DE9420727U1 - Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer - Google Patents

Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer

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    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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Description

Beschreibung Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer.
Die Erfindung betrifft einen Baumständer, insbesondere einen Weihnachtsbaumständer mit einem Behälter, wobei der Behälter einen Dorn für den Baumstamm aufweist, und wobei eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Baumes vorgesehen ist, wobei die Spannvorrichtung zwei relativ zueinander verschiebliche Spannpratzen und eine Spanneinrichtung umfaßt.
Aus der DE-OS 35 24 588 ist ein Ständer mit Mitteln zum lösbaren Befestigen einer vertikal anzuordnenden Stange, insbesondere eines Weihnachtsbaumes bekannt, bei der zwei Spannpratzen durch zwei parallel angeordnete Spannschrauben aufeinander zubewegbar sind. Die beiden Spannpratzen besitzen endseitig jeweils zwei Fußelemente. Ein mit einer derartigen Vorrichtung gehaltener Baum zeichnet sich durch eine nur geringe Standfestigkeit aus, da zum Abfangen des Kippmomentes kein Dorn vorgesehen ist, der vertikal in den Stamm des Baumes hineinreicht. Darüber hinaus sind die Spannpratzen derart hoch ausgebildet, daß Bäume, die im Bereich der Spannpratzen eine Verästelung aufweisen, mithin keine im wesentlichen ebene Oberfläche besitzen, nicht fest einspannbar sind, da die Spannpratzen nicht mit ihrer
Poslgiroaml:
Famktari/Mam
149359-602 (BLZ500 10060)
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Raiffeisenbank .-* ' 657335.5 (BLZ520605 15)
· StSdteparliisse. 1.. '
1004381 (BLZ52050151)
Val-No
DE 113096952
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gesamten Spannfläche an dem Stamm anliegen. D. h., daß der Baum im Bereich der Spannpratzen so bearbeitet werden muß, daß die Spannpratzen vollflächig am Baumstamm anliegen. Bei bereits geringem Verkanten der Spannpratzen besteht die Gefahr, daß ein Fußelement vom Boden abhebt, und somit die Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet ist.
Aus dem DE-GM 86 25 939.3 ist ein Baumständer der eingangs genannten Art bekannt. Im einzelnen ist hierbei ein Behälter vorgesehen, der auf seinem Boden einen vertikalen Dorn für den Stamm des Baumes besitzt. Um den Behälter herum befindet sich ein Kasten, der die Spannvorrichtung mit den beiden Spannpratzen aufnimmt. Hierbei ist die eine Spannpratze auf die andere Spannpratze zu verschieblich ausgebildet, wobei die eine Spannpratze durch eine Spanneinrichtung mit einer Wandung des Kastens in Verbindung steht. D. h., daß beim Einspannen des Baumstammes die Spannkraft von der Wandung des Kastens aufgenommen werden muß. Dies ist von Nachteil, da ggf. erhebliche Spannkräfte aufgebracht werden müssen, die eine Beschädigung des Kastens befürchten lassen. Darüber hinaus sind auch bei diesem Weihnachtsbaumständer die Spannpratzen relativ hoch ausgebildet, so daß auch hier, um eine sichere Einspannung des Baumstammes zu erreichen, der Baumstamm im Bereich der Pratzen derart bearbeitet werden muß, daß die Pratzen vollflächig am Stamm anliegen. Da Bäume grundsätzlich unterschiedlichen Stammdurchmesser aufweisen, ist es nicht möglich, jeden Baum im Mittelpunkt des Behälters zu befestigen. Hierdurch ergibt sich, insbesondere bei großen Bäumen, ein Kippmoment, was die Standfestigkeit ebenfalls verringert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Baumständer, und insbesondere einen Weihnachtsbaumständer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, mit der im wesentlichen jeder Baumstamm ohne vorherige Bearbeitung sicher aufgenommen werden kann, wobei selbst bei Aufbringung großer Spannkräfte nicht die Gefahr der Zerstörung oder Beschädigung des Baumständers besteht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannpratzen leistenartig ausgebildet sind, und auf ihrer dem Baumstamm zugewandten Stirnseite mit einer Zahnung versehen sind, und wobei die Spannpratzen durch die Spanneinrichtung miteinander verbunden sind. Durch die unmittelbare Verbindung der Spannpratzen durch die Spanneinrichtung wird erreicht, daß nur die Spannvorrichtung, nicht jedoch der den Ständer bildende Behälter die Spannkräfte aufnehmen muß, Darüber hinaus wird durch die leistenartige und damit flache Ausbildung der Spannpratzen, sowie der Anordnung der stirnseitigen Zahnung an den Spannpratzen erreicht, daß auch unbearbeitete Baumstämme sicher von der Spannvorrichtung und damit von dem Baumständer aufgenommen werden können. Um ein schnelles Spannen von Baumstämmen mit unterschiedlichem Durchmesser zu ermöglichen, ist der Abstand der Spannpratzen zueinander veränderlich. Zudem ist es möglich, Bäume, welche im Stammendbereich Krümmungen aufweisen, lotgerecht aufzustellen.
Weiterhin ist zur Erleichterung des Einspannes des Baumstammes vorgesehen, daß die Spannpratzen an ihrem einen Ende horizontal verschwenkbar vom Behälter aufnehmbar sind, wobei im Bereich des anderen Endes der Spannpratzen, die die Spannpratzen erfassende Spanneinrichtung vorgesehen ist. Das heißt, daß die Spannpratzen durch die am anderen Ende der Spannpratzen angeordneten Spanneinrichtung scherenartig auf den Baumstamm zubewegt werden. Die Spanneinrichtung kann hierbei ein einfacher Schraubbolzen sein, der mit den Spannpratzen verbunden ist. Es ist somit offensichtlich, daß lediglich durch die Betätigung einer Schraube der Baum sicher eingespannt werden kann.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß die Spannpratzen durch gegenüberliegende, am Behälter angeordnete Führungsleisten aufnehmbar sind. Zur weiteren Fixierung der Spannpratzen in den Führungsleisten sind die Spannpratzen rastend von zumindest einer Führungsleiste, insbesondere der Führungsleiste, die zu der Spanneinrichtung am nächsten liegt, aufnehmbar. Hierzu ist im einzelnen vorgesehen,
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daß die Führungsleiste auf ihrer der Spannpratzen zugewandten Seite eine Rastung zum Eingriff mit den Spannpratzen aufweist. Weiherhin ist vorgesehen, daß die Spannpratze um die Längsachse kippbar, d. h. labil um die Längsachse verschwenkbar durch die Führungsleiste aufnehmbar ist, so daß beim Einspannen des Baumstammes die Spannpratzen mit ihrem der Zahnung gegenüberliegenden Ende in den Bereich der Rastung der Führungsleiste gelangen. Die Spannpratze selbst besitzt hierbei im Bereich einer Führungsleiste Mittel zum Verkanten der Pratze, also Mittel, die ein Abkippen der Spannpratze ermöglichen, beispielsweise im Bereich der Mittellängsachse der Pratze im Bereich der Führungsleiste angeordneten Unterlegscheiben. Um auch bei einem nur geringfügigen Abkippen der Spannpratzen diese in Eingriff mit der Rastung zu bringen, besitzt die Spannpratze an Ihrer der Zahnung gegenüberliegenden Längskante eine Rastnase.
Um eine stabile Führung der Spannpratzen in den Führungsleisten zu gewährleisten, ist im einzelnen vorgesehen, daß die Führungsleisten U-profilförmig ausgebildet sind. In diesem Fall besitzt der obere, horizontale Schenkel der U-förmigen Leiste die Rastung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Behälter sternförmig zum Dorn zulaufende Stege auf; diese Stege dienen als Anlage für am unteren Ende des Stammes noch vorhandene Aststummel, so daß der Stamm auch radial gegen Verdrehen gesichert ist.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Baumständer;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III aus Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV aus Fig. 2;
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Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V-V aus Fig. 2.
Der mit 1 bezeichnete Baumständer besteht aus dem insgesamt mit 2 bezeichneten Behälter, der auf seiner offenen Oberseite die insgesamt mit 3 bezeichnete Spannvorrichtung zum Einspannen des Baumes aufnimmt. Die Spannvorrichtung 3 umfaßt die Spannpratzen 4 und 5, die durch die Spanneinrichtung 6
miteinander in Verbindung stehen. Im Bereich des Behälterbodens 2a des Behälters 2 befindet sich der Dorn 7 für den Baumstamm und die insgesamt mit 8 bezeichneten Stege, die sternförmig von der Behälterwandung 2b des Behälters 2 auf den Dorn 7 zulaufend am Behälterboden angeordnet sind.
Aus Fig. 2 ergibt sich die Ausbildung der Spannvorrichtung; die leistenartigen Spannpratzen 4 und 5, die auf ihrer dem Baumstamm zugewandten Stirnseite die Zahnung 4a bzw. 5a besitzen, sind an ihrem einen Ende durch die Führungsleiste gehalten, wobei die Führungsleiste 9 mittels Schrauben 10 mit dem Behälter 2 fest verbunden ist. Die Führungsleiste 9 besitzt eine Anzahl von Bohrungen 11, 12, wobei korrespondierend zu diesen Bohrungen 11 und 12 die Spannpratzen 4 und 5 eine entsprechende Bohrung {nicht dargestellt) besitzen, wobei durch die Bohrungen 11, 12 und entsprechende Schrauben 13, 14 die Spannpratzen 4, 5, mit der Leiste 9 verbunden werden. Im einzelnen sind für jede Spannpratze auf der Führungsleiste 9 fünf Bohrungen vorgesehen, die in einem bestimmten Abstand, beispielsweise in einem Abstand von 2 cm, zueinander angeordnet sind, um hierdurch den Abstand der Spannpratzen entsprechend dem Durchmesser des von dem Baumständer aufzunehmenden Baumstammes einzustellen.
Am anderen Ende sind die Spannpratzen 4, 5 durch die Führungsleiste 15 gehalten, die im wesentlichen U-profilförmig ausgebildet ist (Fig. 5), wobei die Führungsleiste 15 ebenfalls durch Schrauben 16 mit dem Behälter 2 verbunden ist.
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Zum Einspannen des Baumstammes dient die insgesamt mit 6 bezeichnete Spanneinrichtung. Die Spanneinrichtung 6 besteht aus einem Gewindebolzen 6a, wobei der Gewindebolzen 6a mit der Spannpratze 4 fest verbunden ist, und durch einen tunnelförmigen Anschlag 17 auf der Spannpratze 5 hindurchragt, wobei hinter dem Anschlag 17 der Schraubbolzen eine Spannmutter 6b besitzt, vermittels der die beiden Spannpratzen 4, 5 aufeinander zubewegt werden.
Die U-förmig ausgebildete Führungsleiste 15 besitzt auf der Innenseite des oberen horizontal verlaufenden Schenkels 15a eine Rastung 15b (Fig. 3). Im Bereich der Führungsleisten 9 weisen die Spannpratzen 4, 5 im Bereich der Mittellängsachse angeordnete Unterlegscheiben 4b, 5b auf, so daß sie beim Einspannen des Baumstammes sich derart verkanten, daß sie mit ihrer Rastnase 4c, 5c in Eingriff mit den Rastzähnen 15c gelangen. D.h., daß beim Einspannen der Spannpratzen mittels der Schrauben 13, 14 die Spannpratzen 4 und 5 -wie in Fig. 3 dargestellt- verkanten, mit der Folge, daß die Spannpratzen mit ihrem hinteren Ende an einem Rastzahn 15c der Rastung 15b anliegen. D. h., daß im eingespannten Zustand des Baumstammes die Spannpratzen fest mit dem Behälter 2 verbunden sind. Die Einspannung des Baumstammes erfolgt weiterhin, ohne daß der Behälter selbst Spannkräfte aufnehmen muß.
Das Einspannen eines Baumes erfolgt nun derart, daß zunächst entsprechend dem Durchmesser des Baumstammes die Spannpratzen 4, 5 durch die Schrauben 13, 14 in den entsprechenden Bohrungen 11, 12 lose fixiert werden, so daß ein Verkanten möglich ist. Alsdann werden mit der Spanneinrichtung 6 die Spannpratzen 4, 5 an den Baumstamm herangezogen. Beim Eingriff der Spannpratzen 4, 5 mit dem Baumstamm verkanten die Spannpratzen; hierbei gelangt die Rastnase 4c, 5c der jeweiligen Spannpratze 4, 5 in Eingriff mit der Rastung 15b bzw. den Rastzähnen 15c. Da der Abstand der einzelnen Rastzähne 15c sehr gering ist, wird nach dem Einspannvorgang jede Spannpratze 4, 5 an einem Rastzahn 15c rastend anliegen.

Claims (10)

— 7 — Ansprüche
1. Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer mit einem Behälter, wobei der Behälter einen Dorn für den Baumstamm aufweist, und wobei eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Baumes vorgesehen ist, wobei die Spannvorrichtung zwei relativ zueinander verschiebliche Spannpratzen und eine Spanneinrichtung umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (4, 5) leistenartig ausgebildet sind, und auf ihrer dem Baumstamm zugewandten Stirnseite mit einer Zahnung (4a, 5a) versehen sind, und wobei die Spannpratzen (4, 5) durch die Spanneinrichtung (6) miteinander verbunden sind.
2. Baumständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (4, 5) an ihrem einen Ende horizontal verschwenkbar vom Behälter (2) aufnehmbar sind, wobei im Bereich des anderen Endes der Spannpratzen (4, 5) die Spanneinrichtung (6) vorgesehen ist.
3. Baumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (4, 5) durch gegenüberliegende am Behälter angeordnete Führungsleisten {9, 15) aufnehmbar sind.
4. Baumständer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spannpratzen (4, 5) zueinander veränderlich ist.
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5. Baumständer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratzen (4, 5) rastend, zumindest von einer Führungsleiste (9, 15) aufnehmbar sind.
6. Baumständer nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (15) auf ihrer der Spannpratze (4, 5) zugewandten Seite eine Rastung (15) zum Eingriff der Spannpratzen (4, 5) aufweist.
7. Baumständer nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (4, 5) um die Längsachse kippbar' durch die Führungsleiste (15) aufnehmbar ist.
8. Baumständer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (4, 5) im Bereich der Führungsleiste (15) Mittel (4b, 5b) zum Verkanten der Spannpratze (4, 5) aufweist.
9. Baumständer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (9, 15) U-profilförmig ausgebildet ist.
10. Spannpratze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) sternförmig zum Dorn zulaufende Stege (8) besitzt.
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