DE29516553U1 - Leuchtsymbolkörper - Google Patents
LeuchtsymbolkörperInfo
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Description
Patentanwälte
BEETZ & PARTNER
Steinsdorfstr. 10, D - 80538 München
74B-49.750G 19. Okt. 1995
Neon Härter GmbH
D-80469 München
D-80469 München
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leuchtsymbolkörper
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art. Solche Leuchtsymbolkörper werden insbesondere für Außenwerbungssymbole
und -schriftzüge verwendet.
Außenwerbungs-Leuchtsymbole sollen nach Möglichkeit zu jeder Tages- und Nachtzeit und unter unterschiedlichsten
Lichtverhältnissen die Aufmerksamkeit des Betrachters erwecken. Darüber hinaus sollen sie immer gut erkennbar und
im Fall einer Schrift gut lesbar sein.
Es sind Leuchtschriften und Leuchtsymbole bekannt, bei denen tagsüber die Form und Farbe der Symbole den Gesamteindruck
bestimmt, wohingegen im Dunkeln lediglich an diesen Symbolkörpern angebrachte Leuchtstoffröhren einen Eindruck
über den Verlauf der Konturen der Symbolkörper vermitteln. Dabei strahlen teilweise die Leuchtstoffkörper farbiges
Licht ab, so daß das Erscheinungsbild eines Symbolkörpers nachts bei eingeschalteter Beleuchtung vollkommen verschieden
von dem Eindruck sein kann, den der Symbolkörper tagsüber vermittelt. Ein plastischer Eindruck, der aufgrund
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der Formen des Symbolkörpers tagsüber entsteht, verschwindet
nachts bei solchen Außenwerbungsanlagen vollständig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen LeuchtSymbolkörper der eingangs beschriebenen Art so
weiterzuentwickeln, daß sein Erscheinungsbild bei Tageslicht und in der Nacht weitestgehend ähnlich ist.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß ein Symbolkörper, der von Tageslicht beleuchtet wird, im Bereich von
Kanten oder konkaven Profilen verstärkt Sonnenlicht reflektiert, welches diese Kanten oder Profile als solche optisch
hervorhebt und dem Betrachter einen Eindruck von der plastischen Form des Symbolkörpers vermittelt. Durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen wird bei eingeschalteter Beleuchtung im Dunkeln der von solchen Kanten erzeugte Lichtreflex
durch den direkten Austritt von Licht aus dem Gehäusekörper simuliert. Die Austrittsöffnung hat die Form von Schlitzen,
die im Bereich der entsprechenden Kanten in das Gehäuse eingearbeitet sind. Ferner wird Licht von den Konturen des
Symbolkörpers auf dessen Seitenflächen geworfen, so daß insgesamt Licht von den beleuchteten Konturen, von den Seitenflächen
reflektiertes Licht und direkt aus den Schlitzen an den Kanten austretendes Licht zusammen einen Eindruck
vermitteln, der dem sehr ähnlich ist, der entsteht, wenn ein Symbolkörper von Sonnenlicht angestrahlt wird.
Dadurch wird ein Symbolkörper erzeugt, dessen Erscheinungsbild tagsüber und nachts sehr ähnlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Leuchtsymbolkörpers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Variante des Aufbaus gemäß Fig. 2
und
Fig. 4 ein von zwei Seiten betrachtbarer Leuchtsymbolkörper.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt aus der Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leuchtsymbolkörper 2 zeigt zwei ineinandergreifende
Ringe. Die Ringe haben im Querschnitt ein dreieckiges Profil mit einer Kante 3, die auf der dem Betrachter
zugewandte Seite des Symbolkörpers liegt. Die Grundseite des im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks
liegt etwa in der Ebene der Rückseite des Symbolkörpers. Dort ist eine Streuscheibe 4 angeordnet, die der Kontur des
Symbolkörpers mit konstanter Breite folgt. Die Kante 3 ist in dem gezeigten Beispiel kreisförmig. Streckenweise ist
die Kante aufgeschlitzt. Vier Schlitze 5 sind gleichmäßig auf der kreisförmigen Kante verteilt. Ihre Länge entspricht
jeweils etwa den nicht geschlitzten Abschnitten zwischen benachbarten Schlitzen. Die Breite kann über ihre Längserstreckung
variieren, insbesondere kann sie zu den Enden hin langsam abnehmen. Bei sich kreuzenden Schlitzen kann
der Kreuzungsbereich auch etwas breiter ausgelegt sein und abgerundete Ecken aufweisen. Das an der Kante 3 reflektier-
te Tageslicht ist gegenüber den übrigen Reflexionen von dem
Symbolkörper weitaus intensiver, so daß die Kante tagsüber optisch hervorgehoben ist. Diese Hervorhebung erfolgt
nachts durch die von innen aus dem Gehäuse heraus direkt beleuchteten Schlitze 5.
Die beleuchteten Schlitze reichen jedoch als einzige Lichtquelle nicht aus, um den Leuchtsymbolkörper nachts als
Ganzes wahrzunehmen. Aus diesem Grund erfolgt ein Nachzeichnen der Kontur des Symbolkörpers mit einer Streuscheibe
4. Das von dieser Streuscheibe 4 abgestrahlte Licht oder auch das direkt von der die Streuscheibe 4 beleuchtenden
Lichtquelle im Inneren des Symbolkörpergehäuses 6 angebrachten Lichtquelle ausgehende Licht beleuchtet die Seitenwände
7 des Leuchtsymbolkörpers. Das Gehäuse ist im hier
gezeigten Fall aus poliertem Edelstahl gefertigt, so daß Reflexe auf den Seitenflächen 7 vom Betrachter erfaßt werden,
wenn die Seitenflächen entsprechend geneigt sind, dieser Effekt tritt sowohl tagsüber als auch nachts auf, wobei
nachts das Licht aus dem Umfeld der Streuscheibe 4 reflektiert wird und tagsüber das Sonnenlicht. Der dabei entstehende
Eindruck ist sehr ähnlich.
Somit sieht der Betrachter Licht aus drei verschiedenen Quellen. Einerseits das unmittelbar durch die Schlitze 5
austretende Licht, das von der Streuscheibe 4 die Konturen des Symbolkörpers nachzeichnende Licht sowie das von den
Seitenflächen 6 des Symbolkörpers reflektierte bzw. gestreute
Licht.
Wenn das Licht aus diesen drei verschiedenen Herkunftsquellen etwa die gleiche Intensität am Ort des Betrachters hat,
entsteht ein Gesamteindruck, der nachts im beleuchteten Zustand dem tagsüber entstehenden Eindruck sehr ähnlich ist.
• ·
Das Sonnenlicht wird ebenfalls an den Kanten stärker reflektiert, und läßt die Konturen des Symbolkörpers deutlich
erkennen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Symbolkörper gemäß Fig. 1 entlang A-A. Der sehr schematisch gehaltene Querschnitt
zeigt den Leuchtsymbolkörper 2 im Bereich eines Schlitzes 5 in der Kante 3. Der Schlitz 5 ist hier durch
einen Körper 8 aus transparentem Material unterlegt, der das Gehäuse abschließt. Dieser Körper kann aus Glas, Acrylglas
oder dergleichen hergestellt sein und die äußere Form der Kante 3 im nicht geschlitzten Teil des Symbolkörpers
nachbilden. Dadurch kann erreicht werden, daß der Schlitz als solcher tagsüber kaum zu erkennen ist. Der Körper 8
kann eine prismatische Form aufweisen, wobei die zur Lichtquelle 9 weisende Oberfläche des transparenten Körpers
linsenförmig bzw. zylinderförmig, konkav 8b oder konvex 8a geformt sein kann, um eine ggfs. gewölbte Lichtbündelung
oder Zerstreuung zu erzielen.
Der Körper kann ferner aus einem farblich getönten transparenten Material oder aus streuendem Material, beispielsweise
mit einer aufgerauhten Oberfläche bestehen. Die jeweilige Ausführung hängt von den gewünschten zu erzielenden Effekten
ab. Ebenso kann die Lichtquelle 9 farbiges oder auch farblich variierbares Licht abstrahlen. Die Lichtquelle 9
wird hier durch einen Reflektor umgeben, der im Inneren des Gehäuses die Form des Symbolkörpers ganz oder teilweise
verfolgt.
Die zweite Lichtquelle 11 ist im hier gezeigten Beispiel eine Leuchtstoffröhre, die im Inneren des Symbolkörpergehäuses
6 an dessen Rand entlang angeordnet ist und durch einen zweiten Reflektor 12 gebündeltes Licht auf eine
Streuscheibe 4 wirft sowie an der Streuscheibe vorbei auf Teile der äußeren Oberfläche der Seitenwände des Symbolkörpers,
die im jeweiligen Teil der Leuchtstoffröhre 11 gegenüberliegen. Die Streuscheibe 4 steht gegenüber dem äußeren
Rand des Symbolkörpergehäuses mit konstantem Abstand über und ist vorzugsweise weiß. Dabei kann es sich um eine stark
reflektierende und rückstreuende weiße Farbbeschichtung handeln, ein weißes Metalloxid oder dergleichen. Es ist
auch denkbar, die Streuscheibe 4 aus dem gleichen Material wie die Seitenwände des Gehäuses zu fertigen, beispielsweise
polierten oder gebürsteten Edelstahl. Zwischen der zweiten Lichtquelle 11 und der Streuscheibe 4 kann ein Fenster
13 das Gehäuse abschließen. Es ist jedoch auch möglich, wie auf der gegenüberliegenden Seite in Fig. 2 gezeigt ist,
diesen Spalt zu Belüftungszwecken oder dergleichen offen zu
lassen.
Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der nur eine Lichtquelle 14 im Gehäuse des Leuchtsymbolkörpers vorgesehen ist, zur Beleuchtung
des Schlitzes 5 sowie der Streuscheibe 4. Diese Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aus Platzgründen
oder aus thermischen Gründen die Anordnung von mehreren Lichtquellen bzw. Leuchtstoffröhren nicht zweckmäßig
ist.
Fig. 4 zeigt einen Leuchtsymbolkörper, der im wesentlichen aus Verdopplung des in Fig. 2 gezeigten Querschnitts entstanden
ist. Dieser Leuchtsymbolkörper kann von zwei entgegengesetzten Seiten betrachtet werden. Er eignet sich
deswegen insbesondere zur freien Aufstellung auf Masten oder Dachfirsten, wenn die Symmetrie des Symbolkörpers dies
erlaubt. Auch hier wurde auf die Darstellung konstruktiver Deteils verzichtet.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Leuchtsymbolkörper
mit dreieckiger Querschnittsform wie hier beschrieben, sondern es sind eine Vielzahl von Querschnittsformen denkbar,
soweit diese Kanten bzw. konkave Profile aufweisen, die bei Tageslicht die erwähnten Lichtreflexionseffekte hervorrufen.
Ferner sollen die Seitenflächen des Symbolkörpergehäuses
geeignet sein, an ihnen reflektiertes Licht in Richtung auf den Betrachter abzustrahlen. Der erfindungsgemäße
Leuchtsymbolkörper ermöglicht es, Schriftzüge oder Firmenzeichen
oder dergleichen mit einem einheitlichen Erscheinungsbild zu präsentieren, so daß bei deren Darstellung auf
Briefpapier, bei der Innenwerbung sowie bei der Leuchtreklame ein einheitliches Bild entsteht.
Claims (18)
1. Leuchtsymbolkörper, insbesondere für Außenwerbungssymbole
und -schriftzüge mit einem mindestens eine Lichtquelle aufnehmenden Gehäuse (6) in Form des
Symbols
gekennzeichnet durch
im Bereich von Kanten (3) oder konkav gekrümmten Profilen der zum Betrachter weisenden Seite des Symbols
streckenweise dem Verlauf der Kanten (3) bzw. der Profile folgende Schlitzöffnungen (5) und
durch mindestens eine die Konturen des Symbols direkt oder indirekt nachzeichnende Lichtquelle (11, 4).
2. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (6) lichtundurchlässig ist.
3. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (6) ein im wesentlichen dreieckiges Profil aufweist, wobei eine Kante (3) des Profils auf den Betrachter
zu ausgerichtet ist und die Basis vom Betrachter abgewandt ist.
748-X 2735-CM-Bk
4. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei spiegelsymmetrische Symbolkörper (2) mit ihren Basisflächen aneinanderstoßend angeordnet sind, so daß
das Symbol beidseitig erfaßbar ist.
5. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (5) mit transparentem Material (8; 8a; 8b) unterlegt sind.
6. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das transparente Material (8; 8a; 8b) klar, farblich gefärbt und/oder zumindest teilweise streuend
ausgeführt ist.
7. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (5) von mindestens einer Lichtquelle (9) im Inneren des Gehäuses (6) direkt angestrahlt sind.
8. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konturen des Symbols (2) auf der Symbolrückseite durch eine der Kontur folgende Streuscheibe (4) konstanter
Breite umrahmt sind, wobei die Streuscheibe (4) durch mindestens eine Lichtquelle (11) im Inneren des
Gehäuses (6) oder außerhalb des Gehäuses an dessen Rand angestrahlt ist.
&iacgr;&ogr;
9. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streuscheibe (4) weiß ist.
10. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) aus poliertem Metall, insbesondere
Edelstahl besteht.
11. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (4) an der Kontur durch Leuchtstoffröhren
(11) im Inneren des Gehäuses (6) durch ein das Gehäuse abschließendes Fenster (13) angestrahlt sind.
12. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (4) an der Kontur durch Leuchtstoffröhren
(11) im Inneren des Gehäuses (6) durch einen offenen Spalt (15) zwischen Streuscheibe (4) und Gehäuse
(6) angestrahlt sind.
13. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (9, 11, 14) bzw. Lichtquellen (9, 11,
14) im Inneren des Gehäuses farblich variierbares Licht abstrahlen.
14. Leuchtsymbolkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtstärke der Lichtquellen (9, 11, 14) zur Beleuchtung der Kontur und die Lichtstärke der Beleuchtung
der Schlitze (5) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Kontur und die Schlitze (5) mit etwa gleicher
Intensität vorgenommen werden.
15. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontur durch außen auf dem Gehäuse angebrachte Leuchtstoffröhren nachgezeichnet ist.
16. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 11, 12 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Licht der die Kontur nachzeichnenden Lichtquelle (11) direkt oder indirekt auf gegenüberliegende Bereiche
des Gehäuses (6) trifft, um von dort auf den Betrachter zu gestreut oder reflektiert zu werden.
17. Leuchtsymbolkörper nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (7) des Gehäuses (6) des Symbolkörpers (2) so geneigt sind, daß das von ihnen reflektierte
Licht, welches von der die Kontur nachzeichnenden Lichtquelle (11) abgestrahlt wird im wesentlichen nach
vorne senkrecht abgestrahlt wird.
18. Leuchtsymbolkörper nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (7) von den sie bestrahlenden Stellen der Kontur aus gesehen leicht konvex gekrümmt geformt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516553U DE29516553U1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Leuchtsymbolkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29516553U DE29516553U1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Leuchtsymbolkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516553U1 true DE29516553U1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=8014328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516553U Expired - Lifetime DE29516553U1 (de) | 1995-10-19 | 1995-10-19 | Leuchtsymbolkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516553U1 (de) |
-
1995
- 1995-10-19 DE DE29516553U patent/DE29516553U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960125 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990120 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |