-04-15 SK SK1115-93A patent/SK279961B6/sk unknown
- 1992-04-15 AT AT92909063T patent/ATE144693T1/de not_active IP Right Cessation
- 1992-04-15 EP EP92909063A patent/EP0580698B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-10-06 NO NO933563A patent/NO300952B1/no unknown
- 1993-10-15 FI FI934555A patent/FI934555A/fi not_active Application Discontinuation
-
1998
- 1998-06-16 HK HK98105393A patent/HK1006269A1/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997038615A1 (de) * | 1996-04-12 | 1997-10-23 | Klaus Krinner | Christbaumständer |
DE102008028091B4 (de) * | 2008-06-14 | 2010-12-23 | Ruth Zorn | Standvorrichtung zur Aufnahme eines Gegenstandes, insbesondere eines Christbaums, der ein längliches Fußende aufweist mit einer mehrere Klemmteile umfassenden Klemmeinrichtung zwischen denen das längliche Fußende aufnehmbar ist und mit einer Mechanik zur Bewegung der Klemmteile zueinander hin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2094352T3 (es) | 1997-01-16 |
CA2108482A1 (en) | 1992-10-16 |
HU9302861D0 (en) | 1994-03-28 |
ATE144693T1 (de) | 1996-11-15 |
DE59207466D1 (de) | 1996-12-05 |
SK279961B6 (sk) | 1999-06-11 |
CA2108482C (en) | 1999-01-19 |
EP0580698A1 (de) | 1994-02-02 |
CZ283724B6 (cs) | 1998-06-17 |
EP0580698B1 (de) | 1996-10-30 |
AU1647092A (en) | 1992-11-17 |
PL168271B1 (pl) | 1996-01-31 |
HU218254B (hu) | 2000-06-28 |
US5490350A (en) | 1996-02-13 |
FI934555A0 (fi) | 1993-10-15 |
HK1006269A1 (en) | 1999-02-19 |
NO300952B1 (no) | 1997-08-25 |
NO933563L (no) | 1993-10-27 |
CZ214193A3 (en) | 1994-03-16 |
SK111593A3 (en) | 1994-02-02 |
DE9104560U1 (de) | 1991-08-08 |
FI934555A (fi) | 1993-12-14 |
NO933563D0 (no) | 1993-10-06 |
HUT68451A (en) | 1995-06-28 |
WO1992018038A1 (de) | 1992-10-29 |
DK0580698T3 (da) | 1996-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0580698B1 (de) | Christbaumständer | |
DE3717915C2 (de) | ||
EP0966903B1 (de) | Schubladenzarge | |
DE29606707U1 (de) | Christbaumständer | |
DE868500C (de) | Hoehenausgleichsvorrichtung fuer die Beine von Tischen, Stuehlen, Schraenken u. dgl. | |
EP0405157B1 (de) | Höhenverstellbares Standbein für Möbelstücke od. dgl. | |
DE3101875C2 (de) | Container-Befestigungsvorrichtung | |
DE9216396U1 (de) | Christbaumständer | |
DE2214170C3 (de) | Halterung für den Auslösehebel einer Teleskopsäule in einem blockierbaren Hubaggregat fur höhenverstellbare Möbel, vorzugsweise Stühle | |
DE19501567C2 (de) | Tisch | |
DE3611445C2 (de) | ||
DE3515808C2 (de) | ||
DE9420727U1 (de) | Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer | |
DE9303888U1 (de) | Christbaumständer | |
DE1212342B (de) | Handgrasschere | |
DE7036749U (de) | Verbindungselement fuer verkaufsstaender. | |
DE3926158C2 (de) | ||
DE29711779U1 (de) | Haltevorrichtung zum Halten eines Monitors an einem Tisch o.dgl. Möbelstück | |
DE102016003394B3 (de) | Vorrichtung zum Aufbrechen und/oder Zerwirken von toten Tieren, insbesondere von totem Wild | |
DE1782159C (de) | Hohenverstellbare Eggenzinke Ausscheidung aus 1457713 | |
DE886955C (de) | Seilkauscheneinband | |
CH448682A (de) | Halterung für Bohrmaschinen | |
DE19503040A1 (de) | Ständer, insbesondere für Bäume | |
CH223747A (de) | Vorrichtung an einem Stuhl zum Umwandeln desselben in einen Rollstuhl. | |
EP2836101A1 (de) | Baumständer |