DE6918874U - Vorrichtung zur darstellung von bildern mit panoramaeffekt - Google Patents

Vorrichtung zur darstellung von bildern mit panoramaeffekt

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DE6918874U
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DE
Germany
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housing
frame
carrier element
lamps
image carrier
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Expired
Application number
DE6918874U
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English (en)
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FANTAPLASTIC HERMANN BAAS FA
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FANTAPLASTIC HERMANN BAAS FA
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Application filed by FANTAPLASTIC HERMANN BAAS FA filed Critical FANTAPLASTIC HERMANN BAAS FA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/02Mountings for pictures; Mountings of horns on plates

Description

PATENTANWALT ERICH ZIPSE DIPL.-PHYSIKER
757 BADE N-BADE N LESSINGSTRASSS 12 TELEFON (07221) 2 24 87
Anmelder: Firma Fantaplastic Hermann Baas 7552 Durmersheim, Werderstr. 68
Vorrichtung zur Darstellung von Bildern mit Panoramaeffekt
Priorität: Italienische Anmeldung Nr. 31 663 A/68 vom 10.10.1968
Öle Äeuerunt betritfü iine Vorrichtung zur Darstellung von Bildern mit: Panoramaeffekt, insbesondere zur Darstellung von iouveiii r bi ldern und -gegenständen od.dgl. Artikel.
'J^T.äi. cer Neuerung bestehe die Vorrichtung aus einem i-eenteckformigen oder quadratischen Gehäuse, welches an
'.ier Vorderseite offen ibt und ein Bildträgerele^aent aufweist, welches bogenförmig in 'lern genannten Gehäuse mit seinem aiictleren Teil an die hintere Wand angrenzend befestigt ist und dessen seitliche äußere Enden gegen die vordere misicntseite derart abgebogen sind, daß durch die Vorrichtung ein Panoramaeffekt entsteht, wobei im Gehäuse ein Boden für einen davor anzuordnenden Gegenstand vorgesehen ist und die offene Vorderseite des Gehäuses durch einen Rahmen begrenzt wird.
Das Bildgehäuse kann ferner mit Einrichtungen versehen werden, um den Innenraum zu beleuchten und den darzustellenden Gegenstand hervorzuheben.
Durch die vorliegende Neuerung soll der Gegenstand so gut wie möglich hervorgehoben werden, insbesondere für den Fall, daß das Bildgehäuse in einfacher Weise zu dekorativen Zwecken verwendet wird und mehr noch, wenn das Gehäuse als icleine Ausstellungsvitrine für Souvenirgegenstände in einem Verkaufsgeschäft verwendet werden soll. Vorzugsweise ist am Boden ier Gegenstand angeordnet.
Durch die Neuerung soll ferner eine Bildhaltevorrichtung geschaffen werden, die billig ist und die sich einfach
zusammensetzen Laßt und eine einCacne Befestigung und Auswechslung des darzustellenden Rüdes oder Gegenstandes oder aller beiden aufweist.
Schließlich kann die Vorrichtung gemäß der Neuerung dazu verwendet werden, eine normale, vorzugsweise farbige Postkarte im Hintergrund zu befestigen und somit darzustellen. Wenn der Gegenstand beispielsweise eine Gondel ist, kann die Postkarte im Hintergrund eine Ansicht von Venedig sein. Eine Reihe von Postkarten, welche die Ürte daistellen, die von Touristen besucht werden, können als Souvenir wahlweise im Hintergrund des Gehäuses befestigt und mit Panoramaeffekt betrachtet werden.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Neuerung näher erläutert werden.
Fi^. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bildgehäuses gemäß der Erfindung mit einem Teilaufriß.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der BiIddarste 1lungsvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der hinteren Seite des Rahmens, welcher ein Teil der Vorrichturg gemäß der Neuerung bildet.
Fig. 4 zeigt eine Ansicat eines Gegenstandes, der in der Vorrichtung gemäß der Neuerung aufgestellt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung wird gebildet durch ein rechteckförmiges Gehäuse 1, welches vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und welches an der Vorderseite offen ist und durch eine obere Wand 2, seitliche Wände und den Boden 4 gebildet wird. Die seitlichen Wände 3 sind an der Innenseite mit einer Nut 5 und Rippen 6 versehen und weisen auf der Außenfläche je zwei Rippen 7 auf. Der Boden 4 ist mit zwei Rippen 8, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen, sowie mit einer Mehrzahl von Öffnungen 9 versehen. Die Rückwand 10 des Gehäuses 1 weist eine tiefgezogene Öffnung 11 auf, welche in Verbindung mit einem Haken zur Befestigung der Vorrichtung an der Wand dient. An der Unterseite des Gehäuses 1 sind ein oder mehrere kleine Füße ; vorgesehen, um den Bildkasten auf einem Möbelstück aufstellen zu können.
Die vordere uffnung des Gehäuses L ist durch eine Glasplatte Il abgedeckt, welche sich auf den vorderen ,nden der seit-
lichen Rippen 6 und den Bodenrippen ö abstützt. Die Glasplatte weist eine geringere Höhe als das Gehäuse 1 auf und endet nach oben in einer geringeren Höhe als die obere Wand des Gehäuses. Die Glasplatte 12 wird durch einen Rahmen 13 in ihrer Stellung gehalten, welcher eine Einfassung 14 aufweist, die auf den Seiten und am Boden eine Brücke 15 bildet, welche in genauem Eingriff mit den Seiten der seitlichen Wände 3 und des Bodens 4 des Gehäuses 1 kommen. Die Brücke 15 ist auf beiden Seiten mit Einschnitten 16 versehen, die in die Rippen 7 des Gehäuses 1 eingreifen, um ein Einklinken des Rahmens auf dem Gehäuse zu bewirken. Auf der oberen Seite der Einfassung 14 des Rahmens 13 ist ein Arm lö eines Winkelstückes 17, vorzugsweise entfernbar befestigt, dessen anderer Arm 19 leicht ansteigt, wodurch in Bezug auf die obere Wand des Gehäuses 1 eine Öffnung 20 gebildet wird. Auf dem Arm 18 sind mehrere Lampehen 21 befestigt, die in Reihe geschaltet sind und vorzugsweise verschiedene Farben aufweisen und das innere des Gehäuses beleuchten, wodurch ein besonderer Farbeffekt erzielt wird. Die Lämpchen sind von üblicher Art, wie sie beispielsweise an Weihnachtsbäumen verwendet werden. Das Winkeleleuient 17 ist schwarz und n.-.eb innen mit einer .jchicht versehen, welche das Licht .: ',)■■ orb Ler L , u:n ei.iic ,jLi'imjuu, ucs Licnts naen oben zu
-j-
erhalten. Dir> Stromversorgung für die Länipchen kann v< m Stromnetz über die Zuleitung 22 erfolgen, welche an der Unterseite der Einfassung 14 im Rahmen 13 eintritt und über getrennte Leiter 23 und 24 der Lampengruppe zugeführi. wird.
Der in der Vorrichtung auszustellende Gegenstand wird auf einer breiten Grundplatte 25 (Fig. 4) angeordnet. Diese weist eine gerade Frontseite 26 und eine elliptisch gebogene Rückseite 27 auf, die durch kurze Abschnitte 28 verbunden sind. Die Erhebungen 29 und 30 dienen zur Distanzhaltung des Gegenstandes zwischen dem Bildträgerelement und der Glasplatte 12. Das Bildträgerelement kann eine Bildkarte einer Landschaft sein, die in ihrer Länge wenig größer als die Breite des Gehäuses 1 ist, wobei die Karte mit der Bildseite nach vorne in das Gehäuse 1 geführt wird, wobei die Karte konkav im Gehäuse verläuft und mit ihren seitlichen äußeren Enden nach vorne abgebogen ist und in dieser Lage durch die hinteren Enden der Rippen 6 gehalten wird. Durch diese Halterung wird die Bildkarte mit einem Panoramaeffekt dargestellt und gleichzeitig wird in der Mitte hinter der vorderen Glasplatte ein Raum für die Darstellung eines Gegenstandes freigelassen.
Der darzustellende Gegenstand kann ein oouvenirgegenstand sein und die Bildkarte stellt darm vorzugsweise die Ansicht der itadt. auf welcne der ^ouvenirgegenstand Bezug nimmt, dar. Dabei kann die Kombination zwischen de,η Gegenstand und der mit Panoramaeffekt wirkenden Karte beliebig sein. Wenn der Gegenstand beispielsweise ein Tier ist, kann der Boden 25 als dessen natürliche Umwelt dargestellt werden.
Der Zusammenbau der zuvor beschriebenen Teile kann wie folgt durcugefünrt werden:
Zuerst wird in das Gehäuse eine Biidkarte eingeführt, welche infolge ihrer Größe eine Konkave Form annimmt und aus einem relativ flexiblen LMaterial besteht. Die Biidkarte wiru in ihrer Stellung durch die Rippen 6 an den seitlichen Wändin 3 des Gehäuses 1 festgelegt. Dann wird die· Grundplatte 25 mit dem Gegenstand in die Führungsnuten 5 im Gehäuse 1 eingeführt, wobei sie iui Abstand vom Boden 4 uurch die Kippen ο ^eh^lten wird, bcniießlich wird aie Glasplatte L2 aufgelegt; und dann wird das Ganze durcn den Kahinen 13 zusammengen/ii ten . Die Grundplatte 25 des Gegenstandes wird iin Abstand von der Bildtcarte durch die Erhebungen 29 und die GlaspLaLLe i2 durch die Erhebungen JO genalten. Infolgedessen encstent eine Luftzirkjiation-
durch die von den Läiupchen entwickelte Wärme, wobei der Luftstrom die Öffnungen 9 im ßooen durchdringt Lind durch 'iie ZwisLfienriiuu;e zwischen der ι]πιηα;ι LatLe _') und utr BildKarte sowie des Glases verlauft und aus der uffnung /0 an der Überseite des Gehäuses ausströme, äeiostverständlicn Können andere konstruktive Maßnahme:" ergriffen werden, um eine Luftströmung zur Kühlung zu erhalten und um ein entsprecnendes Zusammensetzen der einzelnen Teile zu bewirken.
Falls ein Austausch des Gegenstandes oder der Karte gewünscht wird, ist es lediglich erforderlich, den Rahmen und das Glas 12 abzuheben und dann eine andere Karte bzw. einen anderen Gegenstand in der gleichen Weise einzusetzen. Das Herausziehen der Kippen 7 aus den Schlitzen 16 ist durch die Leichtigkeit der seitlichen Wände 3 des Gehäuses 1 gewährleistet .
Selbstverständlich kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche die Vorrichtung gemäß der Neuerung aucn verschiedene abgewandelte Formen aufweisen, ohne daß der Harunen der Erfindung verlassen wird.
— ο —

Claims (1)

  1. Firma Fantaplastic Hermann Baas
    DurinersheJ in, Werderstr. 68
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Darstellung von Bildern und Gegenständen, gekennzeichnet durch ein an der Vorderseite offenes rechteckförmiges oder quadratisches Gehäuse zur Aufnahme eines Bildträgerelementes, welches bogenförmig in dem genannten Gehäuse befestigt ist und dessen mittlerer Teil an die hintere Wand angrenzt und dessen seitliche äußere Enden gegen die vordere Ansichtsseite derart abgebogen sind, daß durch den Zusammenbau ein Panoramaefrakt entsteht, einen Boden für den vor dem Bildträgerelement angeordneten Gegenstand und durch einen Rahmen (13), der die offene Vorderseite des Gehäuses (l) begrenzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Haß der Rahmen(13) eine Glasscheibe (12) oder ein anderes transparentes Material, welches die Vorderseite des Gehäuses (l) abschließt, in ihrer Stellung festhält.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Beleuchtung (21-24) des Bildes und/oder des Gegenstandes im Gehäuse (1) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen aus mehreren Lämpchen (21) gebildet werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (21) verschiedene Farben aufweisen.
    6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen in einer Reihe auf einem Winkelstück(l/)befestigt sind, welches das Licht nach oben absorbiert und vorzugsweise auswechselbar an der Oberseite des Rahmens (13) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach irgendeinem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(1)einstückig aus Kunststoff gebildet ist.
    - 10 -
    Vorrichtung nach irgendeinem oder metireren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(1)im Innern kurze Rippen (b) an den Seitenwänden aufweist, deren innere Enden zum Halt der beiten des Bildträgerelementes dienen.
    9. Vorrichtung nach irgendeinem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (4) des Gehäuses (l) Rippen (ö) zur Stützung der Grundplatte (25) für den Gegenstand aufweist und üie seitlichen Wände des Gehäuses mit Führungsnuten (5) für die genannte Grundplatte versehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem ocier mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungan zur natürlichen Zirkulation der Luft, wenn das Beleuchtungssystem arbeitet, im Inneren des Gehäuses vorgesehen sind .
    11. Vorrichtung nach .Anspucn lÜ, dadurc: :er.ennzeicinec, daß die KühLun.;-:. durch, einen/serum bewirtet wira, v.-eicner die Öffnungen (9) durcnquert, üie im BodenteLl aes
    - 11 -
    Gehäuses vi) vorgesehen s im!, die Zwischenräume zwischen uer G rund ρ latte (, Zb ) und dem Bild trauere Lei ient un ι ler uLasiiaite ν Vz) 'i'Ji'v nur ini t ,'--'obe i. d>. ο Grunii-
    yersehen ist
    )i..itct U3/ mit Vursprun.-;t;n (.<.y,jw)» u»i uea ausuanu zwisoien den genannten Elementen aufrechtzuerhalten uiii! daß eine obere Öffnung (/'0 vorgesehen ist.
    IZ. vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ■Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildträgerelement durch eine Landschaftsbiidkarte, vorzugsweise in Farben, gebildet wird, deren Breite größer als die Breite des Gehäuses (l) ist, wodurch die genannte 'Karte in konkaver Form i .n Innern des Gehäuses (1) liegt.
    13. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, uali das Gehäuse (l) mit Einrichtungen versehen ist, um dasselbe aufzuhängen bzw. auf eine Fläche aufzustellen.
    - LZ -
DE6918874U 1968-10-10 1969-05-08 Vorrichtung zur darstellung von bildern mit panoramaeffekt Expired DE6918874U (de)

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IT3186368 1968-10-10

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DE6918874U Expired DE6918874U (de) 1968-10-10 1969-05-08 Vorrichtung zur darstellung von bildern mit panoramaeffekt

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501171U1 (de) * 1995-01-28 1995-03-30 Hogg Norbert Objektträger für zwei- und dreidimensionale Objekte
DE202009008399U1 (de) * 2009-06-18 2010-10-28 Aloys Fischer Gmbh Präsentationsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29501171U1 (de) * 1995-01-28 1995-03-30 Hogg Norbert Objektträger für zwei- und dreidimensionale Objekte
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