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Technisches Gebiet
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Das Gebiet, zu dem die Offenbarung allgemein gehört, umfasst die Beleuchtung und insbesondere die Innen- und Außenbeleuchtung von Fahrzeugen.
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Hintergrund
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Fahrzeuge enthalten verschiedene Leuchten, die für Funktion und Form konstruiert sind.
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Zusammenfassung erläuternder Varianten
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Eine Anzahl von Varianten kann eine Leuchte umfassen, die eine Lichtquelle und eine erste und zweite Parabolspiegeloberfläche umfasst, die sich von beiden Seiten der Lichtquelle aus radial erstrecken. Die Leuchte kann außerdem eine durchsichtige Streuscheibe enthalten, die direkt über der Lichtquelle angeordnet sein kann und mit sowohl der ersten als auch der zweiten Parabolspiegeloberfläche wirksam gekoppelt sein kann. Außerdem kann ein Objekt auf der Oberseite der Lichtquelle angeordnet sein. Wenn die Lichtquelle eingeschaltet wird, kann ein schwebendes dreidimensionales Bild des Objekts erzeugt werden.
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Eine Anzahl anderer Varianten kann eine Leuchte umfassen, die eine Lichtquelle enthält, wobei die Lichtquelle eine Lightpipe sein kann. Zudem können sich eine erste und eine zweite Parabolspiegeloberfläche von beiden Seiten der Lightpipe aus radial erstrecken. Außerdem kann ein Objekt auf der Oberseite der Lightpipe angeordnet sein. Wenn die Lightpipe in die eingeschaltete Position geschaltet wird, kann ein schwebendes dreidimensionales Bild des Objekts erzeugt werden.
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Noch eine weitere Variante kann ein Verfahren umfassen, das die Schritte umfasst, dass eine Lichtquelle bereitgestellt wird, die mit einer ersten Parabolspiegeloberfläche und einer zweiten Parabolspiegeloberfläche und einer durchsichtigen Streuscheibe, die über der Lichtquelle angeordnet ist, wirksam gekoppelt ist. Als nächstes kann ein Objekt auf der Oberseite der Lichtquelle platziert werden. Die Lichtquelle kann dann eingeschaltet werden. Ein schwebendes dreidimensionales Bild des Objekts kann für einen Anwender projiziert werden, welches aus 360° betrachtet werden kann.
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Andere erläuternde Varianten im Umfang der Erfindung werden sich aus der hier nachstehend bereitgestellten genauen Beschreibung ergeben. Es versteht sich, dass die genaue Beschreibung und spezielle Beispiele, obwohl sie Varianten im Umfang der Erfindung offenbaren, nur zur Veranschaulichung gedacht sind und den Umfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Ausgewählte Beispiele von Varianten im Umfang der Erfindung werden anhand der genauen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei:
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1 eine perspektivische Seitenansicht einer Leuchte mit einem schwebenden Bild in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten ist;
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2 eine perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Leuchte mit einem schwebenden Bild ist, bei der eine Lichtquelle eingeschaltet ist;
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3 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Querschnitts der Leuchte ist;
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4 eine seitliche Draufsicht auf einen Querschnitt der Leuchte ist;
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5 eine Draufsicht von hinten in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten der Leuchte ist;
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6 eine seitliche Draufsicht auf die Leuchte in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten ist;
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7 eine perspektivische Seitenansicht der Leuchte in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Varianten ist;
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8 eine weitere perspektivische Seitenansicht der Leuchte mit einem schwebenden Bild ist.
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Genaue Beschreibung erläuternder Varianten
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Die folgende Beschreibung der Varianten dient nur zur Veranschaulichung und ist keinesfalls dazu gedacht, den Umfang der Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken.
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1–8 zeigen allgemein eine Leuchte 10, die eine Lichtquelle 12 und eine erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 enthält, die sich von beiden Seiten der Lichtquelle 12 aus radial erstrecken. Eine durchsichtige Streuscheibe 18 ist direkt über der Lichtquelle 12 angeordnet und ist mit sowohl der ersten als auch der zweiten Parabolspiegeloberfläche 14, 16 wirksam gekoppelt. Zudem ist ein Objekt 20 auf der Oberseite der Lichtquelle 12 angeordnet, und wenn die Lichtquelle 12 eingeschaltet wird, wird ein schwebendes dreidimensionales Bild 24 des Objekts 20 erzeugt.
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Wie in 1 gezeigt ist, kann die Lichtquelle 12 eine Lightpipe sein, die in einem Rücklicht eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Es wird außerdem in Betracht gezogen, dass die Lichtquelle 12 eine beliebige andere Lichtquelle sein kann, etwa eine herkömmliche Glühbirne, ein LED-Licht, ein fluoreszierendes Licht oder ein beliebiges anderes Licht, das dem Fachmann bekannt ist. Zudem kann die Lichtquelle 12 in einem beliebigen Teil eines Kraftfahrzeugs platziert werden, was einen beliebigen Abschnitt des Innenraums oder des Äußeren umfasst. Außerdem wird in Betracht gezogen, dass die Leuchte 10 mit einem schwebenden Bild der vorliegenden Erfindung in anderen Anwendungen verwendet werden kann, um das elegante Design zu verbessern.
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Die Lichtquelle 12 kann eine einzelne Glühbirne oder eine röhrenähnliche Struktur sein, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Die Lichtquelle 12 kann entweder durch ein System, das von einem Anwender betätigt wird, oder durch ein automatisiertes System, das von einem Controller des Fahrzeugs gesteuert wird, eingeschaltet 22 und ausgeschaltet 26 werden. Das Einschalten 22 der Lichtquelle kann außerdem durch ein Ereignis ausgelöst werden, etwa das Öffnen oder Schließen einer Fahrzeugtür oder das Aktivieren der Fahrzeugbremsen.
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Wie in der Variante gezeigt ist, die in 1 und 2 veranschaulicht ist, kann es sein, dass kein Bild sichtbar ist, wenn die Lichtquelle 12 ausgeschaltet 26 ist, wie in 1 veranschaulicht ist. Wenn die Lichtquelle 12 jedoch eingeschaltet 22 ist, wie in 2 veranschaulicht ist, wird das schwebende Bild 24 für einen Anwender sichtbar.
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Wie in der Variante veranschaulicht ist, die in 3 gezeigt ist, erstrecken sich die erste Parabolspiegeloberfläche 14 und die zweite Parabolspiegeloberfläche 16 von der Lichtquelle 12 aus radial in entgegengesetzte Richtungen. Die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 können aus einem beliebigen spiegelnden Material bestehen. Es wird außerdem in Betracht gezogen, dass die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 allgemein aus einer Stahlkomponente bestehen, die einen spiegelnden Abschnitt 30 aufweist, der an einer Innenoberfläche befestigt ist. Wie in der Variante, die in 3 gezeigt ist, veranschaulicht ist, können sich die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 allgemein in eine gebogene oder konkave Richtung erstrecken und einen unteren parabolischen Abschnitt 32 bilden. Sobald die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 eine bestimmte Länge erreichen, knicken die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 ab und bilden eine Ecke 33 aus. Die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 erstrecken sich weiter und bilden dann einen allgemein konvexen parabolischen oberen Abschnitt 34. Die erste und zweite Parabolspiegeloberfläche 14, 16 bilden allgemein ein Sphäroid bzw. Rotationsellipsoid mit spitzen Enden. 3 zeigt allgemein den Querschnitt der Leuchte als ein abgeplattetes Sphäroid mit spitzen und nicht abgerundeten Enden und er kann allgemein in der Gestalt eines amerikanischen Footballs vorliegen.
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Wie in Varianten veranschaulicht ist, die in 3 gezeigt sind, treffen sich die oberen Abschnitte 34 der ersten und zweiten Parabolspiegeloberflächen 14, 16 an beiden Seiten der durchsichtigen Streuscheibe 18. Die durchsichtige Streuscheibe kann aus einem beliebigen durchsichtigen Material bestehen, dass dem Fachmann bekannt ist, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kunststoff, Glas und Acryl. Die durchsichtige Streuscheibe 18 kann allgemein direkt über der Lichtquelle 12 angeordnet sein und sie kann außerdem mit sowohl der ersten als auch der zweiten Parabolspiegeloberfläche 14, 16 wirksam gekoppelt sein. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die durchsichtige Streuscheibe 18 an der Leuchte 10 fehlen kann und dass der Raum zwischen der ersten und zweiten Parabolspiegeloberfläche 14, 16 eine Öffnung 36 sein kann.
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Die durchsichtige Streuscheibe 18 oder die Öffnung 36 können eine Länge und Breite aufweisen, die ausgestaltet sind, um den Gesamtabstand zwischen der ersten und zweiten Parabolspiegeloberfläche 14, 16 zu vergrößern. Darüber hinaus können die durchsichtige Streuscheibe 18 oder die Öffnung 36 allgemein rechteckig sein und allgemein eine Länge und Breite aufweisen, die größer als diejenigen des Objekts 20 sind. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass die durchsichtige Streuscheibe 18 oder die Öffnung 36 eine beliebige andere Größe und Form aufweisen können, wie dem Fachmann bekannt ist. Wenn die Lichtquelle 12 eingeschaltet 22 wird, wird das schwebende Bild 24 dann über der durchsichtigen Streuscheibe 18 oder der Öffnung 36 angeordnet oder projiziert, wo das schwebende Bild 24 für einen Anwender aus 360° sichtbar sein kann. Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Lichtquelle 12 und/oder die durchsichtige Streuscheibe 18 farbig sein können, sodass dann, wenn das Objekt 20 auf der Lichtquelle 12 platziert wird, das erzeugte Bild 24 des Objekts 20 verbesserte oder veränderte Farbmuster enthalten kann, um ein eleganteres Design zu erzeugen.
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Mit Bezug nun auf 4 kann das Objekt 20 im Betrieb auf der Lichtquelle 12 platziert werden. Wenn die Lichtquelle 12 eingeschaltet 22 wird, kann das Objekt 20 auf den oberen parabolischen Abschnitt 34 der ersten Parabolspiegeloberfläche 14 und auf den oberen parabolischen Abschnitt 34 der zweiten Parabolspiegeloberfläche 16 reflektiert werden. Das Licht wird dann auf den unteren parabolischen Abschnitt 32 des ersten Parabolspiegelabschnitts 14 und den unteren parabolischen Abschnitt 32 des zweiten Parabolspiegelabschnitts 16 reflektiert. Die Bilder von dem unteren parabolischen Abschnitt 32 der ersten und zweiten parabolischen Abschnitte 14, 16 werden zusammengeführt, um ein dreidimensionales virtuelles Bild 24 zu erzeugen, welches direkt über der Lichtquelle 12 und direkt über entweder der durchsichtigen Streuscheibe 18 oder der Öffnung 36 zwischen dem ersten und zweiten Parabolspiegelabschnitt 14, 16 angezeigt werden kann. Wenn ein Beobachter in die Öffnung 36 oder auf die durchsichtige Streuscheibe 18 blickt, kann der Anwender ein schwebendes virtuelles Bild 24 des Objekts 20 beobachten, das unten auf der Lichtquelle 12 platziert ist.
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Wenn die Lichtquelle 12 ausgeschaltet 26 wird, kann zudem das schwebende Bild 24 nicht sichtbar sein. Wenn die Lichtquelle 12 ausgeschaltet 26 ist, kann darüber hinaus die Lichtquelle 12 für den Anwender nicht sichtbar sein. Dies stellt für den Anwender ein eleganteres Design unabhängig davon bereit, ob die Lichtquelle 12 eingeschaltet 22 oder ausgeschaltet 26 ist. Außerdem wird in Betracht gezogen, dass dann, wenn die Lichtquelle 12 ausgeschaltet 26 ist, das Bild 24 für den Anwender immer noch sichtbar sein kann. Das Bild 24, das erscheinen kann, wenn die Lichtquelle 12 ausgeschaltet 26 ist, kann dunkel oder in einem anderen Farbmuster als das ursprüngliche Objekt 20 sein. Das Bild 24 wird in Übereinstimmung mit verschiedenen Varianten augenblicklich erzeugt, wenn die Lichtquelle 12 eingeschaltet 22 wird oder wenn das Objekt 20 auf der Lichtquelle 12 platziert wird.
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Nun mit Bezug auf die Varianten, die in 5–8 veranschaulicht sind, kann die Leuchte 10 mit einem schwebenden Bild der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben in eine oder mehrere Stellen von verschiedenen Objekten eingebaut werden, welche umfassen, aber nicht beschränkt sind auf einen Fahrzeuginnenraum, der das Armaturenbrett oder andere Innenraummerkmale enthält, oder das Äußere des Fahrzeugs, das das Fahrzeugrücklicht oder ein Fahrzeugemblem umfasst. Das schwebende Bild 24, welches im Wesentlichen ein Hologramm mit einem natürlichen und lebensechten Erscheinungsbild erzeugt, kann für den Anwender so erzeugt werden, dass es wie ein tatsächliches massives Objekt vollfarbig erscheint.
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6–8 zeigen eine Variante, bei der die Lichtquelle 12 gebogen sein kann, um ein eleganteres Design bereitzustellen. In einer Variante, die in 6–8 veranschaulicht ist, kann die Leuchte 10 immer noch die erste und zweite Paraboloberfläche aufweisen, welche den doppelten parabolischen Querschnitt ausbilden, um das schwebende Bild 24 analog so zu erzeugen, wie es in der Variante beschrieben ist, die in 4 gezeigt ist.
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Die folgende Beschreibung von Varianten veranschaulicht nur Komponenten, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahren, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend betrachtet werden, und sie sind keinesfalls dazu gedacht, diesen Umfang durch das zu begrenzen, was speziell offenbart oder nicht explizit offen gelegt ist. Die Komponenten, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahren, die hier beschrieben werden, können anders, als es hier explizit beschrieben ist, kombiniert und neu angeordnet werden und werden dennoch so aufgefasst, dass sie innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
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Die vorliegende Erfindung stellt ein eleganteres Design für ein Fahrzeug bereit und sie stellt eine angenehme Ästhetik für einen Anwender bereit.
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Variante 1 kann eine Leuchte umfassen, die eine Lichtquelle und erste und zweite Parabolspiegeloberflächen enthält, die sich von jeder Seite der Lichtquelle aus radial erstrecken. Darüber hinaus kann eine durchsichtige Streuscheibe direkt über der Lichtquelle angeordnet sein und sie kann mit sowohl der ersten als auch der zweiten Parabolspiegeloberfläche wirksam gekoppelt sein. Zudem kann ein Objekt auf der Lichtquelle angeordnet sein, und wenn die Lichtquelle eingeschaltet wird, wird ein schwebendes dreidimensionales Bild des Objekts erzeugt.
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Variante 2 kann eine Leuchte umfassen, die in Variante 1 offengelegt ist, wobei die Lichtquelle eine Lightpipe ist.
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Variante 3 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 1–2 offengelegt ist, wobei die Leuchte einen im Allgemeinen doppelten parabolischen Querschnitt aufweist.
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Variante 4 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 1–3 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild aus 360° betrachtet werden kann.
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Variante 5 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 1–4 offengelegt ist, wobei die erste Parabolspiegeloberfläche und die zweite Parabolspiegeloberfläche eine Öffnung ausbilden, die direkt über der Lichtquelle angeordnet ist.
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Variante 6 kann eine Leuchte in Übereinstimmung mit einer beliebigen der Varianten 1–5 umfassen, wobei das schwebende Bild in einem Fahrzeuginnenraum erzeugt wird.
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Variante 7 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 1–6 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild an einer Fahrzeugaußenseite erzeugt wird.
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Variante 8 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 1–7 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild an einem Fahrzeugrücklicht erzeugt wird.
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Variante 9 kann eine Leuchte umfassen, die eine Lichtquelle enthalten kann, wobei die Lichtquelle eine Lightpipe ist. Zudem kann die Leuchte erste und zweite Parabolspiegeloberflächen enthalten, die sich von jeder Seite der Lightpipe aus radial erstrecken. Ein Objekt kann auf der Lightpipe angeordnet sein, und wenn sich die Lightpipe in einer eingeschalteten Position befindet, wird ein schwebendes dreidimensionales Bild des Objekts erzeugt.
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Variante 10 kann eine Leuchte umfassen, die in Variante 9 offengelegt ist, wobei die Leuchte einen im Allgemeinen doppelten parabolischen Querschnitt aufweist.
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Variante 11 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 9–10 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild aus 360° betrachtet werden kann.
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Variante 12 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 9–11 offengelegt ist, wobei die erste Parabolspiegeloberfläche und die zweite Parabolspiegeloberfläche eine Öffnung ausbilden, die direkt über der Lightpipe angeordnet ist.
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Variante 13 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 9–12 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild in einem Fahrzeuginnenraum erzeugt wird.
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Variante 14 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 9–13 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild an einer Fahrzeugaußenseite erzeugt wird.
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Variante 15 kann eine Leuchte umfassen, die in einer der Varianten 9–14 offengelegt ist, wobei das schwebende Bild an einem Fahrzeugrücklicht erzeugt wird.
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Variante 16 kann ein Verfahren umfassen, welches umfasst, dass zunächst eine Lichtquelle bereitgestellt wird, die mit einer ersten Parabolspiegeloberfläche und einer zweiten Parabolspiegeloberfläche wirksam gekoppelt ist. Eine durchsichtige Streuscheibe wird über der Lichtquelle angeordnet. Als nächstes wird ein Objekt auf der Lichtquelle platziert und dann wird die Lichtquelle eingeschaltet. Wenn die Lichtquelle eingeschaltet wird, wird ein schwebendes dreidimensionales Bild des Objekts, das aus 360° sichtbar ist, für den Anwender projiziert.
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Variante 17 kann ein Verfahren umfassen, das in Variante 16 offengelegt ist, wobei die Lichtquelle eine Lightpipe ist.
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Variante 18 kann ein Verfahren umfassen, das in Variante 16–17 offengelegt ist und ferner den Schritt umfasst, dass das Bild innerhalb eines Fahrzeuginnenraums erzeugt wird.
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Variante 19 kann ein Verfahren umfassen, das in Variante 16–18 offengelegt ist und ferner den Schritt umfasst, dass das Bild an einer Fahrzeugaußenseite erzeugt wird.
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Variante 20 kann ein Verfahren umfassen, das in Variante 16–19 offengelegt ist und ferner den Schritt umfasst, dass das Bild an einem Fahrzeugrücklicht erzeugt wird.
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Die vorstehende Beschreibung ausgewählter Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung ist nur veranschaulichend und daher dürfen Varianten oder Variationen derselben nicht als ein Abweichen von dem Gedanken und Umfang der Erfindung aufgefasst werden.