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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Leuchtenschirmelement für einen
scheibenförmigen
Lampenträger
nach Anspruch 1 sowie einen Leuchtenschirm mit einer Mehrzahl derartiger
Leuchtenschirmelemente nach Anspruch 7 und Leuchte mit zumindest
einem scheibenförmigen
Lampenträger
und zumindest einem Leuchtenschirmelement nach Anspruch 8.
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Scheibenförmige Lampenträger, die
zur Aufnahme von ebensolchen scheibenförmigen Kerzen, insbesondere
Teelichte, dienen, sind hinlänglich
bekannt und befinden sich in unterschiedlichen Ausführungsformen
im täglichen
Gebrauch. Derartige mit Kerzen bestückte, scheibenförmige Lampenträger werden
insbesondere bei ästhetisch
ansprechender Gestaltung nicht nur rein funktional zum Wärmen von Speisen
oder Getränken
mittels den in den Lampenträgern
aufgenommenen Teelichten verwendet, sondern auch zur Erzeugung von
individuell gestalteten Beleuchtungseffekten. Besonders gern werden
derartige Lampenträger
zur Gestaltung von individuellen Tischbeleuchtungen eingesetzt,
wobei die Lampenträger
in beliebigen Formationen auf einer Tischplatte angeordnet werden können und
so eine leichte Anpassung einer Tischbeleuchtungsanordnung an die jeweiligen
Gegebenheiten möglich
ist.
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Aufgrund
ihrer scheibenförmigen
Ausgestaltung werden die als Lampen in den Lampenträgern angeordneten
Teelichte im Wesentlichen mehr oder weniger bündig mit einer Oberseite der
Lampenträger
in diesen aufgenommen, so dass die Flamme eines entzündeten Teelichts
im Wesentlichen in der durch die Oberseite des Lampenträgers definierten Ebene
brennt und entsprechend exponiert Luftströmungen ausgesetzt ist, die
leicht zum Verlöschen
der Flamme führen
können.
Aus diesem Grunde erfolgt die Verwendung derartiger scheibenförmiger Lampenträger vornehmlich
in geschlossenen Räumen oder – soweit
doch in einem Außenbereich – nur dann,
wenn entsprechende Windstille herrscht. Hierdurch ergibt sich in
der Praxis eine lediglich eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit
für die
scheibenförmigen
Lampenträger,
die insbesondere dann als nachteilig empfunden wird, wenn entsprechend
aufwendig und hochwertig gestaltete Lampenträger sowohl im Innenbereich
als auch im Außenbereich
als effektvolle Dekoration und Beleuchtungseinrichtung zugleich
verwendbar sein sollen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Verwendung im Innenraum
gestaltete scheibenförmige
Lampenträger
ohne Einschränkung der
Beleuchtungsfunktion und ohne nachteilige Auswirkungen auf den durch
die Lampenträger
erzeugten ästhetischen
Effekt auch in einem ungeschützten Außenbereich
verwenden zu können.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ein Leuchtenschirmelement mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
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Das
erfindungsgemäße Leuchtenschirmelement
weist einen hülsenförmigen Schirmkörper mit einem
an zumindest einem axialen Ende des Schirmkörpers ausgebildeten Stapelflansch
auf, dessen Umfang zur Ausbildung eines Stapelrands von einem Stapelbund
begrenzt wird.
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Das
erfindungsgemäße Leuchtenschirmelement
ermöglicht
somit eine einfache Kombination mit einem scheibenförmigen Lampenträger durch
Anordnung des Leuchtenschirmelements mit dem an einem axialen Ende
ausgebildeten Stapelrand auf dem scheibenförmigen Lampenträger. Durch
einen einfachen Handgriff ist daher ein für die Verwendung in einem Innenraumbereich
konzipierter scheibenförmiger
Lampenträger
mit entsprechend exponierter Anordnung eines darin aufgenommenen
Teelichts auch in einem ungeschützten
Außenbereich
möglich,
wo durch das Leuchtenschirmelement einerseits eine wirkungsvolle
Abschirmung gegen Luftströmung
geschaffen wird und andererseits aufgrund der hülsenförmigen Ausgestaltung des Schirmkörpers eine
ungehinderte freie Lichtstrahlung nach oben erfolgen kann.
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Aufgrund
der durch den Stapelflansch mit umlaufendem Stapelbund versehenen
Ausgestaltung des einen axialen Endes des Schirmkörpers ist eine
Anordnung auf der Oberseite des scheibenförmigen Lampenträgers möglich, so
dass der scheibenförmige
Lampenträger
als solcher auch bei einer Kombination mit dem Leuchtenschirmelement
weitestgehend sichtbar bleibt, so dass ein durch eine besondere
Gestaltung des scheibenförmigen
Lampenträgers
erzielter ästhetischer
Effekt vom Leuchtenschirmelement weitestgehend unbeeinflusst fortbesteht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
zumindest der Schirmkörper
des Leuchtenschirmelements zumindest bereichsweise transluzent ausgebildet,
um neben einer Lichtabstrahlung nach oben auch eine seitliche Lichtabstrahlung
zu ermöglichen.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Leuchtenschirmelement insgesamt transluzent
ausgebildet, so dass selbst bei auf der Oberseite des scheibenförmigen Lampenträgers angeordnetem
Leuchtenschirmelement die Konturen des Lampenträgers für den Betrachter auch im Bereich
der Oberseite je nach Grad der Transluzenz zumindest noch diffus
wahrnehmbar sind, so dass die Anmutung des Lampenträgers in größtmöglichem
Ausmaß erhalten
bleibt.
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Wenn
der Außendurchmesser
des Stapelbunds des Leuchtenschirmelements größer ist als der Außendurchmesser
des Schirmkörpers
und der Innendurchmesser des Stapelbunds im Wesentlichen dem Außendurchmesser
des Schirmkörpers entspricht,
können
die Umrisskanten des Schirmkörpers
und die senkrechten Umrisskanten des scheibenförmigen Lampenträgers in
einer gemeinsamen Linienflucht verlaufen, aus der lediglich der
Stapelbund mit seinem Umriss seitlich hervorragt, so dass eine ästhetisch
besonders klare Gestaltung einer Kombination aus Leuchtenschirmelement
und Lampenträger
möglich
ist.
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Wenn
der Stapelflansch eine als Ringkonus ausgebildete Stapelschulter
aufweist, wird auch bei einem Stapelbund vergleichbar geringer Höhe ein hohes
seitliches Überdeckungsmaß zwischen
dem Lampenträger
und dem Leuchtenschirmelement möglich,
was einer sicheren Stapelanordnung zugute kommt.
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Wenn
gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Schirmkörper
an seinen beiden axialen Enden mit einem Stapelflansch versehen
ist, ist das Leuchtenschirmelement auch zu einer solchen Kombination
mit einem Lampenträger
verwendbar, bei der der Lampenträger
zwischen zwei Leuchtenschirmelementen angeordnet ist, derart, dass
ein Leuchtenschirmelement mit seinem Stapelflansch auf der Oberseite
des Lampenträgers
angeordnet ist, und ein weiteres Leuchtenschirmelement mit seinem Stapelflansch
auf einer Unterseite des Lampenträgers angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß ist es
gemäß Anspruch
7 auch möglich,
einen Leuchtenschirm aus einer Mehrzahl von Leuchtenschirmelementen
auszubilden, derart, dass zumindest zwei gleich ausgebildete Leuchtenschirmelemente
in einer Stapelanordnung angeordnet sind, wobei ein durch einen
Hülsenrand des
Schirmkörpers
gebildete Eingriffsrand des einen Leuchtenschirmelements in der
Stapelrand des anderen Leuchtenschirmelements eingreift und gegen den
Stapelflansch anliegt.
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Der
erfindungsgemäße Leuchtenschirm kann
in gleicher Weise mit einem Lampenträger kombiniert werden wie ein
einzelnes Leuchtenschirmelement.
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Die
erfindungsgemäße Leuchte
nach Anspruch 8 weist einen scheibenförmigen Lampenträger und
zumindest ein Leuchtenschirmelement auf, wobei der Lampenträger eine
in einem ringförmig ausgebildeten
Aufnahmekörper
ausgebildete Aufnahmeöffnung
zur Aufnahme von als scheibenförmige
Kerzen ausgebildeten Lampen aufweist, und der Lampenträger mit
einem Oberrand derart in einen Stapelrand des Leuchtenschirmelements
eingreift, dass der Stapelrand des Leuchtenschirmelements auf dem
Oberrand aufliegt.
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Wenn
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Oberrand des Lampenträgers
von einem mit dem Aufnahmekörper
kombinierten Hüllkörper gebildet
ist, der einen eine Umfangsfläche
des Aufnahmekörpers
bedeckenden Hüllmantel
sowie eine die Oberseite des Aufnahmekörpers abdeckende ringförmige Hüllscheibe
aufweist, ist einerseits eine besonders stabile Stapelanordnung
aus dem Leuchtenschirmelement und dem Lampenträger erzeugbar. Andererseits
weisen der Leuchtenschirm und der Lampenträger, insbesondere aufgrund
der formal ähnlichen
Ausgestaltung von Hüllmantel Schirmkörper, eine
auch unter ästhetischen
Gesichtspunkten gute Kombinierbarkeit zur Vermittlung eines einheitlichen
Gesamteindrucks auf.
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Wenn
darüber
hinaus die Hüllscheibe
des Hüllkörpers ein
konvexes Querschnittsprofil aufweist und flächig gegen die als Ringkonus
ausgebildete Stapelschulter des Stapelflansches anliegt, wird im Kontaktbereich
zwischen dem Lampenträger
und dem Leuchtenschirmelement die Ausbildung eines angeschmiegten
Flächenkontakts
möglich,
was einerseits einer sicheren Stapelanordnung zugute kommt und andererseits
bei der Erzeugung der Stapelanordnung durch eine Person durch das
Entstehen der Anschmiegung zwischen den Kontaktflächen für eine qualitativ
hochwertige Anmutung sorgt.
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Wenn
die Leuchte gemäß einer
Ausführungsform
so ausgebildet ist, dass der Lampenträger zwischen zwei Leuchtenschirmelementen
angeordnet ist, derart, dass der Oberrand des Lampenträgers in
einen Stapelrand eines ersten auf dem Lampenträger angeordneten Leuchtenschirmelements
und ein Unterrand des Lampenträgers
in einen Stapelrand eines zweiten, unterhalb des Lampenträgers angeordneten
Leuchtenschirmelements eingreift, wird eine weitere Variation in
der Gestaltung einer Leuchte möglich.
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Noch
eine andere vorteilhafte Variation der Leuchtengestaltung wird möglich, wenn
auf dem Oberrand des Lampenträgers
eine Mehrzahl in Stapelanordnung angeordnete Leuchtenschirmelemente
angeordnet sind.
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Eine
unter ästhetischen
Gesichtspunkten besonders hochwertige Anmutung der Leuchte wird möglich, wenn
der Lampenträger
einen Hüllkörper aus
Metall aufweist, insbesondere bei einer Kombination des Hüllkörpers aus
Metall mit einem oder mehreren Leuchtenschirmelementen aus Glas.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen
von Leuchtenschirmelementen sowie daraus gebildeten Leuchtenschirmen
und Leuchten anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Leuchte mit einem auf einem Lampenträger angeordneten Leuchtenschirmelement;
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2 die
in 1 dargestellte Leuchte in einer Schnittdarstellung;
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3 eine
Ausschnittsvergrößerung der
in 2 dargestellten Leuchte;
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4 eine
perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten
Leuchte;
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5 eine
Leuchte mit einem Leuchtenschirm aus einer Mehrzahl in Stapelanordnung
angeordneter Leuchtenschirmelemente in perspektivischer Darstellung;
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6 den
in 5 dargestellten Leuchtenschirm in Schnittdarstellung;
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7 eine
Leuchte aus einem Lampenträger
und sowohl unterhalb als auch oberhalb des Lampenträgers angeordneten
Leuchtenschirmelementen;
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8 eine
weitere Ausführungsform
einer Leuchte.
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1 zeigt
eine Leuchte 20, die im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels
aus einem Lampenträger 21 mit
einem auf dem Lampenträger 21 angeordneten
Leuchtenschirmelement 22 zusammengesetzt ist. Wie insbesondere
aus 2 zu ersehen ist, weist das Leuchtenschirmelement 22 einen
hülsenförmigen Schirmkörper 23 auf,
an dessen unterem axialen Ende eine durch einen Stapelflansch 24 mit
daran anschließendem
Stapelbund 25 gebildete, nachfolgend als Stapelrand 26 bezeichnete
Umfangserweiterung vorgesehen ist.
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Der
Stapelrand 26 liegt mit dem Stapelflansch 24 auf
einem Oberrand 27 des scheibenförmig ausgebildeten Lampenträgers 21 auf.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird der Oberrand 27 des Lampenträgers durch eine konvex ausgebildete
Hüllscheibe 28 eines
einen Aufnahmekörper 29 des
Lampenträgers 21 nach
oben abdeckenden Hüllkörpers 30 gebildet.
An die Hüllscheibe 28 des
Hüllkörpers 30 setzt
in axialer Ersteckung ein Hüllmantel 31 an,
der im Übergangsbereich
zur Hüllscheibe 28 vom
Stapelrand 26 umfasst wird, so dass der Lampenträger 21 zentrierend
eingefasst wird.
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Wie
ferner insbesondere der 2 zu entnehmen ist, ist in dem
ringförmig
ausgebildeten Aufnahmekörper 29 eine
zentrale Aufnahmeöffnung 32 ausgebildet,
die nach unten durch einen Stapelboden 33 des Aufnah mekörpers 29 begrenzt
wird. Die Aufnahmeöffnung 32 dient
zur Aufnahme eines hier strichpunktiert angedeuteten Teelichts 34,
derart, dass eine Flamme 35 des entzündenden Teelichts 34 im
Wesentlichen in einer durch die Hüllscheibe 28 des Lampenträgers 21 definierten
Flammenebene 36 angeordnet ist. Wie in 2 beispielhaft
dargestellt, kann der ringförmige
Aufnahmekörper 29 mit
einer ringförmigen
Ausnehmung 37 zur Aufnahme eines hier ebenfalls ringförmig ausgebildeten
Ballastgewichts 38 versehen sein.
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Wie
insbesondere aus einer Zusammenschau der 2 und 3 hervorgeht,
ist der Stapelflansch 24 als ringförmiger Konus ausgebildet, so dass
sich zwischen dem Stapelflansch 24 und dem aufgrund der
konvexen Ausbildung der Hüllscheibe 28 mit
einer Steigung versehenen Oberrand 27 ein flächig angeschmiegter
Kontakt ergibt. Darüber
hinaus sorgt der als Ringkonus ausgebildete Stapelflansch 24 im
Zusammenwirken mit dem mit einer entsprechenden Steigung versehenen
Oberrand 27 der Hüllscheibe 28 für eine große relative Überdeckung ü zwischen
dem Stapelrand 26 und dem Lampenträger 21 bezogen auf
die Höhe
h des Stapelrands 26.
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Wie
insbesondere den 1 und 4 zu entnehmen
ist, die die Leuchte 20 mit dem jeweils vom Stapelrand 26 des
Leuchtenschirmelements 22 überdeckten Lampenträger 21 darstellen,
ermöglicht eine
transluzente Ausgestaltung des Leuchtenschirmelements 22,
beispielsweise aus einem satinierten Glas, eine die Kontur des Lampenträgers 21 durchscheinen
lassende Ausbildung des Leuchtenschirmelements 22 auf dem
Lampenträger 21,
so dass eine besondere ästhetische
Wirkung, die von dem Lampenträger 21 ausgeht
weitestgehend davon unbeeinflusst bleibt, ob ein Leuchtenschirmelement 22 auf
dem Lampenträger 21 angeordnet
ist oder nicht. Vielmehr wird durch die Anordnung des Leuchtenschirmelements 22 in
einer transluzenten Ausgestaltung auf dem Lampenträger 21 ein
ergänzender ästhetischer
Effekt erzeugt.
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5 zeigt
eine Leuchte 40 mit einem Leuchtenschirm 41, der
auf einem Lampenträger 21 angeordnet
ist, wobei der Leuchtenschirm 41 aus einer Mehrzahl übereinstimmend
ausgebildeter Leuchtenschirmelemente 22 in Stapelanordnung
zusammengesetzt ist.
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Wie 6 deutlich
macht, die den in 5 dargestellten Leuchtenschirm 41 in
einer Schnittdarstellung zeigt, greifen bei der Stapelanordnung
jeweils obere Hülsenränder 42 der
Leuchtenschirmelemente 22 in Stapelränder 26 von jeweils
oberhalb angeordneten Leuchtenschirmelementen 22 ein.
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7 zeigt
eine weitere Leuchte 43, die einen Lampenträger 21 und
einen ersten Leuchtenschirmteil 44 und einen zweiten Leuchtenschirmteil 45 eines
Leuchtenschirms 46 aufweist. Der Schirmteil 44 ist
durch ein Leuchtenschirmelement 22 gebildet und analog
der in den 1 bis 4 dargestellten
Leuchte 20 auf dem Oberrand 27 des Lampenträgers 21 angeordnet.
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Der
zweite Schirmteil 45 des Leuchtenschirms ist aus zwei Leuchtenschirmelementen 22 zusammengesetzt,
wobei der Schirmteil 45 unterhalb des Lampenträgers 21 angeordnet
ist, derart, dass ein durch den Stapelboden 33 des Lampenträgers 21 gebildeter
Unterrand 47 in einen Stapelrand 26 eines gegenüber dem
auf dem Lampenträger 21 angeordneten
Leuchtenschirmelement 22 um 180° gedrehten Leuchtenschirmelement 22 eingesetzt
ist.
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8 zeigt
in einer weiteren Ausführungsform
eine Leuchte 47 mit zwei Lampenträgern 21 in einer Stapelanordnung,
wobei der untere Lampenträger 21 mit
seinem Stapelboden 33 in einem Leuchtenschirmelement 48 aufgenommen
ist, das einen Schirmkörper 49 aufweist,
der an beiden axialen Enden mit einem Stapelrand 50 versehen
ist. Der Stapelrand 50 ist jeweils analog zum Stapelrand 26 des Leuchtenschirmelements 22 (2)
aus einem Stapelflansch 51 mit daran angesetztem Stapelbund 52 gebildet.
Der untere Stapelrand 50 des Leuchtenschirmelements 48 kann seinerseits
wieder auf dem Oberrand 27 eines weiteren Lampenträgers 21 aufgesetzt
sein.