DE2409241C2 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE2409241C2
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DE
Germany
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lighter
chamber
cover
lid
legs
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Expired
Application number
DE2409241A
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English (en)
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DE2409241A1 (de
Inventor
Andre Petit-Lancy Genève Guenin
Conrad Chene-Bougeries Genève Zellweger
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La Nationale Sa Geneve Ch
Original Assignee
La Nationale Sa Geneve Ch
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings

Description

65
Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug mit einem Gehäuse mit einer zur Aufnahme mindestens eines Brenners dienenden oben offenen Kammer, die in der Nichtgebrauchsstellung des Feuerzeuges durch einen auf dem Rand der Öffnung der Kammer aufliegenden Deckel verschlossen ist der einen Schwenkarm mit einer in der Nähe des Bodens der Kammer gelegenen Schwenkachse aufweist die gelenkig an einem verschiebbaren Teil gelagert ist, der federelastisch gegen den Boden der Kammer zurückgestellt wird.
Ein Feuerzeug der vorstehenden Art ist aus der CH-PS 4 04 273 bekannt Bei dem bekannten Feuerzeug gleitet beim öffnen des Feuerzeugdeckels dessen nahe der Schwenkachse gelegene Kante an einem anderen Teil des Feuerzeuges entlang. Eine derartige Lösung ist mit dem Nachteil verbunden, daß der Abschnitt des Deckelrandes, der die Gleitbewegung ausführt, im Laufe der Zeit verschleißt und unansehnlich wird. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere bei Feuerzeugen der oberen Preisklasse als außerordentlich störend aus. Um ihn zu eliminieren könnte man außen sichtbare Scharnierelemente verwenden. Auch dies ist indessen unerwünscht und in gewissen Fällen, insbesondere dann, wenn der Feuerzeugdeckel oval ist, praktisch unmöglich.
Bekannt ist außerdem aus der CH-PS 4 76 952 ein Feuerzeug ohne äußeres Scharnier, bei dem jedoch eine verhältnismäßig komplizierte Gelenkvorrichtung notwendig ist, um die Schwenkbewegung durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerzeug der zuerst beschriebenen Art so auszubilden, daß beim öffnen des Deckels eine Reibung zwischen dem Deckel und dem übrigen Feuerzeug vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schwenkarm mit einem Hubnocken versehen ist, dem ein feststehender Teil des Feuerzeuges als Widerlager zugeordnet ist, und durch den mindestens zu Beginn der Öffnungsbewegung des Deckels zur Unterbindung einer Reibung zwischen dem Deckel und dem Rand der Kammeröffnung die Schwenkachse in Richtung der Kammeröffnung anhebbar ist.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug bietet den Vorteil, daß der Deckel während des öffnens der Kammer vom Rand der Kammeröffnung abgehoben wird und seine Führung lediglich durch die Schwenkachse erfolgt. Ein Verschleiß des Deckels bzw. eines bestimmten Teiles des Deckels, der diesen unansehnlich werden läßt, wird vermieden.
Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft drei Ausführungsformen des erfindung^gemäßen Feuerzeugs. Darin zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt des Feuerzeugs nach der ersten Ausführungsform,
F i g. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen bei denen nur die Schwenkvorrichtung des Deckels auf dem Gehäuse des Feuerzeugs dargestellt ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt das Feuerzeug ein Gehäuse 2, das mit einer Platte 4 einen Behälter für einen Brennstoff wie z. B. Flüssiggas bildet. Dieser Behälter steht in Verbindung mit einem Brenner 6, der mit einer gleitenden Düse 8 versehen ist, die mit einem Deckel 10 zum Verschluß des Feuerzeugs zusammenwirkt. Diese gleitend angeordnete Düse 8 betätigt jeweils ein Verschlußglied zum Absperren der Gaszufuhr zum Brenner.
Der Oberteil des Gehäuses 2 und die Platte 4 grenzen eine Kammer 12 ab, die bei Nichtgebrauch des Feuerzeugs durch den Deckel 10 verschlossen wird. Der Deckel 10 ist am Feuerzeugkörper mit Hilfe eines Teiles
14 angelenkt, der einerseits am Deckel 10 befestigt ist und anderseits einen quer liegenden Stift 16 trägt, dessen beide Enden unter den gekrümmten Endabschnitten 18 einer Blattfeder 20 gehalten werden. Diese Feder 20 ist mittels einer Schraube 22 an der Platte 4 befestigt und ihr freies Ende weist zwei Schenkel auf, die sich beiderseits des Teiles 14 erstrecken, um einen Druck auf die Enden des Stiftes 16 auszuüben.
Das Gehäuse 2 weist im Horizontalschnitt in bezug auf die F i g. 1 eine grundsätzlich ovale Form auf und der Deckel besitzt selbstverständlich eine entsprechende Form. Die Unterseite des Deckels 10 weist auf dem größeren Abschnitt ihres Umfangs eine Rippe 24 auf, die in Schließstellung des Deckels genau in die Öffnung eindringt, welche durch die Wand 26 des Feuerzeuggehäuses 2 bestimmt wird. Das Eindringen dieser Rippe 24 in die Kammer 12 ergänzt die Führung des Deckels, die bereits durch die Feder 20 und den Teil 14 gewährleistet wird.
Unterhalb des Stiftes 16 weist der Teil 14 ein Nockenprofil 28 auf, der jeweils mit der Platte 4 zusammenwirkt, um bei der Öffnung des Deckels eine Verschiebung der Schwenkachse, nämlich des Stiftes 16, in Richtung zur öffnung der Kammer, zu bewirken. Auf diese Weise wird bei der Betätigung des Deckels eine Reibung des letzteren auf dem Rand der Wand 26 vermieden. Um eine möglichst gedrängte Ausführung des Feuerzeugs zu gestatten und eine klein bemessene Kammer 12 zu erzielen, wird der Abstand zwischen dem Nockenprofil 28 und dem Stift 16 klein gewählt, so daß die virtuelle Schwenkachse des Deckels verhältnismäßig nahe am Gehäuse 2 liegt. Damit jegliche Reibung zwischen dem Deckel 10 und der Wand 26 vermieden wird, ist eine Vertiefung 30 im Deckel vorgesehen.
Es ist zu bemerken, daß die Schwenkachse des mit dem Deckel formschlüssig verbundenen Teils, nämlich der Stift 16, in der Nähe der Wand 26 liegt, deren Oberteil die Kammer 12 abgrenzt, während der Teil 14 mittels der von der Wand 26 weiter entfernten Verbindungsfläche 32, am Deckel 10 angesetzt ist. Ein Zwischenraum 34 wird zwischen der Unterseite des Deckels 10 und dem Teil 14 vorgesehen, um das Eindringen der Wand 26 in diesen Zwischenraum, beim Schwenken des Deckels, zu gestatten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind sämtliche, der anhand der F i g. 1 erläuterte, entsprechende Teile und Abschnitte, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht wieder beschrieben. Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der ersten durch die Mittel zur Führung und federelastischen Rückstellung des Teils 14, der mit dem Deckel 10 formschlüssig verbunden ist und seine Gelenkverbindung mit dem Feuerzeugkörper gewährleistet.
Der Teil 14 weist eine querliegende Schwenkachse 36 auf, welche die Gelenkverbindung zwischen dem Teil 14 und einem Teil 38 gewährleistet. Dieser Teil 38 ist in einer Bohrung 40 gleitend angeordnet und weist ein Sackloch 42 auf, in welchem eine Feder 44 untergebracht ist. Das obere Ende des Teiles 38 ist gabelförmig und seine beiden Schenkel liegen beiderseits eines Stützteiles 46 und des Teiles 14. Das eine Ende der Feder 44 stützt sich in einer Verliefung 48 der Stütze 46 ab, während sich das andere Ende dieser Feder gegen den Grund des Sacklochs 42 abstützt. Die Führung des Teiles 14, sowie seine Rückstellung in Richtung des Grundes der Kammer 12 wird also durch den Teil 38 gewährleistet. In diesem Falle wirkt das Nockenprofil 28 des Teiles 14 mit der Stütze 46 und nicht mehr mit der Platine 4 zusammen.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 weist große Ähnlichkeit mit jener gemäß Fig.2 auf. Bei dieser dritten Ausführungsform weist der mit dem Deckel 10 formschlüssig verbundene Teil 14 ein Nockenprofil 28 unterschiedlicher Form auf, und dieses Nockenprofil wirkt mit einer Kugel 50 zusammen, die in einer Vertiefung der Stütze 46 eingesetzt ist. Auf diese Weise sind die Krümmungen des Nockenprofils weniger ausgeprägt, so daß die Gelenkvorrichtung weniger Reibung erzeugt und also geschmeidiger arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Feuerzeug mit einem Gehäuse mit einer zur Aufnahme mindestens eines Brenners dienenden oben offenen Kammer, die in der Nichtgebrauchsstellung des Feuerzeuges durch einen auf dem Rand der Öffnung der Kammer aufliegenden Deckel verschlossen ist der einen Schwenkarm mit einer in der Nähe des Bodens der Kammer gelegenen Schwenkachse aufweist, die gelenkig an einem verschiebbaren Teil gelagert ist, der federelastisch gegen den Boden der Kammer zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) mit einem Hubnocken (28) versehen ist, dem ein feststehender Teil (4) des Feuerzeuges als Widerlager zugeordnet ist und durch den mindestens zu Beginn der Öffnungsbewegung des Deckels (10) zur Unterbindung einer Reibung zwischen dem Deckel (10) und dem Rand der Kammeröffnung die Schwenkachse (16) in Richtung der Kammeröffnung anhebbar ist
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse des mit dem Deckel (10) formschlüssig verbundenen Teiles (14) in der Nähe einer Wand (26) der Kammer (12) liegt wobei die Verbindungsfläche (32) zwischen diesem Teil (14) und dem Deckel (10) von dieser Wand (26) weiter entfernt ist und wo ein Zwischenraum (34) der Innenseite des Deckels (10) und dem Teil (14) vorgesehen ist, um das Eindringen der Wand (26) in diesen Zwischenraum beim Schwenken des Deckels zu gestatten.
  3. 3. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (38) im Feuerzeugkörper gleitend eingebaut ist.
  4. 4. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil (38) in Längsrichtung ein Sackloch (42) aufweist in welchem eine Schraubenfeder (44) zur Rückstellung dieses Teiles gegen den Grund der Bohrung (40) untergebracht ist, wobei der verschiebbare Teil (38) an dem offenen Ende des Sackloches (42) die Form einer Gabel aufweist, deren Schenkel sich beiderseits des Stützteiles (46) für die Feder (44) erstreckt, wobei der mit dem Deckel (10) formschlüssig verbundene Teil (44) an dem Ende der Schenkel der Gabel angelenkt ist.
  5. 5. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zwischen den Schenkeln der Gabel erstreckende Stützteil (46) eine Vertiefung aufweist, die eine Kugel (50) enthält, die mit dem Nockenprofil (28) des mit dem Deckel (10) formschlüssig verbundenen Teiles (14) zusammenwirkt.
  6. 6. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil aus einer Blattfeder (20) mit zwei freien Schenkeln besteht, deren Enden entsprechend gekrümmt sind, um sich auf einem quer liegenden Stift (16) des mit dem Deckel (10) formschlüssig verbundenen Teiles (14) abzustützen.
DE2409241A 1973-03-02 1974-02-22 Feuerzeug Expired DE2409241C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH307973A CH560354A5 (de) 1973-03-02 1973-03-02

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DE2409241A1 DE2409241A1 (de) 1974-09-05
DE2409241C2 true DE2409241C2 (de) 1983-10-27

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US (1) US3910750A (de)
JP (1) JPS5428788B2 (de)
AT (1) AT338548B (de)
CH (1) CH560354A5 (de)
DE (1) DE2409241C2 (de)
FR (1) FR2220046B1 (de)
GB (1) GB1435643A (de)
HK (1) HK78976A (de)
IE (1) IE39159B1 (de)
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JPS49118572A (de) 1974-11-13
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