DE3606778A1 - Baumstaender, bestehend aus einem gehaeuse und darin angeordneten spannmitteln fuer einen baumstamm - Google Patents

Baumstaender, bestehend aus einem gehaeuse und darin angeordneten spannmitteln fuer einen baumstamm

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    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members

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Description

Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm.
Die Erfindung betrifft einen Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm.
Es ist ein Baumständer bekannt, der aus einem mit einem Gewinde versehenen Gehäuseunterteil und einem darin einschraubbaren Schiebekonus besteht. In dem Gehäuseunterteil sind hierbei radial verschiebbare Spannpratzen angeordnet, die an ihrer nach außen weisenden oberen Kante eine Schräge aufweisen, auf die der Schiebekonus einwirkt. Durch Drehung des Schiebekonus werden die Spannpratzen zur Mitte des Gehäuseunterteils hin verschoben, bis der Baumstamm fest eingespannt ist. Mit diesem Baumständer kann nur ein kleiner Baumstammdurchmesserbereich abgedeckt werden, da die am hinteren Ende der Spannpratzen angeordnete Schräge einen gewissen Winkel nicht übersteigen darf, da sonst eine horizontale Verschiebung der Spannpratzen nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Baumständer zu schaffen, mit dem ein möglichst großer Baumstammdurchmesserbereich abgedeckt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die innere Wandung des Gehäuses mehrere spiralförmig gekrümmte Flächen aufweist, daß in der Mitte des Gehäuses ein Führungsteil mit mehreren Führungskurven angeordnet ist, deren Krümmung der gekrümmten Fläche entspricht, daß zwischen Führungsteil und gekrümmter Fläche die z.B. als Spannrollen ausgebildeten Spannmittel für den Baumstamm angeordnet sind, und daß relativ zum Gehäuse verdrehbare Betätigungselemente für die Spannmittel vorgesehen sind. Dabei ist ein relativ zum Gehäuse verdrehbarer Deckel vorgesehen, der innenseitig die Betätigungselemente für die Spannmittel aufweist.
Die Führungskurven des Führungsteiles weisen hierbei endseitig Anschläge für die Spannrollen auf, die dafür sorgen, daß sich die Spannrollen jeweils nur in einem ihnen zugeordneten Bereich im Gehäuse bewegen, der bei Einsatz von drei Spannrollen etwa 120 Grad beträgt. Jedes Betätigungs­ element ist hierbei nach Art einer Kappe ausgebildet, die die Spannrolle erfaßt, so daß eine spielfreie Führung der Spannrollen durch den Deckel in dem Gehäuse gewährleistet ist.
Durch diese Ausbildung des Baumständers kann ein Baumdurchmesserbereich von 50 bis annähernd 100 mm abgedeckt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die gekrümmten Flächen an der Gehäuseinnenwand und korrespondierend hierzu die Spannrollen eine Verzahnung auf, wodurch eine formschlüssige Verbindung gewährleistet ist, die eine sichere Einspannung des Baumstammes im Baumständer bewirkt.
Auf der Oberseite des Gehäuses sind Führungsnuten zur Führung des Deckels vorgesehen, wobei der Deckel Führungsstifte aufweist, die in die Führungsnuten hineinragen.
Der Deckel ist auf dem Gehäuse beispielsweise mittels eines Spannhebels fixierbar, so daß sich der Baumstamm nicht aus dem Baumständer lösen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Spannrollen an ihrer unteren Seite Gleitschuhe auf, um hierdurch das Gleiten der Spannrollen auf dem Gehäuseboden zu erleichtern.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse des Baum­ ständers bei abgenommenem Deckel, wobei sich die Spannrollen in ihrer maximalen Entfernung zum Gehäusemittelpunkt befinden;
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Draufsicht auf das Gehäuse bei abgenommenem Deckel, wobei sich die Spann­ rollen im minimalen Abstand zum Gehäusemittelpunkt befinden;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, wobei der Deckel aufgesetzt ist;
Fig. 4 zeigt die Einzelheit X in Fig. 3 in einer ver­ größerten Darstellung;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 auf die Unterseite des Deckels.
In Fig. 1 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet. An der Gehäuse­ innenwand 1 a sind drei spiralförmig gekrümmte Flächen 2 a, 2 b und 2 c angeordnet, so daß das eine Ende 19 der Fläche näher zum Gehäusemittelpunkt liegt als das andere Ende 20. Dabei wird zwischen dem Ende 20 der gekrümmten Fläche und dem Ende 19 der benachbarten gekrümmten Fläche ein Absatz 9 gebildet. Diese Flächen 2 a, 2 b, 2 c weisen jeweils eine Verzahnung 3 auf, die mit der Verzahnung 5 der Spannrollen 4 a, 4 b, 4 c zusammenwirkt.
In der Mitte des Gehäuses 1 ist am Gehäuseboden 17 ein Führungsteil 6 ortsfest angeordnet, das die Führungskurven 7 a, 7 b, 7 c aufweist, deren Krümmung entsprechend der gekrümmten Fläche 2 a, 2 b, 2 c ausgebildet ist. Der Abstand zwischen den Führungskurven 7 a, 7 b, 7 c und den spiralförmig gekrümmten Flächen 2 a, 2 b, 2 c entspricht jeweils dem unteren Durchmesser 18 der Spannrollen 4 a, 4 b, 4 c. Jede Führungskurve 7 a, 7 b, 7 c ist an ihrem Ende so ausgebildet, daß sie jeweils einen Anschlag 8 a, 8 b, 8 c bildet. In dieser Lage der Spannrollen ist der Abstand zum Gehäusemittelpunkt am geringsten (Fig. 2).
Befinden sich die Spannrollen an dem Absatz 9, dann haben sie den größten Abstand vom Gehäusemittelpunkt (Fig. 1).
Auf dem Gehäuseoberteil 23 sind Führungsnuten 10 angeordnet, in die die Führungsstifte 11 (Fig. 3) des Deckels 12 reichen. Zusätzlich zu den Führungsstiften 11 wird der Deckel durch einen ebenfalls in einer Führungsnut geführten Spannstift 21 gehalten, der über eine Achse 13 mit einem Spannhebel 14 verbunden ist, der sich in einer dem Gehäuseoberteil angepaßten Mulde 22 im Deckel 12 befindet (Fig. 4). Mit Hilfe dieses Spannhebels 14 wird der Deckel 12 auf dem Gehäuse 1 nach der Einspannung des Baumstammes fixiert.
Die Spannrollen 4 a, 4 b, 4 c weisen an ihrer Unterseite jeweils Gleitschuhe 15 a, 15 b, 15 c auf, wodurch das Gleiten der Spannrollen auf dem Gehäuseboden 17 erleichtert wird (Fig. 3). In Fig. 3 und Fig. 5 ist erkennbar, daß die Spannrollen 4 a, 4 b, 4 c durch im Deckel 12 angeordnete Betätigungselemente 16 a, 16 b, 16 c, die nach Art einer halbkreisförmigen Kappe ausgebildet sind, erfaßt werden, wodurch bei Drehung des Deckels auf dem Gehäuseoberteil die Bewegung der Spannrollen entlang der gekrümmten Flächen 2 a, 2 b, 2 c in Richtung des Pfeiles 25 bewirkt wird. Dabei bewegen sich die Spannrollen, insbesondere die Gleitschuhe 15 a, 15 b, 15 c, in der Bahn, die am Gehäuseboden 17 durch die spiralförmige Fläche 2 a, 2 b, 2 c und die Führungskurven 7 a, 7 b, 7 c gebildet wird. Während dieser Bewegung vermindert sich der Abstand der Spannrollen zum Mittelpunkt des Gehäuses kontinuierlich, so daß ein Einspannen des Baumstammes vor sich gehen kann.
Zur Erleichterung der Drehung des Deckels auf dem Gehäuse sind im Deckel Griffmulden 24 vorgesehen.
Der Deckel 12 weist mittig eine Öffnung 25 auf, damit der Baumstamm eingesetzt werden kann.

Claims (12)

1. Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung (19) des Gehäuses (1) mehrere spiralförmig gekrümmte Flächen (2 a, 2 b, 2 c) aufweist, daß in der Mitte des Gehäuses (1) ein Führungsteil (6) mit mehreren Führungskurven (7 a, 7 b, 7 c) angeordnet ist, deren Krümmung der gekrümmten Fläche (2 a, 2 b, 2 c) entspricht, daß zwischen Führungsteil (6) und gekrümmter Fläche (2 a, 2 b, 2 c) die z.B. als Spannrollen (4 a, 4 b, 4 c) ausgebildeten Spannmittel für den Baumstamm angeordnet sind und daß relativ zum Gehäuse (1) verdrehbare Betätigungselemente (16 a, 16 b, 16 c) für die Spannmittel vorgesehen sind.
2. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ zum Gehäuse (1) verdrehbarer Deckel (12) vorgesehen ist, der innenseitig Betätigungselemente (16 a, 16 b, 16 c) für die Spannmittel aufweist.
3. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurven (7 a, 7 b, 7 c) des Führungsteils (6) Anschläge (8 a, 8 b, 8 c) für die Spannrollen (4 a, 4 b, 4 c) aufweisen.
4. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Flächen (2 a, 2 b, 2 c) und korrespondierend hierzu die Spannrollen (4 a, 4 b, 4 c) eine Verzahnung (3) aufweisen.
5. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (23) des Gehäuses (1) Führungsnuten (10) zur Führung des Deckels (12) vorgesehen sind, und daß der Deckel (12) Führungsstifte (11) aufweist, die in die Führungsnuten (10) hineinragen.
6. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) auf dem Gehäuse (1) fixierbar ist.
7. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (4 a, 4 b, 4 c) an ihrer Unterseite Gleitschuhe (15 a, 15 b, 15 c) aufweisen.
8. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betätigungselement (16 a, 16 b, 16 c) nach Art einer Kappe ausgebildet ist, das die Spannrolle erfaßt.
9. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) Griffmulden (24) zur Drehung aufweist.
10. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei gekrümmte Flächen und drei Spannrollen vorgesehen sind.
11. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil in der Nähe des Gehäusebodens fest angeordnet ist.
12. Baumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mittig eine Öffnung (26) für den Baumstamm aufweist.
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