DE20309511U1 - Zweiradständer - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Zweiradständer, bestehend aus wenigstens einem nach oben offenen Grundkörper (1), wenigstens zwei vorzugsweise abgewinkelten Radaufnahmen (2,3), die gelenkig bzw. drehbar an bzw. in dem Grundkörper (1) angeordnet und die synchron gesteuert untereinander verbunden sind.

Description

  • Zweiradständer, insbesondere Fahrradständer sind bekannt. Sie bestehen in der Regel aus abgebogenen Rohr- bzw. Drahtgestellen, in die ein Rad des Zweirades hineingeschoben wird, so daß das Zweirad dadurch in der aufrechten Stellung gehalten wird. Es sind auch Zweirad- bzw. Fahrradständer bekannt, bei denen die Radaufnahmen beispielsweise durch Betonfertigteile gebildet sind, wobei die Radaufnahmen dann in etwa dem Durchmesser der üblichen Zweiräder entsprechen, so daß die Zweiräder dort eingestellt werden können.
  • Alle bisher aus dem Stand der Technik bekannten Fahrrad- bzw. Zweiradständer haben den Nachteil, daß beim Einstellen der Zweiräder entweder die Breite des Abstandes der Radaufnahmen nicht dem Abstand des Zweirades bzw. der Gabel des Zweirades entspricht, so daß häufig Beschädigungen an dem Lack bzw. an den Felgen der Zweiräder auftreten. Auch sind die bisher bekannten Zweiradständer derart eingeschränkt, daß eine Erweiterung für mehrere Zweiräder nur durch Anfertigung von neuen Zweiradständern oder von Hinzufügen von vorhandenen normierten mehrteiligen Fahrradständern möglich ist.
  • Auch das Aufstellen der Fahrradständer selbst ist erschwert durch die Ausbildung der bisher bekannten Fahrradständer. So sind beispielsweise die Rohr- bzw. aus Draht gefertigten Zweiradständer meist in den Untergrund durch Einbetonieren an einem festen Standort fixiert. Ganz besonders bei den aus Betonfertigteilen gefertigten Zweiradständern ist dies so gegeben. Ein Umsetzen der so einmal befestigten Zweiradständer ist dann nur schwer möglich. Auch eine Erweiterung ist meistens mit sehr hohen manuellen Aufwendungen verbunden, beispielsweise das Herausstemmen von Teilen des Unterbodens zum Anfügen von weiteren Zweiradständern oder das Hinzufügen von weiteren Zweiradständern oder aber das Hinzufügen von Ankerschrauben oder dergleichen. Bei Zweiradständern, welche verschiebbar angeordnet sind, besteht das Problem, daß diese in ihrer Aufnahme auf eine bestimmte Zweiradanzahl beschränkt sind. Eine Erweiterung derartiger Zweiradständer ist nur dadurch gegeben, daß man einen weiteren Zweiradständer dem vorhandenen hinzufügt. Auch das Wechseln von beschädigten Zweiradständern verursacht bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen regelmäßig Probleme. Alle bisher bekannten Fahrradständer sind durch ihre Bauweise bedingt sehr materialintensiv und besitzen ein recht hohes Eigengewicht.
  • Ausgehend zu dem zuvor geschilderten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Zweiradständer zur Verfügung zu stellen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile beseitigt bzw. nicht mehr aufweist.
  • Die Erfindung geht von dem oben beschriebenen Stand der Technik aus und schlägt einen Zweiradständer vor, welcher aus wenigstens einem nach oben offenen Grundkörper, wenigstens zwei vorzugsweise abgewinkelten Radaufnahmen besteht, die gelenkig bzw. drehbar an bzw. in dem Grundkörper angeordnet sind und die synchron gesteuert untereinander bzw. miteinander verbunden sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Zweiradständers ist es nunmehr möglich, auch Zweiräder unterschiedlichstem Raddurchmessers in den Zweiradständer hinein zu stellen, ohne daß Beschädigungen an den Felgen bzw. an den Gabeln des Zweirades entstehen. Es ist in gleicher Weise möglich, Fahrräder, Roller, Mofas, Mopeds in dem Zweiradständer abzustellen. Durch die Ausbildung der Radaufnahmen und deren synchronen Steuerung wird beim Einschieben des Vorderrades die Radaufnahme dann nach innen geschwenkt wobei die zweite Radaufnahme der Bewegung der ersten Radaufnahme synchron folgt. Ist das Vorderrad im Mittelpunkt zwischen den beiden Radaufnahmen angelangt, sind beide Radaufnahmen in der nach innen abgewinkelten Stellung und das Rad wird durch die Radaufnahme selbst, die vorzugsweise dem Raddurchmesser eines Zweirades in bekannte Weise angepasst ist, dann gehalten. Das Rad wird dabei an wenigstens drei Fixierungspunkten an den beiden Radaufnahmen fixiert. Bei den meisten Raddurchmessern wird sogar eine an vier Punkten gesicherte Aufstellung erreicht. Durch die Ausbildung des Zweiradständers mit einem nach oben offenen Grundkörper, der beispielsweise als Profil ausgebildet ist, ist eine sehr leichte Ausführung des Zweiradständers gegeben. Durch die nach oben offene Ausbildung von Grundkörper und Radaufnahmen sind auch Beschädigungen der Zweiradgabeln jetzt ausgeschlossen. Es ist nunmehr auch sehr leicht möglich, mehrere derartige Zweiradständer nebeneinander anzuordnen, um einen mehrteiligen Zweiradständer zu erhalten.
  • Die Erfindung schlägt gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einen Zweiradständer vor, der sich dadurch auszeichnet, daß die Radaufnahmen an den offenen Enden des Grundkörpers angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, ein Zweirad von beiden Seiten her in den Grundkörper einzuschieben, durch die synchrone Steuerung der beiden Radaufnahmen untereinander folgt die angesteuerte Radaufnahme der Bewegung der mit Kraft beaufschlagten Radaufnahme immer synchron. Das Fahrrad wird dabei derart eingeschoben, daß es soweit zum Inneren des Grundkörpers hin bewegt wird, daß die Radaufnahmen dann umklappen. Sind die Radaufnahmen einmal umgeklappt, ist das Zweirad gegen ein Umfallen gesichert. Es ist insbesondere so gesichert, daß keine Beschädigungen an den Felgen und Gabeln des Zweirades auftreten können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand der Achsen bzw. Gelenke für die Radaufnahmen in dem Grundkörper variierbar, insbesondere verstellbar ausgebildet ist. Damit lässt sich der Abstand der Radaufnahmen in dem Grundkörper verändern, wenn beispielsweise Räder größeren bzw. kleineren Durchmessers abgestellt werden sollen. So kann beispielsweise die Verstellbarkeit so angegeben sein, daß von dem kleinen Durchmesser für Rollerräder oder Klappfahrräder bishin zu einem 28 Zoll-Raddurchmesser verstellt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist entsprechend einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung der Grundkörper für den Zweiradständer von einem U-Profil bzw. zu einem U-Profil verbundenen Flach- oder Winkelpofil gebildet. Es kann also beispielsweise ein aus Flacheisen bzw. Flachstahl abgewinkeltes U-Profil den Grundkörper ebenso bilden wie zwei ausgestanzte Flachprofile, welche mittels Verbindungsbolzen, Schrauben oder Verbindungsmitteln untereinander verbunden sind. In gleicher Weise ist es selbstverständlich möglich, abgelängt Winkelprofile zu dem U-förmig ausgebildeten Grundkörper auszubilden. Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch gegeben, daß aufrechtstehende Flacheisen bzw. -bleche, welche in den Boden eingelassen werden, die Seitenteile für den Grundkörper bilden. Der Grundkörper kann dabei in seiner Länge variieren, so daß beispielsweise auch insgesamt vier Radaufnahmen an bzw. in dem Grundkörper anordenbar sind, derart, daß man gleichzeitig zwei Fahrräder in einem Zweiradständer anordnet. Dabei ist es dann allerdings nur möglich, ein Zweirad von rechts und ein anderes Zweirad von links einzustellen. Die gleichzeitige Anordnung von links bzw. von rechts in zwei der Radaufnahmen ist dann nicht gegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn der Grundkörper wenigstens eine Verbindungsöffnung aufweist, die Verbindungsmittel zum Verbinden von wenigstens zwei Grundkörpern aufnimmt. Dadurch ist es jetzt möglich, zwei Grundkörper nebeneinander anzuordnen, wobei beispielsweise einer in dem Unterboden befestigt wird und der zweite über das Verbindungsmittel mit dem ersten Grundkörper dann verbunden wird. Hierdurch kann der Aufwand für die Befestigung des Zweiradständers im Untergrund erheblich verringert werden. Die Verbindungsöffnung kann dabei so ausgeführt sein, daß beispielsweise ein Flachprofil, ein Flacheisen, ein Rundstahl oder ein Profilstahl zum Verbinden der beiden Grundkörper verwendet wird. In gleicher Weise ist es möglich, weitere Grundkörper an dem ersten Grundkörper anzuflanschen, wenn beispielsweise das Verbindungsmittel eine ausreichende Länge aufweist. Es ist beispielsweise in ganz einfacher Form möglich, eine Dachlatte oder eine Leiste als Verbindungsmittel vorzusehen, die dann zwischen den Grundkörpern hindurchgeschoben wird. Vorteilhafterweise kann man selbstverständlich die Grundkörper dann an der Dachlatte durch Befestigungsschrauben oder dergleichen fixieren. Bei der Anordnung von mehreren Grundkörpern bietet es sich dann an, den ersten und den letzten Grundkörper jeweils im Untergrund durch entsprechende Befestigungsmittel zu befestigen.
  • Demzufolge ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der zuvor beschriebenen Lösung die Verbindungsöffnung als Durchgangsöffnung, vorzugsweise in den senkrecht stehenden Seitenteilen des Grundkörpers angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt, ist es nach der Erfindung möglich, als Verbindungsmittel zum Verbund mehrerer Grundkörper Flacheisen, Flach- bzw. Rechteckprofile, Leisten bzw. Latten oder dergleichen, zu verwenden.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß Befestigungsmittel zur Befestigung des Grundkörpers auf dem Fußboden, auf dem Gehweg, dem Fundament oder dem Untegrund vorgesehen sind. Selbstverständlich ist die Anordnung des erfindungsgemäßen Zweiradständers auch auf sogenannten Licht-Gitterplatten möglich. Die Befestigungsmittel können dabei entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung durch im Boden des Grundkörpers angeordnete Bohrungen geführt sein. Es kann sich dabei um Schrauben, Klemmen, Nieten oder sonstige geeignete Befestigungsmittel handeln. Auch die Durchführung von Bolzen, welche mittels Unterlegscheibe und Splint gesichtert sind, ist als Befestigungsmittel durchaus entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn als Befestigungsmittel zweiseitig klebendes Klebeband, Klettband bzw. Klettverschlußband auf der auf dem Untergrund aufliegenden Seite des Grundkörpes und/oder auf dem Untergrund selber angeordnet ist. Durch die Befestigung mit Klebeband, Klettband usw. ist es natürlich in sehr einfacher Weise möglich, den relativ leichten Grundkörper auf den Untergrund aufzukleben bzw. mittels eines Klettbandverschlusses zu befestigen. In gleicher Weise ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Grundkörper mittels Haken, Stiften oder dergleichen an bzw. auf dem Untergrund zu befestigen.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Zweiradständers ist dadurch angegeben, daß die Achsen für die Gelenke in Bohrungen, Langlöchern, Schlitzen oder dergleichen im Grundkörper, vorzugsweise in den senkrecht stehenden Seitenteilen des Grundkörpers, angeordnet sind. Wie bereits beschrieben, ist dabei die Anordnung der Achsen in Langlöchern bzw. Schlitzen von Vorteil, da dadurch der Abstand der Radaufnahmen zueinander bzw. untereinander variierbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß gesicherte Bolzen, Schrauben, Nieten oder dergleichen, die Achse für das bzw. die Gelenke der dreh- bzw. schwenkbaren Radaufnahmen bilden. Dabei ist es in gleicher Weise möglich, einen Bolzen, eine Schraube oder eine Niete jeweils auf einer Seite der senkrecht stehenden Seitenteile anzuordnen, als auch andererseits Durchgangsbolzen, Schrauben oder Nieten zu verwenden, die durch beide Seitenteile des Grundkörpers geführt sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Radaufnahmen sind die Bolzen, Schrauben oder Nieten dann nicht behindernd, wenn das Rad in die Radaufnahme eingeführt wird.
  • Es hat sich erfindungsgemäß auch herausgestellt, daß es von Vorteil ist, wenn die Sicherungen durch Splinte, Muttern, selbsthemmende Schrauben bzw. Muttern oder dergleichen, angegeben sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß die synchrone Steuerung der Radaufnahmen eine mechanische Steuerung ist. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die mechanische Steuerung der Radaufnahmen über wenigstens ein Verbindungselement erfolgt, welches mit Verbindungsbohrungen mit den Radaufnahmen zusammenwirkt.
  • Das Verbindungselement ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung durch ein abgewinkeltes Rundeisen, Flacheisen, einen Draht oder dergleichen angegeben, der eine ausreichende Festigkeit besitzt und dessen beiden Enden hakenförmig zum Eingreifen in Verbindungsbohrungen der Radaufnahmen ausgebildet sind. Dabei greift das Verbindungselement vorteilhafterweise in der einen Radaufnahme in eine an einer Lasche tiefer gelegene Verbindungsbohrung und an der anderen Radaufnahme in eine höhere, oberhalb der Achse angeordnete Verbindungsbohrung ein. Durch diese Art der Anordnung ist die synchrone Bewegung nach innen bzw. nach außen je nachdem, wie das Zweirad aus der Radaufnahme heraus- bzw. hereinbewegt wird, gegeben.
  • Für die varierbare Verstellmöglichkeit der Achsen ist es vorgesehen, daß das Verbindungselement in seiner Länge ebenfalls verstellbar ist. Dabei kann es beispielsweise zweiteilig teleskopartig ineinander steckbar ausgebildet sein. Auch das lösbar feste Verbinden mittels Klemmen, durch Laschen, Verschrauben durch in Langlöchern geführte Schrauben, mit Unterlegscheiben gegen ein Durchziehen der Schraubenköpfe bzw. Muttern gesichert, ist entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen.
  • Die synchrone Steuerung kann selbstverständlich auch durch eine elektronische, elektromechanische, hydraulische oder eine vergleichbare Steuerung angegeben sein. Dies richtet sich jeweils nach den Kundenwünschen für den Zweiradständer und die dort vorhandenen technischen Möglichkeiten. Der Zweiradständer ist damit nicht nur auf die mechanischen Verbindungselemente bzw. die mechanische Steuerung eingeschränkt. In gleicher Weise ist auch eine technisch etwas umfangreichere Ausführung der Steuerung vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Zweiradständers sieht vor, daß die Radaufnahmen durch abgewinkelte, zweiseitig ausgebildete Flachprofile angegeben sind, die in ihrer Seitenansicht winkelförmig ausgebildet sind. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, daß der äußere Winkel der Radaufnahme etwas größer als der rechte Winkel ausgebildet ist, wobei beide Seiten der Schenkelenden der Flachprofile mit V-förmig nach innen abgewinkelten Aufnahmen verbunden sind, die in der Breite jeweils so dimensioniert werden, daß der Reifen eines Zweirades zwischen den Flachprofilen anordenbar ist. Die Aufnahmen sind dabei, wie bereits erwähnt, an beiden Seiten der Schenkelenden der Flachprofile ausgebildet und zwar derart abgewinkelt, daß sie leicht schräg stehen, so daß das Hereinfahren eines Rades dadurch erleichtert wird. Zwei derartige Flachprofile an den Aufnahmen untereinander verbunden, ergeben dann die erfindungsgemäße Radaufnahme, welche in dem Grundkörper angeordnet wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Radaufnahmen aus durch Stanzen und anschließendem Abwinkeln der Aufnahmen erhaltenen Flachprofilen gebildet sind, welche vorzugsweise zu einem offenen, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkeltem U-Profil an den Aufnahmen verbunden sind und die aus wenigstens zwei Seitenteilen zusammengefügt sind. So wird auch in einfacher Art und Weise eine Fertigung der Radaufnahmen durch Stanzen und anschließendem Abwinkeln möglich. Die Verbindung der beiden Seitenteile erfolgt durch Nieten, Schrauben oder Punktschweißen, vorzugsweise in der Mitte der beiden die Aufnahmen bildenden abgewinkelten Teile. Die Befestigung der Radaufnahme erfolgt dann auf der für die Achse vorgesehenen Bohrung bzw. an dem jeweiligen Langloch durch die entsprechenden Verbindungsmittel. Somit ist dann die Radaufnahme in dem Grundkörper drehbar befestigt. Nachdem die zweite Radaufnahme in gleicher Weise auf der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angeordnet wurde, werden die beiden Radaufnahmen durch das Verbindungselement untereinander verbunden und zwar derart, daß eine synchrone Steuerung der Bewegung der beiden Radaufnahmen nach innen bzw. nach außen erfolgt.
  • Die Ausführung der Aufnahmen als V-Form ist keineswegs einschränkend zu verstehen. In gleicher Weise ist es möglich, eine Trapezform, eine runde oder ovale Ausführung in der Seitenansicht gesehen vorzusehen.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn an den nach außen weisenden Seiten der Radaufnahmen bzw. an den in etwa rechten Winkel nasenförmige Laschen angeordnet sind, in welchen sich die unteren Verbindungsbohrungen befinden. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn wenigstens eine der Laschen zur günstigen Aufnahme des Verbindungselementes zum Inneren des Zweiradständers hin abgewinkelt ist.
  • Die mechanisch synchrone Steuerung der beiden Radaufnahmen wird wie bereits beschrieben, durch die besondere Art und Weise der Anordnung des Verbindungselementes in den Verbindungsbohrungen bewirkt. Dabei ist es vorteilhafterweise vorgesehen, wenn das Verbindungselement auf der einen Seite in der unteren Verbindungsbohrung in der Lasche bzw. Nase angeordnet ist und auf der anderen Seite bzw. in der anderen Radaufnahme in der oberen Verbindungsbohrung angeordnet ist, welche sich oberhalb der Achse bzw. des Gelenkes zu der Radaufnahme befindet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zweiradständers,
  • 2: eine Ansicht des Zweiradständers von der Ein- bzw. Ausfahrseite des Zweiradständers gesehen,
  • 3: eine Seitenansicht einer Radaufnahme,
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zweiradständers. Mit dem Bezugszeichen 1 ist dabei der Grundkörper bezeichnet, welcher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus einem nach oben offenen U-Profil gebildet ist.
  • In dem Grundkörper 1 sind Verbindungsöffnungen 5 und 6 vorgesehen. Dabei ist die Verbindungsöffnung 5 derart dimensioniert, daß beispielsweise eine Dachlatte oder ein Vierkantprofil zum Verbinden Verwendung finden kann. Die Verbindungsöffnung 6 ist dabei schlitzförmig ausgeführt, so daß beispielsweise Flachprofile oder flachere, zum Verbinden geeignete Gegenstände verwendet werden können.
  • Links und rechts des Grundkörpers 1 sind als Drehpunkt bzw. Gelenke ausgeführte Achsen 8 vorgesehen, an welchen sich die Radaufnahmen 2 bzw. 3 befinden. Die Radaufnahmen sind dabei dreh- bzw. schwenkbar. Dies wird mit den Pfeilen a und b angedeutet. Mit den Bezugszeichen 2/1 und 2/2 sind die Schenkel der Radaufnahme 2 bezeichnet. Die beiden Schenkel befinden sich dabei in einem in etwa rechten Winkel zueinander. An den jeweiligen Schenkelenden sind die Aufnahmen 4 für das Aufnehmen eines Rades eine Zweirades vorgesehen. Diese Aufnahmen 4 sind vorzugsweise V-förmig nach innen abgewinkelt, so daß hier ebenfalls ein nach oben offenes Profil entsteht, in welches ein Zweirad zumindest teilweise zunächst hineingeschoben werden kann. In gleicher Weise sind die Schenkel 3/1 und 3/2 der Radaufnahme 3 bezeichnet. Auch dort befinden sich an den beiden Enden der Schenkel die Aufnahmen 4. An den Radaufnahmen 2 und 3 ist jeweils eine nasenförmig ausgebildete Lasche 11 angeordnet. Diese Lasche 11 befindet sich beispielsweise an der Abwinklung bzw. dem Berührungspunkt der beiden Schenkel 2/1 und 2/2 bzw. 3/1 und 3/2. auf der nach innen weisenden Seite der Radaufnahmen 2 bzw. 3. Oberhalb der Achse 8 ist jeweils an den Radaufnahmen 2 eine Verbindungsbohrung 10 vorgesehen. Für die synchrone Steuerung der Radaufnahmen ist es jetzt erfindungsgemäß vorgesehen, ein Verbindungselement 7 zwischen den beiden Radaufnahmen 2 und 3 anzuordnen. Die Verbindung erfolgt dabei derart, daß beispielsweise in der Radaufnahme 2 das Verbindungselement 7 in die Verbindungsbohrung 9 eingreift, während auf der anderen Seite bei der Radaufnahme 3 das Verbindungselement 7 in die Verbindungsbohrung 10 eingreift. Das Eingreifen kann durch einfaches, hakenförmiges Abwinkeln des Verbindungselementes 7 an bzw. in den Bohrungen 9 und 10 erfolgen. Vorteilhafterweise ist dabei das Verbindungselement 7 abgewinkelt, so daß der Großteil dieses Verbindungselementes im Wesentlichen waagerecht innerhalb des Grundkörpers angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist zur besseren Führung des Verbindungselementes 7 wenigstens eine der Laschen 11, nämlich mindestens die an der Radaufnahme 2 nach innen hin abgewinkelt, so daß das Verbindungselement 7 ausreichend Platz für die Bewegung findet. Damit auch die nach außen führende Abwinklung des Verbindungselementes 7 an der Radaufnahme 3, die durch die Verbindungsbohrung 10 geführt ist, berührungsfrei laufen kann, ist der Grundkörper 1 dort abgerundet, so daß auch dort ein freies Hin- und Herbewegen bzw. Vorbeiführen der hakenförmigen Abwinklung ermöglicht ist. Beim Einführen eines Rades in Richtung des Pfeiles A stößt das Rad an den Schenkel 3/1 der Radaufnahme 3. Die Radaufnahme 3 wird dabei in Richtung des Pfeiles a nach innen zum Grundkörper geschwenkt. Durch die Verbindung mit dem Verbindungselement 7 klappt in gleicher Weise die Radaufnahme 2 ebenfalls nach innen in Richtung des Pfeiles a um, so daß, wenn das Rad sich in etwa im Zentrum des Grundkörpers befindet, das Rad dann in beiden Radaufnahmen fixiert ist. Die Darstellung der 1 zeigt diese Stellung. Das Rad kommt dabei mindestens an drei Berührungspunkten der Radaufnahmen 2 und 3 in Kontakt. Damit ist eine ausreichende Stabilität gegeben. Sind die Radaufnahmen 2 und 3 und der Abstand der beiden Achsen 8 der Radaufnahmen voneinander derart gewählt, daß sie dem Durchmesser eines eingeführten Rades entsprechen, wird das Rad auch gleichzeitig an vier Fixierungspunkten fixiert.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht des Zweiradständers von der Ein- bzw. Ausfahrseite des Zweiradständers aus gesehen. Dabei ist der Grundkörper 1 als U-förmig ausgebildete Profil sehr gut zu erkennen. Die Achsen 8 bilden das Gelenk für die Aufnahme 2. Dabei ist die Achse 8 beispielsweise durch einen Stift, eine Schraube, einen Niet oder dergleichen angegeben. Die Aufnahmen 4 sind V-förmig nach innen abgewinkelt, so daß problemlos dort ein Rad auch unterschiedlichsten Reifendurchmessers eingeführt werden kann. Die untere Aufnahme 4 ist dabei in Blickrichtung weiter hinten angeordnet, so daß die dargestellte Stellung einer Stellung entspricht, in der ein Rad eingestellt ist.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht einer Radaufnahme. Dabei sind die beiden Schenkel 2/1 und 2/2 der Radaufnahme in etwa rechtwinklig zueinander abgewinkelt. In der Abwinklung befinden sich die Bohrung für die Aufnahme der Achse 8 sowie die nasenförmig ausgebildete Lasche 11. Im Weiteren sind im Winkelpunkt bzw. in der Lasche 11 die Verbindungsbohrungen 9 und 10 zur Aufnahme des Verbindungselementes 7 (hier nicht dargestellt) angeordnet. Die beiden Teile der Aufnahme 4 sind an ihrer Verbindungsstelle beispielsweise genietet bzw. punktgeschweißt miteinander verbunden.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (23)

  1. Zweiradständer, bestehend aus wenigstens einem nach oben offenen Grundkörper (1), wenigstens zwei vorzugsweise abgewinkelten Radaufnahmen (2,3), die gelenkig bzw. drehbar an bzw. in dem Grundkörper (1) angeordnet und die synchron gesteuert untereinander verbunden sind.
  2. Zweiradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahmen (2,3) an den offenen Enden des Grundkörpers angeordnet sind.
  3. Zweiradständer nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achsen (8) bzw. Gelenke für die Radaufnahmen (2,3) in dem Grundkörper (1) variierbar, insbesondere verstellbar ausgebildet ist.
  4. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) von einem U-Profil bzw. zu einem U-Profil verbundenen Flach- oder Winkelprofil gebildet ist.
  5. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) wenigstens eine Verbindungsöffnung (5,6) aufweist, die Verbindungsmittel zum Verbinden von wenigstens zwei Grundkörpern (1) aufnimmt.
  6. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (5,6) als Durchgangsöffnung, vorzugsweise in den senkrecht stehenden Seitenteilen des Grundkörpers angeordnet sind.
  7. Zweiradstände nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zum Verbund mehrerer Grundkörper (1) durch Flacheisen, Flach-, bzw. Rechteckprofile, Leisten bzw. Latten oder dergleichen angegeben sind.
  8. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel zur Befestigung des Grundkörpers (1) auf dem Fußboden, dem Gehweg, einem Fundament oder dergleichen vorgesehen sind.
  9. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel durch im Boden des Grundkörpers (1) angeordnete Bohrungen geführt sind.
  10. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel zweiseitig klebendes Klebeband, Glättband bzw. Glättverschluß auf der auf dem Untergrund aufliegenden Seite des Grundkörpers (1) angeordnet ist.
  11. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (8) für die Gelenke in Bohrungen, Langlöchern, Schlitzen oder dergleichen im Grundkörper (1), vorzugsweise in den senkrecht stehenden Seitenteilen des Grundkörpers (1) angeordnet sind.
  12. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gesicherte Bolzen, Schrauben, Niete oder dergleichen die Achse (8) für das bzw. die Gelenk(e) bilden.
  13. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungen durch Splinte, Kontermuttern, selbsthemmende Schrauben bzw. Muttern oder dergleichen angegeben sind.
  14. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synchrone Steuerung der Radaufnahmen (2,3) eine mechanische Steuerung ist.
  15. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Steuerung der Radaufnahmen (2,3) über wenigstens ein Verbindungselement (7) erfolgt, welches mit Verbindungsbohrungen (9,10) in den Radaufnahmen (2,3) zusammenwirkt.
  16. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) durch ein abgewinkeltes Rundeisen, Flacheisen, einen Draht oder dergleichen angegeben ist, dessen beide Enden hakenförmig zum Eingreifen in die Verbindungsbohrungen (9,10) der Radaufnahmen (2,3) ausgebildet sind.
  17. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement zweiteilig lösbar fest verbindbar bzw. teleskopartig ineinander schiebbar ausgebildet ist.
  18. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die synchrone Steuerung der Radaufnahmen (2,3) eine elektronische, elektromechanische, hydraulische oder vergleichbare Steuerung ist.
  19. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahmen (2,3) durch abgewinkelte, zweiseitig ausgebildete Flachprofile angegeben sind, die in ihrer Seitenansicht winkelförmig ausgebildet, vorzugsweise in einem wenig größeren als dem rechten Winkel ausgebildet sind, wobei beide Seiten der Schenkelenden der Flachprofile mit V-förmig nach innen abgewinkelten Aufnahmen (4) verbunden sind, die in der Breite so dimensioniert sind, dass der Reifen eines Zweirades zwischen den Flachprofilen anordenbar ist.
  20. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahmen (2,3) aus durch Stanzen und anschließendes Abwinkeln der Aufnahmen (4) erhaltenen Flachprofilen gebildet sind, welche vorzugsweise zu einem offenen, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelten U-Profil, an den Aufnahmen (4) verbunden, aus wenigstens zwei Seitenteilen zusammengefügt sind.
  21. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den nach außen weisenden Seiten der Radaufnahmen (2,3) nasen förmig ausgebildete Laschen (11) angeordnet sind, in welchen sich die Verbindungsbohrungen (9) befinden.
  22. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Laschen (11) zum Inneren des Zweiradständers bzw. des Grundkörpers (1) hin abgewinkelt ist.
  23. Zweiradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) in der Verbindungsbohrung (9) der rechten Radaufnahme (2) und in der Verbindungsbohrung (10) der linken Radaufnahme (3) oder umgekehrt angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2017001224A1 (de) * 2015-07-02 2017-01-05 Innova Patent Gmbh Vorrichtung zum transportieren von fahrrädern
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