WO1997038615A1 - Christbaumständer - Google Patents

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WO1997038615A1
WO1997038615A1 PCT/DE1997/000290 DE9700290W WO9738615A1 WO 1997038615 A1 WO1997038615 A1 WO 1997038615A1 DE 9700290 W DE9700290 W DE 9700290W WO 9738615 A1 WO9738615 A1 WO 9738615A1
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Klaus Krinner
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Klaus Krinner
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Definitions

  • a generic Christmas tree stand has become known from DE-GM 91 04 560.
  • the clamping brackets are acted upon by a central clamping device in such a way that they move essentially symmetrically with respect to a vertical axis of the stand body.
  • the clamping bracket is pivotally mounted on one of its ends on the stand body of the Christmas tree stand; the central tensioning device acts on the other free end of each tensioning bracket. Since the tensioning brackets move symmetrically towards each other when they are acted upon by the central tensioning device, i.e.
  • a Christmas tree stand according to the invention designated overall by 2 in the drawing, has a stand or base plate 4 in all embodiments, from which a stand body 6 extends upwards.
  • the stand body 6 is square or rectangular in the design options shown in FIGS. 1, 2 and 6 with side walls 8, 10, 12 and 14 perpendicular to the base plate.
  • the entire stand body 6 is open at the top. From the side walls 8, 10, 12 and 14 enclosed area is smaller than the base plate 4 in order to give the Christmas tree stand with a clamped Christmas tree a secure stand.
  • the threaded rod 26 is rotated in the opposite direction by the handle 36 or the electric motor, so that the clamps 18 and 20 now pivot in the opposite direction and open up like scissors, as a result of which the holding claws 46 of the tensioning brackets 18 and 20 are lifted off the circumference of the tree trunk and finally the tree trunk can be pulled out of the Christmas tree stand 2 through the widening receiving opening 42.
  • a projecting tab 52 and 54 can be arranged or formed at each of these ends of the clamping brackets 18 and 20, which tab is in a slot

Abstract

Beschrieben wird ein Christbaumständer, mit einem Ständerkörper (2) mit einer vertikalen Achse (A), mit einer in dem Ständerkörper (2) angeordneten Aufnahmeöffnung (42), die von der vertikalen Achse (A) durchsetzt wird und in die der Stamm eines Christbaumes im wesentlichen parallel zu der vertikalen Achse (A) einspannbar ist, und mit mindestens zwei die Aufnahmeöffnung (42) begrenzenden, im wesentlichen horizontal angeordneten Spannbügeln (18, 20), mit denen die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (42) einstellbar ist und die unter Druck an den Stamm des Christbaumes anlegar sind, wobei die Spannbügel (18, 20) mit einem ihrer Enden an dem Ständerkörper (2) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar drehgelagert sind und an ihrem anderen, freien Ende von einer gemeinsamen Spanneinrichtung beaufschlagbar sind. Hierbei ist die gemeinsame Spanneinrichtung, etwa in Form eines mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (32, 34) versehenen Gewindestabs (26), gegenüber dem Ständerkörper (2) ungeführt. Dadurch ist es möglich, den von den beiden Spannbügeln (18, 20) begrenzten Bereich der Aufnahmeöffnung (42) gegenüber dem Ständerkörper (2) horizontal zu verschieben, so daß eine noch bessere Anpassung an besonders unrunde, schief gewachsene oder sonstwie schwierig einzuspannende Christbaumstämme erfolgen kann.

Description

7/38615 POYDE97/00290
Beschreibung
Christbaumständer
Die Erfindung betrifft einen Christbaumständer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Christbaumständern ist es generell ein Problem, den aufzustellenden Christbaum sicher derart einzuspannen, daß der eingespannte Christbaum weitestgehend lotrecht steht, wobei der Einspannvorgang möglichst einfach und mit geringem Kraftaufwand vor sich gehen soll. Es ist eine Vielzahl von Christbaumständern bekannt geworden, welche sich alle zur Aufgabe gemacht haben, das weitestgehend lotrechte Einspannen eines Christbaumes möglichst effizient und einfach durchführen zu können.
Es sind Christbaumständer bekannt geworden, bei denen das festzulegende bzw. einzuspannende Ende des Stammes des Christbaumes durch eine Mehrzahl von radial in Umfangsrichtungen des Stammes angeordnete Spannschrauben festlegbar ist. Das einzuspannende Ende des Christbaumstammes wird hierzu in eine Hülse oder Röhre eingeführt, welche horizontal von den Spannschrauben durchsetzt wird. Durch individuelles Anziehen der Schrauben, wobei sich die freien Enden der Schrauben auch teilweise in das Material des Christbaumstammes eingraben können, wird dann der Christbaum in der Hülse festgespannt. Die Hülse wiederum ist mit einem Boden¬ oder Ständerteil in Verbindung, um die notwendige Standfestigkeit herzustellen. Nachteilig bei diesen bekannten Christbaumständern, die in einer Mehrzahl von Abwandlungen und Modifikationen bekannt geworden sind, ist, daß stets eine Mehrzahl der Spannschrauben, in der Regel drei oder vier derartiger Spannschrauben, individuell angezogen werden muß, um ein möglichst exaktes, d.h. lotrechtes Einspannen des Christbaumstammes gewährleisten zu können. Gerade bei relativ großen und damit im Basisbereich weit ausladenden Christbäumen ist das einzelne Anziehen und ggf. Lösen der Spannschrauben äußerst unangenehm und umständlich zu bewerkstelligen.
Eine weitere Kategorie von Christbaumständern verwendet bewegliche Klemmbalken oder Klemmbügel, die unter Kraft gegen ein festes Widerlager gedrückt werden und hierbei den Stamm des zu befestigenden Christbaumes zwischen sich einspannen. Beispiele derartiger Christbaumständer sind aus den DE-OSen 35 24 588 und 37 02 773 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Christbaumständern wird der Stamm bzw. das einzuklemmende oder einzuspannende freie Ende des Stammes nach Art eines Schraubstockes zwischen einem orts- oder gestellfesten Widerlager und einem relativ hierzu beweglichen Klemmbalken oder Klemmbügel eingespannt. Die Bewegung des Klemmbalkens und die Aufbringung der erforderlichen Spann- und Haltekräfte erfolgt durch von Hand zu betäti¬ gende Gewindespindein. Die Angriffsebene, d.h. der Ein¬ spannpunkt des freien Endes des Christbaumstammes zwischen dem festen Widerlager und dem beweglichen Klemmbalken, erfolgt in einer gewissen Höhenlage, und das unterste freie Ende des Christbaumstammes wird durch einen vertikal hochragenden, an dem Christbaumständer befestigten Zentrierdorn festgelegt, so daß nach er- folgter Einspannung des Christbaumstammes dieser nach Art einer Drei-Punkt-Abstützung festgelegt ist.
Nachteilig bei Christbaumständern, welche wie die DE- OSen 35 24 588 oder 37 02 773 ein festes Widerlager und einen relativ hierzu beweglichen Spannbalken verwenden, ist die Tatsache, daß Baumstämme, die im Einspannbereich unrund sind oder aufgrund von Aststummeln oder dergleichen ganz erheblich von der runden Kontur abweichen insbesondere dann nur sehr schwer lotrecht einspannbar sind, wenn das unterste freie Ende des Stammes bereits von dem Zentrierdorn festgelegt worden ist. Im Zuge des Einspannens eines derart unrund oder unregelmäßig konturierten Baumstammes mittels des beweglichen Klemmbalkens, der den Stamm gegen das feste Widerlager drückt, kann ein unrund oder unregelmäßig kon- turierter Stamm aus der lotrechten Position herausgedrückt, also im Zuge des Einspannvorganges schief oder schräg eingespannt werden.
Um dem Problem unrund oder unregelmäßig konturierter Baumstämme besser begegnen zu können, ist aus der DE-PS 517 609 ein Christbaumständer bekannt geworden, bei dem der Stamm des Christbaumes zwischen relativ zueinander beweglichen Spannbügeln einklemmbar ist. Hierzu sind beim Gegenstand der DE-PS 517 609 zwei separate Spanneinheiten vorgesehen, welche horizontal übereinanderliegend und voneinander beabstandet in einem gemeinsamen Ständerkörper angeordnet sind. Eine jede Spanneinheit besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden horizontal angeordneten Gewindestangen, wobei auf den Gewindestangen zwei Spannbügel verschieblich geführt sind. Mittels Flügelmuttern, welche mit den Gewindestangen in Eingriff sind, lassen sich die Spann¬ bügel aufeinander zu bewegen, derart, daß die lichte Weite einer zwischen dem Spannbügeln gebildeten Aufnahmeoffnung einstellbar, d.h. verkleinerbar ist. Im Zuge der Verkleinerung der Aufnahmeoffnung legen sich die Spannbügel an den Stamm des Christbaumes an, und durch individuelles Anziehen der Flügelmuttern lassen sich die Spannbügel auch an einem unrund oder unregelmäßig konturierten Stamm derart anlegen, daß der fertig eingespannte Christbaum weitestgehend lotrecht steht. Um die nötigen Haltekräfte zu erzeugen, sind zwei der genannten Spanneinheiten übereinander und voneinander beabstandet in dem gemeinsamen Ständerkörper vorgesehen, so daß der Christbaumstamm über eine gewisse axiale Längenerstreckung hinweg mit den aufgebrachten Einspann- kräften beaufschlagt ist und gegen ein Verkippen weitestgehend gesichert ist.
Obgleich sich mit dem Christbaumständer gemäß der DE- PS 517 609 auch unrund oder unregelmäßig konturierte Christbaumstämme weitestgehend lotrecht einspannen oder festlegen lassen dürften, haften diesem bekannten Christ¬ baumständer erhebliche Nachteile an. So müssen beim Gegenstand der DE-PS 517 609 im ungünstigsten Fall acht voneinander unabhängige Flügelmuttern individuell angezogen oder gelockert werden, um die insgesamt vier Spannbügel, die auf den vier Gewindestangen laufen, optimal an dem Stamm des Christbaumes anlegen zu können. Wie bereits erwähnt, ist besonders bei großen Christbäumen, die im Basisbereich entsprechend ausladend sind, das Anziehen von Flügelmuttern oder dergleichen sehr umständlich zu bewerkstelligen. Auch beim Entfernen eines Christbaumes aus einem derartigen Christbaumständer ergeben sich Nachteile insofern, als Christbäurae, welche für längere Zeit in einem Christbaumständer eingespannt waren, bekannterweise mehr oder weniger stark nadeln. Aufgrund der fortgesetzten und aufwendigen Manipulationen im Bereich des bekannten Christbaumständers gemäß der DE- PS 517 609 in dem Bestreben, die dortigen Flügelmuttern zu lösen, wird ein mit diesem bekannten Christbaumständer eingespannte Christbaum aufgrund der hervorgerufenen Erschütterungen stark nadeln, was nicht nur für die prak¬ tisch unter dem Baum arbeitende Person äußerst unangenehm ist, sondern auch umliegende Teppichböden oder der- gleichen in Mitleidenschaft ziehen kann. Die Spannbügel bei dem Christbaumständer gemäß der DE-PS 517 609 werden durch die von Hand zu betätigende Flügelmuttern gegen den Stamm des Christbaumes gedrückt. Erfahrungsgemäß lassen sich mit derartigen Flügelmuttern nur vergleichsweise geringe Kräfte aufbringen, so daß auch die den Christbaum einspannenden Haltekräfte entsprechend gering ausfallen können und so die gesamte Standsicherheit des Christbaumes leidet.
Aus dem DE-GM 91 04 560 ist ein gattungsgemäßer Christbaumständer bekannt geworden. Bei diesem Christbaumständer werden die Spannbügel von einer zentralen Spanneinrichtung derart beaufschlagt, daß sie sich im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer vertikalen Achse des Ständerkörpers bewegen. Hierbei sind die Spannbügel an einem ihrer Enden an dem Ständerkörper des Christbaumständers schwenkbar drehgelagert; an dem anderen freien Ende eines jeden Spannbügels greift die zentrale Spanneinrichtung an. Da sich hierbei die Spannbügel symmetrisch aufeinander zu bewegen, wenn sie von der zentralen Spanneinrichtung beaufschlagt werden, also kein Spannbügel gegen ein gehäuse- oder ortsfestes Widerlager gedrückt wird, und da insbesondere die Spannbügel einenends schwenkbar drehgelagert sind und anderenends von der Spanneinrichtung beaufschlagt werden, und sich somit bei Betätigung der Spanneinrichtung scherenartig schließen, lassen sich auch unrund oder unregelmäßig konturierte Baumstämme sicher und zuverlässig einspannen. Da weiterhin eine zentrale, d.h. einzige Spanneinrichtung vorgesehen ist, genügt auch die Betätigung dieser zentralen oder einzigen Spannein¬ richtung, um den Baumstamm einzuspannen, so daß keine Mehrzahl von Spannmuttern oder dergleichen betätigt werden muß und die Bedienung vereinfacht wird. Der Christbaumständer gemäß des DE-GM 91 04 560 hat sich in der Praxis umfassend bewährt. Gleichwohl haftet ihm noch der Detailmangel an, daß aufgrund der symmetrischen scherenartigen Schließbewegung der beiden Spannbügel bei besonders unrunden, beispielsweise mit Aststummeln versehenen Christbaumstämmen ein sicheres Schließen, d.h. Einspannen des Stammes zwischen den Spannbügeln oftmals einen ziemlich hohen Kraftaufwand erfordert, da sich einer der Spannbügel zumindest bereichsweise in den Stamm eindrücken muß und/oder der Stamm nur schwierig exat vertikal auszurichten ist, da zwischen den symmetrisch zwangsgeführten Spannbügeln zuwenig Ausgleichs- oder Spielraum zum Ausrichten des Stammes vorliegt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Christbaumständer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß mit ihm auch besonders unrund oder unregelmäßig konturierte Baumstämme sicher und schnell weitestgehend vertikal einspannbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Demnach wird ein Christbaumständer geschaffen, mit: einem Ständerkörper mit einer vertikalen Achse, einer in dem Ständerkörper angeordneten Aufnahmeoffnung, die von der vertikalen Achse durchsetzt wird und in die der Stamm eines Christbaumes im wesentlichen parallel zu der vertikalen Achse einspannbar ist, und mindestens zwei die Aufnahmeoffnung begrenzenden, im wesentlichen horizontal angeordneten Spannbügeln, mit denen die lichte Weite der Aufnahmeoffnung einstellbar ist und welche unter Druck an den Stamm des Christbaumes anlegbar sind, wobei die Spannbügel mit einem ihrer Enden an dem Ständerkörper in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar drehgelagert sind und an ihrem anderen, freien Ende von einer gemeinsamen Spanneinrichtung beaufschlagbar sind. Erfindungsgemäß ist hierbei die gemeinsame Spanneinrichtung gegenüber dem Ständerkörper ungeführt.
Im Gegensatz zu dem gattungsgemäßen Christbaumständer gemäß des DE-GM 91 04 560 ist somit bei dem erfindungsgemäßen Christbaumständer die Spanneinrichtung in dem Ständerkörper nicht drehbar, aber sonst unbeweglich gelagert, sondern gegenüber dem Ständerkörper ungeführt, das heißt gegenüber dem Ständerkörper nicht gelagert und somit gegenüber dem Ständerkörper beweglich. Die einzige Lagerung der Spanneinrichtung erfolgt an den anderen, freien Enden der Spannbügel. Hierdurch ist es möglich, den von den beiden Spannbügeln definierten oder begrenzten Bereich der Aufnahmeoffnung gegenüber dem Ständerkörper horizontal zu verschieben, so daß eine noch bessere Anpassung an besonders unrunde, schief gewachsene oder sonstwie problematisch einzuspannende Christbaumstämme möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Umfaßt die gemeinsame Spanneinrichtung einen Gewinde¬ stab mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten, welche mit entsprechenden Gegengewinde-Bereichen an den freien Enden der Spannbügel in Eingriff sind, lassen sich mit geringen konstruktiven Aufwand sehr hohe Klemm- oder Haltekräfte auf den Stamm des Christbaumes aufbringen, wobei die Spanneinrichtung jedoch ausgesprochen leichtgängig zu bedienen ist und die hohen Klemm- oder Haltekräfte somit ohne hohen Kraftaufwand zu erzeugen sind. Vorteilhafterweise wird der Gewindestab der zentralen Spanneinrichtung von der Außenseite des Ständerkörpers des Christbaumständers her in Drehung versetzt bzw. ist von der Außenseite her in Drehung versetzbar. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Gewindestab auf unterschiedlichste Arten in Drehung zu versetzen, um die zentrale Spanneinrichtung zu betätigen. So kann beispielsweise der Gewindestab über eine entsprechend ausgebildete Handhabe in Drehung versetzbar sein. Die Handhabe kann ein aufgesteckter Hebel mit Rastklinkenmechanismus nach Art einer sogenannten Ratsche sein, ein Rändelrad, ein Sternrad oder dergleichen. Alternativ hierzu kann der Gewindestab motorisch, insbesondere elektromotorisch in Drehung versetzbar sein. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß die zen¬ trale Spanneinrichtung quasi auf Knopfdruck betätigbar ist, wobei der Betätigungsknopf über ein längeres Kabel mit dem Elektromotor verbunden sein kann, so daß zur Betätigung der Spanneinrichtung nicht im unmittelbaren Nahbereich des so ausgestalteten Christbaumständers ma¬ nipuliert werden muß.
Weisen die Spannbügel an ihrer der Aufnahmeoffnung zugewandten Seite Haltekrallen auf, wird der ein- zuspannende Stamm des Christbaumes noch besser lagefixiert, da sich wenigstens einige der Haltekrallen an den Spannbügeln im Zuge der Betätigung der Spanneinrichtung in das Material des Christbaumstammes eingraben und die Lagefixierung des Stammes hierdurch verbessern.
Hierbei sind vorteilhafterweise die Haltekrallen ent¬ lang einer im wesentlichen halbkreisförmigen oder kreissegmentförmigen Ausnehmung in jedem Spannbügel ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Haltekrallen nicht nur an einer Stelle des Umfanges des Christbaumstammes an diesem zu liegen kommen, sondern radial verteilt wenigstens entlang eines Teilbereiches des Stammumfanges zu liegen kommen, so daß der Christbaumstamm nicht nur punkt- oder linienförmig mit der Haltekraft von der zentralen Spanneinrichtung beaufschlagt wird, sondern zumindest teilweise radial oder umfangsseitig.
Bevorzugt weist weiterhin wenigstens einer der Spannbügel im Querschnitt die Form eines auf der Seite liegenden U auf, wobei die beiden freien Enden der Schenkel des U in Richtung auf die Aufnahmeoffnung weisen. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise das Profil eines jeden Spannbügels selbsttragend und damit äußerst stabil und andererseits erfolgt über die beiden freien Enden der Schenkel des U eine Abstützung des Christbaumstammes an wenigstens zwei in axialer Längsrichtung des Stammes gesehen versetzten Punkten, wodurch die gesamte Abstützung des Christbaumstammes in dem erfindungsgemäßen Christbaumständer verbessert wird. Weiterhin konzentrieren sich bei dieser Ausgestaltung des Christbaumständers die von der zentralen Spanneinrichtung aufgebrachten Haltekräfte jeweils auf die beiden freien Enden der Schenkel des U, so daß in Zusammenwirkung mit den Haltekrallen der Stamm des Christbaumes äußerst fest und sicher eingespannt wird.
Alternativ zur Ausgestaltung des Christbaumständers mit den U-förmigen Spannbügeln kann wenigstens einer der Spannbügel so ausgebildet sein, daß eine im wesentlichen flächige Anlage entlang wenigstens eines Teilbereiches der axialen Länge des Christbaumstammes erfolgt. Da auch bei dieser Ausgestaltungsform eine Abstützung des Christbaumstammes über eine bestimmte axiale Länge erfolgt, wird der Christbaum sicher und unverrückbar gehalten. In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform kann wenig¬ stens ein Spannbügel mittels Laschen an dem Ständerkörper drehgelagert werden. Insbesondere dann, wenn die die Lasche durchsetzende Lagerbohrung gegenüber einem ortsfesten Gegenlager überdimensioniert ist, ergibt sich eine bessere Anpassung des Spannbügels oder der Spannbügel an den einzuspannenden Stamm, da dann die Spannbügel eine Kippbewegung um die Längsachse ausführen können.
Bevorzugt sind die anderen, in dem Ständerkörper nicht drehbeweglich gelagerten oder geführten Enden der Spannbügel in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gleitbeweglich geführt. Hierdurch sind Ausweichbewegungen der Spannbügel vertikal nach oben oder unten im Zuge des Anziehens der Spanneinrichtung und damit der Krafteinleitung in den Stamm des Christbaumes zuverlässig verhindert. Darüber hinaus wird die gesamte Standsicherheit des eingespannten Christbaumes erhöht.
Zur gleitbeweglichen Führung der anderen Enden der Spannbügel können können gemäß einer Ausführungsmöglichkeit an diesen Enden der Spannbügel vorspringende Laschen angeordnet sein, welche in einem Schlitz in dem Ständerkörper in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gleitbeweglich geführt sind. Eine weitere Möglichkeit der gleitbeweglichen Führung der Enden der Spannbügeln ist, die Spannbügel zwischen zwei in dem Ständerkörper verlaufenden Leisten in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gleitbeweglich zu führen. Beide Konstruktionen stellen eine sichere Führung der Spannbügel dar und erhöhen die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Christbaumständers. Weiterhin kann eine Abdeckung vorgesehen sein, welche von oben auf den Ständerkörper des Christbaumständers auflegbar ist und hierbei die Spannbügel und die Spannvorrichtung weitestgehend überdeckt. Hierdurch wird einerseits das optische Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Christbaumständers wesentlich verbessert und andererseits sind die beweglichen Teile der zentralen Spanneinrichtung vor einem direkten Berühren gesichert, so daß Verschmutzungs- und/oder Unfallgefahren minimiert sind.
Schließlich kann in dem Ständerkörper des Christbaum¬ ständers ein Wasserbehälter entfernbar angeordnet. Ein in dem Christbaumständer eingespannter Baum wird durch das in dem Wasserbehälter einfüllbare Wasser vor einem allzu schnellen Austrocknen bewahrt. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind unter anderem eine geringere Tendenz zum Nadeln des Baumes, eine herabgesetzte Brandgefahr aufgrund eines ausgetrockneten Baumes sowie der optische Vorteil eines länger frisch und grün wirkenden Baumes. Ist der Wasserbehälter entfernbar, so läßt er sich leicht reinigen und neu befüllen. Durch den Wasserbehälter erfolgt auch eine zusätzliche Beschwerung des gesamten Christbaumständers und damit eine Verbesserung der Standsicherheit.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Christbaumständers zusammen mit einer hierzu gehörenden Abdeckung; Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf eine zweite Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Christbaumständers;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Gewindestabes in der zentralen Spanneinrichtung des erfindungsgemäßen Christbaumständers;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Spannbügels des erfindungsgemäßen Christbaumständers;
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 4 durch den dortigen Spannbügel;
Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht auf eine dritte Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Christbaumständers; und
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht auf eine vierte Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Christ¬ baumständers.
Die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung sind untereinander nicht maßstabsgetreu, einige Figuren sind gegenüber den verbleibenden vergrößert.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichneter er¬ findungsgemäßer Christbaumständer weist in allen Ausfüh- rungsformen eine Stand- oder Grundplatte 4 auf, von der sich nach oben weg ein Ständerkörper 6 erstreckt. Der Ständerkörper 6 ist in den in den Figuren 1, 2 und 6 dargestellten Ausführungsmöglichkeiten quadratisch oder rechteckig mit senkrecht zur Grundplatte stehenden Seitenwänden 8, 10, 12 und 14. Der gesamte Ständerkörper 6 ist nach oben hin offen. Die von den Seitenwänden 8, 10, 12 und 14 umschlossene Fläche ist kleiner als die Grundplatte 4, um dem Christbaumständer mit eingespanntem Christbaum einen sicheren Stand zu verleihen.
Zwischen den Seitenwänden 8 und 12 in etwa 2/3 der Höhe der Seitenwände 8, 10, 12 und 14 erstreckt sich ein fest mit dem Ständerkörper 6 bzw. den Seitenwänden 8 und 12 verbundener Lagerabschnitt 16. In dem streifenförmigen Lagerabschnitt 16 sind zwei Spannbügel 18 und 20 schwenkbar drehgelagert. Hierzu sind von dem Lagerabschnitt 16 aus vertikal nach oben vorspringend zwei Lagerzapfen 22 und 24 befestigt, welche entsprechende Lagerausnehmungen an den freien Enden der Spannbügel 18 und 20 durchsetzen. Die Sicherung der Spannbügel 18 und 20 auf den Lagerzapfen 22 und 24 erfolgt beispielsweise durch Sicherungsringe oder Splinte.
Gemäß den Figuren 1, 2, 6 und 7 verlaufen die Spannbügel 18 und 20 ausgehend von ihren Schwenklagern im Bereich des Lagerabschnittes 16 in Richtung der Seitenwand 10.
Weiterhin ist eine Gewindestange oder ein Gewindestab 26 vorgesehen. Der Gewindestab 26 durchsetzt die den beiden Lagerzapfen 22 und 24 gegenüberliegenden Enden der Spannbügel 18 und 20. Gemäß Fig. 4 weist hierbei jeder Spannbügel 18 bzw. 20 an diesem freien Ende einen Haltekäfig 28 auf, in dem eine Schraubenmutter 30 bzw. 30' gelagert ist. Die Schraubenmutter 30 bzw. 30' steht mit dem Gewindestab 26 in Eingriff.
Gemäß Fig. 3 weist der Gewindestab 26 zwei voneinan¬ der getrennte Gewindeabschnitte 32 und 34 auf. Der Gewindeabschnitt 32 weist hierbei eine gegenüber dem Gewindeabschnitt 34 entgegengesetzte Steigung des dort ausgebildeten Gewindes auf. Ein Ende des Gewindestabes 26 ist mit einer entsprechenden Handhabe 36 ausgestattet. Die Handhabe 36 dient zum Drehen des Gewindestabes 26 von Hand und kann im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sternrad sein. Die Flügel des Sternrades sind hierbei vorteilhafterweise so lange ausgestaltet, daß eine Drehung des Sternrades und damit des Gewindestabes 26 sowohl von Hand als auch ggf. mit der Fuß- oder Schuhspitze möglich ist. Alternativ zu dem Sternrad kann die Handhabe 36 ein Rändelrad, ein auf das freie Ende des Gewindestabes aufsteckbarer Hebel - vorteilhafterweise in Form einer sogenannten Ratsche - oder dergleichen sein. Bevorzugt ist die jeweilige Handhabe 36 auf das freie Ende des Gewindestabes nur aufgesteckt und kann im Bedarfsfall abgenommen werden, so daß der Gewindestab 26 nicht mehr gedreht werden kann. Eine abnehmbare Handhabe 36 stellt somit eine wirksame Kindersicherung dar.
Alternativ zur Drehung des Gewindestabes 26 mittels einer entsprechend ausgestalteten Handhabe 36 kann der Gewindestab 26 mittels eines reversierbar antreibbaren Elektromotores - ggf. unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes - antreibbar sein. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Gewindestange 26 quasi auf Knopfdruck betätigbar ist, wobei der Betätigungsknopf über ein längeres Kabel mit dem Elektromotor verbunden sein kann, so daß zur Drehung des Gewindestabes 26 nicht im unmittelbaren Nahbereich des so ausgestalteten Christbaumständers manipuliert werden muß.
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Seiten¬ wände 8 und 12 nicht über ihre volle Höhe und Breite durchgehend, sondern weisen sich etwas mehr über die Breite oder Länge der Seitenwände 8 und 12 und annähernd über die halbe Höhe dieser Seitenwände erstreckende Ausnehmungen 38 und 40 auf. Die Gewindestange 26 ist somit nur in den Muttern 30 und 30' geführt, welche in den Haltekäfigen 28 der freien Ende der Spannbügel 18 und 20 ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, daß die beiden im Bereich der Lagerzapfen 22 und 24 schwenkbeweglich an dem Ständerkörper 6 gelagerten Spannbügel 18 und 20 um diese Lagerzapfen 22 und 24 schwenken können und sich hierbei zueinander parallelo- gramraartig verschieben. Eine zwischen den beiden Spannbü¬ geln 18 und 20 definierte Aufnahmeoffnung 42 kann somit in einem gewissen Bereich relativ zu der Grundplatte 4 in horizontaler Richtung verschoben werden, so daß auch besonders schwierig einzuspannende Christbaumstämme, beispielsweise solche mit einer extrem unrunden Kontur, mit Aststummeln oder dergleichen, besser und sicherer eingepaßt werden können.
Zum Einspannen bzw. Festhalten des Stammes des Christbaumes weist jeder der Spannbügel 18 und 20 gemäß Fig. 4 eine im wesentlichen halbkreisförmige oder kreissegmentförmige Ausnehmung 44 auf, wobei die Spannbügel 18 und 20 im Bereich der Ausnehmungen 44 vorteilhafterweise gezahnt ausgebildet und somit mit Haltekrallen bzw. Haltezähnen 46 versehen sind. Zusammen mit den kreissegment- oder halbkreisförmigen Ausnehmungen 44 bewirken die Haltekrallen 46 eine besonders sichere Lagefixierung des einzuspannenden Stammes, wie nachfolgend noch erläutert werden wird.
Wie weiterhin aus Fig. 5 hervorgeht, ist jeder der Spannbügel 18 und 20 im Querschnitt in Form eines auf der Seite liegenden U ausgebildet, wobei die freien Enden der Schenkel 48 und 50 des U in Richtung der Aufnahmeoffnung 42 weisen. Der Abstand D zwischen den beiden Schenkeln 48 und 50 des U wird hierbei vorteilhafterweise so groß gewählt, daß der einzuspannende Stamm eine relativ lange axiale Einspannung erfährt und somit sicher und fest in dem Christbaumständer gehalten wird.
Zur Befestigung bzw. zum Einspannen eines freien Endes eines Christbaumstammes in den erfindungsgemäßen Christbaumständer 2 wird das freie Ende des Stammes in die Aufnahmeoffnung 42 gestellt derart, daß die Längsmittelachse des Stammes in etwa mit einer vertikalen Achse A zusammenfällt, zu der zumindest die beiden Seiten 8 und 12 symmetrisch sind und welche im wesentlichen durch den Mittelpunkt der Aufnahmeoffnung 42 geht, wenn die beiden Spannbügel 18 und 20 zueinander symmetrisch liegen, wie in Fig. 2 gezeigt. Die beiden Spannbügel 18 und 20 befinden sich hierbei beispielsweise in der in Fig. 2 mit der durchgezogenen Linie dargestellten Stellung, in der der zwischen den Ausnehmungen 44 gebildete Raum, der die Aufnahmeoffnung 42 darstellt, maximal geöffnet, also die Aufnahmeoffnung 42 maximal geweitet ist. Nachfolgend wird der Gewindestab 26 mittels der Handhabe 36 oder über den Elektromotor in Drehung versetzt. Aufgrund der auf den gegenläufigen Gewinde¬ abschnitten 32 und 34 laufenden Muttern 30 bzw. 30' werden die beiden freien Enden der Spannbügel 18 und 20 aufeinander zu bewegt, d.h. der Spannbügel 18 schwenkt in Fig. 2 im Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 22 und der Spannbügel 20 schwenkt in Fig. 2 entgegen Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 24. Durch diese aufeinander zu ge¬ richtete scherenartige Bewegung der beiden Spannbügel 18 und 20 wird die Aufnahmeoffnung 42 verkleinert. Im Zuge der aufeinander zugerichteten Bewegung der Spannbügel 18 und 20 gelangen schließlich die Spannbügel 18 und 20 im Bereich ihrer Ausnehmungen 44 in Anlage mit Teilen des Umfanges des einzuspannenden Baumstammes. Ein Weiterdrehen des Gewindestabes 26 bewirkt nun, daß sich die Haltekrallen 46 in den Ausnehmungen 44 der Spannbügel 18 und 20 in das Material des Baumstammes eingraben und so den Christbaum einspannen und vertikal festlegen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Christbaumständer die Spannbügel 18 und 20 nur an einem Ende gegenüber dem Ständenkörper 6 mittels der Lagerzapfen 22 und 24 schwenkbeweglich gelagert sind, hingegen an den den Lagerzapfen 22 und 24 gegenüberliegenden Enden lediglich über die Gewindestange 26 untereinander verbunden sind, wobei die Gewindestange 26 in den Muttern 30 und 30' geführt ist, die wiederum schwenk- oder kippbar in Haltekäfigen 28 gehalten sind, können die Spannbügel 18 und 20 parallelogrammartig zueinander um die beiden Lagerzapfen 22 und 24 verschwenkt werden, so daß auch die von den Ausnehmungen 44 definierte Aufnahmeoffnung 42 in einem gewissen Bereich horizontal verschoben werden kann. Hierdurch ist eine weitaus bessere Anpassung an unregelmäßig oder besonders unrund konturierte Christbaumstämme möglich.
Da gemäß Fig. 5 jeder Spannbügel die Form eines auf der Seite liegenden U hat, wobei sowohl in dem Schenkel 48 als auch dem Schenkel 50 jeweils eine Ausnehmung 44 mit den hierin ausgebildeten Haltekrallen 46 vorgesehen ist, erfolgt eine Abstützung des Baumstammes in vertikaler Richtung durch den Schenkel 48 einerseits und den um die Distanz D vertikal tiefer liegenden Schenkel 50 andererseits. Hierdurch erfolgt eine Einspannung des Baumstammes in zwei Ebenen, nämlich einmal in der Ebene der einander gegenüberliegenden Schenkel 48 der Spannbügel 18 und 20 und weiterhin in der Ebene der einander gegenüberliegenden Schenkel 50 der Spannbügel 18 und 20. Durch diese Einspannung in den zwei Ebenen, die axial um die Distanz D voneinander getrennt sind, erfolgt ein verkippsicheres Einspannen des Christbaumstammes, ohne daß die untere Stirnfläche des Stammes durch einen Zentrierdorn festgelegt werden muß.
Die Steigung der Gewindeabschnitte 32 und 34 auf dem Gewindestab 26 sowie die Steigung der Muttern 30 und 30' ist so gewählt, daß eine Selbsthemmung auftritt und nach einem Loslassen der Handhabe 36 bzw. nach einem Abschalten des Elektromotors für die Drehung des Gewindestabes 26 die Spannbügel 18 und 20 in der erreichten Stellung verbleiben und den Christbaumstamm fixieren.
In Fig. 2 ist mit der strichpunktierten Linie die maximale Schließstellung der beiden Spannbügel 18 und 20 dargestellt, wobei in dieser maximalen Schließstellung der zwischen den Spannbügeln 18 und 20 bzw. den dortigen Ausnehmungen 44 definierte Raum, also die Aufnahmeoffnung 42 maximal verkleinert ist.
Da jeder der Spannbügel 18 und 20 mit der Gewindestange 26 einen anderen Winkel einschließen kann, sind die Muttern 30 bzw. 30' in den Haltekäfigen 28 der Spannbügel 18 und 20 so gehaltert, daß sie zwar an einem Herausfallen aus dem Haltekäfig 28 sowie an einer Drehung innerhalb des Haltekäfiges gehindert sind, jedoch gegenüber dem Haltekäfig 28 und somit gegenüber dem Spannbügel 18 bzw. 20 Kippbewegungen ausführen können, um die unterschiedlichen Winkelstellungen der Spannbügel 18 bzw. 20 gegenüber dem Gewindestab 26 zu ermöglichen. Zur Erleichterung dieser Kippbewegungen der Muttern 30 bzw. 30' in ihren Haltekäfigen 28 sind die Muttern 30 und 30' vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Oberflächen, welche mittig von der Bohrung mit dem Mutterinnengewinde durchsetzt werden nicht plan, sondern erhaben oder ballig ausgebildet. Durch diese ballige Ausgestaltung der beiden Oberflächen können sich die Mut- tern 30 und 30' an den entsprechenden Gegenflächen der
Haltekäfige 28 innerhalb des Schwenkwinkels der
Spannbügel 18 und 20 gegenüber dem Gewindestab 26 leichter abwälzen, so daß die nötigen Kippbewegungen der Muttern 30 und 30' erleichtert werden.
Zum Lösen der Spannbügel 18 und 20 von dem Stamm des Christbaumes, um diesen aus dem Christbaumständer 2 zu entnehmen, wird der Gewindestab 26 durch die Handhabe 36 oder den Elektromotor in entgegengesetzte Richtung gedreht, so daß die Spannbügel 18 und 20 nun in entgegengesetzte Richtung schwenken und sich scherenartig öffnen, wodurch die Haltekrallen 46 der Spannbügel 18 und 20 von dem Umfang des Baumstammes abgehoben werden und schließlich der Baumstamm durch die sich erweiternde Aufnahmeoffnung 42 aus dem Christbaumständer 2 gezogen werden kann.
Fig. 1 zeigt die einfachste Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung, wo die freien Enden der Spannbügel 18 und 20 nur über die Gewindestange oder den Gewindestab 26 geführt sind.
Bevorzugt sind die freien Enden der Spannbügel 18 und 20, in deren Nahbereich die Gewindestange 26 in den
Muttern 30 und 30' geführt ist, noch zusätzlich in dem
Ständerkörper 6 in einer im wesentlichen horizontalen
Ebene gleitbeweglich geführt oder gelagert. Hierzu kann gemäß den Figuren 2 und 4 an diesen Enden der Spannbügel 18 und 20 jeweils eine vorspringende Lasche 52 und 54 angeordnet oder ausgebildet sein, welche in einem Schlitz
56 in dem Ständerkörper 6 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gleitbeweglich geführt ist. Der
Schlitz 56 erstreckt sich hierbei gemäß Fig. 2 im we- sentlichen über die volle Länge oder Breitenerstreckungen der Seitenwand 10 zwischen den Seitenwänden 8 und 12 und gegebenenfalls noch zum Teil in die an die Seitenwand 10 anschließenenden Seitenwände 8 und 12. Bei einer Schwenkbewegung der Spannbügel 18 und 20 um ihre La¬ gerzapfen 22 und 24, wobei die Spannbügel 18 und 20 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden oder parallelogrammartig in Fig. 2 nach links oder rechts gleichzeitig verschwenkt werden, um die Aufnahmeoffnung 42 zu verschieben, gleiten die Laschen 52 und 54 in dem Schlitz 56 im wesentlichen horizontal oder parallel zu der Grundplatte 4. Hierdurch werden federnde Ausweichbewegungen der Spannbügel 18 und 20 nach oben oder unten im wesentlichen beseitigt, wodurch die Standsicherheit des einzuspannenden Christbaumstammes wesentlich verbessert ist.
Fig. 6 zeigt eine sich von Fig. 2 dahingehend unter¬ scheidende Ausführungsform, daß auf die vorspringenden Laschen 52 und 54 an den Spannbügeln 18 und 20, sowie auf den Schlitz 56 in der Seitenwand 10 verzichtet ist. Anstelle hiervon verlaufen benachbart der Gewindestange 26 zwischen den Seitenwänden 8 und 12 zwei zueinander und zu der Grundplatte 4 parallele Leisten 58 und 60. wobei die Leisten 58 unterhalb und die Leiste 60 oberhalb der beiden Spannbügel 18 und 20 verläuft. Auch durch die beiden Leisten 58 und 60 können die Spannbügel 18 und 20 - wie durch den Schlitz 56 in der Ausführungsform von Fig. 2 - sicher an federnden Ausweichbewegungen nach unten oder oben gehindert werden, so daß die Standsicherheit des Christbaumes verbessert ist.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorlie¬ genden Erfindung, welche sich von denjenigen gemäß den Figuren 1, 2 und 6 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Seitenwand 10 nicht gerade, sondern bogenförmig gekrümmt ist. Weiterhin sind die Spannbügel 18 und 20 axial derart weit über den Außenumfang der gekrümmten Seitenwand 10 hinaus verlängert, daß die Spanneinrichtung in Form der Gewindestange 26 außerhalb der Seitenwand 10 und damit außerhalb des Ständerkörpers 6 angeordnet ist. Die Führung der Spannbügel 18 und 20 erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 durch die beiden Lagerzapfen 22 und 24 einerseits und den Schlitz 56 in der bogenförmigen Außenwand 10 andererseits.
In Fig. 7 ist auch die von der symmetrischen Stellung gemäß den Figuren 2 und 6 abweichende, parallelogrammartig verschobene Stellung der beiden Spannbügel 18 und 20 und damit die gegenüber dem Mittelpunkt A in Fig. 7 horizontal nach links verschobene Stellung der Aufnahmeoffnung 42 zu erkennen.
Gemäß Fig. 1 ist vorteilhafterweise eine Abdeckung 62 vorgesehen, mit der die Spannbügel 18 und 20 und der Gewindestab 26 weitestgehend vollständig abdeckbar sind. Hierdurch erfolgt eine Sicherung gegenüber unabsichtlichem Berühren der beispielsweise mit einem geeigneten Fett geschmierten Gewindeabschnitte 32 und 34 sowie ein Schutz der gesamten Spanneinrichtung gegenüber Verschmutzung oder dergleichen. In der Abdeckung 62 ist mittig eine Öffnung 64 ausgebildet, die vorzugsweise mittig von der vertikalen Achse A durchstoßen wird und gegenüber der Aufnahmeoffnung 42 Übermaß hat, so daß der einzuspannende Christbaumstamm durch die Öffnung 64 in die Aufnahmeoffnung 42 eingeführt werden kann, auch wenn diese mit ihrem Mittelpunkt aus der Achse A heraus verschoben ist (Fig. 7).
Im Inneren des Ständerkörpers 6 befindet sich vorteilhafterweise eine ggf. aus dem Ständerkörper 6 entfernbare Kunststoffschale, welche mit Wasser gefüllt werden kann, um ein zu rasches Austrocknen des eingespannten Christbaumes zu verhindern. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Modifikation und Abwandlungen denkbar, wobei nachfolgend noch auf einige dieser Abwandlungen eingegangen werden soll.
So ist beispielsweise die Querschnittsform der Spannbügel 18 und 20 nicht auf die dargestellte U- Formgebung beschränkt; die Spannbügel 18 und 20 können ggf. auch einen Vierkant-Hohlquerschnitt haben, so daß an Stelle der freien Enden der Schenkel 48 und 50 sich jeder Spannbügel 18 und 20 flächig entlang wenigstens eines Teilbereiches der axialen Länge des Christbaumstammes anlegen kann. Weiterhin kann jeder Spannbügel 18 und 20 einen gefüllten Vierkant-Querschnitt aufweisen, so daß jeder der Spannbügel 18 und 20 als massiver Stab vorliegt. Hierbei läßt sich dann wieder in jedem der Spannbügel 18 und 20 die Ausnehmung 44 mit den zugehörigen Haltekrallen 46 ausbilden.
In einer weiteren Abwandlungsform der vorliegenden Erfindung sind die Spannbügel 18 und 20 derart ausgebildet, daß anstelle der in Fig. 4 sichtbaren Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens 22 (24), wobei die Bohrung sowohl den Schenkel 48 als auch den Schenkel 50 durchsetzt, an dem Ende des Spaήnbügels, das an dem Lagerzapfen 22 (24) drehgelagert werden soll, eine Lasche vorgesehen ist. Die Lasche kann entweder an dem entsprechenden Ende des Spannbügels 18 (20) angeschweißt oder sonstwie befestigt sein, oder sie kann einstückig an dem Spannbügelende ausgebildet sein. Die Lasche weist eine Bohrung zur Aufnahme des Lagerzapfens 22 (24) auf, um den Spannbügel 18 (20) drehbar zu lagern. Die Bohrung weist hierbei bevorzugt einen etwas größeren Innen- durchmesser als der Außendurchmesser des Lagerzapfens 22 (24) auf, so daß der Spannbügel 18 (20) mit Spiel an dem Lagerzapfen 22 (24) geführt ist. Hierdurch ist der Spannbügel 18 (20) in der Lage, eine Kippbewegung um seine Längsachse auszuführen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine noch bessere Anlage der Spannbügel 18 und 20 an die Außenkontur eines einzuspan¬ nenden Stammes erreicht.
Zusätzlich zu den beiden Lagerzapfen 22 und 24 können im Bereich des Lagerabschnittes 16 noch zwei oder ggf. vier weitere in der Zeichnung nicht dargestellte Lagerzapfen vorgesehen sein, so daß die Spannbügel 18 und 20 auf weiter auseinanderliegende oder näher beisammenstehende Lagerzapfen umsteckbar sind. Hierdurch läßt sich der erfindungsgemäße Christbaumständer 2 schnell und problemlos an die unterschiedlichsten Stammdurchmesser anpassen.

Claims

Ansprüche
1. Christbaumständer, mit: einem Ständerkörper (2) mit einer vertikalen Achse (A),einer in dem Ständerkörper (2) angeordneten Aufnahmeoffnung (42), die von der vertikalen Achse (A)9 durchsetzt wird und in die der Stamm eines Christbaumes im wesentlichen parallel zu der vertikalen Achse (A) einspannbar ist, und mindestens zwei die Aufnahmeoffnung (429 begrenzenden, im wesentlichen horizontal angeordneten Spannbügeln (18, 20), mit denen die lichte Weite der Aufnahmeoffnung (42) einstellbar ist und welche unter Druck an den Stamm des Christbaumes anlegbar sind, wobei die Spannbügel (18, 20) mit einer ihrer Enden an dem Ständerkörper (2) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene schwenkbar drehgela¬ gert sind und an ihrem anderen, freien Ende von einer gemeinsamen Spanneinrichtung beaufschlagbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gemeinsame Spanneinrichtung gegenüber dem Ständerkör- per (2) ungeführt ist.
2. Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die gemeinsame Spanneinrichtung einen Gewindestab (26) mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnit- ten (32, 34) umfaßt, welche mit entsprechenden Gegenge¬ winde-Bereichen (30, 30') an den freien Enden der Spann¬ bügel (18, 20) in Eingriff sind.
3. Christbaumständer nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Gewindestab (26) von der Außenseite des
Ständerkörpers (2) her in Drehung versetzbar ist.
4. Christbaumständer nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Gewindestab (26) über eine Handhabe (36) in Drehung versetzbar ist.
5. Christbaumständer nach Anspruch 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Gewindestab (26) motorisch, insbeson¬ dere elektromotorisch in Drehung versetzbar ist.
6. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel
(18, 20) an ihrer der Aufnahmeoffnung (42) zugewandten Seite Haltekrallen (46) aufweisen.
7. Christbaumständer nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Haltekrallen (46) entlang einer im wesentlichen kreissegmentförmigen Ausnehmung (44) in jedem Spannbügel (18, 20) ausgebildet sind.
8. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spannbügel (18, 20) im Querschnitt die Form eines auf der Seite liegenden U hat, wobei die beiden freien Enden der Schenkel (48, 50) des U in Richtung auf die Aufnahme- Öffnung (42) weisen.
9. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spannbü¬ gel (18, 20) an seiner der Aufnahmeoffnung (42) zugewand¬ ten Seite flächige Anlagebereiche zur Anlage entlang wenigstens eines Teilbereiches der axialen Länge des Stammes aufweist.
10. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Spannbü- gel (18, 20) mittels einer eine Bohrung aufweisenden Lasche an seinem einen Ende an dem Ständerkörper (2) drehgelagert ist.
11. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Spannbügel (188, 20) in dem Ständerkörper in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gleitbeweglich geführt sind.
12. Christbaumständer nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß an den anderen Enden der Spannbügel (18, 20) vorspringende Laschen (52, 54) angeordnet sind, wel¬ che in einem Schlitz (56) in dem Ständerkörper (2) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gleitbeweglich geführt sind.
13. Christbaumständer nach Anspruch 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Spannbügel (18, 20) zwischen zwei in dem Ständerkörper (2) verlaufenden Leisten (58, 60) in einer im wesentliche horizontalen Ebene gleitbeweglich geführt sind.
14. Christbaumständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Spannbügel. (18, 20) und die Spanneinrichtung im wesentlichen vollständig überdeckende Abdeckung (62) von oben auf den Ständerkör¬ per (2) auflegbar ist.
15. Christbaumständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ständerkör¬ per (2) ein Wasserbehälter entfernbar angeordnet ist.
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