DE2643506B1 - Christbaumstaender - Google Patents

Christbaumstaender

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Publication number
DE2643506B1
DE2643506B1 DE2643506A DE2643506A DE2643506B1 DE 2643506 B1 DE2643506 B1 DE 2643506B1 DE 2643506 A DE2643506 A DE 2643506A DE 2643506 A DE2643506 A DE 2643506A DE 2643506 B1 DE2643506 B1 DE 2643506B1
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Germany
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strips
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christmas tree
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DE2643506A
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Maschner Horst Hermann
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MASCHNER HORST HERMANN
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MASCHNER HORST HERMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Die als Leisten ausgebildeten Klemmelemente werden einfach seitlich gegen den Baumstamm angedrückt und in dieser Stellung befestigt. Dabei können die Leisten durch die Langlöcher in jeder gewünschten Stellung gegen den Baumstamm angelegt werden, um beispielsweise das Anliegen gegen Aststümpfe zu vermeiden. Da mehrere gegeneinander versetzte Leistenpaare übereinander angeordnet sind, wird der Baumstamm auf mehreren Seiten und in verschiedenen
  • Höhen auf jeweils gegenüberliegenden Seiten gehalten.
  • Dadurch werden Drehmomente, die sonst zum Umkippen des Baumes führen würden, sicher abgefangen. Die Arbeit des Einstielens läßt sich von jedermann ohne Bearbeitung des Stammes mit wenigen leichten Handgriffen ausführen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Christbaumständers gemäß der Erfindung mit drei übereinander angeordneten Leistenpaaren, Fig.2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, bei der jedoch die oberen Leistenpaare noch nicht montiert sind, Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, längs Linie III-III, Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei übereinander angeordnete Leistenpaare der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform, Fig5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellte Leisten.
  • Der Christbaumständer umfaßt bei der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform einen Fußteil 1 mit quadratischem Grundriß, welcher aus einem äußeren Basisrahmen und einem Boden 3 besteht. Der Basisrahmen wird beispielsweise aus vier miteinander an den Ecken und mit dem Boden 3 verbundenen Leisten 2 gebildet. Er kann zur Aufnahme einer passend geformten, wasserdichten Wanne, beispielsweise aus verzinktem Blech oder aus Kunststoff, ausgebildet sein, in die zur Feuchthaltung des Christbaumes Wasser gegossen werden kann. Der Fußteil 1 kann aber auch einstückig ausgebildet sein.
  • Mittig im Boden 3 ist ein Stift 8 oder ein Nagel nach oben hochstehend angeordnet. Der Stift 8 dient zur Fixierung des darauf aufgesetzten Baumstammendes.
  • Falls in den Fußteil 1 eine Wanne eingesetzt werden soll, so ist dieser Stift 8 am Boden der Wanne dichtend befestigt, beispielsweise durch Schweißung.
  • Ein erstes Leistenpaar ist als Führung 4 an den Leisten 2 befestigt, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Die Leisten des ersten Leistenpaares verlaufen parallel zueinander in einem Abstand, der größer ist als der zu erwartende größte D --hmesser eines Baumstammes und sind mit beinahe ueber deren gesamte Länge verlaufenden Langlöchern 9 versehen, die zur Aufnahme von senkrecht ausgerichteten Befestigungsschrauben dienen, welche in F i g. 1 nicht dargestellt sind.
  • Auf das erste Leistenpaar ist ein Paar Klemmleisten 5 aufgelegt, die in gleicher Weise wie das Leistenpaar 4 mit Langlöchern 9 versehen sind. Ferner ist ein drittes Paar Klemmleisten 6 mit Langlöchern 9 auf die Klemmleisten 5 aufgelegt.
  • Die Klemmleisten 5,6 dienen zum Festklemmen eines mittig auf den Stift 8 aufgesetzten Baumstammes 7. Bei der Darstellung von F i g. 1 sind die Leisten 5,6 erst lose aufgesetzt und noch nicht an den Baumstamm 7 angedrückt.
  • Der Vorgang der Befestigung des Baumstammes 7 wird nun anhand der Fig. 1,4 und 5 beschrieben.
  • Der Baumstamm 7 wird mittig auf den Stift 8 aufgesteckt und nach unten gedrückt, bis der Stift 8 in den Stamm eingedrungen ist. Die Klemmleisten 5 werden auf die Führung 4 aufgesetzt, und in F i g. 5 dargestellte Schrauben 10 werden an den Kreuzungspunkten der Langlöcher 9 von oben durch diese hindurchgesteckt. Dann werden Muttern 11, z. B.
  • Flügelmuttern, zunächst lose aufgeschraubt. Die Klemmleisten 5 werden seitlich an den Baumstamm 7 angedrückt und in dieser Stellung durch Festziehen der Muttern 11 befestigt. Dann werden die Klemmleisten 6 auf die Klemmleisten 5 aufgesetzt, mit Schrauben und Flügelmuttern zunächst lose an diesen befestigt, an den Baumstamm 7 seitlich angedrückt und schließlich in dieser Stellung durch Festziehen der Muttern fixiert.
  • Die Bewegung der Klemmleisten 5 und 6 an den Baumstamm 7 heran ist in F i g. 1 gestrichelt angedeutet.
  • Nach Festziehen der Flügelmuttern ist der Baumstamm 7 fest in den Ständer eingespannt. Da die Klemmleisten 5, 6 jeweils an verschiedenen Seiten und in verschiedenen Höhen angreifen, wird jegliche Kippgefahr mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Zur Feuchthaltung des Christbaumes wird nun noch die Wanne bzw. der Fußteil 1 mit Wasser gefüllt. Das Gewicht des Wassers trägt zur Stabilisierung des Aufbaus bei.
  • Eine für alle praktischen Fälle ausreichende Größe des Christbaumständers ergibt sich, wenn die Seiten des quadratischen Basisrahmens etwa 400 mm lang gemacht werden.
  • Die Führungen 4, die Klemmleisten 5, 6 und auch der Fußteil 1 können vorteilhafterweise aus Holz gebildet werden.
  • Neben der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform sind zahlreiche weitere Ausführungen der Erfindung möglich. So brauchen beispielsweise die Leisten eines Leistenpaares nicht parallel zueinander verlaufen. Die Leisten der Führung 4 können schräg zueinander verlaufen, so daß der Baumstamm zwischen diese eingeschoben und ohne Einstellung der Leisten eingeklemmt werden kann. Zur weiteren Befestigung genügt dann ein weiteres Leistenpaar, und der Stift 8 kann entfallen.
  • Unter dem Begriff »Leisten« werden im Zusammenhang dieser Beschreibung gestreckte Teile mit flachen Seiten verstanden. Diese müssen jedoch nicht notwendigerweise eben sein; vielmehr können die »Leisten« auch gekümmt und mit nicht ebenen Seiten ausgebildet sein, was u. U. aus ästhetischen Gründen erwünscht sein kann. Wesentlich ist, daß die »Leisten« so ausgebildet sind, daß sie seitlich an den Baumstamm angelegt und in dieser Stellung befestigt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Christbaumständer mit zwei sich kreuzend übereinander angeordneten Paaren von einander gegenüberliegenden, ein einzuspannendes Ende eines Baumstammes zwischen sich aufnehmenden Klemmleisten, wobei die Klemmleisten jedes Paares in Führungen unabhängig voneinander auf den Baumstamm zu- oder von ihm fortbewegbar angeordnet und mittels jeweils zweier Befestigungselemente an den Führungen Feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klemmleisten (5, 6) als auch die Führungen (4) im wesentlichen über ihre Länge sich erstreckende Langlöcher (9) aufweisen, wobei jedes Befestigungselement (10, 11) sowohl ein Langloch (9) einer Klemmleiste (5, 6) als auch eines an einer Führung (4) durchgreift, und daß das untere Paar Klemmleisten (5) die Führungen für das obere Paar Klemmleisten (6) bildet.
  2. 2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10, 11) als Schrauben (10) mit zugehörigen Muttern (11) ausgebildet sind.
  3. 3. Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Rahmen ausgebildeter Fußteil (1) vorgesehen ist, auf dem die Führungen (4) für das untere Paar Klemmleisten (5) in Gestalt eines Leistenpaares befestigt sind.
  4. 4. Christbaumständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil (1) ein mittig angeordneter Stift (8) zur Zentrierung des Baumstammes (7) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer mit zwei sich kreuzend übereinander angeordneten Paaren von einander gegenüberliegenden, ein einzuspannendes Ende eines Baumstammes zwischen sich aufnehmenden Klemmleisten, wobei die Klemmleisten jedes Paares in Führungen unabhängig voneinander auf den Baumstamm zu- oder von ihm fortbewegbar angeordnet und mittels jeweils zweier Befestigungselemente an den Führungen feststellbar sind.
    Es sind zahlreiche Arten von Christbaumständern bekannt. Besonders häufig sind solche mit einem schweren Fußteil und einem von diesem getragenen Aufnahmerohr, in das das Ende des Baumstammes hineingesteckt wird. Zur Befestigung des Baumstammes in dem Aufnahmerohr sind als Schrauben ausgebildete Klemmelemente vorgesehen, die radial zum Baumstamm verlaufen. In derartigen Christbaumständern findet der Stamm nur dann ausreichenden Halt, wenn sein Durchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Aufnahmerohres, so daß die Wandung des Innenrohres als seitliche Abstützung mitwirkt. In vielen Fällen ist der Baumstamm entweder zu dicke, oder weist Äste auf. so daß er in mühevoller Arbeit und meistens ohne zweckmäßige Werkzeuge auf einen kleineren Außendurchmesser bzw. in die richtige Form gebracht werden muß, oder aber er ist zu dünne, so daß der Stamm nur von den Enden der Schrauben gehalten wird, die dann wie ein Schwenklager wirken, und der Baumstamm deshalb leicht umkippen kann.
    Ferner wird die senkrechte Ausrichtung des Baum- stammes in dem Christbaumständer erschwert, wenn der Stamm nur durch die Schrauben gehalten wird.
    Dabei ist zu berücksichtigen, daß in der Praxis diese Arbeiten von Laien ausgeführt werden, von denen nur mäßiges handwerkliches Geschick erwartet werden kann. So gestaltet sich in den meisten Fällen das Einstielen des Christbaumes als mühevolle und lästige Arbeit, es kommt nicht selten zu Verletzungen oder gar zu Unfällen, denn ein nicht sachgemäß eingestielter Christbaum stellt eine erhebliche Gefahr dar, insbesondere auch Brandgefahr.
    Aus der DE-PS 5 17 609 ist bereits ein Christbaumständer der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei dem zwei parallele Gewindestangenpaare als Führungen übereinander fest angeordnet sind und auf jedem Paar zwei einander gegenüberliegende Klemmbügel vorgesehen sind, die mit Schrauben gegen den Baumstamm angespannt werden können. Diese Lösung besitzt den Nachteil, daß die Leisten jeweils paarweise parallel sind und daher bei vorhandenen Aststümpfen zwangsläufig gegen diese anliegen, so daß keine ausreichende Befestigung gewährleistet ist. Darüber hinaus ist diese Lösung aufwendig und für Massenherstellung ungeeignet.
    Aus der US 30 02 721 ist ferner bereits ein ähnlich konstruierter Christbaumständer bekannt, bei dem jeweils eine Leiste eines Leistenpaares an einem Fußteil starr befestigt ist. Dadurch liegen zwei Anschlagflächen für den Baumstamm am Fußteil fest. In der Regel wird der Baumstamm also exzentrisch auf dem Fußteil stehen, so daß besonders bei größeren Baumstämmen eine ausgeprägte Kippgefahr besteht. Darüber hinaus ist es bei derartigen Christbaumständern häufig der Fall, daß eine oder mehrere Leisten zwangsläufig gegen einen Aststumpf des Baumstammes anliegen, da die Leisten stets paarweise angenähert parallel sind.
    Dadurch wird ein fester Halt des Baumstammes unmöglich, so daß die Kippgefahr noch erhöht wird.
    Aus der US 1568 758 und der US 1496272 sind schließlich Christbaumständer bekannt, bei denen durch Langlöcher oder Schlitze einstellbare Leisten verwendet werden, die jeweils paarweise zueinander senkrecht verlaufen. Auch bei diesen Lösungen wird, insbesondere wenn der Baumstamm Aststümpfe aufweist, keine ausreichend sichere Befestigung erzielt.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Christbaumständer zu schaffen, der nahezu unabhängig von der Größe des Baumstammes dem eingespannten Baum auch dann einen sicheren Halt bietet, wenn der Baumstamm im Einspannbereich Aststümpfe aufweist Die Aufgabe wird erfindungsgemaß bei einem Christbaumständer der eingangs dargelegten Art dadurch gelöst, daß sowohl die Klemmleisten als auch die Führungen im wesentlichen über ihre Länge sich erstreckende Langlöcher aufweisen, wobei jedes Befestigungselement sowohl ein Langloch einer Klemmleiste als auch eines an einer Führung durchgreift, und daß das untere Paar Klemmleisten die Führungen für das obere Paar Klemmleisten bildet.
DE19762643506 1976-09-28 1976-09-28 Christbaumständer Expired DE2643506C2 (de)

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DE19762643506 DE2643506C2 (de) 1976-09-28 1976-09-28 Christbaumständer

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DE2643506B1 true DE2643506B1 (de) 1978-03-09
DE2643506C2 DE2643506C2 (de) 1978-11-02

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DE (1) DE2643506C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702773A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Peter Jung Klemmvorrichtung fuer weihnachtsbaumstaender
DE9420727U1 (de) * 1994-11-25 1996-04-04 Kloidt, Hartmut, 34434 Borgentreich Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702773A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Peter Jung Klemmvorrichtung fuer weihnachtsbaumstaender
DE9420727U1 (de) * 1994-11-25 1996-04-04 Kloidt, Hartmut, 34434 Borgentreich Baumständer, insbesondere Weihnachtsbaumständer

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Publication number Publication date
DE2643506C2 (de) 1978-11-02

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