DE202022102276U1 - Multiplex-Lichtpanel - Google Patents

Multiplex-Lichtpanel Download PDF

Info

Publication number
DE202022102276U1
DE202022102276U1 DE202022102276.3U DE202022102276U DE202022102276U1 DE 202022102276 U1 DE202022102276 U1 DE 202022102276U1 DE 202022102276 U DE202022102276 U DE 202022102276U DE 202022102276 U1 DE202022102276 U1 DE 202022102276U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flare
panel
light
chamber
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202022102276.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shenzhen Baiyi Tech Co Ltd
Shenzhen Baiyi Technology Co Ltd
Original Assignee
Shenzhen Baiyi Tech Co Ltd
Shenzhen Baiyi Technology Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shenzhen Baiyi Tech Co Ltd, Shenzhen Baiyi Technology Co Ltd filed Critical Shenzhen Baiyi Tech Co Ltd
Publication of DE202022102276U1 publication Critical patent/DE202022102276U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • F21S10/023Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors by selectively switching fixed light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/16Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using sheets without apertures, e.g. fixed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources
    • F21Y2113/10Combination of light sources of different colours

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Abstract

Multiplex-Lichtpanel, aufweisend: einen Grundkörper mit einer Kammer, welche mit einem Stirnpaneel und einer Rückwand versehen ist, wobei die Rückwand an der Rückseite der Kammer ausgebildet ist und das Stirnpaneel die Vorderseite der Kammer bedeckt, wobei auf der Bodenseite der Kammer ein erster Leuchtsatz installiert ist, welcher über eine erste Leuchtfläche an dem Stirnpaneel verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Leuchtsatz an der Mittelstelle des ersten Leuchtsatzes angeordnet ist und zudem ein Abblendteil zur Abstandhaltung des ersten Leuchtsatzes von dem zweiten Leuchtsatz vorgesehen ist, wobei der Abblendteil ein seitliches Abblendelement umfasst, welches um die Ränder des zweiten Leuchtsatzes bzw. sich von der Rückwand bis zu dem Stirnpaneel erstreckend angebracht ist, während der zweite Leuchtsatz über eine zweite Leuchtfläche an dem Stirnpaneel verfügt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebrauchsmuster betrifft die Beleuchtungstechnik, insbesondere ein Multiplex-Lichtpanel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein LED Lichtpanel ist ein High-End-Innenbeleuchtungsmittel, dessen äußerer Rahmen aus einer Aluminiumlegierung mit anodischer Oxidation hergestellt ist. Die Lichtquelle ist LED. Dieses Leuchtmittel ist komplett schön, prägnant und luxuriös konstruiert, verfügt nicht nur über eine gute Beleuchtungswirkung, sondern vermittelt auch ein schönes Gefühl.
  • Ein LED Lichtpanel zeichnet sich durch ein einzigartiges Design aus, wobei das Licht eine über hohe Durchlässigkeit verfügende Lichtleitplatte durchdringt und einen gleichmäßigen Flächenleuchteffekt schafft. Die Beleuchtungsgleichmäßigkeit ist perfekt, und zwar in Verbindung mit weichem, angenehmem und hellem Licht, was die Ermüdung der Augen wirksam lindern kann. Ein LED Lichtpanel stellt sich auch schadstoffarm dar und wird die Haut von schwangeren Frauen, Älteren und Kindern nicht reizen.
  • In der Gegenwart steht ein Lichtpanel als ein kompaktes Leuchtmittel da und verfügt über nur eine einfache Beleuchtungswirkung sowie eine monotone Farbwiedergabe, was anfällig für ästhetische Ermüdung der Verbraucher oder Kunden ist. Dadurch besitzt dieses Produkt einen geringen Marktanteil und nimmt viele Herstellungs- und Lagerkosten in Anspruch.
  • Beschreibung des Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabenstellung der Erfindung liegt darin, ein Multiplex-Lichtpanel bereitzustellen, gezielt danach, zumindest einen Mangel des Standes der Technik zu beseitigen und das Problem hinsichtlich der monotonen Farbwiedergabe der herkömmlichen Lichtpanels zu lösen.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird ein Multiplex-Lichtpanel bereitgestellt, das folgendermaßen aufweist: einen Grundkörper mit einer Kammer, welche mit einem Stirnpaneel und einer Rückwand versehen ist, wobei die Rückwand an der Rückseite der Kammer ausgebildet ist und das Stirnpaneel die Vorderseite der Kammer bedeckt, wobei auf der Bodenseite der Kammer ein erster Leuchtsatz installiert ist, welcher über eine erste Leuchtfläche an dem Stirnpaneel verfügt, wobei ein zweiter Leuchtsatz an der Mittelstelle des ersten Leuchtsatzes angeordnet ist und zudem ein Abblendteil zur Abstandhaltung des ersten Leuchtsatzes von dem zweiten Leuchtsatz vorgesehen ist, wobei der Abblendteil ein seitliches Abblendelement umfasst, welches um die Ränder des zweiten Leuchtsatzes bzw. sich von der Rückwand bis zu dem Stirnpaneel erstreckend angebracht ist, während der zweite Leuchtsatz über eine zweite Leuchtfläche an dem Stirnpaneel verfügt. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Leuchtfläche der Lichtquelle vor dem Stirnpaneel weitergehend optimiert, indem die vordere Lichtquelle unmittelbar an einem Vorderrand oder innerhalb der Kammer angeordnet ist. Durch die an dem Rand angeordnete Lichtquelle wird es mit einer einfachen Überlagerung eines komplementären Reflexelementes ermöglicht, dass der Lichtweg der Lichtquelle die Kammer durchdringt, wobei sich das Licht innerhalb der Kammer ein paar Mal reflektiert und zuletzt nach außen strahlt. Während dieses Ablaufs wird das Licht durch den in der Kammer überlagerten Abblendteil weitergehend gebrochen, so dass die Lichtquelle hinter der Abblendung einen neuen Lichteffekt darstellt. Darüber hinaus können die Leuchtzonen auch mit dem Einsatz eines ersten Leuchtsatzes und eines zweiten Leuchtsatzes untergliedert werden, also dadurch, dass über dem Abblendteil und unter dem Abblendteil jeweils eine Lichtquelle angeordnet ist und eine bestimmte Leuchtsequenz entsprechend separat angesteuert wird, was zu einem farbenfrohen Leuchteffekt führt. Des weiteren sorgt die Anordnung eines zweiten Leuchtsatzes gegenüber dem ersten Leuchtsatz für eine unterschiedliche Anzahl der Leuchtsätze bzw. diverse Beleuchtungshelligkeit. Durch die Auswahl eines Leuchtsatzes mit einer schwachen Lichtstärke kann ein Lichtpanel nebenbei als ein Nachtlicht ausgelegt werden, welches sich zur Beleuchtung in später Nacht oder in dunkler Umgebung eignet, um die Reizung der Augen zu lindern.
  • Das seitliche Abblendelement ist vorzugsweise mit einer Öffnung und einer Bodenplatte versehen, wobei die Bodenplatte mit dem seitlichen Abblendelement zu einem Monoblock verbunden ist, während die Öffnung an dem Stirnpaneel und die Bodenplatte an der Rückwand anliegen, wobei der zweite Leuchtsatz an der Bodenplatte angebracht ist. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Leuchtzone des zweiten Leuchtsatzes unmittelbar von dem Abblendelement des Abblendteils umkreist, um den Leuchteffekt zu verstärken und eine mögliche Überschneidung mit dem ersten Leuchtsatz zu vermeiden.
  • Es ist bevorzugt, dass das seitliche Abblendelement eine mit dem zweiten Leuchtsatz komplementäre innerliche lichtabsorbierende Schicht sowie eine äußerliche lichtstreuende Schicht umfasst. Die genannte innerliche lichtabsorbierende Schicht wirkt als ein dunkles lichtabsorbierendes Element, und die äußerliche lichtstreuende Schicht als ein helles lichtstreuendes Element. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sorgt die lichtabsorbierende Schicht für die Realisierung des Abblendeffektes, während die äußerliche lichtstreuende Schicht auf der Außenseite des Abblendteils überlagert ist, damit das von dem Abblendteil reflektierte Licht gleichmäßig sanft strahlt und die Flächenbeleuchtung der beiden Leuchtzonen symmetrisch wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Abblendteil ein Tapezsegment umfasst, dessen Einzugseite die angebrachte Bodenplatte des Abblendteils aufnimmt.
  • Die genannte Öffnung ist vorzugsweise mit ausgestülpten Kanten ausgebildet, welche aus der Öffnung hervorragende Kanten und/oder dazu bündige Kanten umfassen und deren Oberseiten an der Unterseite des Stirnpaneels anliegen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Struktur der Kanten verstärkt, also durch die Konfiguration einer Abblendzone, um die Leuchtungen der beiden Lichtquellen abzutrennen. Dadurch können sich zweierlei Leuchtflächen besser separat präsentieren und gleichzeitig ein ringförmiger oder andersförmiger Leuchteffekt erzeugt werden.
  • Es sei bevorzugt, dass ein interner Blendring an den auf die Öffnung bezogenen Rändern des Stirnpaneels und ein externer Blendring an den auf die Kammer bezogenen Rändern des Stirnpaneels vorgesehen sind. Die erste Leuchtfläche ist in dem Stirnpaneel bzw. zwischen dem internen Blendring und dem externen Blendring angeordnet, während die zweite Leuchtfläche an einer mit dem internen Blendring komplementären Stelle des Stirnpaneels angeordnet ist. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Konstruktion der Blendringe an dem Stirnpaneel die beiden Leuchtflächen ebenfalls unterscheiden, um einen erhöhten Kontrast zu erzielen. Zudem bereichert die Dekorationsfläche an der Außenseite des Stirnpaneels noch die Formgebung und den Zierwert des Leuchtmittels.
  • Der interne Blendring bedeckt die genannten Kanten. Das heißt, dass die Innenseite der Kanten mit der Innenseite des internen Blendrings zusammenhängt. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind zwei Leuchtzonen - jeweils an der Innenseite und der Außenseite des Stirnpaneels - überlagert, so dass sich zweierlei Leuchtflächen besser separat präsentieren können und gleichzeitig ein ringförmiger oder andersförmiger Leuchteffekt erzeugt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass der Rand der Kammer mit ausgestülpten Kanten ausgebildet ist, welche durch den externen Blendring bedeckt werden. Der externe Blendring bedeckt die genannte Ausbeulung vollständig oder teilweise an der Außenseite des Stirnpaneels. Der externe Blendring bedeckt die genannte Ausbeulung vollständig oder teilweise an der Rückseite des Stirnpaneels.
  • An der Rückseite der Rückwand ist vorzugsweise ein dritter Leuchtsatz angebracht. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein zusätzlicher Leuchtsatz hinter dem Lichtpanel angebracht. Wenn man von der Vorderseite die dahinter liegende Lichtquelle in Verbindung mit der Kammer, bzw. manchem dunklen Bereich betrachtet, entsteht ein offensichtlicher Hintergrund-Leuchteffekt. Dieser Hintergrund-Leuchteffekt stellt eine gesonderte Atmosphäre dar und kann die erfindungsgemäßen Produkte gegenüber den Verbrauchern attraktiv machen.
  • Ferner kann der dritte Leuchtsatz von dem zweiten Leuchtsatz und dem ersten Leuchtsatz hinsichtlich der Farbe differenziert sein.
  • Ferner ist der dritte Leuchtsatz mit einer Schutzkappe versehen, welche die Leuchtseite des dritten Leuchtsatzes bedeckt.
  • In der Kammer ist ferner eine erste Rastnut für den ersten Leuchtsatz ausgebildet. In dem Abblendteil ist eine zweite Rastnut für den zweiten Leuchtsatz ausgebildet. In der Außenseite der Rückwand ist eine dritte Rastnut für den dritten Leuchtsatz ausgebildet.
  • Das Längenverhältnis des Abblendteils zu dem Grundkörper ist vorzugsweise 1/5-2/3, während das Breitenverhältnis des Abblendteils zu dem Grundkörper bei 1/5-2/3 liegt.
  • Ferner ist ein Regler vorzugsweise ausgestattet, welcher mit dem ersten Leuchtsatz, dem zweiten Leuchtsatz und dem dritten Leuchtsatz elektrisch verbunden ist, um vielfältige Leuchteffekte zu erbringen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Regler die Leuchtungen aus den Lichtquellen in Bezug auf 3 modifizieren, um einen Multiplex-Leuchteffekt beruhend auf verschiedenen Leuchtsätzen darzustellen. Der Regler kann mit einer kabelgebundenen Steckdose, einer drahtlosen Fernbedienung oder einem Remote-Terminal oder einem internen Knopfschalter ausgelegt sein. In diesem Zusammenhang erfolgt die Ansteuerung des erfindungsgemäßen Leuchtpanels mittels einer von den dreien genannten Reglungen oder einer beliebigen Kombination davon.
  • Es ist bevorzugt, dass der Grundkörper als ein Rechteck, Quadrat oder Kreis ausgebildet ist, während die erste als auch die zweite Leuchtfläche jeweils als dem Profil des Grundkörpers entsprechendes Rechteck, Quadrat oder Kreis ausgeformt sind.
  • Ferner kann der Grundkörper als ein Rechteck oder Quadrat ausgeformt sein, während der erste als auch der zweite Leuchtsatz jeweils als ein Leuchtbalken ausgebildet sind, wobei der Leuchtbalken des ersten Leuchtsatzes teilweise von dem Leuchtbalken des zweiten Leuchtsatzes oder dem Abblendteil bedeckt ist.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik ist das vorliegende Gebrauchsmuster durch Folgendes ausgezeichnet:
  • Dank der Anordnung eines Abblendteils ist das Lichtpanel in zwei vordere Leuchtzonen in der Kammer untergliedert. Beruhend auf den beiden Leuchtzonen jeweils an der Innenseite und der Außenseite des Abblendteils sowie dem dahinter liegenden Leuchtsatz demonstrieren die Lichtquellen sich als komplex, vielfältig und voller Atmosphäre. Mit dem Regler stehen mehrere Reglungskonzepte zur Verfügung, die dem Lichtpanel eine einfache Ansteuerung ermöglichen.
  • Durch die vielfältige Formgebung des erfindungsgemäßen Grundkörpers können diverse Bedürfnisse der Verbraucher gedeckt werden.
  • Figurenliste
    • 1 Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels;
    • 2 Draufsicht des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels mit einem rechteckigen Grundkörper und einem rechteckigen Abblendteil ohne einen installierten Leuchtsatz;
    • 3 Schnittansicht in Bezug auf 2 mit einem installierten Leuchtsatz an Stelle von A-A;
    • 4 Schnittansicht des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels;
    • 5 Draufsicht des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels mit einem quadratischen Grundkörper und einem quadratischen Abblendteil ohne einen installierten Leuchtsatz;
    • 6 Draufsicht des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels mit einem quadratischen Grundkörper und einem quadratischen Abblendteil ohne einen installierten Leuchtsatz;
    • 7 Draufsicht des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels mit einem viereckigen Grundkörper und einem viereckigen Abblendteil ohne einen installierten Leuchtsatz, und
    • 8 Draufsicht des erfindungsgemäßen Multiplex-Lichtpanels mit einem kreisförmigen Grundkörper und einem kreisförmigen Abblendteil ohne einen installierten Leuchtsatz.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Lichtpanel zweiter
    110
    Kammer
    120
    erster Leuchtsatz
    130
    Leuchtsatz
    140
    dritter Leuchtsatz
    200
    Abblendteil
    300
    Stirnpaneel
    310
    interner Blendring
    320
    externer Blendring
    330
    Schutzkappe
    400
    Regler.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die beigefügten Figuren sind als beispielhafte Darstellungen anzusehen, allerdings nicht als Einschränkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters. Zum Erläutern der nachfolgenden Ausführungsformen sind die schematisch dargestellten Bauelemente ausgelassen, vergrößert oder verkleinert, entsprechen also nicht den tatsächlichen Baugrößen. Für den Fachmann ist der Wegfall mancher wohlbekannten Konstruktionen und der entsprechenden Beschreibungen in den beigefügten Zeichnungen nachvollziehbar.
  • Ausführungsform 1
  • Laut 1 wird ein Multiplex-Lichtpanel 100 bereitgestellt, das folgendermaßen aufweist: einen Grundkörper mit einer Kammer 110, welche mit einem Stirnpaneel 300 und einer Rückwand versehen ist, wobei die Rückwand an der Rückseite der Kammer 110 ausgebildet ist und das Stirnpaneel 300 die Vorderseite der Kammer 110 bedeckt, wobei auf der Bodenseite der Kammer 100 ein erster Leuchtsatz 120 installiert ist, welcher über eine erste Leuchtfläche an dem Stirnpaneel 300 verfügt, wobei ein zweiter Leuchtsatz 130 an dem ersten Leuchtsatz 120 angeordnet ist und zudem ein Abblendteil 200 zur Abstandhaltung des ersten Leuchtsatzes 120 von dem zweiten Leuchtsatz 130 vorgesehen ist, wobei der Abblendteil 200 ein seitliches Abblendelement umfasst, welches um die Ränder des zweiten Leuchtsatzes 130 bzw. sich von der Rückwand bis zu dem Stirnpaneel 300 erstreckend angebracht ist, während der zweite Leuchtsatz 130 über eine zweite Leuchtfläche an dem Stirnpaneel 300 verfügt. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Leuchtfläche der Lichtquelle vor dem Stirnpaneel 300 weitergehend optimiert, indem die vordere Lichtquelle unmittelbar an einem Vorderrand oder innerhalb der Kammer 110 angeordnet ist. Durch die an dem Rand angeordnete Lichtquelle wird es mit einer einfachen Überlagerung eines komplementären Reflexelementes ermöglicht, dass der Lichtweg der Lichtquelle die Kammer 110 durchdringt, wobei sich das Licht innerhalb der Kammer 110 ein paar Mal reflektiert und zuletzt nach außen strahlt. Während dieses Ablaufs wird das Licht durch den in der Kammer 110 überlagerten Abblendteil 200 weitergehend gebrochen, so dass die Lichtquelle hinter der Abblendung einen neuen Lichteffekt darstellt. Darüber hinaus können die Leuchtzonen auch mit dem Einsatz eines ersten Leuchtsatzes 120 und eines zweiten Leuchtsatzes 130 untergliedert werden, also dadurch, dass über dem Abblendteil 200 und unter dem Abblendteil 200 jeweils eine Lichtquelle angeordnet ist und eine bestimmte Leuchtsequenz entsprechend separat angesteuert wird, was zu einem farbenfrohen Leuchteffekt führt. Des weiteren sorgt die Anordnung eines zweiten Leuchtsatzes 130 gegenüber dem ersten Leuchtsatz 120 für eine unterschiedliche Anzahl der Leuchtsätze bzw. diverse Beleuchtungshelligkeit. Durch die Auswahl eines Leuchtsatzes mit einer schwachen Lichtstärke kann ein Lichtpanel nebenbei als ein Nachtlicht ausgelegt werden, welches sich zur Beleuchtung in später Nacht oder in dunkler Umgebung eignet, um die Reizung der Augen zu lindern.
  • Das seitliche Abblendelement 200 ist vorzugsweise mit einer Öffnung und einer Bodenplatte versehen, wobei die Bodenplatte mit dem seitlichen Abblendelement zu einem Monoblock verbunden ist, während die Öffnung an dem Stirnpaneel 300, und die Bodenplatte an der Rückwand anliegt, wobei der zweite Leuchtsatz 130 an der Bodenplatte angebracht ist. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Leuchtzone des zweiten Leuchtsatzes 130 unmittelbar von dem Abblendelement des Abblendteils 200 umkreist, um den Leuchteffekt zu verstärken und eine mögliche Überschneidung mit dem ersten Leuchtsatz 120 zu vermeiden.
  • Die Kammer 110 und der Abblendteil 200 schrumpfen jeweils von vorne nach hinten, bzw. nach innen.
  • Die Innenwand der Kammer 110 ist ferner zu der Außenwand des Abblendteil 200 parallel angeordnet.
  • Es ist bevorzugt, dass das seitliche Abblendelement eine mit dem zweiten Leuchtsatz 130 komplementäre innerliche lichtabsorbierende Schicht sowie eine äußerliche lichtstreuende Schicht umfasst. Die genannte innerliche lichtabsorbierende Schicht wirkt als ein dunkles lichtabsorbierendes Element, und die äußerliche lichtstreuende Schicht als ein helles lichtstreuendes Element. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sorgt die lichtabsorbierende Schicht für die Realisierung des Abblendeffektes, während die äußerliche lichtstreuende Schicht auf der Außenseite des Abblendteils 200 überlagert ist, damit das von dem Abblendteil 200 reflektierte Licht gleichmäßig sanft strahlt und die Flächenbeleuchtung der beiden Leuchtzonen symmetrisch wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Abblendteil 200 ein Tapezsegment umfasst, dessen Einzugseite die angebrachte Bodenplatte des Abblendteils 200 aufnimmt.
  • In Bezug auf 1, 2 und 3 ist die genannte Öffnung vorzugsweise mit ausgestülpten Kanten ausgebildet, welche aus der Öffnung hervorragende Kanten und/oder dazu bündige Kanten umfassen und deren Oberseiten an der Unterseite des Stirnpaneels 300 anliegt. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Struktur der Kanten verstärkt, also durch die Konfiguration einer Abblendzone, um die Leuchtungen der beiden Lichtquellen abzutrennen. Dadurch können sich zweierlei Leuchtflächen besser separat präsentieren und gleichzeitig ein ringförmiger oder andersförmiger Leuchteffekt erzeugt werden.
  • In Bezug auf 3 und 4 sind vorzugsweise ein interner Blendring 310 an den auf die Öffnung bezogenen Rändern des Stirnpaneels 300 und ein externer Blendring 320 an den auf die Kammer 110 bezogenen Rändern des Stirnpaneels 300 vorgesehen. Die erste Leuchtfläche ist in dem Stirnpaneel 300 bzw. zwischen dem internen Blendring 310 und dem externen Blendring 320 angeordnet, während die zweite Leuchtfläche an einer mit dem internen Blendring 310 komplementären Stelle des Stirnpaneels 300 angeordnet ist. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Konstruktion der Blendringe an dem Stirnpaneel 300 die beiden Leuchtflächen ebenfalls unterscheiden, um einen erhöhten Kontrast zu erzielen. Zudem bereichert die Dekorationsfläche an der Außenseite des Stirnpaneels 300 noch die Formgebung und den Zierwert des Leuchtmittels.
  • Der interne Blendring 310 bedeckt die genannten Kanten. Das heißt, dass die Innenseite der Kanten mit der Innenseite des internen Blendrings 310 zusammenhängen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind zwei Leuchtzonen - jeweils an der Innenseite und der Außenseite des Stirnpaneels 300 - überlagert, so dass sich zweierlei Leuchtflächen besser separat präsentieren können und gleichzeitig ein ringförmiger oder andersförmiger Leuchteffekt erzeugt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass der Rand der Kammer 110 mit ausgestülpten Kanten ausgebildet ist, welche durch den externen Blendring 320 bedeckt werden. Der externe Blendring 320 bedeckt die genannte Ausbeulung vollständig oder teilweise an der Außenseite des Stirnpaneels 300. Der externe Blendring 320 bedeckt die genannte Ausbeulung vollständig oder teilweise an der Außenseite des Stirnpaneels 300.
  • An der Rückseite der Rückwand ist vorzugsweise ein dritter Leuchtsatz 140 angebracht. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein zusätzlicher Leuchtsatz hinter dem Lichtpanel 100 angebracht. Wenn man von der Vorderseite die dahinter liegende Lichtquelle in Verbindung mit der Kammer 110, bzw. manchem dunklen Bereich betrachtet, entsteht ein offensichtlicher Hintergrund-Leuchteffekt. Dieser Hintergrund-Leuchteffekt stellt eine gesonderte Atmosphäre dar und kann die erfindungsgemäßen Produkte gegenüber den Verbrauchern attraktiv machen.
  • Ferner kann der dritte Leuchtsatz 140 von dem zweiten Leuchtsatz 130 und dem ersten Leuchtsatz 120 hinsichtlich der Farbe differenziert sein.
  • Ferner ist der dritte Leuchtsatz 140 mit einer Schutzkappe 330 versehen, welche die Leuchtseite des dritten Leuchtsatzes 140 bedeckt.
  • In der Kammer 110 ist ferner eine erste Rastnut für den ersten Leuchtsatz 120 ausgebildet. In dem Abblendteil 200 ist eine zweite Rastnut für den zweiten Leuchtsatz 130 ausgebildet. In der Außenseite der Rückwand ist eine dritte Rastnut für den dritten Leuchtsatz 140 ausgebildet.
  • Das Längenverhältnis des Abblendteils 200 zu dem Grundkörper ist vorzugsweise 1/5-2/3 , während das Breitenverhältnis des Abblendteils zu dem Grundkörper bei 1/5-2/3 liegt.
  • Die Länge des Abblendteils 200 entspricht der Länge des Grundkörpers um 1/3, die Breite des Abblendteils 200 entspricht der Breite des Grundkörpers um 1/3.
  • Ferner ist ein Regler 400 vorzugsweise ausgestattet, welcher mit dem ersten Leuchtsatz 120, dem zweiten Leuchtsatz 130 und dem dritten Leuchtsatz 140 elektrisch verbunden ist, um vielfältige Leuchteffekte zu erbringen. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Regler 400 die Leuchtungen aus den Lichtquellen in Bezug auf 3 modifizieren, um einen Multiplex-Leuchteffekt beruhend auf verschiedenen Leuchtsätzen darzustellen. Der Regler 400 kann mit einer kabelgebundenen Steckdose, einer drahtlosen Fernbedienung oder einem Remote-Terminal oder einem internen Knopfschalter ausgelegt sein. In diesem Zusammenhang erfolgt die Ansteuerung des erfindungsgemäßen Leuchtpanels mittels einer von den dreien genannten Regelungen oder einer beliebigen Kombination davon.
  • Es ist bevorzugt, dass der Grundkörper als ein Rechteck, Quadrat oder Kreis ausgebildet ist, während die erste als auch die zweite Leuchtfläche jeweils als dem Profil des Grundkörpers entsprechenden Rechteck, Quadrat oder Kreis ausgeformt sind.
  • Ferner kann der Grundkörper als ein Rechteck oder Quadrat ausgeformt sein, während der erste Leuchtsatz 120 als auch der zweite Leuchtsatz 130 jeweils als ein Leuchtbalken ausgebildet sind, wobei der Leuchtbalken des ersten Leuchtsatzes 120 teilweise von dem Leuchtbalken des zweiten Leuchtsatzes 130 oder dem Abblendteil 200 bedeckt ist.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik ist das vorliegende Gebrauchsmuster durch Folgendes ausgezeichnet:
  • Dank der Anordnung eines Abblendteils 200 ist das Lichtpanel 100 in zwei vordere Leuchtzonen in der Kammer 110 untergliedert. Beruhend auf den beiden Leuchtzonen jeweils an der Innenseite und der Außenseite des Abblendteils 200 sowie dem dahinter liegenden Leuchtsatz demonstrieren die Lichtquellen sich als komplex, vielfältig und voller Atmosphäre. Mit dem Regler 400 stehen mehrere Reglungskonzepte zur Verfügung, die dem Lichtpanel 100 eine einfache Ansteuerung ermöglichen.
  • Durch die vielfältige Formgebung des erfindungsgemäßen Grundkörpers können diverse Bedürfnisse der Verbraucher gedeckt werden.
  • In Bezug auf 2 ist das erfindungsgemäße Stirnpaneel 300 sowie der Abblendteil 200 rechteckig ausgebildet.
  • Ausführungsform 2
  • Von der ersten Ausführungsform ist die vorliegende Ausführungsform wie gezeigt in 5 bis 7 darin unterschiedlich, dass der Grundkörper und das Abblendteil 200 jeweils als Quadrat oder etwa Raute ausgebildet sind.
  • Ausführungsform 3
  • Von der ersten Ausführungsform ist die vorliegende Ausführungsform wie gezeigt in 8 darin unterschiedlich, dass der Abblendteil 200 als Kreis ausgebildet ist, während der interne Blendring 310 und der externe Blendring 320 jeweils ringförmig sind.
  • Das Gebrauchsmuster wird nicht durch die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel sein. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Multiplex-Lichtpanel, aufweisend: einen Grundkörper mit einer Kammer, welche mit einem Stirnpaneel und einer Rückwand versehen ist, wobei die Rückwand an der Rückseite der Kammer ausgebildet ist und das Stirnpaneel die Vorderseite der Kammer bedeckt, wobei auf der Bodenseite der Kammer ein erster Leuchtsatz installiert ist, welcher über eine erste Leuchtfläche an dem Stirnpaneel verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Leuchtsatz an der Mittelstelle des ersten Leuchtsatzes angeordnet ist und zudem ein Abblendteil zur Abstandhaltung des ersten Leuchtsatzes von dem zweiten Leuchtsatz vorgesehen ist, wobei der Abblendteil ein seitliches Abblendelement umfasst, welches um die Ränder des zweiten Leuchtsatzes bzw. sich von der Rückwand bis zu dem Stirnpaneel erstreckend angebracht ist, während der zweite Leuchtsatz über eine zweite Leuchtfläche an dem Stirnpaneel verfügt.
  2. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Abblendelement mit einer Öffnung und einer Bodenplatte versehen ist, wobei die Bodenplatte mit dem seitlichen Abblendelement zu einem Monoblock verbunden ist, während die Öffnung an dem Stirnpaneel und die Bodenplatte an der Rückwand anliegen, wobei der zweite Leuchtsatz an der Bodenplatte angebracht ist.
  3. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Abblendelement eine innerliche lichtabsorbierende Schicht und eine äußerliche lichtstreuende Schicht umfasst.
  4. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung ausgestülpte Kanten aufweist, welche an dem Stirnpaneel anliegen.
  5. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein interner Blendring an den auf die Öffnung bezogenen Rändern des Stirnpaneels und ein externer Blendring an den auf die Kammer bezogenen Rändern des Stirnpaneels vorgesehen sind.
  6. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Blendring die entsprechenden Ränder bedeckt.
  7. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Kammer mit ausgestülpten Kanten ausgebildet ist, welche durch den externen Blendring bedeckt werden.
  8. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Leuchtsatz an der Rückseite der Rückwand angebracht ist.
  9. Multiplex-Lichtpanel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Leuchtsatz von dem zweiten Leuchtsatz und dem ersten Leuchtsatz hinsichtlich der Farbe differenziert ist.
  10. Multiplex-Lichtpanel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper als ein Rechteck, Quadrat oder Kreis ausgebildet ist, während die erste als auch die zweite Leuchtfläche jeweils als dem Profil des Grundkörpers entsprechendes Rechteck, Quadrat oder Kreis ausgeformt sind.
DE202022102276.3U 2022-03-29 2022-04-27 Multiplex-Lichtpanel Active DE202022102276U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202220705145.1U CN216813935U (zh) 2022-03-29 2022-03-29 一种复合照明面板灯
CN202220705145.1 2022-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202022102276U1 true DE202022102276U1 (de) 2022-07-11

Family

ID=82046576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202022102276.3U Active DE202022102276U1 (de) 2022-03-29 2022-04-27 Multiplex-Lichtpanel

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN216813935U (de)
DE (1) DE202022102276U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN216813935U (zh) 2022-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1353117B1 (de) Leuchte
EP1438532A1 (de) Leuchte mit mehreren topfreflektoren
EP1257769B1 (de) Leuchte
DE102015110410A1 (de) Leuchte mit einem schwebenden bild
DE102014216780A1 (de) Lichtleiter
WO2017129623A1 (de) Leuchte mit pyramidenförmiger oder kegelförmiger abdeckung
EP2853806B1 (de) Lichtleiter
EP2116761A1 (de) Fassadenbeleuchtungsvorrichtung sowie Fassadenstrahler hierfür
DE202022102276U1 (de) Multiplex-Lichtpanel
DE102007024437A1 (de) Bedienschalter für ein Haushaltsgerät
DE102006004219B4 (de) Leuchteneinheit
DE3687685T2 (de) Leuchten.
DE202004000705U1 (de) Spiegel
EP1467141B1 (de) Leuchte mit geschlossener Lichtabstrahlfläche
EP3582656B1 (de) Spiegelvorrichtung zur betrachtung einer person in einem spiegel, verfahren zur herstellung einer spiegelvorrichtung und verfahren zum betrachten einer person in einer spiegelvorrichtung
DE202012101060U1 (de) Leuchtenvorrichtung
DE202007003769U1 (de) Möbelstück mit Beleuchtungsvorrichtung
DE202013101064U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Licht-, Farb- und/oder Bildeffekten
EP2466572B1 (de) Leuchtelement sowie Anordnung mehrerer Leuchtelemente zur Bilddarstellung
EP1275899A2 (de) Downlight mit Seitenreflektor
WO2001086197A1 (de) Reflektor für eine reflektorleuchte, leuchte und baldachin für eine leuchte
EP1473512B1 (de) Leuchte
WO2020224801A1 (de) Dekorelement mit mehrschichtaufbau und dekoreinrichtung
EP1045197A2 (de) Arbeitsplatzbezogene Pendelleuchte
DE202008018383U1 (de) Leuchtsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification