DE8605668U1 - Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm - Google Patents

Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm

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DE8605668U1 DE19868605668 DE8605668U DE8605668U1 DE 8605668 U1 DE8605668 U1 DE 8605668U1 DE 19868605668 DE19868605668 DE 19868605668 DE 8605668 U DE8605668 U DE 8605668U DE 8605668 U1 DE8605668 U1 DE 8605668U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Description

Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm.
Die Erfindung betrifft einen Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm.
Es ist ein Baumständer bekannt, der aus einem mit einem Gewinde versehenen Gehäuseunterteil und einem darin einschraubbaren Schiebekonus besteht. In dem Gehäuseunterteil sind hierbei radial verschiebbare Spannpratzen angeordnet, die an ihrer nach außen weisenden oberen Kante eine Schräge aufweisen, auf die der Schiebekonus einwirkt. Durch Drehung des Schiebekonus werden die Spannpratzen zur Mitte des Gehäuseuntertsils hin verschoben, bis der Baumstamm fest eingespannt ist. Mit diesem Baumständer kann nur ein kleiner Baumstammdurchmesserbereich abgedeckt werden, da die am hinteren Ende der Spannpratzen angeordnete Schräge einen gewissen Winkel nicht übersteigen darf, da sonst eine horizontale Verschiebung der Spannpratzen nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Baumständer zu schaffen, mit dem ein möglichst großer Baumstammdurchmesserbereich abgedeckt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die innere Wandung des Gehäuses mehrere spiralförmig gekrümmte Flächen aufweist, daß in der Mitte des Gehäuses ein Führungsteil mit
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mehreren FUhrungskurven angeordnet ist, deren Krümmung der gekrümmten Fläche entspricht, daß zwischen FUhrüngsteil und gekrümmter Fläche die z.B. als Spannrollen ausgebildeten Spannmittel für den Baumstamm angeordnet sind, und daß relativ zum Gehäuse verdrehbare Betätigungselemtne für die Spannmittel vorgesehen sind. Dabei ist ein relativ zum behause verdrehbarer Deckel vorgesehen, der innenseitig die Bstütigun"S21 enssrite für dis ?Ρβπτ>™it-tel aufweist.
Die FUhrungskurven des Führungsteiles weisen hierbei endseitig Anschläge für die Spannrollen auf, die dafür sorgen, daß sich die Spannrollen jeweils nur in einem ihnen zugeordneten Bereich im Gehäuse bewegen, der bei Einsatz von drei Spannrollen etwa 120 Grad beträgt. Jedes Betätigungselement ist hierbei nach Art einer Kappe ausgebildet, die die Spannrolle erfaßt, so daß eine spielfreie Führung der Spannrollen durch den Deckel in dem Gehäuse gewährleistet ist.
Durch diese Ausbildung des Baumständers kann ein Baumdurchmesserbereich von 50 bis annähernd 100 mm abgedeckt werden.
Nach einer vorteilhaften AusfUhrungsform weisen die gekrümmten Flächen an der Gehäuseinnenwand und korrespondierend hierzu die Spannrollen eine Verzahnung auf, wodurch eine formschlüssige Verbindung gewährleistet ist, die eine sichere Einspannung des Baumstammes im Baumständer bewirkt.
Auf der Oberseite des Gehäuses sind Führungsnuten zur Führung des Deckels vorgesehen, wobei der Deckel Führungsstifte aufweist, die in die Führungsnuten hineinragen.
-6-
* 9 * · « β atm φ
-6-
Der Deckel ist auf dem Gehäuse beispielsweise mittels eines Spannhebels fixierbar, so daß sich der Baumstamm nicht aus dam Baumständar lösen kann*
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Spannrollen an ihrer unteren Seite Gleitschuhe auf, um hierdurch das Gleiten der Spannrollen auf dem Gehäuseboden au erleichtern.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse des Baum
ständers bei abgenommenem Deckel, wobei sich die Spannrollen in ihrer maximalen Entfernung zum Gehäusemittelpunkt befinden;
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Draufsicht auf das Gehäuse bei abgenommenem Deckel, wobei sich die Spannrollen im minimalen Abstand zum Gehäusemittelpunkt ί befinden;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 2, wobei der Deckel aufgesetzt ist;
■ 20 Fig. 4 zeigt die Einzelheit X in Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3 auf die Unterseite des Deckels.
In Fig. 1 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet. An der Gehäuse-25 innenwand la sind drei spiralförmig gekrümmte Flächen 2a, 2b und 2c angeordnet, so daß das eine Ende 19 der Fläche näher zum Gehäusemittelpunkt liegt als das andere Ende 20. Dabei .. wird zwischen dem Ends 20 der gekrümmten Fläche und dem Ende
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19 der benachbarten gekrümmten Fläche ein Absatz 3 gebildet. Diese Flächen 2a, 2b, 2c weisen jeweils eine Verzahnung 3 auf, die mit der Verzahnung 5 der Spannrollen 4a, 4b, 4c zusammenwirkt.
In der Mitte des Gehäuses 1 ist am Gehäuseboden 17 ein Führungsteil 6 ortsfest angeordnet, das die Führungskurven 7a, 7b, 7c aufweist, deren Krümmung entsprechend der gekrümmten Fläche 2a, 2b, 2c ausgebildet ist. Der Abstand zwischen den Führungskurven 7a, 7b, 7c und den spiralförmig gekrümmten Flächen 2a, 2b, 2c entspricht jeweils dem unteren Durchmesser IB der Spannrollen 4a, 4b, 4c. Jede Führungskurve 7a, 7b, 7c ist an ihrem Ende so ausgebildet, daß sie jeweils einen Anschlag 8a, 8b, 8c bildet. In dieser Lage der Spannrollen ist der Abstand zum Gehäusemittelpunkt am geringsten (Fig. 2).
Befinden sich die Spannrollen an dem Absatz 9, dann haben sie den größten Abstand vom Gehäusemittelpunkt (Fig. 1).
Auf dem Gehäuseoberteil 23 sind Führungsnuten 10 angeordnet, in die die Führungsstifte 11 (Fig. 3) des Deckels 12 reichen.
Zusätzlich zu den Führungsstiften 11 wird der Deckel durch einen ebenfalls in einer Führungsnut geführten Spannstift 21 gehalten, der über eine Achse 13 mit einem Spannhebel 14 verbunden ist, der sich in einer dem Gehäuseoberteil angepaßtsn Mulde 22 im Deckel 12 befindet (Fig. 4). Mit Hilfe dieses Spannhebels 14 wird der Deckel 12 auf dem Gehäuse 1 nach der Einspannung des Baumstammes fixiert.
Die Spannrollen 4a, 4b, 4c weisen si ihrer Unterseite jeweils Gleitschuhe 15a, 15b, 15c auf, wr."„· .h das Gleiten der Spannrollen auf dem Gehäuseboden 17 erleichtert wird (Fig. 3).
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In Fig. 3 und Fig. 5 ist erkennbar, daß die Spannrollen 4a, 4b, 4c durch im Deckel 12 angeordnete Betätigungselemente 16a, 16b, 16c, die nach Art einer halbkreisförmigen Kappe ausgebildet sind, erfaßt werden, wodurch bei Drehung des Deckels auf dem Gehäuseoberteil die Bewegung der Spannrollen entlang der gekrümmten Flächen 2a, 2b, 2c in Richtung des Pfeiles 25 bewirkt wird. Dabei bewegen sich die Spannrolle.-!, insbesondere die Gleitschuhe 15a, 15b, 15c, in der Bahn, die am Gehäuseboden 17 durch die spiralförmige Fläche 2a, 2b, 2c und die Führungskurven 7a, 7b, 7c gebildet wird. Während dieser Bewegung vermindert sich der Abstand der Spannrollen zum Mittelpunkt des Gehäuses kontinuierlich, so daß ein Einspannen des Baumstammes vor sich gehen kann.
Zur Erleichterung der Drehung des Deckels auf dem Gehäuse sind im Deckel Griffmulden 24 vorgesehen.
Der Deckel 12 weist mittig eine öffnung 25 auf, damit der Baumstamm eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung (19) des Gehäuses (1) mehrere spiralförmig gekrümmte Flächen (2a, 2b, 2c) aufweist, daß in der Mitte des Gehäuses (1) ein Führungsteil (6) mit mehreren FUhrungskurven (7a, 7b, 7c) angeordnet ist, deren Krümmung der gekrümmten Fläche (2a, 2b, 2c) entspricht, daß zwischen FUhrungsteil (6) und gekrümmter Fläche (2a, 2b, 2c) die z.B. als Spannrollen (4a, 4b, 4c) ausgebildeten Spannmittel für den Baumstamm angeordnet sind und daß relativ zum Gehäuse (1) verdrehbare Betätigungselemente (16a, 16b, 16c) für die Spannmittel vorgesehen sind.
    -2-
    2. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ zum Gehäuse (1) verdrehbarer Deckel (12) vorgesehen ist, der innenseitig Betätigungselemente (16a, 16b, 16c) für die Spannmittel aufweist.
    3. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskuiven (7a, 7b, 7c) des Führungsteils (6) Anschläge (8a, 8b, 8c) für die Spannrollen (4a, 4b, 4c) ID aufweisen.
    4. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Flächen (2a, 2b, 2c) und korrespondierend hierzu die Spannrollen (4a, 4b, 4c) eine Verzahnung (3) aufweisen.
    B. Baumständer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (23) des Gehäuses (1) Führungsnuten (10) zur Führung des Deckels (12) vorgesehen sind, und daß der Deckel (12) Führungsstifte (11) aufweist, die in die Führungsnuten (10) hineinragen.
    6. Baumständer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) auf dem Gehäuse (1) fixierbar ist.
    -3-
    -3-
    7. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die ι Spannrollen (4a, 4b, 4c) an ihrer Unterseite ;
    Gleitschuhe (15a, 15b, 15c) aufweisen. |
    Θ. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet/ daS
    jedes Betätigungselement (16a, 16b, 16c) nach Art einer ;.
    Kappe ausgebildet ist, das die Spannrolle erfaßt.
    9. Baumständer nach Anspruch 1
    1D dadurch gekennzeichnet, daß
    der Deckel (12) Griffmulden (24) zur Drehung aufweist.
    10. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß
    drei gekrümmte Flächen und drei Spannrollen vorgesehen s
    sind* |
    11. Baumständer nach Anspruch 1 sj dadurch gekennzeichnet, daß ' das Führungsteil in der Nähe des Gehäusebodens fest )
    angeordnet ist. j
    12. Baumständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) mittig eine öffnung (26) für den Baumstamm aufweist. !
    -4-
DE19868605668 1986-03-01 1986-03-01 Baumständer, bestehend aus einem Gehäuse und darin angeordneten Spannmitteln für einen Baumstamm Expired DE8605668U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514899A1 (de) * 1995-04-22 1996-10-24 Walter Braunert Ständer zur Halterung von aufrecht zu arretierenden Stangen
EP0960590A1 (de) * 1998-05-27 1999-12-01 Adolf Neuhierl Christbaumständer
DE19859900C2 (de) * 1998-12-23 2002-01-17 Erwin Guenther Peter Ständer zur Aufnahme eines aufrecht zu haltenden Stabes, insbesondere eines Christbaumstammes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0960590A1 (de) * 1998-05-27 1999-12-01 Adolf Neuhierl Christbaumständer
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