DE19737905C2 - Ständer zur vertikalen Aufnahme von stabförmigen Materialien - Google Patents

Ständer zur vertikalen Aufnahme von stabförmigen Materialien

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1213Christmas tree stands comprising a single handle or pedal for releasing, tensioning or locking of clamping members

Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer zur vertikalen Aufnahme von stabförmigen Materialien, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Allgemein sind zur Aufnahme stabförmigen Materials u. a. Christbaumständer bekannt, deren Befestigungsmittel aus mehreren über den Umfang einer Hülse verteilten radialen Klemmschrauben bestehen. Im gleichmäßigen Abstand durchsetzen die Klemmbacken eine nach oben stehende Hülse. Es war schon immer beschwerlich und unter Zuhilfenahme einer zweiten Person erst möglich, ein Anziehen der Klemmschrauben und ein gleichzeitiges senkrechtes Halten des stabförmigen Materials auszuführen. Aufgrund ihres meist geringen Querschnitts drücken sich die Klemmschrauben sehr leicht ein und es kann erst bei einer Vielzahl von Klemmschrauben eine gewisse Stabilität erreicht werden.
Die DE 28 14 830 A1 beschreibt Ständer solcher Art, in dem die Befestigungsmittel zwei gegeneinander vorgespannte und somit bewegliche Klemmbacken umfassen, welche den oberen Mündungsbereich einer Hülse in zwei zugeordneten diametralen Teilumfangsschlitzen durchsetzen. Beidseitig der Hülse sowie auf einer zu den Backenkanten parallelen Durchmesserlinie ist je ein Spreiznocken achsparallel zu der Hülse geführt, von denen jeder gegen je zwei zugeordnete Seitenbereiche der beweglichen Klemmbacken außerhalb des Querschnittbereiches der Hülse anliegt. Des weiteren sind beide Spreiznocken durch einen gemeinsamen Schwenkhebel entgegen der Wirkrichtung der beweglichen Klemmbacken nach oben auslenkbar. Nachteilig hierbei ist, daß dieser bekannte Ständer, insbesondere Christbaumständer, zur vertikalen Aufnahme nur in bestimmten Durchmesser­ bereichen des jeweiligen Stammes ordnungsgemäß arbeitet. Darüberhinaus ist bei einer wesentlichen Abweichung des Stammquerschnittes von der idealen Kreisform ein einwand­ freies senkrechtes Halten und Zentrieren nicht mehr möglich. Das DE 92 16 396 U1 zeigt einen Christbaumständer eben­ falls mit einer hülsenähnlichen Aufnahme für das freie untere Ende des Stammes mit vier quer zustellbaren bewegungsmäßig gekuppelten Halteelementen, die durch eine Federkraft in eine wirksame Stellung belastet sind. Diese Halteelemente sind mittels eines Fußhebels gegen die Federkraft gemeinsam in eine wirkungslose Stellung bringbar, wobei der Fußhebel über ein Kupplungselement in Rückstellrichtung auf die vier Halteelemente einwirkt. Wie auch bei den anderen genannten Christbaumständern nach dem Stand der Technik ist es auch beim Christbaumständer gemäß des DE 92 16 396 U1 nachteilig, daß aufgrund der gleichzeitigen Bewegung der einzelnen Halteelemente unrunde Stämme nicht exakt vertikal eingespannt werden können. Zusätzlich ist aufgrund der Feder an jedem der vier Halteelemente ein hoher Kraftaufwand notwendig, um die Federkraft über den Fußhebel in einen wirkungslosen Zustand zu bringen. Im Zuge der Einführbewegung des Stammes müssen bereits Haltekräfte aufgebracht werden, so daß sich dieser Kraftaufwand progressiv erhöht, wenn der Stamm einen größeren Querschnitt aufweist und in seiner Oberfläche wesentliche Unebenheiten aufweist. Es ist denkbar, daß leichtere Personen die vier Federkräfte über den Fußhebel nicht in einen wirkungslosen Zustand bringen können und zugleich den Stamm, z. B. den eines Christbaumes, in eine vertikale Lage aufgrund der Gewichtsverlagerung aufstellen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur vertikalen Aufnahme von stabförmigen Materialien nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß sich mit dieser Vorrichtung auch in ihrem Querschnitt unregelmäßige Stäbe, Stangen, Stämme mühelos, sicher und zuverlässig in vertikaler Lage einbringen, fixieren und halten lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der Ständer besteht dabei aus einem geteilten Klemmbackenpaar, einem beweglichen und einem ortsfesten Klemmstück, wobei das bewegliche Klemmstück über den Fußhebel gegen eine Feder in einer gemeinsamen Symmetrieachse in Wirkverbindung mit dem ortsfesten Teil des Klemmstückes gebracht ist. Zwei parallel an dem Fußhebel angeordnete Trittflächen sind mittig über ein gemeinsames Widerlager verbunden und ausgehend vom Fußhebel ist in Wirkrichtung eine starre Verbindung zu einer Querverstrebung angeordnet, welche außenseitig in einer Führungsnut einge­ lassen und mittig mit dem beweglichen Klemmstück und der Feder in Wirkverbindung steht. Die Querverstrebung selbst ist außenseitig in einer Führungsnut sowie entsprechend Anspruch 2 analog der jeweiligen Außenwand des Gehäuses eingelassen.
Aufgrund dessen, daß der Ständer mit seinen wenigen mechanischen Teilen zum Bedienen desselbigen keinen hohen Kraftaufwand bedarf, ist dieser Ständer durchaus von einzelnen und auch kleineren Personen ohne weitere Hilfe selbst zu betätigen. Dieses einzige geteilte Klemmbacken­ paar, deren bewegliches Klemmbackenstück durch eine Feder in Wirkverbindung mit dem festen Klemmbackenstück des Klemmbackenpaares steht, bringt das freie Ende des stabförmigen Materials mit einem beliebigen Querschnitt und beliebiger Unebenheit in einen sicheren Stand. Die den Ständer zu bedienende Person stellt sich sicher mit beiden Beinen auf die beiden Trittflächen des Fußhebels und kann sich zugleich als Balanceausgleich des an den in den Ständer einführenden Stab festhalten. Durch die Belastung des Fußhebels über die beiden nebeneinander angeordneten Trittflächen wird der Fußhebel niedergedrückt und dessen Bewegung wirkt wiederum auf das bewegliche Klemmbackenstück des Klemmbackenpaares derart, daß über die starre Verbindung jeweils von den Trittflächen ausgehend sowie der im rechten Winkel jeweils angeordneten Querverstrebung die Feder dem Gewicht der bedienenden Person entsprechend noch weiter gespannt und somit das bewegliche Klemmbackenstück des Klemmbackenpaares in eine wirkungslose Stellung gebracht bzw. so weit geöffnet wird, daß diese Öffnung auch den größten Querschnitt des Stabes aufnehmen kann. Der Fußhebel wird nach erfolgtem vertikalen Hineinstellen des Stabes wieder entlastet und das bewegliche Klemmbackenstück des Klemmbackenpaares wird durch die Federkraft der vorgespannten Feder in seine wirksame Stellung zurückgebracht. So umschließen die Klemmbacken je nach dem zu haltenden Material den gesamten Umfang des freien Stabendes.
So sind die zwei parallel angeordneten Fußteile mit einer rutschsicheren Trittfläche versehen und durch die gesamte Gewichtsverlagerung auf beide Trittflächen ist zugleich ein stabiles Standvermögen gesichert, welches zugleich durch die gemeinsame Führung der beiden Trittflächen noch wesentlich erhöht wird. In baulich einfacher Weise wird die vorteilhafte Wirkung erreicht, daß das zweigeteilte Halteelement des Klemmbackenpaares im Zusammenspiel mit den beiden parallel angeordneten Trittflächen und der ständig unter Spannung stehenden Feder die auf­ zubringenden Kräfte zum Einlegen des Stabes um ein wesentliches als in den bisher handelsüblichen Ständern kleiner ist. Aufgrund den unterschiedlich ausgeformten Klemmbackenpaares ist dieser Ständer für verschiedene Materialien und auch für verschiedene Formen des freien Stabendes einsetzbar. So verkrallt sich bei dem Material Holz durch die Ausgestaltung des Klemmbackenpaares mit einem Dorn dieser mit zunehmender Haltekraft in das freie Stabende. Jedes Klemmstück des Klemmbackenpaares ist in seiner inneren Form ohne der Dorn für vorzugsweise eckige Stäbe aus metall- oder kunststoffartigem Material gedacht. Bei Verwendung von runden metall- oder kunsstoffartigem Material ist es vorteilhaft, die innere Form des Klemmbackenpaares in kreisrunder Form anzufertigen und sollte ein Verhindern von Einkerbungen oder sonstigen Abdrücken im stabförmigen Material erwünscht sein, so ist es ratsam dieses Klemmbackenpaar zusätzlich entsprechend auszukleiden.
Die vorgeschlagene Ausgestaltung der vorzugsweise quadratischen oder rechteckigen Außenumrahmung sowie die Höhe des Ständers ist abhängig von der Höhe bzw. dem Umfang des stabförmigen Materials, um diesem Ständer eine gewisse Standfestigkeit zu geben. Mit entsprechender Auskleidung des Gehäuses, wie z. B. Folie, kann dieses Gehäuse zusätzlich, je nach Bedarf des stabförmigen Materials, mit Erde, Sand oder Wasser aufgefüllt werden.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung nähert erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Lösung
Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht der erfindungs­ gemäßen Lösung
Nach Fig. 1 ist der gesamte Ständer in einem vorzugsweise quadratischen Gehäuse 1 untergebracht, dessen Höhe von dem zu haltenden Stab abhängig ist. Dieses Gehäuse 1 kann entsprechend seiner Auskleidung gewohnheitsgemäß mit Sand, Erde oder Wasser aufgefüllt sein. Stellt sich eine Person mit beiden Füßen auf die parallel angeordneten Tritt­ flächen 4 des Fußhebels 3, so wird die bereits soweit vorgespannte Feder 5 noch weiter gespannt. Dies erfolgt derart, daß von den nach unten sinkenden Trittflächen 4 die jeweils davon ausgehende starre Verbindung 6 die Querverstrebung 7 mit der mittig angebrachten Feder 5 so zusammenschiebt, daß das bewegliche Klemmstück 2.2 des Klemmbackenpaares 2 in Richtung Feder 5 öffnet und somit diesselbe noch weiter gespannt wird. Beim Verlassen der Trittflächen 4 des Fußhebels 3 geht die unter Spannung stehende Feder 5 wieder in ihre Ursprungslage zurück schiebt damit ebenfalls die Querverstrebung 7 zurück und somit schließt sich auch wieder das bewegliche Klemmstück 2.2. des Klemmbackenpaares 2. Damit sich die Querverstrebung 7 in der vertikalen Richtung aufgrund von eventuellem ungleichmäßigen Auftreten der Trittflächen 4 des Fußhebels 3 nicht verkanten, ist diese Querverstrebung 7 zwecks ihrere Stabilität in parallel zu dem Fußhebel 3, der starren Verbindung 6 und dem Klemmbackenpaar 2 verlaufenden Führungsnuten 8, vorzugsweise unter dem Rand des Außenrahmens des Gehäuses 1, eingelassen. Zusätzliche Stabilität und überhaupt ein definiertes Heruntertreten der Trittflächen 4 und das gemeinsame Hervorschieben bis über die Feder 5 erfolgt über ein Widerlager 9, welches mittig zwischen den beiden Trittflächen 4 angeordnet ist.
Das Klemmbacken paar 2 zeigt eine bevorzugte Form mit jeweils einen in Wirkrichtung eingearbeiteten Dornspitz 10, um holzartige Stäbe in dem Klemmbackenpaar 2 sicher und stabil halten zu können.
Zum besseren Erkennen ist in Fig. 2 die Seitenansicht des Ständers zur vertikalen Aufnahme von unterschiedlichen stabförmigen Materialien dargestellt. Hierbei soll das Zusammenspiel zwischen dem Widerlager 9, den beiden Trittflächen 4 mit den starren Verbindungen 6 bis hin zur Querverstrebung 7 mit seiner Führungsnut in der Außenwand des Gehäuses 1 und Feder 5 besser erkennen lassen.

Claims (2)

1. Ständer zur vertikalen Aufnahme von stabförmigen Materialien, dessen äußere Form vorzugsweise eine quadratische oder rechteckige Form aufweist, mit mehreren an einem Fußteil angeordneten Halteelementen für die Aufnahme des stabförmigen Materials und eines Fußhebels, wobei die Halteelemente mittels des Fußhebels gegen die Federkraft gemeinsam in eine wirkungslose Stellung bringbar sind und daß der Ständer aus einem beweglichen Klemmbackenpaar besteht, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß ein Teil des Klemmbackenpaares (2) aus einem ortsfesten Klemmstück (2.1) gefertigt ist,
  • 2. daß das bewegliche Klemmstück (2.2) über den Fußhebel (3) direkt gegen eine Feder (5) in einer gemeinsamen Symmetrieebene in Wirkverbindung mit dem ortsfesten Klemmstück (2.1) gebracht ist,
  • 3. daß an dem Fußhebel (3) zwei parallel angeordnete Trittflächen (4) mittig über ein gemeinsames Widerlager (9) verbunden sind und
  • 4. daß von dem Fußhebel (3) ausgehend in Wirkrichtung eine starre Verbindung (6) zu einer Querverstrebung(7), welche außenseitig in einer Führungsnut (8) eingelassen ist und mittig mit dem beweglichen Klemmstück (2.2) und der Feder (5) in Wirkverbindung steht, angeordnet ist.
2. Ständer zur vertikalen Aufnahme von stabförmigen Materialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebung (7) in der jeweiligen Außenwand des Gehäuses (1) eingelassen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814830A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-11 Siegfried Bernegger Staender zur vertikalen aufnahme von stangen, insbesondere christbaumstaender
DE3632693A1 (de) * 1986-09-26 1988-03-31 Dela Granuliertechnik Vorrichtung zur halterung eines stabfoermigen koerpers
DE9216396U1 (de) * 1992-12-02 1994-03-31 Klingler Karl Christbaumständer

Patent Citations (3)

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