DE202017100579U1 - Leuchtenschirm - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/10Rotating shades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Leuchtenschirm für ein Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenschirm sich aus wenigstens zwei Ringen (11, 12) zusammensetzt, die übereinander angeordnet sind, um eine Säule zu bilden, in deren Inneren das Leuchtmittel angeordnet ist, und dass ein oberer Ring (13, 12) formschlüssig auf einen darunter liegenden Ring (12, 11) aufsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtenschirm für ein Leuchtmittel.
  • Leuchten- oder Lampenschirme sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie dienen insbesondere dazu, das Leuchtmittel abzudecken, um Blendwirkungen zu vermeiden. Auch wird die damit ausgestattete Leuchte zu einem optisch ansprechenden Raumobjekt. Häufig werden Lampenschirme aus einem transparenten, durchscheinenden textilen Material oder einem flexiblen Kunststoffmaterial gefertigt und mit einem Stützgestell so über dem Leuchtmittel gehalten, dass ein direkter Blickkontakt in das Leuchtmittel verhindert wird. Auch ist es bekannt, die Lampenschirme aus steifem Kunststoff, Keramik oder Glas herzustellen.
  • Weiterhin werden Leuchtenschirme häufig mit Verzierungen oder Bemalungen versehen, so dass sie teilweise als Kunstgegenstände angesehen werden können. Dabei ist auf einem Leuchtenschirm stets nur eine grafische Bemalung oder Verzierung vorhanden. Bei einem gewünschten anderen Design ist es dann erforderlich, den gesamten Leuchtenschirm auszutauschen. Dies ist relativ kostenaufwändig und erfordert einen erhöhten Platzbedarf für die Aufbewahrung der nicht benutzten Leuchtenschirme, da diese empfindlich und sperrig sind.
  • Aus der DE 20 2016 102 486 U1 ist ein Leuchtenschirm bekannt, der einen haubenförmigen und zumindest nach unten offenen zumindest teilweise transparenten Grundkörper aufweist, der über das Leuchtmittel gestellt wird und dieses abdeckt. Hier wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper auf seiner äußeren Oberfläche wenigstens eine umlaufende Einbuchtung aufweist, in die ein Dekorring passt und sich dort abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtenschirm der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass ein anderes Design desselben mit einfachen Mitteln erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Leuchtenschirm sich aus wenigstens zwei Ringen zusammensetzt, die übereinander angeordnet sind, um eine Säule zu bilden, in deren Inneren das Leuchtmittel angeordnet ist, und dass ein oberer Ring formschlüssig auf einen darunter liegenden Ring aufsetzbar ist. Diese mehrteilige Ausbildung hat den Vorteil, dass mit einfachen Mitteln eine Vielzahl von unterschiedlichen Designs bereitgestellt werden kann. Es brauchen nur unterschiedliche Ringe vorhanden zu sein, die übereinandergestellt einen anders aussehenden Leuchtenschirm bilden. Durch den Formschluss zwischen zwei übereinanderliegenden Ringen wird zudem ein stabiler Halt bewirkt, so dass die Säule nicht umfällt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die einander zugekehrten Stirnseiten zweier übereinander liegenden Ringe korrespondierende und zumindest teilweise umlaufende Absätze aufweisen, die in der Gebrauchslage ineinander greifen. Diese Absätze sind in der zusammengesetzten Lage auch bei durchscheinenden Ringen nicht oder nur kaum wahrnehmbar, so dass die optische Wirkung beim Gebrauch nicht gestört wird. Auch können die Ringe untereinander verdreht werden.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die Ringe gleichartig ausgebildet sind derart, dass die auf der unteren Stirnseite vorhandenen Mittel zur Bildung des Formschlusses korrespondierend zu den auf der oberen Stirnseite vorhandenen Mittel zur Bildung des Formschlusses sind, um beliebig viele Ringe übereinander anzuordnen. Hierdurch wir die Vielseitigkeit erhöht, da jeder Ring auf einen anderen Ring passt.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein Basisring und wenigstens ein weiterer Ring vorhanden ist und dass der weitere Ring auf seiner unteren Stirnseite und/oder auf seiner oberen Stirnseite auf der Innenseite einen zumindest teilweise umlaufenden Absatz aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Basisrings entspricht. Hier kann der Leuchtenschirm sich aus zwei Basisringen und einem weiteren Ring zusammensetzen, der in der Gebrauchslage zwischen den Basisringen angeordnet ist. Der weitere Ring kann ein Motiv aufweisen, während die Basisringe gleichartig, einfarbig oder lichtundurchlässig ausgebildet sind. Bei einer höheren Säule befindet sich zwischen zwei weiteren Ringen ein Basisring, so dass die einzelnen Ringe formschlüssig aufeinander passen. Bei einem kreisrunden Querschnitt können die Ringe auch gegeneinander verdreht werden.
  • Es kann auch vorgehen werden, dass die in der zusammengesetzten Gebrauchslage einander zugekehrten Stirnseiten der Ringe wenigstens einen und vorzugsweise zwei bis vier sich in axialer Richtung erstreckende Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende Vertiefungen auf der anderen Stirnseite eingreifen. Dadurch wird erreicht, dass die einzelnen Ringe auch verdrehsicher gegeneinander fixiert sind. Damit kann ein sich über mehrere Ringe erstreckendes Motiv eindeutig zusammengesetzt werden.
  • Auch wenn die Ringe in der zusammengesetzten Lage formschlüssig gehalten werden, kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens zwei übereinander angeordnete Ringe miteinander verklebt sind. Es können aber auch alle Ringe des Leuchtenschirms miteinander verklebt sein. Vorzugsweise wird ein transparenter Kleber verwendet.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass wenigstens ein Ring lichtundurchlässig ist. Dementsprechend ist vorzugsweise wenigstens ein Ring durchscheinend. Dabei kann wenigstens ein Ring ein Motiv, eine Verzierung, ein Relief oder eine Lithophanie aufweisen. Aus welchem Material die einzelnen Ringe bestehen, ist grundsätzlich beliebig. Die Ringe können aus Glas, Porzellan, Metall oder Metallgeflechten bestehen. Auch die Querschnittsform ist grundsätzlich beliebig. So können die Ringe im Querschnitt kreisrund, elliptisch, oval oder polygonal ausgebildet sein.
  • So kann beispielsweise vorgesehen werden, dass die Basisringe aus Metall bestehen, die zwischen sich einen durchscheinenden Ring aus Porzellan oder Glas einschließen. Die Basisringe können dann für verschiedene Porzellan- oder Glasringe mit unterschiedlichen, beispielsweise an die Jahreszeit angepassten Motiven verwendet werden. Bei Nichtgebrauch können die Ringe platzsparen untergebracht werden.
  • Wie die Motive oder Verzierungen auf den Ringen aufgebracht sind, ist beliebig. Es können Glas- oder Porzellanringe mit reliefartigen Vertiefungen vorgesehen werden. Auch ist es möglich, Ringe aus Porzellan oder Glas mit einer Kunststofffolie oder einer Kunststoffschicht zu versehen. Ein solcher Kunststoff ist beispielsweise unter dem Handelsnamen FIMO® bekannt und erhältlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der unterste Ring auf einem Untersetzer steht, der eine Vertiefung aufweist, die an die äußere Kontur des untersten Ring angepasst ist, um diesen formschlüssig aufzunehmen. Alternativ kann vorgesehen werden, dass der unterste Ring auf einem Untersetzer steht, der eine Erhöhung aufweist, die an die innere Kontur des untersten Ring angepasst ist, um diesen formschlüssig aufzunehmen. In beiden Fällen wird ein gegen seitliches Verrutschen fester Halt der Säule auf dem Untersetzer erreicht. Auch kann eine Nut vorgesehen werden, die dem Verlauf der Stirnkante des untersten Rings entspricht. Auch damit wird der unterste Ring sicher auf dem Untersetzer gehalten.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn auf der Erhöhung oder in der Vertiefung des Untersetzers eine weitere konzentrische Vertiefung zur Aufnahme eines Teelichts angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass sich die Flamme stets in etwa mittig in der Säule befindet. Rußniederschläge auf der Innenseite der Ringe können damit vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Stützgestell vorgesehen ist, das sich auf dem oberen Rand des obersten Rings abstützt und auf dem ein Propeller mit Propellerflügeln um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. An wenigstens einem Propellerflügel ist wenigstens ein Dekorelement über einen Haltebügel gehalten derart, das sich das Dekorelement in Höhe eines Rings mit Abstand zu dessen äußeren Mantelfläche befindet. Durch die aufsteigende Wärme des Leuchtmittels, dass in diesem Fall vorzugsweise als Teelicht ausgebildet ist, wird der Propeller in Drehbewegung versetzt, so dass sich die Dekorelemente relativ zum Leuchtenschirm bewegen.
  • Das Stützgestell umfasst wenigstens drei nach außen weisende Haltearme, die sich im Zentrum des Stützgestells treffen und deren freien Enden auf dem Rand des obersten Rings aufliegen. Damit kann das Stützgestell bei Nichtgebrauch schnell entfernt werden. Der Propeller kann auf einer Spitze gelagert sein, die sich vertikal zum Zentrum des Stützgestells erstreckt. Eine solche Lagerung ist diese Zwecke ausreichend.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Leuchtenschirm gemäß der Erfindung in einer auseinander gezogenen Darstellungsform,
  • 2 einen Leuchtenschirm gemäß der Erfindung in der Gebrauchslage,
  • 3 einen Leuchtenschirm gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
  • 4 das Stützkreuz in vergrößerter Darstellungsform.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Leuchtenschirm weist einen unteren Basisring 11, einen mittleren Motivring 12 und einen oberen Basisring 13 auf. Der untere Basisring 11 und der obere Basisring 13 sind gleichgroß ausgebildet und haben einen kreisringförmigen Querschnitt.
  • Der mittlere Motivring 12 weist eine größere Wandstärke als die Basisringe und ebenfalls einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Die obere Stirnseite 14 und die untere Stirnseite 15 weisen einen innenliegenden und sich axial nach oben beziehungsweise nach unten erstreckenden Absatz 16, 17 auf, dessen äußere Umfangsfläche einen Durchmesser besitzt, der kleiner oder gleich dem inneren Durchmesser des zugewandten Stirnbereichs 18, 19 des Basisrings 13 beziehungsweise 11 ist. Die Basisringe 11, 13 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiels als kreiszylindrische Hülsen mit gleichen Innen- und Außendurchmesser ausgebildet. Die einzelnen Ringe werden durch den umlaufenden Absatz formschlüssig sicher gegen seitliches Verschieben gehalten.
  • Durch diese Ausbildung der einzelnen Ringe können diese unter Bildung eines Leuchtenschirms zu einer zylindrischen Säule zusammengesetzt werden, wie es in 2 gezeigt ist. Der mittlere Motivring 12 kann aus einem durchscheinenden Material, beispielsweise aus Glas, bestehen und mit einem Motiv bedruckt sein. Die Basisringe 11, 13 können aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise aus Porzellan mit unterschiedlicher Einfärbung oder aus Metall, bestehen. Es entsteht eine Säule mit optisch ansprechendem äußerem Erscheinungsbild, bei der der durch den Motivring gebildete mittlere Bereich beispielsweise heller leuchtet als die oberen und unteren Bereiche, die durch die Basisringe 11, 13 gebildet werden.
  • Insbesondere der mittlere Motivring kann austauschbar sein. Damit kann er an die Umgebung oder an die Jahreszeit angepasst sein. Es können beispielsweise ein Set aus zwei Basisringen und zwei Motivringen in einer Verpackung angeboten werden. Weitere Motivringe können separat angeboten werden. Es entsteht eine Serie aus mehreren Motivringen, die beispielsweise mit einer Jahreszahl versehen sind. Dadurch eignen sich der Leuchtenschirm beziehungsweise dessen Motivringe als Sammelobjekte.
  • Der untere Basisring 11 kann auf einem Untersetzer 20 stehen, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Basisrings 11 ist. Der Untersetzer 20 weist eine konzentrische Vertiefung 21 auf, in die ein Teelicht oder ein anderes Leuchtmittel passt. Es kann auch eine nicht gezeigte Vertiefung vorgesehen werden, in die der Basisring 11 eingesetzt werden kann, um diesen sicher zu halten. Anstelle dieser Vertiefung kann auch eine Erhöhung vorgesehen werden, die den Basisring von innen her hält und auf der die Vertiefung 21 für das Teelicht angeordnet ist. Auch ist es möglich, dass der unterste Ring 11 einen Boden aufweist, auf den das Leuchtmittel gestellt werden kann.
  • Der innere Durchmesser der Ringe und somit der gebildeten Säule ist größer als der äußere Durchmesser eines Teelichts und beträgt beispielsweise 4,0 cm bis 8,0 cm. Die Höhe eines Rings kann zwischen 3,0 und 10,0 cm betragen. Die Wandstärke eines Rings beträgt etwa 0,2 bis 1,0 cm.
  • In der Zeichnung ist eine Säule mit der Ringen 11, 12, 13 gezeigt. Es können aber beliebig viele Ringe übereinander gesetzt werden. Hier muss nach jedem Motivring ein Basisring angeordnet sein. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Ringe gleiche untere Stirnseiten und dazu korrespondierende obere Stirnseiten aufweisen und somit gleichartig ausgebildet sind. Dann können verschiedene Ringe ohne Zwischenring und in beliebiger Reihenfolge übereinander gesetzt werden.
  • Für weitere Dekorationszwecke kann über dem oberen Basisring 13 ein Propeller 22 angeordnet werden, der auf einem Stützgestell 23 um eine vertikale Achse drehbar über der Öffnung des Rings 13 gehalten ist. Das Stützgestell 23 weist bei der in 4 dargestellten Ausführungsform vier nach außen gerichtete Haltearme 24 auf, die sich mit ihren freien Enden auf dem oberen Rand 25 des obersten Basisrings 13 abstützen. Die Haltearme 24 treffen sich in dem Zentrum, das koaxial zu der Säule liegt und eine vertikal nach oben weisende Nadel 26 aufweist, auf der der Propeller 22 drehbar gelagert ist. Durch die vom Leuchtmittel, beispielsweise einem Teelicht, aufsteigende Warmluft wird der Propeller 22 gedreht.
  • Der Propeller 22 weist mehrere Propellerflügel 29 auf. An zu der Drehachse symmetrisch angeordneten Propellerflügeln sind Haltebügel 27 befestigt, an denen Dekorelemente 28 gehalten sind. Die Haltebügel 27 erstrecken sich bogenförmig nach unten und verlaufen wie die Dekorelemente 28 mit Abstand zu der äußeren Mantelfläche der Ringe 11, 12, 13. Je nach Länge der Haltebügel 27 befinden sich die Dekorelemente vor dem oberen, mittleren oder untern Ring der Leuchtenschirmsäule.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Dekorelemente 28 durch die Haltebügel 27 in Höhe des mittleren Motivrings 12 gehalten sind. Durch die aufsteigende Warmluft des Leuchtmittels dreht sich der Propeller 22 und somit die Dekorelemente 28 entlang des Motivrings 12. Dadurch können ansprechende optische Effekte erreicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016102486 U1 [0004]

Claims (17)

  1. Leuchtenschirm für ein Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenschirm sich aus wenigstens zwei Ringen (11, 12) zusammensetzt, die übereinander angeordnet sind, um eine Säule zu bilden, in deren Inneren das Leuchtmittel angeordnet ist, und dass ein oberer Ring (13, 12) formschlüssig auf einen darunter liegenden Ring (12, 11) aufsetzbar ist.
  2. Leuchtenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Stirnseiten zweier übereinander liegenden Ringe korrespondierende und zumindest teilweise umlaufende Absätze aufweisen, die in der Gebrauchslage ineinander greifen.
  3. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe gleichartig ausgebildet sind derart, dass die auf der unteren Stirnseite vorhandenen Mittel zur Bildung des Formschlusses korrespondierend zu den auf der oberen Stirnseite vorhandenen Mittel zur Bildung des Formschlusses sind, um beliebig viele Ringe übereinander anzuordnen.
  4. Leuchtenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Basisring (11, 13) und wenigstens ein weiterer Ring (12) vorhanden ist und dass der weitere Ring (12) auf seiner unteren Stirnseite (15) und/oder auf seiner oberen Stirnseite (14) auf der Innenseite einen zumindest teilweise umlaufenden Absatz (17, 18) aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Basisrings (11, 13) entspricht.
  5. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zusammengesetzten Gebrauchslage einander zugekehrten Stirnseiten der Ringe wenigstens einen und vorzugsweise zwei bis vier sich in axialer Richtung erstreckende Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende Vertiefungen auf der anderen Stirnseite eingreifen.
  6. Leuchtenschirm nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er sich aus zwei Basisringen (11, 13) und einem weiteren Ring (12) zusammensetzt, der in der Gebrauchslage zwischen den Basisringen (11, 13) angeordnet ist.
  7. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ring (11, 12, 13) lichtundurchlässig ist.
  8. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ring (11, 12, 13) durchscheinend ist.
  9. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ring ein Motiv, eine Verzierung, ein Relief oder eine Lithophanie aufweist.
  10. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe aus Glas, Porzellan, Metall oder Metallgeflechten bestehen.
  11. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (11, 12, 13) im Querschnitt kreisrund, elliptisch, oval oder polygonal ausgebildet sind.
  12. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei übereinander angeordnete Ringe miteinander verklebt sind.
  13. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchslage der unterste Ring (11) auf einem Untersetzer (20) steht, der eine Vertiefung aufweist, die an die äußere Kontur des untersten Ring angepasst ist, um diesen formschlüssig aufzunehmen.
  14. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Ring auf einem Untersetzer steht, der eine Erhöhung aufweist, die an die innere Kontur des untersten Ring angepasst ist, um diesen formschlüssig aufzunehmen.
  15. Leuchtenschirm nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Erhöhung oder in der Vertiefung des Untersetzers eine weitere konzentrische Vertiefung (21) zur Aufnahme eines Teelichts angeordnet ist.
  16. Leuchtenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützgestell (23) vorgesehen ist, das sich auf dem oberen Rand (25) des obersten Rings (13) abstützt und auf dem ein Propeller (22) mit Propellerflügeln (29) um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, und dass an wenigstens einem Propellerflügel (29) ein Dekorelement (28) über einen Haltebügel (27) gehalten ist derart, das sich das Dekorelement (28) in Höhe der Mantelfläche eines Rings (11, 12, 13) mit Abstand zu dieser befindet.
  17. Leuchtenschirm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Propeller (22) auf einer Spitze (26) gelagert ist, die sich vertikal durch das Zentrum des Stützgestells (23) erstreckt.
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