DE3621971A1 - Grableuchte - Google Patents

Grableuchte

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    • F21V35/00Candle holders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Grableuchte, bestehend aus einem Leuchtengehäuse und einer darin eingesetzten Kerze, die nach Abbrand erneuerbar ist.
Grableuchten dieser Art sind allgemein bekannt. Übli­ cherweise sind diese Leuchten so ausgeführt, daß sie mit der Gehäuse-Unterseite oder mit an dieser angeordneten Füßen auf den Boden oder auf eine in diesen eingelegte Unterlegplatte aufsetzbar sind. Andere Leuchten weisen an ihrer Gehäuseunterseite einen sich nach unten er­ streckenden Dorn auf, der in den Boden hineingestoßen werden kann und der so für einen sicheren Stand der Leuchte sorgt.
Nachteilig ist jedoch bei allen bekannten Grableuchten der beschriebenen Art, daß sie in keiner Weise gegen Diebstahl gesichert sind. Ein solcher Diebstahl stellt neben der pietätlosen Verletzung der Gefühle des Leuch­ tenaufstellers häufig auch einen beträchtlichen finan­ ziellen Schaden dar, da solche Grableuchten oft kunst­ handwerkliche Gegenstände mit entsprechendem Wert sind.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Grableuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die - ohne Beein­ trächtigung ihrer Funktion und der ästhetischen Gestal­ tungsmöglichkeiten - diebstahlsicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Grableuchte der eingangs genannten Art, die als Einsatz in eine Durchbrechung in einem Grabstein einbau­ bar ist.
Die Leuchte wird so zu einem integralen Bestandteil des Grabsteins, was einen Diebstahl zumindest sehr er­ schwert. Für einen Diebstahl wäre entweder passendes Werkzeug oder die Anwendung von die Leuchte unbrauchbar machender Gewalt erforderlich. Da zudem die Leuchte an die Durchbrechung im Grabstein in ihrer Formgebung und in ihren Abmessungen angepaßt ist, ist eine freizügige Verwendung wie bei den bekannten freistehenden Leuchten nicht möglich. Damit entfällt auch der Diebstahlsanreiz weitestgehend. Ästhetisch betrachtet stellt eine in den Grabstein integrierte Leuchte ein sehr wirkungsvolles Gestaltungselement dar. Dessen technische Verwirklichung stellt aufgrund des heute relativ einfach durch Bohrvor­ richtungen möglichen Einbringens von Durchbrechungen in Grabsteine kein Problem dar. Bei der Gestaltung der nach außen sichtbaren Teile der Leuchte stehen dem Herstel­ ler, z. B. einem kunsthandwerklich tätigen Bronzegießer, alle gestalterischen Möglichkeiten offen.
Zur Vereinfachung von Herstellung und Einbau der Leuchte ist vorgesehen, daß der Einsatz aus zwei von den beiden Seiten des Grabsteins her in die Durchbrechung einsetz­ baren und miteinander verbindbaren Teilen besteht. In weiterer Ausgestaltung weist der Einsatz vorteilhaft einen Innenteil zur Anordnung innerhalb der Durchbre­ chung und vorder- und rückseitig je einen an den die Durchbrechung begrenzenden Bereichen der Vorder- und der Rückseite des Grabsteins anliegenden, gegenüber dem Innenteil vorkragenden, umlaufenden Umrandungsteil auf. Hierdurch kann ein Einsatz für unterschiedliche Grab­ steindicken und für unterschiedliche Durchbrechungs­ größen innerhalb eines bestimmten Maßbereiches verwendet werden, so daß nur wenige abgestufte Einsatzgrößen er­ forderlich sind.
Um den Grabstein gegen eine Verschmutzung durch ausge­ laufenes Kerzenwachs und eine Beschädigung durch die Hitzeeinwirkung der Kerze zu schützen, ist zweckmäßig der Innenteil des Einsatzes in eine untere und eine obere Halbschale geteilt, wobei die untere Halbschale als Wachsauffangschale und die obere Halbschale als Hitzeschutzschild ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die untere Halbschale mit dem vorderseitigen Umrandungsteil und die obere Halbschale mit dem rück­ seitigen Umrandungsteil jeweils eines der beiden mit­ einander verbindbaren Teile des Einsatzes bilden. Damit tritt übermäßig anfallendes flüssiges Kerzenwachs, wie es z. B. bei einem unkontrolliert abbrennenden Kerzen­ einsatz entstehen kann, an der Rückseite des Grabsteins aus, so daß der optische Eindruck der sichtbaren Vorder­ seite des Steins nicht gestört wird.
Zwecks Ermöglichung eines einfachen, Werkzeug nicht erfordernden Einsetzens bzw. Wechseln einer Kerze oder eines Öllichtes weist der Einsatz vorteilhaft im Bereich der Vorderseite und/oder der Rückseite des Grabsteins einen verschwenkbaren und in Schließstellung arretier­ baren Deckel auf. Durch Öffnen des Deckels, z. B. nach Art einer Tür zur Seite hin, ist das Innere des Einsat­ zes von außen her zugänglich, um z. B. Wachsreste zu entfernen und einen neue Kerze einzusetzen.
Um ein Ausblasen der Kerze durch Windstöße sicher zu verhindern und um ansprechende Lichteffekte zu ermögli­ chen, ist vorgesehen, daß in den/die Deckel und/oder in den vorderseitigen und/oder rückseitigen Umrandungsteil eine durchsichtige oder durchscheinende Glas- oder Kunststoffscheibe eingesetzt ist. Dabei kann die Scheibe z. B. strukturiert und/oder eingefärbt sein, wie dies von herkömmlichen Leuchten bekannt ist. Um die Kerze mit der notwendigen Verbrennungsluft zu versorgen, müssen in diesem Fall selbstverständlich Öffnungen für die Zufuhr von Frischluft und für die Abfuhr von verbrauchter Luft vorgesehen sein.
Außer in Grabsteine, die speziell für den Einbau der Leuchte mit einer Durchbrechung versehen sind, kann die erfindungsgemäße Leuchte auch noch nachträglich in Grab­ steine eingebaut werden, die bisher eine Durchbrechung lediglich als gestalterisches Element aufweisen.
Als Material für die erfindungsgemäße Leuchte, insbeson­ dere für deren nach außen hin sichtbaren Teile, wird vorzugsweise Bronze oder Messing, aber auch Blei oder Aluminium sowie hitzefester Kunststoff verwendet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Grableuchte gemäß Erfindung, in eine Durch­ brechung in einem Grabstein eingebaut, in pers­ pektivischer Ansicht und
Fig. 2 die eingebaute Grableuchte im Vertikalschnitt.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, hat der Grabstein 1, in welchen die erfindungsgemäße Leuchte 2 eingebaut ist, die Form einer flachen, aufrecht stehenden Platte mit einer Vorderseite 10 und einer Rückseite 11, wie im allgemeinen üblich. In seinem linken oberen Bereich weist der Grabstein 1 eine Durchbrechung 12 in Form einer kreisrunden Bohrung auf. In diese ist die Grab­ leuchte 2 in Form eines Einsatzes eingebaut. Sichtseitig weist der Leuchteneinsatz 2 einen umlaufenden Umran­ dungsteil 23 auf, der an der Vorderseite 10 des Grab­ steins 1 anliegt. Das Innere des Einsatzes 2 ist in zwei Halbschalen 21 und 31 unterteilt. Die untere Halbschale 21 ist als Wachsauffangschale ausgebildet und weist in ihrem tiefsten Punkt einen Kerzenhalter 22 zur Aufnahme einer Kerze 6 auf. Die obere Halbschale 31 wirkt als Hitzeschild zum Schutz des Grabsteins 1 gegen die von der Kerze 6 aufsteigende Wärme. Zur Rückseite 11 des Grabsteins 1 hin ist der Einsatz 2 durch eine Abschluß­ platte 32 verschlossen, welche in ihrem unteren Teil mit Belüftungsöffnungen 33 und in ihrem oberen Teil mit Ent­ lüftungsöffnungen 34 in Form von Bohrungen versehen ist.
An seiner Außenseite weist der Umrandungsteil 23, hier in Form eines flachen Ringes ausgebildet, ein Scharnier 43 auf, an welchem ein verschwenkbarer Deckel 40 gela­ gert ist. Der Deckel 40 besteht seinerseits aus einem einen ähnlichen Durchmesser wie der Umrandungsteil 23 aufweisenden umlaufenden Ring 41, in welchen eine durch­ sichtige Scheibe 42 eingesetzt ist. Der Umrandungsteil 23 und der Ring 40 sind mit zusammenwirkenden Ver­ schlußelementen 44 und 44′ versehen, die eine Arretie­ rung des Deckels 40 in Schließstellung erlauben.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Vertikalschnittes durch den Leuchteneinsatz 2 ist dessen Aufbau erkennbar. Wie die Figur zeigt, besteht der Einsatz 2 aus einem von der Vorderseite 10 des Grabsteins 1 her einsetzbaren Teil 20 und einem von der Rückseite 11 des Steins 1 her einsetzbaren Teil 30. Der vordere Teil 20 umfaßt die untere Halbschale 21 mit dem Kerzenhalter 22, den Umran­ dungsteil 23 und den an diesem mittels des Scharniers 43 angelenkten Deckel 40. Der rückseitige Teil 30 des Ein­ satzes 2 umfaßt die obere Halbschale 31, den rückseiti­ gen Umrandungsteil 35 und die rückseitige Abschlußplatte 32.
Während die obere Halbschale 31 sowie die untere Halb­ schale 21 innerhalb der Durchbrechung 12 im Grabstein 1 angeordnet sind, liegen die Umrandungsteile 23 und 35 im Randbereich der Durchbrechung 12 an der Vorderseite 10 bzw. Rückseite 11 des Grabsteins 1 an.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbin­ dung der beiden Teile 20 und 30 des Einsatzes durch Verschraubungen 51 und 52, die für eine Verspannung der beiden Teile gegeneinander sowie gegen die Vorderseite 10 und die Rückseite 11 des Grabsteins 11 sorgen. Wie die Figur zeigt, können mit einem Einsatz 2 unter­ schiedlich große Durchbrechungen 12 bestückt werden, da die Umrandungsteile 23 und 35 unterschiedliche Durch­ brechungsdurchmesser und die Verschraubungen 51 und 52 von Vorderteil 20 und Hinterteil 30 des Einsatzes 2 unterschiedliche Grabsteindicken ausgleichen können.
Zur Zuführung von Verbrennungsluft zu der Kerze 6 dienen die Belüftungsbohrungen 33 in der Abschlußplatte 32, die in deren unteren Teil angeordnet sind. Die verbrauchte Luft kann durch die Entlüftungsöffnungen 34 im oberen Teil der Abschlußplatte 32 entweichen.
Zur Sichtseite hin, d. h. zur Vorderseite 10 des Grab­ steins 1, ist der Einsatz 2 mit dem Deckel 40 ver­ schließbar. Auch in dieser Figur ist der umlaufende Ring 41 des Deckels 40 sowie die von dem Ring 41 eingefaßte durchsichtige Scheibe 42 erkennbar, die eine von dem Umrandungsteil 23 des vorderen Einsatzteils 20 gebildete Öffnung 23′ abdeckt und einen Lichtaustritt für das von der Kerze 6 erzeugte Licht bildet.
In alternativer Ausgestaltung kann die Grableuchte auch so ausgeführt sein, daß lediglich die vorderen und hin­ teren Umrandungs- und Deckel- bzw. Abschlußteile mit­ einander verbunden sind, während die Wachsauffangschale mit der Kerze als separates Teil entnehmbar in die Durch­ brechung im Grabstein einstellbar ist.

Claims (7)

1. Grableuchte, bestehend aus einem Leuchtengehäuse und einer darin eingesetzten Kerze, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte als Einsatz (2) in eine Durchbrechung (12) in einem Grabstein (1) einbaubar ist.
2. Grableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) aus zwei von den beiden Seiten (10, 11) des Grabsteins (1) her in die Durchbrechung (12) einsetzbaren und miteinander verbindbaren Teilen (20, 30) besteht.
3. Grableuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) einen Innenteil (21, 31) zur Anordnung innerhalb der Durchbrechung (12) und vorder- und rückseitig je einen an den die Durchbrechung (12) begrenzenden Bereichen der Vorder- und der Rückseite (10, 11) des Grabsteins (1) anlie­ genden, gegenüber dem Innenteil (21, 31) vorkragen­ den, umlaufenden Umrandungsteil (23, 35) aufweist.
4. Grableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (21, 31) des Ein­ satzes (2) in eine untere und eine obere Halbschale (21; 31) geteilt ist, wobei die untere Halbschale (21) als Wachsauffangschale und die obere Halbschale (31) als Hitzschutzschild ausgebildet ist.
5. Grableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (21) mit dem vorderseitigen Umrandungsteil (23) und die obere Halbschale (31) mit dem rückseitigen Umrandungsteil (35) jeweils eines der beiden miteinander verbindba­ ren Teile (20, 30) des Einsatzes (2) bilden.
6. Grableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) im Bereich der Vorderseite (10) und/oder der Rückseite (11) des Grabsteins (1) einen verschwenkbaren und in Schließ­ stellung arretierbaren Deckel (40) aufweist.
7. Grableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den/die Deckel (40) und/oder in den vorderseitigen und/oder rückseitigen Umran­ dungsteil (23, 35) eine durchsichtige oder durch­ scheinende Glas- oder Kunststoffscheibe (42) einge­ setzt ist.
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AT170419B (de) * 1950-11-28 1952-02-25 Johann Derka Hohles, aus Platten zusammengestelltes oder in einem Stück gegossenes Grabmonument

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