DE10054057A1 - Dreidimensionales Werbeschild - Google Patents

Dreidimensionales Werbeschild

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Werbeschild zur Anordnung vor oder auf einer Fläche, insbesondere Wand, mit einer der Fläche zugewandten Unterseite eines Korpus und einer eine Beschriftung aufnehmenden Oberseite (12) des Korpus. Erfindungsgemäß ist die Unterseite nicht durchgehend plan ausgebildet, sondern weist eine umlaufend zurückfliehende, insbesondere konvexe Form auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Werbeschild zur Anordnung vor oder auf einer Fläche, insbesondere Wand, mit ei­ ner der Fläche zugewandten Unterseite eines Korpus und einer eine Beschriftung aufnehmenden Oberseite des Korpus.
Dreidimensionale Werbeschilder für die Wandmontage sind üb­ licherweise in Kastenform ausgebildet. Die Außenansicht ist da­ durch auffällig aber auch plump.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Werbeschild geschaffen werden, dass in der Ansicht eine gewisse Leichtigkeit vermit­ telt. Das Werbeschild soll möglichst optisch im Raum bzw. vor der zugeordneten Wand schweben.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale Werbeschild ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite nicht durchgehend plan aus­ gebildet ist, sondern eine umlaufend zurückfliehende, insbeson­ dere konvexe Form aufweist. Bei Ansicht schräg von der Seite wirkt das Werbeschild nicht als Teil der dahinterliegenden Flä­ che. Vielmehr scheint das Schild vor der Fläche zu schweben.
Bei einer umlaufend allseitig zurückfliehenden Form ergibt sich nahezu automatisch die konvexe Gestalt der Unterseite. Tatsäch­ lich können geringfügige Abweichungen vorhanden sein, um die Stabilität des Werbeschilds zu erhöhen oder um eine stabilere Befestigung des Werbeschildes auf der dahinterliegenden Fläche zu gewährleisten. Vorzugsweise ist auch die Oberseite im we­ sentlichen konvex ausgebildet.
Insgesamt weist das Werbeschild eine langgestreckte Form auf mit einem umlaufenden Rand zwischen Oberseite und Unterseite, wobei der umlaufende Rand unterteilt ist in einander gegenüberliegende Längsseiten und einander gegenüberliegende Stirnseiten. Vorteilhafterweise ist das Werbeschild innen hohl, so dass Oberseite und Unterseite einen Hohlraum im wesentlichen verschließen und vorzugsweise zumindest teilweise transluzent, also durchscheinend ausgebildet sind. Üblicherweise ist in dem Hohlraum eine Lampe als Lichtquelle angeordnet. Die Beschriftung auf der Oberseite kann auch als Bild, Symbol, Logo oder dergleichen gestaltet sein.
In Fortbildung der Erfindung ist auf der Oberseite (Vorderseite) mindestens ein Bereich zur Aufnahme der Beschrif­ tung definiert. Die Definition erfolgt vorzugsweise durch eine Öffnung, Prägung oder Einfassung in der Oberseite. Möglich ist auch ein umlaufender Steg auf der Oberseite, nach Art einer Zarge oder eine Kombination der genannten Mittel.
Vorteilhafterweise ist der Bereich zur Aufnahme der Beschrif­ tung mit Abstand zum Übergang zwischen Unterseite und Oberseite angeordnet. Dadurch wird eine Beschriftung von Randbereichen vermieden, insbesondere bei umlaufendem Abstand zum Übergang zwischen Unterseite und Oberseite.
Sofern der Bereich zur Aufnahme der Beschriftung nicht als Öff­ nung, sondern materialisiert ist, ist er zugleich insbesondere durchscheinend (lichtdurchlässig) ausgebildet. Durch die üb­ licherweise vorgesehene Innenbeleuchtung ergibt sich ein beson­ derer Effekt für die Beschriftung. Dieser wird verstärkt, gerade wenn der Bereich zur Aufnahme der Beschriftung stärker durchscheinend ist als die Oberseite im Übrigen. Insbesondere ist der Bereich als glasklare Fläche ausgebildet, so dass bei der Gestaltung der Beschriftung eine Dämpfung des Lichts durch das Material der Oberseite nicht weiter berücksichtigt werden muss.
Der Bereich zur Aufnahme der Beschriftung weist vorzugsweise hierfür geeignete Befestigungsmittel auf, insbesondere Schraub­ buchsen.
Vorteilhafterweise ist das Werbeschild durch einen Bereich ho­ her Lichtdurchlässigkeit gekennzeichnet, der seitlich zwischen Oberseite und Unterseite oder an der Oberseite oder Unterseite vorgesehen ist und durch den Licht aus dem Werbeschild aus­ tritt. Insbesondere sind ein glasklarer, umlaufender Schlitz oder entsprechendes Material von 0,5 bis 4 cm Dicke, vorgesehen, etwa im Bereich des Übergangs zwischen Oberseite und Unterseite. Durch das glasklare Material kann Licht aus dem Werbeschild austreten und zusätzliche optische Effekte erzeugen, etwa auf der Fläche, vor der das Werbeschild angeordnet ist.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind außerhalb des Korpus angeordnete Ziermaterialien vorgesehen, die insbesondere von dem vom Werbeschild abgestrahlten Licht beleuchtet werden, entweder von dem ohnehin vom Korpus abgestrahlten Licht oder von dem über besonders durchscheinende oder sogar glasklare Be­ reiche abgegebenen Licht.
Vorzugsweise ist als Ziermaterial ein flächenhafter oder plat­ tenförmiger Gegenstand vorgesehen, der Durchbrüche, Bohrungen, Ausnehmungen oder eine strukturierte Oberfläche aufweisen kann.
Beispielsweise kann ein Lochblech vorgesehen sein, dessen Flä­ che vorzugsweise etwas größer ist als eine größte Querschnitts­ fläche (parallel zur Fläche) des Korpus. Ziermaterial bzw. Gegenstand auf der einen Seite und Beschriftung auf der anderen Seite sollen möglichst austauschbar sein. Der Korpus dient als Basismodul, der unverändert bleibt, während durch Austausch des Ziermaterials und der Beschriftung unterschiedliche Werbeschilder kreiert werden können.
Vorteilhafterweise ist das Ziermaterial bzw. der Gegenstand im Bereich der Unterseite des Werbeschildes oder im Bereich eines Übergangs zwischen Oberseite und Unterseite angeordnet. Bei ei­ ner Anordnung unter der Unterseite bzw. zwischen dem Korpus und einer Fläche, vor der das Werbeschild befestigt wird, kann ins­ besondere eine durchgehende Platte, ein durchgehendes Blech oder dergleichen vorgesehen sein. Möglich ist auch eine Gestal­ tung nach Art eines Rahmens mit einem Ausschnitt zur Aufnahme des Werbeschildes, etwa bei Anordnung des insbesondere flächenhaften Gegenstands im Bereich der Unterseite des Werbeschildes und nahe des Übergangs zwischen Oberseite und Unterseite. Der Korpus taucht dann optisch in die Fläche des Gegenstands ein. Naturgemäß ist der Ausschnitt im Gegenstand auf die Abmessungen des Korpus abgestimmt. Zur Verbindung des Korpus mit dem Ziermaterial weist Ersterer entsprechende Befestigungsmittel auf, etwa umlaufend angeordnete Buchsen.
Zur Befestigung des Werbeschildes mit Abstand vor einer Wand oder Fläche sind entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen. Diese können sogar so gestaltet sein, dass ein optisch deut­ licher Abstand zwischen dem Korpus und der Wand oder Fläche er­ zielt wird.
Im Bereich der Stirnseiten ist zumindest die Oberseite in be­ sonderer Weise gestaltet. Hier sind Abschrägungen vorgesehen. Dadurch ergibt sich auch bei Draufsicht auf die Stirnseiten ein allmählich zunehmender Querschnitt und nicht eine größere quergerichtete Fläche. Sofern auch die Unterseite im Bereich der Stirnseiten Abschrägungen aufweist, ergibt sich an jeder Stirnseite ein V-förmiger Querschnitt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung im Übrigen. Nachfolgend werden Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines vor einer Wand montierten Werbe­ schildes, nämlich mit Blickrichtung auf eine Längsseite und parallel zur Wand,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf ein Werbeschild mit unterlegter Zierfläche,
Fig. 3 eine Ansicht auf ein Werbeschild parallel zur Wand (ähnlich Fig. 1), jedoch mit Blick auf eine Stirn­ seite und versehen mit einer Zierfläche nahe einem Übergang zwischen Oberseite und Unterseite,
Fig. 4 eine Seitenansicht analog Fig. 3.
Ein dreidimensionales Werbeschild 10 - auch als Transparent bezeichnet - weist einen Korpus 11 mit einer Oberseite 12 und einer Unterseite 13 auf. Diese können auch als Vorderseite und Rückseite bezeichnet werden und bilden zwischen sich einen Hohlraum, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist, im vorliegen­ den Fall zwei Leuchtröhren 14.
Der Korpus 11 ist vor einer Fläche oder Wand 15 montiert. Die der Wand zugekehrte Unterseite 13 weist entsprechende Befesti­ gungsmittel auf, etwa Streben 16, die zwischen der Unterseite 13 und der Wand 15 einen Abstand definieren und die in nicht gezeigter Weise an der Wand 15 befestigt sind. Gemäß den Fig. 1 und 4 sind zwei Streben 16 nebeneinander vorgesehen. In Fig. 3 sind mindestens zwei Streben übereinander angeordnet.
Der Korpus 11 ist in der Ansicht des Betrachters, also in der Draufsicht auf die Oberseite 12, im wesentlichen von rechtecki­ ger Gestalt, insbesondere mit einer Längserstreckung in horizontaler Richtung (Länge) und einer entsprechend geringeren Höhe (Breite). Die Tiefe ergibt sich als Abmessung in Richtung auf die Wand 15.
Die Oberseite 12 ist in Richtung der Länge im wesentlichen plan und in Richtung der Breite gerundet, also konvex ausgebildet. Die Rundung ist gleichmäßig nach Art eines Teilkreises, welcher sich über etwa 40°-90° erstreckt. Seitlich, das heißt im Bereich von Stirnseiten 17, 18 sind die Oberseiten abgeschrägt. Entsprechende Abschrägungen sind mit den Ziffern 19 und 20 versehen.
Im vorliegenden Fall ist die Unterseite 13 ebenso (insbesondere identisch) wie die Oberseite 12 gerundet, das heißt konvex ausgebildet und mit eigenen Abschrägungen 21, 22 versehen.
Durch die gerundete bzw. konvexe Oberfläche von Oberseite und Unterseite (insbesondere der Unterseite 13) ergibt sich ein ganz besonderer optischer Eindruck. Das Werbeschild 10 scheint vor der Wand 15 zu schweben. Eine Verbindung des Werbeschildes 10 mit der Wand 15 besteht scheinbar nicht.
Die Abschrägungen 19 bis 22 ergeben an den Stirnseiten 17 bis 18 jeweils einen V-förmigen Querschnitt und unterstützen so den optischen Eindruck einer gewissen Leichtigkeit.
Oberseite 12 und Unterseite 13 sind aus lichtdurchlässigem Ma­ terial gefertigt, vorzugsweise aus farbigem, milchig durch­ scheinendem Material. Dadurch wird das Licht der Leuchtröhren 14 nach außen abgestrahlt.
Auf der Vorderseite 12 ist ein Bereich 23 zur Aufnahme einer Beschriftung 24 definiert. Hierzu ist auf der Oberseite 12 ein umlaufender Steg 25 oder eine Zarge angeordnet. Der Steg bildet ein Rechteck, in dem die Beschriftung 24 vorgesehen ist und dessen Seiten jeweils mit Abstand zu umlaufenden Längsseiten 26 und zu den Stirnseiten 17, 18 bzw. zu den Abschrägungen 19, 20 verlaufen. Längsseiten 26, 27 und Stirnseiten 17, 18 bilden zugleich den umlaufenden Rand des Korpus 11.
Die Fläche innerhalb des Steges 25 - Teil der Oberseite 12 - trägt die Beschriftung 24 und weist hierfür geeignete Befesti­ gungsmittel auf, etwa Schraubbuchsen. Das Material der Fläche entspricht dem der Oberseite 12 bzw. ist Teil derselben. In ei­ ner nicht gezeigten Ausführungsform ist im Bereich 23 keine Fläche vorgesehen sondern ein Durchbruch oder eine Öffnung, die von der Beschriftung 24 bedeckt ist.
Die Beschriftung 24 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus aufeinanderfolgenden Buchstaben. Zusätzlich oder an Stelle von können auch grafische Symbole oder plattenartige Gebilde zum einfachen Einsetzen in den Bereich 23 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist auch der Bereich 23 gerundet bzw. konvex ausgebildet, jedenfalls in Richtung der Breite des Korpus 11.
Zwischen Oberseite 12 und Unterseite 13 ist eine umlaufende Schicht 29 aus glasklarem Material von etwa 1-2 cm Stärke vorgesehen. Dieses ermöglicht einen Lichtaustritt genau in diesem Bereich und überwiegend parallel zur Wand 15.
Zur Steigerung der optischen Wirkung des Werbeschilds 10 ist dem Korpus 11 als Zierfläche ein plattenförmiger Gegenstand 30 zugeordnet, im vorliegenden Fall ein Lochblech. Dieses weist etwas größere Abmessungen parallel zur Wand 15 als der Korpus 11 auf und ist zwischen dem Korpus 11 und der Wand 15 angeordnet oder wird vom Korpus 11 durchbrochen und ist hierzu nach Art eines Rahmens mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, in die der Korpus 11 mit seiner Unterseite 13 eintaucht, siehe Fig. 3 und 4. Durch das durchscheinende Ma­ terial des Korpus 11 und durch den Lichtaustritt über die glas­ klare Schicht 29 wird der Gegenstand 30 beleuchtet. Zugleich wird die Wand 15 ausgeleuchtet, siehe Lichtstrahlen 31 in Fig. 4. Auf diese Weise wird der optische Eindruck eines vor der Wand 15 schwebenden Werbeschildes 10 weiter verstärkt.
Zur Ausleuchtung des Gegenstands 30 und der Wand 15 trägt die Anordnung der Abschrägungen 21, 22 bei. Diese bewirken, dass das austretende Licht auch im Bereich der Stirnseiten 17, 18 schräggerichtet und für den Betrachter als Reflexion sichtbar ist.
Die Erfindung ermöglicht die Gestaltung unterschiedlichster Werbeschilder durch einfachen Austausch der Beschriftung 24 und des Gegenstands 30. Stets gleichbleibend ist der Korpus 11. Dieser kann deshalb kostengünstig in großer Stückzahl gefertigt werden, während die Beschriftung 24 und der Gegenstand 30 je­ weils individuell anzufertigen sind. Da es sich um einfach geo­ metrische Formen handelt, ist auch dies kostengünstig möglich.
Ohne größere zusätzliche Kosten können noch die Farbe des Mate­ rials für den Korpus 11 und für die Schicht 29 variiert werden. Im Ergebnis können mit einer Standardform des Korpus 11 sehr viele unterschiedliche Werbeschilder konstruiert werden.
Wie oben angegeben, handelt es sich im vorliegenden Fall bei dem Gegenstand 30 um ein Lochblech. Das von der Unterseite 13 angestrahlte und von der Wand 15 reflektierte Licht tritt durch die Öffnungen im Lochblech wieder sichtbar hervor. In einer nicht gezeigten Ausführungsform ist der Gegenstand 30 als Platte oder Rahmen ohne Löcher gestaltet, vorzugsweise aber mit einer strukturierten Oberfläche, etwa wie ein Fußbodenblech mit wechselweise und quer zueinander angeordneten Riffelungen. Wei­ tere Abwandlungen sind denkbar, etwa eine Oberfläche nach Art eines matten Spiegels. Als Gegenstand 30 können auch verrostete Stahlplatten, zersprungene Gläser, angebrannte Holzbohlen und dergleichen vorgesehen sein. Wichtig ist die einfache Anordnung am oder hinter dem Korpus 11.
Bezugszeichenliste
10
Werbeschild
11
Korpus
12
Oberseite (Vorderseite)
13
Unterseite (Rückseite)
14
Leuchtröhre
15
Wand
16
Streben
17
Stirnseite
18
Stirnseite
19
Abschrägung
20
Abschrägung
21
Abschrägung
22
Abschrägung
23
Bereich
24
Beschriftung
25
Steg
26
Längsseite
27
Längsseite
28
Fläche
29
Schicht (glasklar)
30
Gegenstand (Lochblech)
31
Pfeile

Claims (11)

1. Dreidimensionales Werbeschild (10) zur Anordnung vor oder auf einer Fläche, insbesondere Wand (15), mit einer der Fläche zugewandten Unterseite (13) eines Korpus (11) und einer eine Beschriftung (24) aufnehmenden Oberseite (12) des Korpus, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (13) nicht durchgehend plan ausgebildet ist, sondern eine umlaufend zurückfliehende, insbesondere konvexe Form aufweist.
2. Werbeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite (12) mindestens ein Bereich zur Aufnahme der Beschriftung (24) definiert ist.
3. Werbeschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zur Aufnahme der Beschriftung (24) mit insbesondere umlaufendem Abstand zum Übergang zwischen Unterseite (13) und Oberseite (12) angeordnet ist.
4. Werbeschild nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Bereich zur Aufnahme der Beschriftung (24) durchscheinend (lichtdurchlässig) ausgebildet ist.
5. Werbeschild nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zur Aufnahme der Be­ schriftung hierfür geeignete Befestigungsmittel aufweist, ins­ besondere Schraubbuchsen.
6. Werbeschild nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens einen Bereich (Schicht 29) hoher Lichtdurchlässigkeit, der seitlich zwischen Oberseite und Unterseite oder an der Oberseite oder Unterseite vorgesehen ist und durch den Licht aus dem Werbeschild austritt.
7. Werbeschild nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur Befestigung des Werbeschilds (10) mit Abstand vor einer Wand oder Fläche.
8. Werbeschild nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch außerhalb des Korpus (11) angeordnete Ziermaterialien, die insbesondere von dem vom Werbeschild abgestrahlten Licht beleuchtet werden.
9. Werbeschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Ziermaterial ein flächenhafter oder plattenförmiger Gegen­ stand (30) vorgesehen ist, der Durchbrüche, Bohrungen, Ausnehmungen oder eine strukturierte Oberfläche aufweisen kann.
10. Werbeschild nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, dass das Ziermaterial bzw. der Gegenstand im Bereich der Unterseite (13) des Werbeschilds oder im Bereich eines Übergangs (Schicht 29) zwischen Oberseite (12) und Unterseite (13) angeordnet ist.
11. Werbeschild nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch abgeschrägte Stirnseiten (17, 18), zumindest im Bereich der Oberseite.
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