DE602004010379T2 - Konvexes leuchtschild - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Schild umfassend eine Vorderseite, eine Rückseite und mindestens eine Seitenfläche, die sich zwischen der Vorderseite und der Rückseite erstreckt und diese miteinander verbindet, in dem ein lichtleitender Innenraum aus einem transparenten Material zwischen der Vorderseite, Rückseite und Seitenfläche besteht, wobei ein Beleuchtungsgerät in Verbindung mit der Seitenfläche angeordnet ist, um Licht an das lichtleitende Material abzugeben, und die Rückseite so ausgelegt ist, dass sie Zeichen umfasst, die das Licht vom Beleuchtungsgerät durch die Vorderseite des elektrischen Schilds reflektieren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Banderolenartige transparente Schilder mit Zeichen in der Form von Text, Bildern oder Mustern, die zu leuchten scheinen, werden manchmal zu Werbezwecken, zu Beleuchtungszwecken, zu Informationszwecken z. B. bei Ausstellungen oder als reine Dekoration verwendet. Die Schilder sind aus einem lichtleitenden transparenten Material hergestellt und werden von einer oder mehreren Lichtquellen erleuchtet, die in Verbindung mit mindestens einer der Seiten des elektrischen Schilds steht oder stehen. Die Zeichen werden auf fachbekannte Art auf die Rückseite des Schilds aufgebracht. Elektrische Schilder dieser Art sind aus DE 201 18 930 , DE 43 41 015 , US 2001/0049893 , GB 2 139 796 und US 5 276 591 bekannt.
  • Aus Festigkeitsgründen haben diese elektrischen Schilder eine recht begrenzte Größe. Falls größere Dimensionen benötigt werden, ist das elektrische Schild oft mit einem Baurahmen versehen. Der Baurahmen verhindert auch unerwünschtes Ausströmen von Licht entlang den Seiten des elektrischen Schilds.
  • Auch werden freitragende banderolenartige Schilder benötigt, bei denen es erwünscht ist, das Schild nicht mit einem Baurahmen zu versehen. Aus Festigkeitsgründen haben solche Schilder einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Dicke des Schilds proportional zur Länge und Breite des Schilds erhöht werden muss. Die Kanten des elektrischen Schilds sind mit Lack oder Spiegelglasfolierung abgedichtet, um unerwünschtes Ausströmen von Licht entlang den Seiten des Schilds zu verhindern.
  • Ein noch weiterer Nachteil besteht darin, dass die auf der Rückseite aufgebrachten Zeichen nur innerhalb eines recht schmalen Blickwinkels zu sehen sind, was bedeutet, dass die Zeichen am deutlichsten erscheinen, wenn sich der Betrachter im Wesentlichen gerade vor dem Schild befindet. Befindet sich der Betrachter dagegen an der Seite des Schilds oder auf unterschiedlicher Höhe dazu, ist die Sichtbarkeit bedeutend beeinträchtigt
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu beseitigen oder zumindest zu minimieren. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein elektrisches Schild mit einer konvexen Vorderseite des lichtleitenden transparenten Materials versehen wird.
  • Dank der Erfindung wird ein elektrisches Schild erhalten, das einen wesentlich verbesserten Blickwinkel im Vergleich zu elektrischen Schildern mit einer flachen Vorderseite bietet. Weiterhin erhält man eine optische Vergrößerung der auf der Rückseite aufgebrachten Zeichen, die die Sichtbarkeit verbessert.
  • Mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Schild ist es möglich, weiterhin einen oder mehrere der folgenden Vorteile zu erhalten.
    • • Verbesserte Festigkeit
    • • Es können größere freitragende Schilder hergestellt werden
    • • Dem elektrischen Schild kann eine gebogene Form verliehen werden
    • • Ein Abdichten zum Verhindern von unerwünschtem Ausströmen von Licht ist nicht nötig
  • Die Erfindung ist in erster Linie für kleine elektrische Schilder gedacht, zur Verwendung als Informationsträger oder zu Werbe- oder Dekorationszwecken, wo sich der Betrachter innerhalb einiger zehntel Meter vom elektrischen Schild befindet. Solche elektrischen Schilder haben eine Größe, die von einigen wenigen Quadratzentimetern, z. B. 0,5 × 2 cm wie ein beleuchtetes Emblem auf einem kleinen Element, wie zum Beispiel eine Art Haushaltselektronik, bis zu einigen Quadratmetern als Informationsträger in der Öffentlichkeit reicht. Ein Beispiel dafür ist ein stabförmiges elektrisches Schild, das zur Markierung und Beleuchtung eines Notausgangwegs Verwendung findet, wo das elektrische Schild ein durchgehender beleuchteter Stab mit einer Länge von mehreren Metern und einer Breite von 5–20 cm sein kann. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung andere Größen und andere Anwendungsgebiete umfasst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform des lichtleitenden Materials in einem Schild in Perspektivansicht,
  • 2 ein elektrisches Schild in einer Vorderansicht,
  • 3a einen Querschnitt eines transparenten Stabs,
  • 3b eine Ansicht von oben auf einen transparenten Stab,
  • 4a einen Querschnitt von zwei kombinierten transparenten Stäben,
  • 4b einen Querschnitt von drei kombinierten transparenten Stäben,
  • 5a eine Ausführungsalternative eines elektrischen Schilds,
  • 5b einen Querschnitt eines doppelseitigen elektrischen Zeichens,
  • 6a eine Ausführungsalternative eines elektrischen Schilds, und
  • 6b eine Ausführungsalternative eines elektrischen Schilds.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Schild, das als freistehendes Schild oder zur Befestigung an einer Wand oder einem Gegenstand gedacht ist.
  • 1 zeigt ein elektrisches Schild 1 in einer bevorzugten Ausführungsform in Perspektive. Bei dieser Ausführungsform hat das lichtleitende transparente Material die Form eines durchgehenden Stabs mit einer konvexen Vorderseite 2. Das Schild hat eine Rückseite 4, auf der Zeichen 3 auf beliebige fachbekannte Art aufgebracht wurden. Lichtabgebende Elemente 7 (schematisch gezeigt) sind in Verbindung mit mindestens einer Seitenfläche 5, 6 des Stabs angeordnet.
  • 2 zeigt ein elektrisches Schild in einer Vorderansicht. Dabei ist der durchgehende Stab 1 mit seiner konvexen Vorderseite 2 mit einem Beleuchtungsgerät 8 gezeigt, das in Verbindung mit beiden Seitenflächen steht. Das Beleuchtungsgerät 8 umfasst die lichtabgebenden Elemente 7, hier als mehrere Leuchtdioden. Wie in diesem Fall kann der Stab mit einer Art Aussparungen, z. B. Bohrungen oder Nuten versehen sein, um die lichtabgebenden Elemente 7 eine kurze Strecke ins lichtleitende Material zu versenken. Das Beleuchtungsgerät 8 umfasst zusätzlich ein Gehäuse 9, das zur nahen Umhüllung der Seitenfläche 5, 6 angeordnet ist, um Ausströmen von Licht über die Seitenfläche zu verhindern.
  • 3a und 3b zeigen einen Querschnitt bzw. eine Ansicht von oben des elektrischen Schilds. Das elektrische Schild ist bevorzugt so ausgelegt, dass das Gehäuse 9 zum Verbergen der lichtabgebenden Elemente 7 zumindest entlang der Vorderseite 2 des elektrischen Schilds und beim Blick auf das elektrische Schild von vorne darin untergebracht werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die lichtabgebenden Elemente 7 dem Betrachter gegenüber auch verborgen, wenn er sich an einer Stelle befindet, an der ein Blickwinkel (β) zwischen dieser Stelle und der Seitenfläche 5, 6 mindestens 15°, vorzugsweise mindestens 30° und noch bevorzugter mindestens 45° beträgt.
  • Durch die konvexe Form der Vorderseite 2 ergibt sich vorteilhafterweise, dass die Zeichen 3 deutlich von sehr großen radialen Blickwinkeln (a) zu sehen sind, was in 4a und 4b verdeutlicht wird.
  • 5a zeigt einen Querschnitt eines elektrischen Schilds 1 in Form eines transparenten lichtleitenden Stabs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Es ist zu verstehen, dass die Rückseite 4 nicht völlig flach zu sein braucht. Natürlich kann die konvexe Vorderseite 2 einen anderen Krümmungsradius erhalten als der, der gezeigt ist. Wie in diesem Fall können die Zeichen 3 in Form von lichtreflektierenden Rippen/Nuten an der Rückseite 4 vorliegen, doch wird der Fachmann erkennen, dass es sich hierbei um nur ein Beispiel handelt und dass auch andere Arten, die Zeichen aufzubringen, in der Erfindung enthalten sind. Zum Beispiel könnten bedruckte Aufkleber oder Folie mit der Rückseite in Kontakt gebracht worden sein. Die Zeichen können auch direkt auf die Rückseite gemalt werden.
  • Zusätzlich zu größeren Blickwinkeln wird eine optische Vergrößerung der Zeichen 3 erhalten. Der Blickwinkel und die optische Vergrößerung hängen beide vom Krümmungsradius der konvexen Fläche ab. Bei der bevorzugten Ausführungsform erhält das elektrische Schild einen solchen Krümmungsradius, dass ein Querschnitt des transparenten Materials, d. h. ein Schnitt parallel zu einer Seitenfläche 5, 6, die Gestalt eines Halbkreises erhält. Elliptische Formen sind ebenso denkbar, doch die Höhe zwischen der Rückseite und der konvexen Vorderseite 2 ist vorzugsweise mindestens 1/4, noch bevorzugter 1/3, der radialen Länge der Rückseite, wobei diese Höhe senkrecht zur Rückseite 4 an dem Punkt gemessen wird, an dem die konvexe Vorderseite 2 ihr Maximum hat.
  • 5b zeigt einen Querschnitt eines elektrischen Doppelschilds, das aus zwei kombinierten transparenten Stäben besteht. Falls ein elektrisches Schild mit einem Text erwünscht ist, der von beiden Seiten lesbar ist, können zwei konvexe Stäbe mit einer nicht transparenten Grenzzwischenschicht 11 aneinander angebracht werden. Weiterhin wird der Fachmann erkennen, dass mehrere Stäbe so aneinandergestellt werden können, dass jede Schildeinheit beispielsweise drei Stäbe in Form eines dreieckigen Schilds oder vier Stäbe in Form eines rechteckigen Schilds umfasst, wobei sich „dreieckig" bzw. „viereckig" auf den von den Rückseiten der Stäbe umschlossenen Raum bezieht, siehe 5c.
  • 6a zeigt eine Ausführungsalternative eines erfindungsgemäßen elektrischen Schilds. Wie ersichtlich ist, hat dieses nicht die Gestalt eines Stabs, sondern ist dadurch gekennzeichnet, dass das lichtleitende Material die Gestalt einer gespaltenen Kugel 12 hat. Das Beleuchtungsgerät 8 ist entlang einer Seitenfläche 15 der gespaltenen Kugel 12 angeordnet, und die konvexe Vorderseite 2 ist demnach in direktem Kontakt mit der Rückseite 4 entlang einem Hauptteil der Außenkante 13 der Rückseite.
  • 6b zeigt eine weitere Ausführungsalternative.
  • Es ist ersichtlich, dass dank der Ausführung des lichtleitenden Materials, nach der die konvexe Vorderseite 2, bis auf den Teil entlang der/n Seitenfläche/n 5, 6, in direkter Verbindung mit der Rückseite 4 steht, das elektrische Schild nirgendwo eine herkömmliche Beschichtung mit einer lichtundurchlässigen oder lichtreflektierenden Beschichtung braucht oder mit einem umschließenden Rahmen versehen sein muss, um unerwünschtes Ausströmen von Licht zu verhindern. Aufgrund der Ausführung wird auch ein elektrisches Schild der freitragenden Ausführung erhalten, was bedeutet, dass es kein Bauelement benötigt. Weiterhin ist zu erkennen, dass das elektrische Schild verschiedene Gestalten annehmen kann. Entsprechend sind auch elektrische Schilder umfasst, bei denen dem lichtleitenden Material beim Blick von vorne verschiedene geometrische Formen verliehen werden kann, aber bei denen die Vorderseite 2 eine konvexe Gestalt erhält.

Claims (7)

  1. Elektrisches Schild umfassend eine Vorderseite (2), eine Rückseite (4) und mindestens eine Seitenfläche (5, 6, 15), die sich zwischen der Vorderseite (2) und der Rückseite (4) erstreckt und diese miteinander verbindet, in dem ein lichtleitender Innenraum aus einem transparenten Material zwischen der Vorderseite (2), Rückseite (4) und Seitenfläche (5, 6, 15) besteht, wobei ein Beleuchtungsgerät (8) in Verbindung mit der Seitenfläche (5, 6, 15) angeordnet ist, um Licht an das lichtleitende Material abzugeben, und die Rückseite (4) so ausgelegt ist, dass sie Zeichen (3) umfasst, die das Licht vom Beleuchtungsgerät (8) durch die Vorderseite (2) des elektrischen Schilds reflektieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) des elektrischen Schilds (1) konvex ist.
  2. Elektrisches Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Vorderseite (2) zumindest teilweise in direkter Verbindung mit der Rückseite (4) steht.
  3. Elektrisches Schild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Krümmungsradius aufweist, der zu einer Höhe (h) zwischen der Rückseite (4) und der konvexen Vorderseite (2) führt, die vorzugsweise mindestens 1/4, noch bevorzugter 1/3 der radialen Länge der Rückseite (4) beträgt, wobei die Höhe (h) senkrecht zur Rückseite (4) an dem Punkt gemessen wird, an dem die konvexe Vorderseite (2) ihr Maximum hat.
  4. Elektrisches Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei gegenüberliegende Seitenflächen (5, 6) umfasst, dass sich die Vorderfläche (2) zwischen diesen Seitenflächen (5, 6) erstreckt und dass die Vorderfläche (2) entlang der Seite des elektrischen Schilds, die sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen (5, 6) erstreckt, in direkter Verbindung mit der Rückseite (4) steht.
  5. Elektrisches Schild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es die Gestalt eines Stabs aufweist.
  6. Elektrisches Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsgerät (8) ein Gehäuse (9) und mindestens ein lichtabgebendes Element (7) umfasst, welches in dem Gehäuse (9) angeordnet ist, und dass das Gehäuse (9) zur nahen Umhüllung der Seitenfläche (5) angeordnet ist, um Ausströmen von Licht über die Seitenfläche (5) zu verhindern.
  7. Elektrisches Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabgebende Element (7) so in dem Gehäuse (9) positioniert ist, dass das Gehäuse (9), zumindest entlang der Vorderseite (2) des elektrischen Schilds, das lichtabgebende Element (7) bei einem Blick auf das elektrische Schild von einer Stelle verbirgt, an der ein Blickwinkel (β) zwischen dieser Stelle und der Seitenfläche (5, 6, 15) mindestens 15°, vorzugsweise mindestens 30° und noch bevorzugter mindestens 45° beträgt.
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